United States
Fort Point National Historical Site

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Travelers at this place
    • Day 2

      If you're going to San Francisco

      October 20 in the United States ⋅ ⛅ 23 °C

      Auf Wunsch eines einzelnen Herrn beginnen wir den ersten Blogeintrag mit einer Nennung der Highlights vom Anreisetag, der so entspannt war, dass ich ihn eigentlich unerwähnt lassen wollte: Laut Norman müsse die Nachwelt jedoch zum einen erfahren, dass er während des Flugs nach San Francisco völlig überraschend feststellte, dass er am Frankfurter Flughafen eine Butterbrezel für 1,40 Euro statt für 4,80 Euro erstanden hatte, weil der Kassiererin offensichtlich die mathematischen Grundkenntnisse fehlten. Zum anderen sei es wichtig, zu erwähnen, dass Norman auf dem Hinflug nicht einen einzigen Film in Gänze gesehen hat. Stattdessen vertrieben wir uns die Zeit mit kurzen Nickerchen, dem Spielen eines Quizzes gegen andere Passagiere, bei dem Norman nicht eher Ruhe gab, bis er die Spitze der Bestenliste erklommen hatte, und dem Lesen unseres gemeinsamen Chatbeginns, in dem unter anderem die für Partnerschaften so zentrale Frage nach der favorisierten Nudelsorte beantwortet wurde.
      Nachdem wir schließlich mittels einer unverschämt teuren Uber-Fahrt unser Airbnb-Apartment erreicht hatten, dort einen kurzen Mittagsschlaf machten, um anschließend zu einer ersten Stadterkundung aufzubrechen, fielen wir bereits gegen 20.30 Uhr wie Steine ins Bett.
      Wenn man von der kleinen Frühstückspause um 4 Uhr absieht, schliefen wir bis ca. 10 Uhr durch. Da wir um 14.30 Uhr unser Mietauto abholen mussten, verloren wir keine Zeit, packten unsere Sachen und machten uns bei strahlendem Sonnenschein und Temperaturen um die 25 Grad Celsius auf den Weg zu einem Startpunkt der berühmten Cable Cars. Angesichts der Tatsache, dass wir gestern knapp eine Stunde gebraucht hatten, um mit dem Bus in das Zentrum der Stadt zu gelangen, wunderten wir uns zunächst etwas, dass das heute laut Google Maps so fix gehen sollte. Mit dieser kurzen Busfahrzeit schien ich offensichtlich nicht einverstanden zu sein, denn als Norman meine herausgesuchte Strecke überprüfte, stellte er fest, dass wir in die falsche Richtung fuhren. An der nächsten Haltestelle stiegen wir deshalb aus, um den Bus in die entgegengesetzte Richtung zu nehmen. Als wir umsteigen mussten, wurde uns dann auch klar, weshalb wir heute so schnell am Ziel wären: Wir sollten mit der U-Bahn weiterfahren, die allerdings von einem anderen Unternehmen betrieben wurde, wie wir von der Dame am Infoschalter erfuhren. Wir mussten uns also zwei Fahrkarten kaufen, was schwieriger war als gedacht, denn jeder Fahrgast brauchte eine sogenannte Clipper Card, die entweder an einem der Schalter erworben werden konnte oder als digitale Variante für das Handy zur Verfügung stand. Um die 3 USD für die physische Karte zu sparen, entschieden wir uns für die digitale Karte, die wir mit einem Guthaben von 3 USD aufluden, da es selbstverständlich nicht möglich war, einen Kommabetrag hinzuzufügen. Während Norman nun ganz problemlos sein Handy an das Lesegerät hielt und das Drehkreuz passierte, passierte bei mir rein gar nichts. Das war für die Frau vom Infoschalter aber kein Grund, mir zu Hilfe zu eilen. Von Eile konnte sowieso keine Rede sein. Erst nachdem sie sich ihre Tiktok-Videos angesehen hatte, entschied sie sich, meinem Elend ein Ende zu bereiten, indem sie mein Handy in einem bestimmten Winkel ans Lesegerät hielt. Voller Optimismus und in dem Glauben, nun zu wissen, wie ich mein Handy positionieren müsse, steuerte ich auf dem Zielbahnhof die Drehkreuze an, um den Bahnhof verlassen zu können. Zu meiner Überraschung bot sich jedoch ein ähnliches Bild wie am Startbahnhof: Norman stand hinter der Absperrung, ich davor. Ein kleiner Unterschied bestand darin, dass das Lesegerät nun ein hässliches Geräusch von sich gab, sobald sich ihm mein Handy näherte. Da ein Mann neben mir ähnliche Probleme hatte, heftete ich mich an