United States
Jeff Davis County

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Travelers at this place
    • Day 125

      McDonald Observatory

      January 30 in the United States ⋅ ☁️ 17 °C

      Ganz in der Nähe liegt auf Mount Fowlkes und Mount Locke ein Observatorium der Universität von Texas.

      Auf 2104 Meter stehen hier mehrere Teleskope, so z.B. ein 9,2 m grosses Hobby-Eberly-Teleskop (HET), ein Spektroskopie optimiertes Spiegelteleskop.

      Das HET ist ein Gemeinschaftsprojekt von University of Texas at Austin, Pennsylvania State University, Stanford University, Ludwig-Maximilians-Universität München und Georg-August-Universität Göttingen.

      Das Otto Struve Telescope war bei der Inbetriebnahme 1939 mit 2,1 m das zweit größte der Welt.

      Der Platz hier wurde extra ausgewählt, da er zu den Lichtärmsten Gebieten der Welt zählt. Wir nehmen eine Self-Guided Tour und können so vom Vistor Center zu den Teleskopen mit unserem Auto fahren.

      Neben den Gebäuden mit Ihren Teleskopen ist die Aussicht grandios.

      Zum Übernachten haben wir wieder einen Harvest Host Platz gebucht. Dazu fahren wir noch 1 Std in die Chihuahua-Wüste.

      Der Weg dorthin ist etwas abenteuerlich und der Platz sehr einfach und naturbelassen. Und mit einem super Ausblick über die Wüste.
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    • Day 125

      Ford Davis

      January 30 in the United States ⋅ ☀️ 18 °C

      Frühstücken auf 1680m. So kann der Tag beginnen.

      Wir sind im Davis Mountains State Park, der Campground liegt zwar in einer Senke, aber es führt eine Straße zu mehreren Aussichtspunkten.
      Auch diese Nacht hatten wir Frost, aber wenn die Sonne da ist, wird es schnell warm. Und so fuhren wir zum Frühstück zu einem der Aussichtspunkte und in die Sonne.

      Dann fahren wir nach Fort Davis. 1848 entstand hier ein Fort, das nach dem Kriegsminister Jefferson Davis benannt wurde. Von 1854 bis 1891 war das Fort aktiv und schützte die Einwanderer, die weiter westwärts zogen, gegen die Apachen und Comanchen.

      Später waren hier die Buffalo Soldier untergebracht.

      Ab 1961 wurde das Fort langsam restauriert und , wie wir finden sehr gut. Man kann sich gut vorstellen, wie es früher hier aussah und sich das Leben hier abspielte. Der Besuch lohnt sich.
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    • Day 7

      Marathon

      April 9 in the United States ⋅ 🌙 5 °C

      Mein Ausflug nach Arkansas hat sich gelohnt. Ich konnte die Sonnenfinsternis ohne Wolken beobachten. Aber jetzt befinde ich mich 1.000 Kilometer zu weit nördlich. Ich muss in den Westen von Texas, denn dort habe ich Unterkünfte gebucht und Aktivitäten geplant.
      Morgens um 6 sitze ich im Auto und mache mich auf den Weg. Draußen ist es noch stockfinster und es regnet in Strömen. Nach einer Stunde auf der Autobahn wird es heller, und nach zwei Stunden hört der Regen auf. Von da an fährt es sich ganz angenehm.
      Ich komme wieder an Dallas vorbei. Ich war ich in der vorigen Woche schon, und am Samstag muss ich wieder dort sein. Allmählich geht das Wald- und Weideland in Buschland über. Im Westen von Texas blüht die Ölindustrie. Hier sprudelte der Schatz schon vor hundert Jahren aus dem Boden. Dank neuer Techniken ist die Produktion heute höher denn je. Überall auf den Feldern sieht man Ölpumpen, Öltanks und Lagerplätze für Bohrausrüstung.
      Dann komme ich in die Berge. Hier bietet sich ein ganz anderes Bild: Wenige Menschen, kurvenreiche Straßen, merkwürdig aussehende Felsen. Nach 13 Stunden Fahrt erreiche ich Fort Davis und beziehe mein Motelzimmer.
      Dann fahre ich zum McDonald Observatory hoch. Heute ist Star Party. Nach dem schlechten Wetter von heute haben sich die Wolken verzogen und am Himmel zeigt sich ein prächtiger, funkelnder Sternenhimmel. Es stehen ein paar kleinere Teleskope zur Verfügung. Man muss sich in eine lange Schlange einreihen und kann sich dann den Jupiter oder einen Sternhaufen von nahem ansehen. Es sind heute, sicherlich wegen der Finsternis, sehr viele Besucher da, aber wenige Teleskope, und so rolle ich bald wieder vom Berg hinunter und in mein Motel.
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    • Day 141

