United States
Honaunau

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Travelers at this place
    • Day 5

      Place of refuge

      February 11, 2020 in the United States ⋅ ☀️ 24 °C

      Today we visited the Pu’uhonua O Honaunau National Historical Park. Imagine you had broken the kapu, the sacred laws, and the punishment was death with your only chance of survival being to elude your pursuers and reach the Pu'uhonua, a place of refuge.

      Sound like something from the TV series Survival? Well this is probably where they would have got the idea from.

      The park looked out into Hōnaunau Bay where we had snorkelled a few day earlier.
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    • Day 12

      Pu'uhonua o Honaunau

      August 8, 2018 in the United States ⋅ ⛅ 27 °C

      Während die Uscholds am 2-Step schnorcheln gehen, besichtigen wir die heilige Stätte. Diese Stätte wird auch City of Refuge genannt und datiert bereits auf die Zeit von 900 - 1100 vor Christus zurück. Bis 1819 war es ein Ort großer Bedeutung. Heute wird die Tradition und Bedeutung für die hawaianische Bevölkerung wieder in den Vordergrund gestellt.

      Der Bereich teilt sich in 2 Hälften. Die eine Hälfte sind die Royal Grounds, wo die Könige der frühen polinesischen Siedler lebten. Die andere Hälfte ist die City of Refuge. Dabei handelt es sich um eine Art Ablass. Wer ein Verbrechen beging und es schaffte, sich bis zur City of Refuge durchzuschlagen, dem wurde durch einem Priester Verzeihung zuteil und sein Verbrechen war gesühnt.

      Sehr interessant sind die geschnitzten Statuen, die hawaianische Götter darstellen.
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    • Day 64

      Königliche Hofanlage

      November 6, 2017 in the United States ⋅ ⛅ 28 °C

      An der Westküste Big Islands liegt Pu'unhonua O' Honaunau, ein Ort von großer historischer Bedeutung für Hawaiianer. Einst königliche Hofanlage und Zufluchtsort für Gesetzesbrecher, wurde die Anlage in den vergangenen Jahren aufwendig restauriert.
      Als besonders schön empfanden wir die vielen handgeschnitzen Figuren und Statuen, die überall zu finden sind. Auch sie sind noch heute gut erhalten.
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    • Day 41

      Kulturausflug @Pu'uhonua o Honaunau NHP

      June 22, 2017 in the United States ⋅ ☀️ 28 °C

      Hawaii ist seit 1959 der 50. Bundesstaat der Vereinigten Staaten. Seitdem trägt es auch den Beinamen Aloha State. Die Inselgruppe gehört jedoch zum polynesischen Kulturraum, bildet die nördliche Spitze des sogenannten polynesischen Dreiecks und wird zu den Südseeinseln gezählt.

      Der über Hunderte von Jahren alte und wunderschön restaurierte Puuhonua o Honaunau ist eine von Hawaiis heiligsten historischen Stätten. Umgeben wird sie von einer 400 Jahren alten, 3 Meter hohen und 5 Meter dicken Mauer (Great Wall). Die grimmig dreinblickenden hölzenernen Götterstatuen (Kiis) bewachen den heiligen Tempel (Hale o Keawe Heiau), welcher die Gebeine von 23 Stammeshäuptlingen (Alii) beherbergt. Für einen Kölner wegen dem naheliegenden Vergleich zum Dom, der bekanntlich die Gebeine der Heiligen Drei Könige beherbergt, also ein Must-See auf Big Island.

      Eine aus schwarzem Lavagestein bestehende Küstenlinie hinderte Kapu-Brecher daran, diesen Ort über das Meer zu erreichen. Doch warum wollten sie unbedingt in die Anlage? Kapu sind sozusagen die heiligen Gesetze und waren von größter Bedeutung in der hawaiischen Kultur. Eine Verletzung eines dieser Kapu konnte sogar die Todesstrafe bedeuten. Die einzige Möglichkeit eines Kapu-Brechers zu überleben bestand darin, seinen Verfolgern zu entkommen und einen heiligen Zufluchtsort (puuhonua) zu erreichen. Einmal dort angekommen, wurde eine Zeremonie der Absolution abgehalten und der Gesetzesbrecher konnte in die Gesellschaft zurückkehren.
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    • Day 70

      Big Island - Pu'uhonua O Hōnaunau

      September 22, 2016 in the United States ⋅ ☀️ 30 °C

      Heute reisten wir in die Vergangenheit, in die Zeit der alten Könige von Hawaii. Im Historical Park Pu'uhonua O Hōnaunau bekamen wir die Geschichten und Bräuche der Hawaiianischen Stämme erzählt und gezeigt.