seine Fersen, als er sich auf die Suche nach einem Mitarbeiter begab. Diesen fand er zwar nicht, dafür aber eine Möglichkeit die Barriere zu überwinden. Nachdem er dies getan hatte, drückte er mit den Worten "Why not? Everybody does it" auch für mich die eine Klappe der Absperrung zur Seite, um mich hindurchzulassen. Endlich in Freiheit hielt Norman abschließend noch einmal mein Handy ans Lesegerät und war erleichtert, als dieses plötzlich wieder einwandfrei funktionierte. Am Ende des Tages würde man mich nun nicht mehr deshalb verhaften können, weil ich mit der U-Bahn gefahren bin, ohne die 2,30 USD bezahlt zu haben.
      An der Cable-Car-Station angekommen stellten wir uns an der Schlange der Wartenden an und hatten das Glück, schließlich sehr weit vorne zu stehen und die vorderen Plätze auf der Außenbank zu ergattern. Während ich saß, mutierte Norman zum Trittbrettfahrer und entschied sich für den seitlichen Stehplatz, von dem aus er die beste Sicht hatte. Mit diesen historischen Fortbewegungsmitteln durch diese bildschöne Stadt zu fahren, war nicht nur aufgrund des fantastischen Wetters und der guten Laune unseres Fahrers ein erstes Highlight auf unserer Reise.
      An der Zielstation entschieden wir uns, noch einen kurzen Abstecher zur Lombard Street zu machen, einer bekannten steilen und kurvenreichen Straße, die wir angesichts der zahlreichen Anstiege gar nicht so schnell erreichten wie gedacht. Aus diesem Grund begaben wir uns nach den obligatorischen Fotos zur nächsten Bushaltestelle, um in der SIXT-Filiale des Mission Districts unseren Mietwagen abzuholen. Dort bekamen wir zum ersten Mal, seit wir durch die American Express den Platinum-Status bei SIXT haben, ein kostenloses Update. Konkret bedeutete das für uns, dass wir Kalifornien mit einem weißen VW Atlas erkunden durften. Bevor unser Roadtrip starten konnten, sollten wir mithilfe eines QR-Codes aber einerseits überprüfen, welche Autoschäden bereits dokumentiert wurden, andererseits Schäden hinzufügen können, die noch nicht erfasst waren. Dafür schienen uns aber offensichtlich nur wenige Sekunden zur Verfügung zu stehen, denn als wir auf dem Parkplatz standen und den QR-Code gescannt hatten, mussten wir feststellen, dass die Frist zur Erfassung zusätzlicher Schäden abgelaufen war. Deshalb begnügten wir uns damit, die wenigen Kratzer und Dellen ausschließlich mit unserer Handykamera festzuhalten, und fuhren nach einem kurzen Zwischenhalt am Yoda-Brunnen zur Golden Gate Bridge. Wenngleich man diese rote Hängebrücke schon unzählige Male auf Bildern gesehen hatte, war es ein echter Bucket-List-Moment, sie live und in Farbe zu sehen. Wir waren so fasziniert, dass wir uns die Brücke auch noch einmal von der anderen Seite anschauen wollten. Wir wussten zwar, dass man Maut zahlen musste, wenn man zurück in die Stadt fuhr, wollten uns mit der Frage, wie man diese Gebühr zahlen oder vielleicht auch umgehen konnte, aber erst später beschäftigen - ein Fehler, wie sich bald herausstellte, denn nachdem wir vom Hawk Hill aus in den Genuss eines spektakulären Sonnenuntergangs und der beleuchteten Golden Gate Bridge kamen und erst zurückkehrten, als die Polizei vom Parkplatz aus, alle Fahrzeughalter dazu aufforderte, sich zu ihren Autos zu begeben, wurde uns bewusst, dass wir weder über die Golden Gate Bridge noch über irgendeine andere Brücke wieder nach San Francisco kämen. Eine Überfahrt hätten wir online spätestens einen Tag vorher anmelden müssen, die telefonische Registrierung war sonntags nur bis 18 Uhr möglich und eine nachträgliche Zahlung der Gebühr war uns ebenfalls zu riskant, da wir bei der Mietwagenübergabe nicht nachgefragt hatten, ob wir Mautstraßen nutzen dürften. Wohl oder übel mussten wir einmal komplett um die Bucht von San Francisco fahren, wobei es genauer gesagt nur Norman war, der diesen zweistündigen Umweg bewältigen musste. Mir fielen nach diesem überwältigenden Tag nämlich schon nach wenigen Minuten die Augen zu.
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    • Day 4

