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Indiana

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Travelers at this place
    • Day 44

      Lucas Oil Stadion, Idianapolis

      November 10, 2023 in the United States ⋅ ☀️ 14 °C

      Auf gut Glück sind wir in die Stadt zum Stadion der Indianapolis Colts. Ein Wahnsinns Klotz.

      Zur Zeit sind dort Meisterschaften der Marching Bands of America. So gibt es keine Stadionführung. Vor dem Stadion steht eine Statue des bekanntesten und erfolgreichen Spieler der Colts: Peyten Manning

      2 Super Bowl Gwinner und 5 x MVP

      Nun ist es Zeit für unseren Stellplatz: Diesmal wieder über Harvest Host an einer Kirche:

      Martindale Church of Christ

      Wir sind gespannt
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    • Day 3

      Tailgating madness

      October 5, 2019 in the United States ⋅ ☀️ 14 °C

      Heute ist Samstag-das heißt College Football! Wir sind dafür nach South Bend, Indiana gefahren. Hier war das Spiel Bowling Green at Notre Dame. 🏈
      Ein cooler Tag, denn es geht nicht nur um das Spiel. Schon Stunden vorher sind die Fans auf den Parkplätzen und machen riesige Parties aus dem Kofferraum, also tailgating. 🚗🌭🍺
      Erst nachmittags ging es bei Sonnenschein ins Stadion, und die Gastgeber haben mit 52:0 einen eindeutigen Sieg hingelegt. Go Irish! ☘️☘️☘️
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    • Day 4

      Der Umweg

      October 4, 2014 in the United States ⋅ ⛅ 6 °C

      Als ich an unserem 4. Reisetag aufwachte, war ich wie gerädert. Noch wusste ich noch nicht so genau: War meine Erkältung oder die Budweiser am Abend zuvor Schuld an diesem Zustand? Später stellte sich heraus, dass es immer noch die Erkältung war.
      Trotzdem frühstückten wir erstmal im Hotel integrierten Diner mit dem passenden Namen „Yesterdays“. Es saßen an diesem Samstag auch ein paar ältere Herren darin, die angeregt über amerikanische Politik diskutierten. So genau habe ich aber nicht hingehört.
      Ich war damals echt zufrieden mit unserer Hotelwahl, weil man einfach alles in einem Haus integriert hatte: Bar, Restaurant, Comedy Club. Die Zimmer und das Ambiente passten auch sehr gut. Man fühlte sich fast, als würde man in einem Museum schlafen.
      Baden im sehr ansehnlichen Außenpool war leider nicht mehr möglich. An diesem Morgen mussten wir sogar die Fenster unseres Autos frei kratzen. Aber wenigstens schien mal die Sonne!

      Nachdem wir alles noch ausgiebig fotografiert hatten, ging es auf einem „einkalkulierten Umweg“ Richtung Indianapolis. Dafür mussten wir die Route 66 zwischen Springfield und St. Louis auslassen.
      Die Chains-of-Rocks-Bridge und ein paar weitere Highlights verpassten wir dadurch leider. Aber ich hoffe, dass ich die Tour auf der "Mainstreet Americas" im fortgeschritteneren Alter nochmal wiederholen und die verpassten Orte noch besuchen kann. Der Umweg hat sich aufgrund des Football-Spiels aber wirklich gelohnt.
      Wir fuhren von Springfield über die Interstate 72 & 74 nach Osten und kamen nach ca. 200 Meilen direkt in Indianapolis an. An größere Städte entlang der Interstate in diesem von der Landwirtschaft geprägten Gebiet kann ich mich eigentlich nicht mehr erinnern. Soweit wir erkennen konnten wurde auf den riesigen Feldern Soja und Mais angebaut. Deshalb war die Fahrt auch relativ monoton und eher langweilig. Einziges Highlight war der Besuch von „Dunkin Donuts: Mhhhhhhh, Dooooonuts!

      In Indianapolis kamen wir dann erstmal am berühmten Raceway vorbei. Wir hielten aber nicht an. Es war schon Samstag-Nachmittag und wir wollten so schnell wie möglich ins Hotel, damit wir noch eine Runde im Tageslicht laufen konnten.