      Für das einfache Volk gab es unglaublich viele Regeln und Gesetze, die einzuhalten waren, z.B. waren verschiedene Fischarten heilig, deren Verspeisung einzig dem König vorbehalten war. Hatte jemand eines der Gesetze gebrochen, z.B. den falschen Fisch gegessen oder den König auch nur angesehen, so wurde er zum Tode verurteilt. Allerdings konnten sich die Menschen vor dem Tod retten, wenn sie es durchs Wasser vorbei an Haien und gefährlichen Strömungen an scharfen Felsen zum sogenannten Pu'uhonua schafften, ein Ort, wo Priester einen von seiner Schuld befreiten.

      Wir durften diesen Ort glücklicherweise vom Land aus begehen und auch über das fürs Volk verbotene Königsgelände durften wir laufen und uns anschauen, wie es damals ungefähr ausgesehen hat😊
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    • Day 73

      Pu'uhonua o Honalunau (place of refuge)

      May 26, 2017 in the United States ⋅ ⛅ 28 °C

      Bit of an odd day today. My Kona Airbnb host had suggested an itinerary which sounded pretty good, so I headed to Pu'uhonua o Honalunau (place of refuge) to try to get some cultural understanding. Very simplistically, if someone broke the law (kapu), to prevent the gods taking revenge on everyone, the law breaker had to be killed. But if they could make it to a pu'uhonua (place of refuge) they were protected by special gods and after a few days could return home. The pu'uhonua at Honalunau is an area of rock by the sea, cut off from land access by a high wall (300m long, 5m deep, 4m high), so to get they you had to swim, risking the currents and being cut to pieces on the volcanic rock.

      Afterwards the tide was too high for me to feel safe snorkelling at Two Step beach which is right next door, then I drove along the very pretty Painted Church Road, but didn't find the church (painted inside to resemble a European cathedral... sounds amazing 😣 ), and by then it was raining so hard I drove right past Kaaloa Super J food place. Maybe my brains were fried by the heat. Days like this are frustrating because I feel I'm missing so much.

      On the plus side I managed to fill up with gas, with a bit of help from a woman filling her own car. The difference, which she found astounding, is that where in the Uk we pay for what we've taken, here, if you want to pay inside rather than at the pump, you pay first, say $40, then the pump delivers to that value.
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    • Day 13

      Pu’uhonua o Hōnaunau

      September 20, 2022 in the United States ⋅ ⛅ 29 °C

      Dieser weitere Nationalpark ist wirklich schön. Für 20 Dollar (Auto und Eintritt) kann man viel über Kultur und Geschichte lernen.

    • Day 36

      Big Island circle

      May 21, 2016 in the United States ⋅ ⛅ 26 °C

      So today we rented a car and headed out to see the island, and find somewhere with less rain.

      Went to a nice beach that was more like the Hawaii we expected, visited a park that had sea turtles sunbathing on the beach oblivious of the people taking pictures, an archaeological park which had very good tiki totems ( I know what I'm buying as a souvenir), and finished with a view of the volcano at night so we could see the glow of the lava.Read more

    • Day 89

      The Unbelievable II

      October 30, 2021 in the United States ⋅ ☀️ 23 °C

      Jenny hätte lieber räuchern sollen, denn der Tag der nun folgt, hielt erneut einige unangenehme Überraschungen bereit und sollte unsere Pläne für den Tag völlig durcheinanderbringen. Am Ende hängen wir 45 Minuten in einer Kundendienst-Warteschlange, fahren 2 Stunden auf die andere Seite der Insel, kaufen ein billiges genmanipuliertes Hähnchen bei Cosco und verlaufen uns fast bei Dunkelheit in einem Vulkankrater. Aber gut, auf der anderen Seite sehen wir wunderbare Orte hawaiianischer Kultur, retten eine kleine Familie davor, nachts womöglich in Spalten und Löcher zu fallen und so legen wir einfach fest, dass alles genau so hat kommen müssen, wie es nun kommt.