      Fort Davis

      January 30 in the United States ⋅ ☀️ 19 °C

      Auf dem Weg nach Fort Davis bin ich durch den Big Bend Ranch SP gefahren. Das ist ein schöner Weg mit einigen «Up and Downs». Leider hat sich der Himmel am Nachmittag mit Wolken überzogen, so dass ein diffuses Licht entstand. In Presidio übernachtete ich für 10$, sehr zuvorkommender Host, neue Waschmaschinen und ein angenehmerer Duschraum. In Marfa habe ich ein kurzer Halt gemacht und ein paar Gebäude fotografiert. Das Fort Davis (1854 – 1891) diente zur Sicherstellung der Wege in den Westen, nachdem in Kalifornien der Goldrausch ausgebrochen war. Natürlich führte das zu blutigen Auseinandersetzungen mit den Apachen und Comanchen.Read more

    • Day 142

      McDonald Observatory

      January 31 in the United States ⋅ ☁️ 6 °C

      Im McDonald Observatorium habe ich ein Vortrag über die Sonne und eine geführte Tour zu den Observatorien gebucht. Das war eine spanende Erfahrung, da ich nicht sehr viel davon wusste. Das Hobby Eberly Telescope ist eines der Gössten. Es hat 91 Spiegel und eine fixe Neigung von 55 Grad. Dadurch kann es nur 10% das Universum sehen. Durch die 360 Grad Drehung um die eigene Achse und die Erdrotation sieht es dann doch 80% des Universum. Die fehlenden 20% liegen in einem flachen Winkel zur Erdatmosphäre, so dass es für die Astronomie wegen der diffusen Sicht uninteressant ist. Diese Konstruktion ist x-fach günstiger als ein Teleskop welches sich in 3 Achsen bewegt. Die Halbkugel, wo sich das Teleskop befindet, wird der Nachttemperatur entsprechend klimatisiert, damit sich die Spiegel nicht beschlagen. Durch Farbspektrum Analyse werden die vorhandenen Gase und die Temperatur eines Sterns bestimmt. Die Sonne (orange) ist mit rund 6000 Grad ein warmer Stern. Dafür lebt er länger als ein blauer Stern mit 40‘000 Grad Oberflächentemperatur.Read more

    • Day 116

      Van Horn

      March 17, 2023 in the United States

      Am nächste morge hed üs s chalte wätter igholt. Also hämmer entschlosse schleunigst rechtig weste z fahre. So simmer praktisch de ganz tag unterwägs gsi ond händ als unterhaltig chli hörbüecher ond podcasts glost. Womer am spate namittag nöm händ möge semmer in van horn glandet. Ide nöchi vom campingplatz heds e bar gha ond da höt ja jetzt de rechtig st. Patrick's day esch heds det grüens bier gä 😅 so eis hemmer üs gönnt ond denn no mit ere nätte familie us austin chli plaudered wo üs no paar tipps gä hend was mer sölled go aluege 😊Read more

    • Day 19

      Indian Bread Rocks Happy Campground

      January 19, 2023 in the United States ⋅ ⛅ 39 °F

      It was late and dark by the time I got to the exit for Indian Bread Rocks Recreation Area. I figured it would be nicer than a truck stop or rest area. I was a little apprehensive as I was driving further and further down an unpaved road. And there were no cars and no lights or anything.....but the road was actually one of the nicest, well maintained unpaved roads I've been on. Turns out it is actually a BLM camping area and it seemed like I was the only one there. It was late and cold so I warmed up my dinner and settled in for the night. It was so so quiet and dark. I did hear & see one camper pull in about 11:30.

      It was a really cold night at least for me. I doubt it got below freezing but I stayed in my bed until the sun was up and it got a bit warmer.

      And then I got out and took a few photos. There was a large area with picnic tables, grills & fire pits and even a pit toilet. There were lots of areas to pull off and set up camp and quite a few RVs around. It was a lovely spot and I could definitely see spending a few days there.
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    • Day 58

      Day 57 - Are we on the road to Baghdad?

      June 18, 2019 in the United States ⋅ 🌙 19 °C

      Woke still alive & uninjured after a fairly reasonable sleep - Result. Shortly after 9.00am we lugged our rucksacks & stuff through the rubbish & down the stairwell. The car was not broken into & not damaged - Result.

      I handed in our room key & told the receptionist that the rubbish in the stairwell needed sorting out, it was a fire hazard, a health & safety hazard & it stunk. She just dumbly replied “OK” to each of my points. Nothing will get done!

      The sun was shining as we headed out of town. The city felt much better in the cold light of day & I was now feeling slightly guilty about my rant about El Paso, particularly as our friend, Angela, has a friend who lives there.

      Anyway, having given the breakfast (coffee) at our motel a wide birth, we stopped at a McDonald’s on the city outskirts. It was cheaper than others in America, so that was a big plus for El Paso.