      Am späten Nachmittag kamen wir im Hotel “Courtyard by Marriot Indianapolis Downtown” an. Es war nach dem Planet Hollywood in Las Vegas das teuerste und modernste auf unserer Reise. Eine Nacht kostete 164,00 € die Nacht, aber die Lage war Top (in Laufweite zum Stadion) und die Zimmer sehr schön und modern eingerichtet.
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    • Day 4

      Klo-Entertainment

      October 4, 2014 in the United States ⋅ ☁️ 12 °C

      Direkt neben dem Hotel lag das Indiana State Museum und das NCAA Headquarter und die NCAA Hall of Champions. Die National Collegiate Athletic Association (NCAA) ist ein Freiwilligenverband, über den viele Colleges und Universitäten der USA und Kanadas ihre Sportprogramme organisieren. In Deutschland ist vor allem College Football und Basketball bekannt. Zu den College Footballspielen kommen teilweise sogar mehr Zuschauer wie zu spielen der NFL. Beide Gebäude hatten allerdings schon geschlossen.

      Falls euch die „rot-braune Brühe“ auf den Fotos aufgefallen ist:
      Wir hatten uns zunächst auch gefragt, welche Erreger sich da wohl im Wasser tümmeln und vermehren und vor allem was Sie wohl mit uns machen würden, wenn jemand von uns da reinfallen sollte.
      Wenig später sahen wir dann aber im TV die doch eher harmlose Aufklärung. Am Tag vor unserer Ankunft hat die Stadt Lebensmittelfarbe in das Kanalsystem rund um den Museumspark geschüttet. Anfangs war die Farbe wohl auch hell-rosa.
      Diese Aktion kommt von einer Organisation der USA, die auf Brustkrebsvorsorge aufmerksam machen will und die auch von der NFL und Ihren Vereinen unterstützt wird. Dazu tragen die Spieler an mehreren Spieltagen rosafarbene Ausrüstungsgegenstände (Handschuhe, Schuhe, Handtücher, etc.) die dann nach dem Spiel versteigert werden.
      Über Nacht hatte sich aber das „schöne“ Rosa in eine unappetitliche Brühe verwandelt. Hoffen wir mal, dass kein Mensch und Tier zu schaden gekommen ist. ^^

      Gegen Abend meldeten sich unsere Mägen nochmal und wir suchten uns eine richtige US-Sportsbar.
      Ich weiß nicht mehr genau, wie viele Flatscreens an den Wänden hingen, aber es waren etliche. Und da Samstagabend war, lief auf fast allen dieser Bildschirme College Football. Jedoch liefen mehrere unterschiedliche Spiele gleichzeitig und in allen Ecken und Enden wurde immer wieder gejubelt, je nachdem, bei welchem Spiel gerade was passierte.
      Mich hat das gerade am Anfang so überfordert, dass ich erst mal auf die Toillette ging, um ein bisschen Ruhe zu finden, da eine unglaublich laute Geräuschkulisse in der Bar herrschte.

      Dann kam der Schock:
      auch dort musste ich mich für ein Spiel entscheiden, denn jedes Pissoir war mit extra Bildschirm ausgestattet. (Die Kabinen habe ich mir dann erst gar nicht angeschaut - ich wollte gar nicht wissen, was dort für eine Überraschung auf mich wartete: Heimkino mit THX-Soundsystem?!)

      Achja, gegessen haben wir dann auch noch was. War zwar etwas teurer, aber sehr lecker!
      Bei der Getränkewahl ging ich in die Vollen und gönnte mir ein „Boston Lager Pumkin-Ale“. Seitdem bin ich der festen Überzeugung, dass Kürbis defintiv nicht ins Bier gehört. Ansonsten haben mir die amerikanischen Biere schon geschmeckt. Man darf halt kein Vergleich mit einem deutschen Bier anstellen.

      Wir gingen dann auch relativ bald zurück ins Hotel und schauten dort noch ein bisschen College-Football und ich schlief relativ bald ein. Am nächsten Tag stand nämlich das große Spiel an und ich wollte ausgeschlafen sein!
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    • Day 5

      Gameday!

      October 5, 2014 in the United States ⋅ ⛅ 7 °C

      Als ich an diesem Sonntag aufwachte ging es gar nicht gut. Der Schädel dröhnte, die Nase lief und mir war andauernd kalt. Ich glaube ich hatte auch ein bisschen Fieber. Aber es half ja nichts. Heute war ja ein Tag, auf den ich, im wahrsten Sinne des Wortes, seit fast 5 Monaten hingefiebert hatte. ^^
      Also, biss ich die Zähne zusammen, warf eine Schmerztablette ein und duschte erstmal. Besser ging es mir danach irgendwie immer noch nicht. Also hab ich mich nochmal kurz aufs Bett gelegt, während die anderen sich fertig gemacht haben.
      Wir sind dann auch schon relativ früh aus dem Hotel ausgecheckt. Unser Auto konnten wir aber bis nach dem Spiel in der Tiefgarage stehen lassen. Ich glaube, 75 % der Gäste im Hotel waren auch nur aus einem Grund zu Gast. Alle hatten Karten für das Stadion und an diesem Morgen sah man schon verdammt viele Football-Trikots in der Lobby stehen.