      Morgens bin ich einfach nur froh, packen zu können. Dennoch habe ich mich aber mit der Gegend, der Unterkunft und den Menschen hier in den letzten zwei Tagen auch versöhnt, sodass ich die Erlebnisse auch in guter Erinnerung behalten kann. Ich rechne gar nicht damit, dass Jenny noch einmal mit mir on Tour gehen würde, aber so ist es. Vielleicht bin ich aber ihr kleines „Projekt“, überlege ich, mein Leben ist ja im Moment eine große Wundertüte und hält nicht nur Süßigkeiten bereit. Da Jenny einen Ausweis für die Nationalparks hat und sonst keine Pläne, wollte sie mit mir im Volcanos Nationalpark noch durch den zweiten, erkalteten Krater wandern. „Jackpot!“, denke ich, „das wollte ich sowieso noch machen!“

      Wir starten also mit beiden Autos und parken wieder dort, wo ich auch die anderen letztes Mal getroffen habe. Ich hole noch die Sandwiches für uns aus dem Kofferraum, mache ihn kurz zu ohne Nachzudenken – uppss... Schlüssel noch drin. „Macht ja nichts, ist ja nicht verschlossen...“, habe ich gedacht. Aber der Kofferraum ließ sich nicht mehr öffnen. „Egal, ich habe ja nichts abgesperrt, also klettere ich kurz von der Fahrertüre aus nach hinten!“, dachte ich noch... Bis ich nach Luft schnappe, denn ich finde alle Türen verriegelt vor. Für ein paar Augenblicke bin ich starr. Kann das denn jetzt wirklich sein? Ich hatte extra verschiedene Modalitäten bezüglich Auto, automatisches Verschließen und Schlüssel zu Beginn der Reise ausprobiert (gut, natürlich ohne Schlüssel im Auto, versteht sich). Und das Fahrzeug hatte sich niemals – auch nach 10 Minuten nicht – von alleine verschlossen! „Jenny hält mich für den totalen Freak, wenn ihr das jetzt noch beichten muss...“ Aber ich muss. Wir umschreiten das Auto, können nicht glauben, was gerade passiert ist – was nicht passieren sollte! Dann sagt sie ganz lapidar: „Well, so we are going to Kona today to get a second key.“ Ich wünschte innerlich so sehr, es würde sich noch alles geben und die Türe aufgehen oder der Schlüssel aus meiner Tasche fallen – aber wir befinden uns nun einmal im Kapitel „The Unbelievable“ und daher bleibt uns nichts anderes übrig als uns nach einem relativ erfolglosen Gespräch mit dem Kundendienst, der mich einfach 45 min. in die Warteschlange geschoben und dort vergessen hat, auf den Weg nach Kona zu machen. Es stellt sich heraus, dass diese Situation natürlich „unmöglich“ eintreffen hätte können und es sich niemand erklären kann. Jens Fahrt erspart mir aber 400 USD für den Schlüsseldienst-Taxi und ebenso den Eintritt in zwei Nationalparks heute (50 USD). Ich bin ein unfassbarer Unglücks-Glücks-Rabe, man kann es gar nicht anders sagen!

      Ich halte ständig Ausschau nach einem Hähnchenstand, um mich zumindest ein wenig erkenntlich zu zeigen, aber dann wird es doch nur eines aus dem Supermarkt – die Hähnchen sind nicht auf unserer Seite. Wir nehmen unser Lunch am Strand ein, bester Blick, und begeben uns dann auf die Spuren der polynesischen Ureinwohner im unaussprechlichen Pu'uhunua o Honaunau National Historic Park („Zuflucht von Honaunau“), der zu früheren Zeiten Regelübertretern als Fluchtort diente, wo er von seiner Schuld freigesprochen werden konnte . Geschnitzte Holzfiguren, Boote und Werkzeuge, traditionelle Hütten, Erzählungen von Königen und Königinnen. Es ist ein wunderschöner Rundgang, sehr pittoresk, die Umgebung einladend und nicht so unwirtlich wie an anderen Stellen. Leider sehen wir wieder keine Schildkröten, dafür umso mehr Fische im königlichen Teich.