      WHAT THE FOGGGG

      July 12, 2023 in the United States ⋅ ☁️ 14 °C

      ANDERE KANT VAN SF

      Vandaag onze laatste volle dag in SF.
      Een dag waarbij we lekker met de auto gaan touren, Maup en ik “vechten” bijna om wie er mag rijden 😂

      Om maar meteen met de minst leuke te beginnen….TIS HIER ECHT NIET ZULK MOOI WEER 😒 Graad of 15/16 met dikke bewolking, of Fogggg zoals ze dat hier zeggen.
      Zo ook vandaag, jammer want gisteren was het best oké, niet warm warm maar oké
      Ik ben klink verwend als ik zeg dat ik daar van baal maar….tis wel zo! Dan maar laagjes over laagjes want jassen hebben we écht niet meer genomen.

      Onze dag start vandaag bij het Golden Gate Bridge Park. We parkeren in de garage en lopen naar boven. Kak….miezer regen 🥺
      Het park zou volgens vele een super tof park zijn waar ze uren konden door brengen.
      Mss zijn wij te Rotterdams maar als ik voor een Chinees theetuintje, wat in het park al ligt, $12,00 p.p. moet betalen om binnen te komen ben ik al gauw klaar.
      Mss komt het door het weer dat we het niet voelen maar we zijn geen van drieën echt enthousiast…
      Oké dan laten we t park voor wat het is en gaan door; op naar De Golden Gate Bridge over naar Sausalito, een mooi vissersdorpje aan de overkant.

      Wat is die brug immens maar wat jammer dat hij, net als 80% van de tijd, verhuld gaat in FOGGGGGGG!
      Wat een mensen massa joh 😅 van fietsers tot hardlopers, iedereen wil over de brug. Nouwww wij zitten prima in de auto 🤣
      Eenmaal de brug over rijden we zo de zon tegemoet ☀️ Yeahhhh daar was tie weer!

      Als we Sausalito binnen rijden lijkt het wel een plaatje😍 Die huizen, die haven, die zon, hoe zeg je dat…idyllisch?!
      We parkeren langs de haven en nemen alles mee uit de auto. Gezien de hoge graag van inbraken wordt geadviseerd om ALLES uit de auto te halen en nog geen papiertje te laten liggen. Oké dat doen we dan ook!

      We lopen langs de haven en dan langzaam het kleine centrum in. Wat gemoedelijk allemaal. En dus huizen…. Net als in SF staat alles hier tegen de berg aan gebouwd en dat is echt geweldig om te zien! Sommige huizen hebben een liftje naar boven langs de berg omdat de trap gewoon ze steil is 😅

      We besluiten een Take Away -je eten mee nemen- te doen en genieten van een hamburger op een bankje bij de haven.

      Als alles op is besluiten we terug te gaan naar de auto en gaan naar Muir beach. Een mooi stuk land aan de andere kant waar je veel trails -wandel/hike routes- hebt. En hup daar verdween de zon weer en kwam de FOGGGG weer opzetten….SERIEUS???

      Ondanks dat beginnen we toch stoer aan een trail van 0,6 Miles. Althans het bordje zegt; Green gulch trail 0,6 mi ▶️, te doen toch?! Hahaha niks was minder waar! Na dik een uur lopen, een flinke klim naar boven, geen bereik hebben met de telefoons -dus geen gps- komen we eindelijk hoog genoeg voor 2 streepjes 📶 en zien we dat we nog niet eens op de helft zijn 🥴 We besluiten terug te gaan, zelfde route te nemen en als we weer heeeeelemaal benede zijn komen we tot de conclusie dat de 0,6 mi ▶️ wrslk betekend “over 0,6 mi begint de trail” 😮‍💨
      Handige Harries he…..

