Vereinigte Staaten von Amerika
Missouri

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Reisende an diesem Ort
    • Tag 58

      Ozark National Scenic Riverways

      19. Juni in den USA ⋅ ☀️ 30 °C

      Wir haben es zum Ozark National Scenic Riverways geschafft! 🥳 Hier entspringen jede Woche Billionen von gallons of clear, cold water in den Current and Jacks Fork River, dem ❤️-stück des Parks. Die frühen Siedler bauten hier ihr Zuhause (farmsteads), eine Mühle sowie später ein Schule.

      In den 1900s wurde die Gegend zu einem beliebten Ferienziel. Wir schlenderten bei knapp 30Grad dem kühlen Wasser entlang, für eine grössere Wanderung war es einfach zu heiss. 🥵 In der alten ALLEY MILL steht noch viel des alten Originalequipment‘s. Dem Alley Spring direkt daneben entspringen pro Tag 81 millionen Gallons Wasser 💦, dies entsprich 306 Millionen Liter 🙀! Die Quelle beherbergt viele Insekten, Libellen… Wir haben den Bullfrog von weiten gehört, ihn leider im duckweed jedoch nicht entdeckt. 🥺 Im Park sollte es auch Armadillo‘s geben, die haben sich wohl von uns versteckt 😶‍🌫️, schaade.

      The Ozark landscape is a three-dimensional watershed. Water runs across the land’s surface in streams and creeks, down through cracks at different levels, and in underground rivers. Some springs in Ozark National Scenic Riverways do not just gurgle; they gush - powerfull, rolling, steady bursts of water - millions of gallons every day! 😮
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    • Tag 36

      Hallo Missouri & Route 66

      4. Juli in den USA ⋅ ☀️ 24 °C

      Gestern Abend zeigte Windy für den frühen Nachmittag starke Gewitter zwischen Pittsburg und meinem heutigen Ziel Springfield. Das war nicht gut, für die 155km lange Etappe. Würde ich wohl nicht hinkriegen, bevor die Gewitterfront aufziehen würde.
      Papa Moll hatte aber gesehen, dass da immer mal wieder Möglichkeiten für Schutz vorhanden wäre. Also im Zimmer gefrühstückt und um 6:15 losgeradelt. Die Strassen waren noch nass von einem nächtlichen Regen, den ich nicht mitgekriegt hatte. Kurz nach Pittsburg verabschiedete mich zuerst Kansas, um kurz später Missouri mich zu begrüssen. Es ging im wesentlichen 55km einer geraden Strasse entlang mit den ewigen rolling hills. In Golden City war zum Glück ein Restaurant trotz US Nationaltag offen. Ich kam ins Gespräch mit einem lokalen Mann und am Schluss hat er meine 3 Colas bezahlt. War sehr nett und wohl eher nicht üblich. Kaum aus der Ortschaft heraus, sah ich weiter vorne einen Radfahrer am Strassenrand. Wir quatschten eine Zeitlang und es stellte sich heraus, dass er auch nach Westen radelte. Also konnten wir gemeinsam weiterradeln. Er hiess Jim, war aus Chicago und war 64 Jahre alt. Sein Grossvater war aus der Schweiz ausgewandert. Er fürchtet sich auch vor den Hunden und ist bestens mit Pfeife, und zwei verschiedenen Spray ausgerüstet. Dieselben Hunde in Walnut hatten auch ihn gejagt. Er campiert auch nur wenn es sein muss. Denke wir hätten gut miteinander einen Teil der Reise bewältigen können, doch leider radelt er die Transam 76 und ich musste nach ein paar gemeinsamen Kilometern auf die Route 66 wechseln. 🤧
      Die Route 66 kommt mir wie ein langes historisches Museum vor. Immer mal wieder werden altertümliche Gegenstände am Strassenrand ausgestellt.
      Was die Rolling Hills anbelangt, sind diese verrückter als die Achterbahn am Knabenschiessen. So kommt kein Rhythmus zustande und entsprechend ziehen sich die Kilometer in die Länge.
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    • Tag 37

      Kein aufregender Tag

      5. Juli in den USA ⋅ ☀️ 22 °C

      Heute kann ich es relativ kurz halten. Der Tag war eigentlich nicht wirklich aufregend. Die Route 66 ist nach Springfield einfach zu einer alten, meist holprigen Strasse verkommen, welche auch keine historischen Sehenswürdigkeiten offenbart. Zum Glück habe ich noch den Teil vor Springfield gesehen. Es geht praktisch den ganzen Tag rauf und runter, wobei infolge schlechtem Belag das runterfahren auch keinen Spass macht.
      Hinzu kommt nun in Missouri, dass sobald sich die Route 66 als Country Road darstellt, hinter jedem Haus mit Hunden gerechnet werden muss. Heute hatte ich zweimal einen einzelnen Hund, welcher mich verfolgte. Allerdings waren beide nicht sehr ausdauernd. Aber die vielen Hunde, welche von den Häusern her bellen und daher gerannt kommen, machen das Radeln nicht wirklich spassig, da man nie weiss, ob es ein Loch im Zaun hat oder ein Tor offen ist.
      Jetzt muss ich mich mental wieder stärken. Weiss nur nicht wie das geht. 🤔 Beim Hunger kann man einfach essen gehen. 😁
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    • Tag 38