      Nachdem wir unser Gepäck im Auto verstaut hatten, sind wir raus. Es war schön, aber es blies noch immer ein eisiger Wind. Zunächst sind wir mal Richtung Downtown geschlendert. Vorbei am Supreme Court des Staates Indiana. Sightseeing im schnelldurchlauf sozusagen.

      Dann kamen wir an einer Konstruktion vorbei, die vier Gebäude miteinander verband und wohl noch als Ausstellungsraum eines Museums diente, denn die Konstruktion nannte sich „Indianapolis Artsgarden“. Das besondere daran war, dass sich genau unter dem Gebäude eine nicht gerade wenig befahrene Kreuzung befindet.

      Es war jetzt ca. 10:30 Uhr, das Spiel begann dann um 13 Uhr. Also entschlossen wir uns, schon mal Richtung Stadion zu gehen, damit wir auch nichts verpassten. Dann kamen wir an einer Fanmeile vorbei, wo es allerlei Aktivitäten gab. Unter anderem auch eine virtuelle Shooting Range. Ich weiß zwar nicht, was das mit Football zu tun hat, aber sie war gut besucht.
      Auch eine Liveband hat gespielt. Allerdings war es an diesem Eck so zugig, dass man es kaum länger als 5 Minuten aushalten konnte. Irgendwie taten Sie mir leid, weil deshalb auch nicht wirklich viele Menschen dastanden und der Band zuhörten.

      Wir beschlossen aufgrund der Kälte erst noch den Besuch eines Fanshops und ließen die Reisekasse odentlich bluten. Wir mussten uns ja mit allerlei „Colts“-Fanutensilien einkleiden. Für mich gab es eine Cap und ein Fanshirt. Und natürlich der obligatorische Schaumstoffinger durfte nicht fehlen…
      Dann merkte ich plötzlich, wie eine warme Flüssigkeit aus meiner Nase tropfte… Nasenbluten! Na toll.
      Und das in der Ecke mit lauter weißen und sauteuren Fantrikots. Ich stellte mich erst mal in den Eingangsbereich, wo ich nichts beflecken konnte und wartete ab, bis das schlimmste vorbei war. Natürlich hatte jeder, der mich da so sah dann auch einen dummen Spruch auf Lager. Supi!

      Als sich die Situation beruhigt hatte, gingen wir erst mal zu „Steak‘n Shake Burger“ und „frühstückten“. Wir hatten ja noch nichts gegessen. Natürlich gab es standesgemäß einen fetten Burger! ^^

      Doch jetzt konnte uns nichts mehr aufhalten… Auf ins „Lucas Oil Stadium“!
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    • Day 5

      Heimsieg!

      October 5, 2014 in the United States ⋅ ☁️ 13 °C

      Von außen war das Stadion ja schon toll anzusehen, aber drinnen war es dann richtig beeindruckend. Das 2008 eröffnete Stadion bietet bei Footballspielen 63.000 Menschen Platz.

      Wie sich herausstellte hatten wir besondere Plätze bekommen. Diese befanden sich direkt vor den VIP-Logen. Hinter uns war also eine kleine Betonwand und das hieß, dass wir auch während des Spiels aufstehen konnten, ohne dass wir jemanden störten.
      In der VIP-Loge direkt hinter uns war die Familie eines Publikumslieblings der Indianapolis Colts untergebracht, die zwar durch eine halbhohe Plexiglasscheibe von den restlichen Zuschauern ein wenig abgetrennt waren, sich aber trotzdem mit den Fans drum herum unterhielten. Viele unserer Nebensitzer waren Dauerkarteninhaber und eingefleischte Colts Fans!
      Wir hatten echt sehr schöne Plätze bekommen. Nicht zu nahe am Spielfeld und auf höhe der 10 Yard Linie. Dafür mussten wir aber auch tief in die Tasche greifen. 190,- € kostete eine Karte. Diese haben sich aber auf jeden Fall für uns gelohnt und es war ein spektakuläres Erlebnis!

      Die damaligen Gegner der Colts waren die Baltimore Ravens – Super Bowl Champion 2012.
      Im Team der Colts war damals auch der junge Björn Werner – er machte an diesem Tag sogar eines seiner besten Saisonspiele und war nicht unwesentlich am Sieg der Colts beteiligt. Inzwischen hat er seine Football-Schuhe an den Nagel gehängt. Seine Knie waren den Belastungen der NFL nicht gewachsen.