      Wederom weer versleten gaan we terug naar de auto en gaan richting t hotel.
      Als laatste stop Ford Point bij de GGBridge waar je een geweldig uitzicht over de brug hebt….. ALS HET NIET WAS VOOR DE FOGGGGG! 🤪🤪

      Al met al een lekkere dag!
      En morgen?
      Dan rijden we naar Yosemite National Park

      Truste…….
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    • Day 49

      Touristischer Tag

      August 21, 2019 in the United States ⋅ ☀️ 19 °C

      Heute am Mittwoch morgens stand zunächst einmal die FREE Walking Tour auf dem Programm. Von Treasure Island nahm ich alleine den Bus im die Innenstadt und kam mit etwas Nachfragen auch gut zurecht. Die Walling Tour war unglaublich, ich empfehle es jedem einmal so was mit zu machen. Man erfährt coole Storys, geschichtliche Hintergrund Infos und das alles verpackt in einer spannenden Tour.

      Starbucks ist mittlerweile mein bester Freund. Nicht weil ich dort ständig Caffè trinke, aber weil es dort WLAN gibt. Und Starbucks gibt es hier an jeder Ecke.
      So bin ich dann durch Chinatown zum Fisherman's Wharf gelaufen. (Kurzer Einwurf ich bin heute sage und schreibe 31.324 Schritte gelaufen!!!) und habe mich dort von den Touristen-Massen treiben lassen. Dort habe ich mich dann mit meinem Host für 16:45 Uhr am Dragon Gate(Eingang zu Chinatown) verabredet, um gemeinsam zur Golden Gate Bridge zu fahren.

      Wieder zurück in der Innenstadt suchte ich dann einen der mir empfohlenen FREE Rooftop Gardens. Dies sind frei zugängliche Parks auf den Dächern der Bürogebäuden.
      Ich wurde nach kurzer Zeit fündig und verbrachte auf diesem Dach (mit WLAN) auch eine gute halbe Stunde.

      Die Golden Gate Bridge ist schon ganz beeindruckend, aber nach 15 Minuten ist es doch immer noch die selbe Brücke und nicht gerade super spannend. Aber dennoch habe ich jetzt ein Foto mit mir und der berühmten Brücke (Juhuu!!!)

      Den Abend wollte ich mit einer Cable Car Fahrt ausklingen lassen, doch irgendwie gab es damit ein Problem so dass ich doch mit dem Bus wieder zum Zuhause des Hosts gefahren bin.
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    • Day 108–111

      If you're going to San Francisco

      October 11 in the United States ⋅ ⛅ 15 °C

      Die letzten Tage / Woche waren so ereignisreich, dass wir garnicht zum "Berichten" gekommen sind.

      Unsere Einfahrt nach SF über die Golden Gate Bridge (Maut haben wir vergessen zu zahlen. Danke, Anna, wenn du den Brief aufmachst, falls einer kommt ;)) war schon so schön zum Abendhimmel, dass sich unsere Vorfreude noch steigerte. Nach dem Sonnenuntergang bei der Aussichtsplattform fuhren wir wieder auf die andere Seite, um mit Aussicht auf die Brücke auf einem Parkplatz umgeben von vielen anderen Vans wildzucampen.
      Am nächsten Morgen ging es direkt durch schöne und sehr hügelige Gegenden ins Viertel Noe Valley, wo Steffi& Markus mit Kids wohnen und wir unseren Parkplatz für die kommenden Tage fanden. Gar nicht so leicht, bei den steilen Bergen zu parken. Man muss auf jeden Fall das Lenkrad einschlagen, das haben wir direkt gelernt. Und auch nachts rollten wir immer ein bisschen Richtung Tal.
      Pünktlich vor der Haustür gab dann auch die provisorische Silikondichtung der Servolenkung auf, sodass wir gerade gut kurbelnd unterwegs sind.

      Das Noe Valley war, nach einem Kaffee und Spaziergang mit Steffi ein wunderbarer Ausgangspunkt für die Erkundung der Stadt.
      Wir liefen in Richtung Mission District und tauchten ins Latino Viertel ein. Zur Einstimmung auf Mexiko gab es erstmal Burritos und dann ging es mit dem Bus weiter nach Downtown. Im Bus waren doch etwas ominöse Gestalten unterwegs, viele mitsamt "Gepäck", was uns direkt die Obdachlosen- und Drogenproblematik in manchen Vierteln verdeutlichte. Wir stiegen erst etwas später aus und machten uns auf zum Cable Car, mit dem wir einen der vielen Hügel erklimmen wollten.
      Aber Pustekuchen, das Cable Car war wegen einer Veranstaltung außer Betrieb, sodass wir erstmal eine Runde Stairmaster Training absolvierten, um dann mit dem nächsten Cable Car eine andere Straße wieder herunterzufahren. Wir kamen vorbei am Pier 1 mit dem Markt im Ferry Building, liefen durch Chinatown und entdeckten lokalen Hopfengenuss in der coolen Kneipen Vesuvio Café im North Beach Viertel.
      Abends hatten wir Tickets für eine Comedy Show im Punchline Club, wo die Comedienne Caitlin Peluffo ohne Blatt vorm Mund ordentlich einheizte.
      Nach einer super Show wurden wir, ganz amerikanisch, sofort rausgekehrt und machten uns mit einem autonom fahrenden Waymo- Taxi auf den Weg zurück. Zuerst ganz schön aufregend, gewöhnt man sich doch schnell an den neuen Standard :).