      We hit Highway 180 eastbound & put ‘Doodle’ into Cruise Control, whereupon she propelled us at 70mph through an arid desert for well over an hour. We stopped only once to look at a Historical Marker which highlighted a Salt Lake that was the scene of many battles.

      Afterwards we climbed up through the Guadalupe Mountains National Park. We didn’t stop & I don’t think I would have needed my pass anyway. We crossed back into New Mexico & to Carlsbad Cavern National Park, where we were amazed to see how many vehicles were in the car park. We went to the Visitors Center & received our tickets using my NP Pass.

      As we walked to the Cavern entrance, I rang my Dad to wish him a belated Fathers Day. Sorry! We then were given a briefing by the Ranger & we were good to go. The path snaked it’s way down into the Natural Entrance of the Cavern, with cave swallows whooshing past our heads. The path took us down nearly 800 feet & then into into a Cave named the Big Room. Our total walking route was 2.5 miles long.

      The sheer size & beauty of the Cavern was simply jaw dropping & came as a complete surprise to us. The Natural Entrance took us through the Bat Cave, Devil’s Spring, Green Lake Overlook & The “Boneyard”, which we didn’t need to be vetted for! The Big Room included the Bottomless Pit, Giant Dome, Rock of Ages & Painted Grotto. We took hundreds of photos but I doubt they will do the Carlsbad Cavern justice.

      Time was ticking on & we hit the road heading for a town called Pecos, where we planned to stay the night, but room rates were ridiculously high. We headed along 180, then took a shortcut through a fields of small oil wells to join Highway 285.

      US Highway 285 is the most horrendous road we have ever had the misfortune to travel on. I am not exaggerating when I say it felt like we were on the road to Baghdad. The Highway runs through hundreds of private oil & gas fields & gravel pits. Everywhere you looked, there were flare stacks burning off flammable gases. Along the side of the road were also half a dozen huge camps, reminiscent of Refugee Camps, full of RVs, sheds, garages, portacabins etc etc to house the oil workers.

      There were hundreds of lorries carrying containers of every description that were throwing up massive clouds of dust. There were thousands of loaded up white pick-up trucks clogging up the road. We saw less than a dozen normal cars in the 70 mile stretch of road we travelled, so luckily our bright red Bug with the top down didn’t stand out like a sore thumb!! We had several lorries beeping & waving at us, I think they thought I was female!

      It was a relief to arrive in Pecos, but it was also infected with white pick-up trucks everywhere. Literally everyone everywhere was a oil worker (or Gringo as Jackie calls them) in the standard uniform of baseball cap, filthy t-shirt, jeans & boots.

      We pulled over outside the Museum to take stock. Another pick-up truck beeped & waved at me. This was getting silly, we needed to get away, but where? We drove to McDonald’s for a coffee & revised our plans. We decided to head to Fort Davis. Before we left I went to the loo & discovered there was a queue to have a shower. Let’s get outta here!

      We picked up Texas 17, but for 30 miles the small towns were full of ‘Gringos’. The skies had blackened & we were treated to a nice lightening show. We passed through the Davis Mountains to the tiny town of Fort Davis. After a cruise up & down the only road, we decided upon Fort Davis Motel & RV Park.

      It was 7.55pm when we checked in, then raced up the road to the Mexican Restaurant, the only place still open to get food. We both had a Burrito & a soft drink, they didn’t sell alcohol! We then went back watched the storm pass over & settled in to a lovely clean room.

      Song of the Day - Going Underground by The Jam.

      Bonus Song of the Day :-

      Radio Baghdad by Patti Smith
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    • Day 8

      Von Fort Davis nach Van Horn

      April 15 in the United States ⋅ 🌬 32 °C

      Die Weite in diesem Land ist einfach irre. Mal sind die Berge ganz dicht und dann wieder weit weg. Und immer wieder anders schön bis atemberaubend.

    You might also know this place by the following names:

    Jeff Davis County, مقاطعة جيف ديفيس, Джеф Дейвис, জেফ ডেভিস কাউন্টি, Condado de Jeff Davis, Jeff Davise maakond, Jeff Davis konderria, شهرستان جف دیویس، تگزاس, Comté de Jeff Davis, Jeff Davis megye, Ջեֆ Դեյվիս շրջան, Contea di Jeff Davis, ジェフデイビス郡, Jeff Davis Comitatus, Jeff Davis Kūn, Hrabstwo Jeff Davis, جیف ڈیوس کاؤنٹی, Comitatul Jeff Davis, Джефф-Дейвис, Округ Џеф Дејвис, Джефф-Девіс, جیف ڈیوس کاؤنٹی، ٹیکساس, Quận Jeff Davis, Condado han Jeff Davis, 傑夫·戴維斯縣

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