      Nach einem umfangreichen Vorprogramm ging das Spiel dann auch schon los. Auf einen detaillierten Spielbericht verzichte ich an dieser Stelle. Diesen könnt ihr ja bei Interesse im Internet nachlesen! ;-)

      In der Halbzeit wurde dann das Stadiondach wegen eines aufziehenden Unwetters, das Indianapolis aber nie erreichen sollte, geschlossen.
      Das war, so wie uns gesagt wurde, wohl eine einmalige Sache in der langen Geschichte der NFL. Es war wohl das erste mal, dass das Dach während eines Spiels geschlossen wurde und war auch nur möglich, weil beide Mannschaften ihr OK gaben. Angenehmer Nebeneffekt war, dass es im Stadion jetzt deutlich wärmer wurde.

      Von meinem Sitznachbarn muss ich euch natürlich auch noch erzählen. Leider fällt mir sein Name nicht mehr ein… Ich nenne ihn jetzt einfach mal Johnny (schwäbisch gesprochen: dr Tschonnie)
      Der war wohl um die 50 Jahre alt und war mit seiner Frau da. Johnny und seine Frau waren wohl Dauerkartenbesitzer. Und er hat wohl nach Heimspielen Montags keine Stimme mehr. Der hat das ganze Spiel über auf das Feld geschrien (aber nicht auf die „dumme deutscher Stadionbesucher“ – Art, sondernm auf eine sehr motivierende Art und Weise) und auch die Zuschauer außenrum animiert. „Come on!“, „Booooom!“ und „Yeah!“ sind nur ein kleiner Auszug aus seinem Repartoire.
      In den Pausen plauderte er dann mit mir ein bisschen und wollte wissen, woher wir kommen und was wir machen und so weiter. Ein sehr angenehme, wenn auch laute Bekanntschaft war das. ^^ Da er aber nach dem Spiel noch zwei Stunden fahren musste, verschwand er aber dann gleich.

      Das Spiel war bis kurz vor Schluss sehr spannend, hatte eigentlich alles, was sich ein Football-Fan wünschen kann und endete mit einem 20:13 Sieg für die Colts.

      Nach dem Schlusspfiff gegen 16:00 Uhr leerte sich das Stadion extrem schnell. Man hatte das Gefühl, dass alle Zuschauer innerhalb von 5 Minuten das Stadion verlassen hatten. Auch die Mannschaft feierte nicht großartig mit den Fans sondern verschwand gleich in der Kabine.

      Wir entschlossen uns dazu, den Abreisverkehr abfließen zu lassen und gingen noch eine Kleinigkeit essen. In unserem Hotel war ein TGI Fridays untergebracht. Auch eine Art Sportsbar. Dort konnten wir die Highlights des Spiels und die anderen Spiele im TV betrachten.

      Gegen 17:00 Uhr machten wir uns dann auf die Reise gen Westen. St. Louis war noch das Ziel an diesem Abend. Und so fuhren wir die 250 Meilen, immer der untergehenden Sonne entgegen, über die Interstate 70 bis zur Metropole am Mississippi.

      Als wir endlich an unserem Hotel ankamen, war es schon 22 Uhr, und die Frau an der Rezeption nicht gerade sehr freundlich. Dazu hatten wir dann später in der Nacht noch eine Begegnung der anderen Art. Dazu aber im nächsten Kapitel mehr.

      Und dann erzähl ich euch auch von unserer Reise zum „Arch“ der Welt. ^^
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    • Day 3

      Indiana Dunes State Park

      August 30, 2023 in the United States ⋅ ⛅ 18 °C

      Viel interessanter für uns war nicht der Nationalpark, sondern der angrenzende gleichnamige State Park. Hier wanderten wir den wunderschönen Boardwalk durch unheimlich anmutende Moor- und Sumpfgebiete. Das Allerschönste jedoch war das Wetter, das sich ganz unseren Wünschen anpaßte. Wir genossen die Einsamkeit hier. Keine weiteren Touristen - ein Traum👍Read more

    • Day 13

      Michigan City (Indiana)

      August 13, 2023 in the United States ⋅ ⛅ 24 °C

      Wir verbrachten den Tag im Indiana-Dunes-Nationalpark, der an der Südküste des Lake Michigan Moor-, Sumpf-, Wald-, Gras– und Sandflächen von über 60km2 umfasst. Es war spannend die unterschiedlichen Teile genauer zu erkunden.