      Am nächsten Tag ging es nach einem entspannten Vormittag mit den E-Bikes (die braucht man hier auch wirklich!) los. Erst in das inzwischen recht mondäne ehemalige Hippie- Viertel Haight- Ashbury, wo wir uns gerade noch so an den ganzen Batik T-Shirts vorbeikämpften und dann durch den riesigen Golden Gate Park zum Strand. Von da aus fuhren wir durch das Presidio Viertel zu unserem Picknicktreffen mit Steffi& Co und genossen die Flugshow der "Blue Angels" bei der Fleet Week. Zwischenzeitlich machte sogar eine Passagiermaschine von United Airlines einige Stunts.

      Für uns ging es danach weiter in Richtung Japantown, wo wir das beste Ramen der Stadt schnabulierten (danke, Sarah und Laura für den Gutschein:) ) ,noch an den Painted Ladies, den bekannten Häusern aus der 90er Jahre Serie "Full House" vorbei und durch das wirklich überall 🌈 Farben schillernde LGBTQ+ Viertel zurück.
      Bevor wir am nächsten Tag wieder gen Süden aufbrachen, konnten wir noch einen entspannten Abschlusswein mit Steffi und Markus trinken. Vielen Dank, dass wir eure Auffahrt blockieren uvm. durften.
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    • Day 24

      Golden Gate Bridge

      August 10 in the United States ⋅ ⛅ 18 °C

      Please excuse the similarities in many of these photos as I ambled around the various footpaths and viewpoints for the best view of the famous bridge! As ever the eternal mist persisted but that's no surprise. When I went under the bridge the wind from the Pacific was absolutely freezing, it's strange that San Fran seems to have so many different micro climates that it can sway between t-shirt to big coat weather within a few minutes.Read more

    • Day 20

      Golden Gate Bridge & Presidio

      May 31 in the United States ⋅ ☀️ 15 °C

      Heute haben wir uns die Golden Gate Bridge mal aus der Nähe angesehen. Neben dem
      klassischen Vista Point haben noch ein paar andere Aussichtspunkte besucht. Unter anderem sind wir durch das Presidio, einem
      historischen Militärstützpunkt und Nationalparkgelände, zum Marshall Beach gewandert. Allein der Weg war schon traumhaft schön und die Aussicht auf die Brücke hat sich auch auf jeden Fall gelohnt.
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    • Day 4

      Golden Gate Bridge - Palace of Fine Arts

      October 6, 2023 in the United States ⋅ ☀️ 19 °C

      Heute früh ging es mit dem Bus Richtung Golden Gate Bridge. Am Info Center bin ich ausgestiegen und habe von dort an alles zu Fuß bewältigt😅. Der Spaziergang über die Brücke war absolut eindrucksvoll 👍eine 6-spurige Straße sowie eine Spur für Fahrradfahrer und Fußgänger. Die Brücke ist komplett gesichert, um mögliche Springer abzuhalten. Auf der gegenüberliegenden Seite gab es leider keine Möglichkeit in einen Bus zu steigen, daher das Ganze nochmal zurück. Weiter ging der Spaziergang die Promenade entlang Richtung Crissy- Field und zum Palace of Fine Arts...
      Soetwas habe ich in San Francisco nicht erwartet 😅. Nebenbei gab es wieder spektakuläre Vorführungen am Himmel zu bewundern 😊
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    • Day 3