      Mit Zweitschlüssel im Gepäck wollen wir nun doch versuchen, noch die Vulkantour nachzuholen und fahren wieder zurück in den Osten. Es beginnt schon leicht zu dämmern, als wir den Kilauea Iki Trail betreten, aber Jen war schon hier und weiß, wie wir am besten vorgehen, damit alles gut geht und wir auch im Dunkeln sicher zurück finden. Daher gehen wir entgegen des Uhrzeigersinns in den Krater hinunter, lassen das schwierigere, zerklüftetere Terrain noch im Hellen hinter uns. Es fühlt sich aufregend an, in einem erkalteten Krater zu spazieren, vom Rand sieht jeder Mensch klein wie eine Ameise aus, die Ausmaße des Kraters sind enorm! Erneut zeigt es, welch unbändigen Mächte die Natur hat und wir Menschen nur ein winziges Körnchen auf der Erde ausmachen. Mich lässt das Gefühl nicht los, auf heiligen Boden zu gehen.

      Im zweiten Teil des Weges finden sich keine Spalten, Hügel und Auswürfe mehr, alles ist fast so eben wie Asphalt. Steinhügel zeigen uns den Weg, und da es nun langsam dunkel wird, leuchten uns noch die Handy-Lichter – sonst umgibt uns die Dunkelheit der Lava von unten und der Nachthimmel von oben. Ein wenig ist uns schon unheimlich hier im Dunkeln zu spazieren... Als wir dann die Steinhügel nicht mehr finden können, wird Jen etwas nervös. Uns fehlt die Übersicht, aber dank Googlemaps finden wir wieder schnell auf den befestigten Pfad, der nach oben und uns zum Parkplatz führen wird. Ein Familienvater mit zwei Kindern kommt uns entgegen und will eigentlich zum anderen Krater, um die glühende Lava zu beobachten. Er ist genervt und pampig, als wir ihm sagen, dass sie hier völlig falsch sind und der Weg in die andere Richtung gefährlich im Dunkeln. Nur widerwillig dreht er um, grummelt, dass er sich nicht verlaufen würde, er wohne schließlich hier. Nun ja, wir sind jedenfalls sehr erleichtert, als er und seine zwei Kinder umkehren und nicht mit nur einer Stirnlampe den Krater betreten. Auf dem Weg nach oben meint Jen noch, dass das Unterwegssein mit mir auf jeden Fall immer ein kleines Abenteuer ist. Langweilig hatten wir es wirklich nicht, dennoch könnte die Pechsträhne nun auch einmal aufhören, denke ich. Und dann gehen wir tatsächlich noch am "Glow" vorbei, dem roten Glühen des Vulkans und plötzlich erscheint mir der Tag fast vollkommen.
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    • Day 17

      Puuhonua o Honaunau

      October 30, 2019 in the United States ⋅ ☀️ 25 °C

      Das Pu’uhonau O’Hōnaunau heißt “Zufluchtsort zu Hōnaunau”. Der national historic park zeigt das Leben und die Kultur der indigenen Hawaiianern zu Zeiten des “kapu”, des kulturellen Tabus.
      Damals war es normalem plebs nicht erlaubt, die königliche Familie anzuschauen, oder gar den Boden zu betreten, den sie berührt hatten. Auch duften Männer nicht gemeinsam mit Frauen essen - oder das Eindruckvollste: Männer durften keine Speisen essen, die von Frauen zubereitet wurden! 😬
      Brach man ein solches “kapu”, wurde man mit dem Tod bestraft. Den nach dem vorherrschenden Glauben hatte man die Götter erzürnt: es drohte Unheil in Form von Erdbeben, Vulkanausbrüchen, Tsunamis usw... ausser die Person wurde geopfert.
      Entkommen konnte man diesem Todesurteil nur, wenn man es schaffte, sich in ein “Pu’uhonua” zu retten. Nicht gerade einfach: Denn es diente den Priestern und Königen als Unterkunft und Treffpunkt - man konnte den Boden nicht auf dem Landweg betreten. Wer die Brandun g und Strömung und scharfen Lavasteine auf Hawaii schon einmal erlebt hat, der kann sich die Größe dieses Unterfangens ausmalen... denn die Pu’uhonua waren an die unwirtlichsten Küstenabschnitte gebaut...
      Schaffte man es dennoch, erhielt man die Chance af Absolution durch einen der Priester und durfte zu einem Neubeginn in das alte Leben zurückkehren.
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    You might also know this place by the following names:

    Hōnaunau, Honaunau

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