      Nachdem wir uns am Strand beim Wasserball vergnügt und die 3-Dünen Challenge erfolgreich absolviert hatten, köpften wir eine Flasche Prosecco zur Feier des Tags des Herrn.

      Am Abend gingen wir ins Texas Corral essen und widmeten uns im Anschluss abermals dem Waschen der Gewänder.
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    • Day 41

      Viel Natur auf dem Weg nach Cincinetti

      May 14, 2021 in the United States ⋅ ☁️ 20 °C

      Wir verließen Louisville und fuhren in unseren vierten Bundesstaat: Indiana. Obwohl wir nur wenige Kilometer durch Indiana fuhren, machten wir ein tolle Bekanntschaft mit den Menschen dort. Während des Mittagessens quatschen wir mit der Familie am Nebentisch. Die junge Tochter hatte noch nie einen Ausländer getroffen uns guckte mit großen Augen, als Katha was auf Deutsch sagte! Doch nicht nur das: Als wir unsere Rechnung zahlen wollten, bestand die Familie darauf, diese zu übernehmen.

      Ansonsten genossen wir auf dem Weg nach Cincinatti das eigentliche Highllight der gesamten Reise: die Natur. Im Clifty Falls Park war diese so schön, dass wir die Weiterfahrt um einen halben Tag verschoben, um Wandern zu gehen. Unser Weg führte uns durch einen nie fertig gestellten Eisenbahntunnel und durch ein Flussbett bis zum Wasserfall. Im schönen Städtchen Madison (ja, es gibt auch hübsche Städtchen) gab es anschließend erst mal eine Stärkung und uns wurde endgültig klar, dass wir 110 km wohl nicht mehr schaffen würden. Ein Glück, dass Adrian bei Google einen Campingplatz fand, der etwas näher war.
      Sechs Stunden, 80 km und einen Platten (mit drei Löchern im Reifen!) später kamen wir beim Campingplatz an. Nur leider von Campern keine Spur. Stattdessen zwei Wachmänner für Ford-Trucks, die auf dem geschlossenen Campingplatz zwischengelagert werden, da es Lieferprobleme für Computerchips gibt. Der eine hatte Verständnis für unsere Lage und "schaute weg", als wir an ihm vorbei in eine ruhige Ecke des Platzes fuhren, um dort unser Lager aufzuschlagen. Sein Kollege am nächsten Tag war hingegen weniger begeistert, als er uns sah. Glücklicherweise ließ er seine Waffe jedoch im Halfter, als Adrian eine halbwegs plausibel Ausrede fand und bereitwillig seinen Namen nannte.
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    • Day 8

      A day of rest

      May 23, 2022 in the United States ⋅ ☁️ 11 °C

      Wow, that took a long time to get here! I didn't even drive, but I'm tired! It will be great to have a day where we don't have to turn on the generator to have coffee, turn on the water pump to wash your hands, pull in the slides, pull up the levelers, move everything so it wont slide around, secure all the cabinets so they wont open. All that and more actually, just to be able to start up and drive for hours....let's not even talk about navigating to the next stop, finding a place to stay, looking for a truck stop with cheap diesel, stopping to fix lunch, arriving to a place for the night, putting levelers down, putting out the slides, fixing dinner, washing dishes...no wonder I'm tired.....none of that today! Just rest...Read more

    You might also know this place by the following names:

    Indiana, IN, ኢንዲያና, Indiǣna, إنديانا, ܐܢܕܝܐܢܐ, انديانا, Indiana suyu, İndiana, ایندیانا ایالتی, Штат Індыяна, Индиана, ইন্ডিয়ানা, ཨིན་ཌི་ཡཱ་ན།, ئیندیانا, Ιντιάνα, Indianao, ایندیانا, ઇન્ડિયાના, Yin-thi-ôn-na̍p, ‘Inikiana, אינדיאנה, इण्डियाना, Ինդիանա, Ndiánà, ᐃᓐᑎᐋᓈ, インディアナ州, ინდიანა, ಇಂಡಿಯಾನಾ, 인디애나 주, Indiann-a, Indiāna, Индиане, Индијана, ഇന്ത്യാന, Индиана муж, इंडियाना, အင်ဒီယားနားပြည်နယ်, इन्डियाना, इन्दियाना, Índíʼyéenah Hahoodzo, Индианæ, ਇੰਡੀਆਨਾ, Indian-a, انڈیانا, Ėndiana, இந்தியானா, ఇండియానా, รัฐอินดีแอนา, Indiyana, Indiyanna Shitati, Індіана, Индән, אינדיאנע, 印第安納州, 印第安纳州

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