      Golden Gate Bridge Vista Point South

      September 30, 2023 in the United States ⋅ ⛅ 18 °C

      Unser erster Golden Gate Bridge Viewpoint. Da es in der Stadt aufklarte und wir blauen Himmel hatten, fuhren wir mit dem Bus zur Brücke und wollten ein paar Viewpoints im Süden der Brücke besuchen. Leider war der View zunächst nicht so toll, da doch sehr viele Wolken ☁️ über der Brücke hingen. Ich war richtig enttäuscht, da wir ja schon auf die Skyline von Alcatraz aus so düstere Wolken hatten. Man kann es echt nicht abschätzen. Es war hier auch mächtig windig und tröpfelte. Aber dann löste es sich alles auf und wir bekamen tatsächlich noch blauen Hinmel. Ich kann es gar nicht glauben. Ich weiss das sehr wertzuschätzen lieber Wettergott.Read more

    • Day 276

      San Francisco

      April 6, 2023 in the United States ⋅ ☁️ 12 °C

      Wir sind in den USA. 🤗 Eigentlich Stand dieses Land etwas weiter unten auf der Wunschliste aber da die günstigsten Flüge von Neuseeland nach Amerika über die USA (mit Zwischenstopp in Tahiti) gehen, nehmen wir dieses Land natürlich gerne mit.
      Unseren ersten Tag in den USA verbrachten wir mit einem Stadtspaziergang durch San Francisco. An jeder Ecke entdecken wir etwas, dass wir sonst nur aus Filmen kennen. Frühstück gab es in einem Sandwich Laden. Hier fühlten wir uns auch schon wie Komparsen die auf den Einsatz des großen Stars in diesem Laden warteten. 😅
      Wir wanderten durch diese hügelige Stadt bis zur Golden Gate Bridge. Ich wollte sie unbedingt im Sonnenschein fotografieren, aber natürlich hat es sich zugezogen bis wir endlich da waren. Unterwegs wollten wir einen kleinen Snack für dem Weg kaufen und endeten mit einem riesigen Kuchen und einem noch größeren Starbucks Kaffee aus dem Supermarkt. Wenn man nach Preis Leistung schaut landet man bei den ganz großen Packungen. 😅 Zu zweit ist das dann aber schon in Ordnung.

      Wie ungerecht das Geld hier verteilt ist, haben wir leider auch schon erfahren müssen. An der Golden Gate Bridge wurde Philipp noch gefragt ob er etwas zu essen übrig hätte. Eine halbe Stunde später erleben wir, an einem McDonald's wie ein Typ zwei Burger geöffnet aus dem Autofenster seines riesen Pickups auf die Straße wirft. Seine Bestellung wurde offensichtlich nicht korrekt ausgeführt. Das wäre dem Mann an der Brücke sicherlich egal gewesen, genau wie demjenigen der an der anderen Ecke des McDonald's auf der Straße saß.
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    • Day 51

      Bye ChiChi, hello San Fran!

      October 30, 2022 in the United States ⋅ ☀️ 16 °C

      Monterrey Bay --> San Francisco

      Wir verabschieden uns vom Camper Van Leben mit einem letzten Frühstück am Strand und machen uns auf nach San Francisco. Dort geben wir nach 4 Wochen USA Roadtrip schweren Herzens unseren sehr lieb gewonnen Camper ChiChi ab.

      Hier ein paar Statistiken zu den 4 Wochen:
      - 8.000 km Fahrt (ca. 4 h Fahrt pro Tag!)
      - 8 Bundesstaten (Washington, Oregon, Idaho, Montana, Wyoming, Utah, Arizona, Kalifornien)
      - 11 Nationalparks (Olympic, Mt. Rainier, Yellowstone, Grand Teton, Bryce, Zion, Grand Canyon, Joshua Tree, Sequoia, Kings Canyon, Yosemite)
      - Temperaturen von -5 bis +33 °C (kein einziger Regentropfen)

      Nach der Abgabe des Campers machen wir uns auf Sightseeing-Tour durch San Francisco. Leider ist von der Golden Gate Bridge nichts zu sehen, da es sehr neblig ist. Außerdem weht auch ein kräftiger Wind und es ist mit 14 Grad recht kühl. Das hält uns aber nicht davon ab, die sehr vielseitige Stadt weiter mit unseren gemieteten E-Rollern zu erkunden.
      Am Abend verzieht sich der Nebel und von weitem sehen wir nun auch noch endlich die Golden Gate Bridge im Abendlicht. Wir lassen den Tag mit einem Dinner in Chinatown ausklingen und stoßen ein letztes Mal auf die wahnsinnig schönen Nationalparks der USA an. What a ride!!!
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    You might also know this place by the following names:

    Fort Point National Historical Site

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