      Rolling over the hills

      6. Juli in den USA ⋅ ☀️ 19 °C

      Nach einem kurzen Frühstück im Motel hiess es um 6:40 das Rad besteigen und losfahren. Die Beine waren noch müde und es brauchte seine Zeit, bis sie sich wieder gut anfühlten. Aus der Stadt und bald führte Route 66 wieder weg von der I44 in bewaldetes Gebiet. Die zwei Hunde, welche irgendwann am Strasse lagen, verschracken ebenso wie ich. Ich hatte sie in der aufgehenden Sonne nicht gesehen. Es hinderte sie aber nicht, mir bellend nachzurennen. Allerdings waren deren Beine wahrscheinlich auch noch müde, jedenfalls gaben sie schnell auf. Bald darauf fuhr ich in ein Tal namens "Devils Elbow" hinunter, wo es doch wirklich neblig wurde. Natürlich hiess es dann auch wieder raufstrampeln. In Missouri fährst Du nie gratis hinunter.
      In einem anderen Valley hielt auf der Gegenseite ein Auto. Ich dachte noch, was macht der da. Als ich an dem Auto vorbei war, sah ich im Augenwinkel 2 jünger Hunde. Da ich diesmal mit Tempo unterwegs war, sahen sie mich zu spät. Zwar nahmen sie die Verfolgung auf, aber der Abstand war doch schon zu gross. Anschliessend ging es in dem Valley das erste Mal seit langem einiger massen eben durch einen Wald mit gutem Belag. Es füllte sich für ein paar Kilometer wie richtiges Rennrad fahren an. Aber natürlich hat alles schöne ein Ende und der helle Wahnsinn der Route 66 für Rennräder war wieder Tatsache.
      Das ewige Dädäm Dädäm Dädäm wegen der Querrisse in dem alten Belag nervt kolossal, jedenfalls Papa Moll 😩.
      Aber der Gerechtigkeit halber muss ich auch zugestehen, dass heute mehrheitlich guter und zum Teil sogar sehr gute Strassenverhältnisse anzu treffen waren. Allerdings geht das ewige Rauf und Runter extrem an Molls Kräfte. Heute Abend fühlte ich so richtig ausgelaugt. Zum Glück sind es morgen nur knapp 100km bis St Louise, wo ich mich im Zentrum einquartieren werde. 😁
      P.S. heute wieder einer Schildkröte über die Strasse geholfen 😄
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    • Tag 39

      St Louis

      7. Juli in den USA ⋅ ☀️ 20 °C

      Wollte eigentlich heute ein wenig länger schlafen, da nur gute 100km zu radeln waren, aber ich erwachte wie immer gegen 5:00 Uhr. Nach dem Frühstücl gings also wieder los. Die Radlerei war zu Beginn wie in den letzten Tagen gewohnt. Erst in den Suburbs von St Louis änderte sich verständlicherweise die Szenerie. Die von Komoot geplante Route führte mich durch noble Strassenzüge. So viele Villen an einem Morgen, über Stunden radeln, hatte Papa Moll noch nie so konzentriert gesehen. Das waren zum Teil halbe Schlösser, welche sich die einen leisten konnten. Sehr beeindruckend. Zumal die Stadt für ihre hohe Kriminalitätsrate bekannt ist. Im Norden und auf der Illinois Seite des Mississippi Rivers sollte man als Tourist sich nicht verirren. Einmal fuhr ich in St Louis durch einen Park, der so gross war, dass ich darin etwa 45min. rumgeradelt bin. Sogar einen Golfplatz gab es im Park, der wohl in der Schweiz nicht zu den Kleinen gehören würde.
      Am Mississippi River angelangt, überragt das Denkmal "The Arch" das Zentrum von St Louis. Dieses steht für unterschiedliche Menschen, die die Region und das Land geprägt haben. Allgemein gilt die Stadt St Louis in den USA als das Tor zum Westen. 🤔
      Mein Quartier für eine Nacht hat Papa Moll für das Überschreiten der 4000km Grenze im Hotel Hyatt aufgeschlagen. Als Bonus noch mit The Arch View 😎.
      Das Zentrum von St Louis ist wirklich pulsierend, aber auch teuer.
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    • Tag 6

      Saint-Louis to Rolla

      12. Juli in den USA ⋅ ☀️ 28 °C

      Début de journée difficile après une nuit compliquée pour tous les 2. Fièvre, maux de gorge et nez bouché.
      Bref la journée s’annonçait compliquée.
      Nous avons débuté par l’arche de Saint-Louis mais trop de monde pour visiter le Visitor Center. Petite anecdote : nous avons garé la moto à côté d’un groupe de bikers du Texas, les « Cavaleras », tous armés de couteaux et peu enclins à communiquer.
      Saint-Louis ne nous laissera par un souvenir impérissable : en sortir nous a pris du temps et la ville ainsi que sa banlieue n’est pas très avenante.
      Ainsi, la première partie a été compliquée. Dans cette partie du Missouri, la route 66 est plus compliquée à trouver de part de nombreux tracés différents et pas toujours faciles à trouver.
      Nous avons traversé les villes d’Eureka, de Pacific, de Saint Clair (Hot & Cold Water, de Stanton (Musée Jesse James Wax Museum fermé depuis longtemps), et Sullivan où nous nous sommes arrêtés pour manger (nous n’avions pas déjeuné le matin pensant sortir plus vite de Saint-Louis 🥲).
      Nous avons aperçu le Shamrock Court puis nous sommes passés par Bourbon et arrêtés à Cuba, le plus beau moment de la journée.
      Nous avons commencé par aller prendre un café au « Missouri Hick Barbecue » où nous nous avons eu l’étonnement et le plaisir de voir nos consommations offertes car nous faisions la route 66.
      Puis nous sommes allés admirer les fresques murales de Cuba, de voir un train américain long de plus de 100 wagons de marchandises, et de faire un arrêt au musée historique de la ville.
      Nous y avons rencontré le maire de la ville qui nous a offert un billet commémoratif de 2 dollars, on ne sait pourquoi, mais cela a touché.
      Et ensuite, Denis, le conservateur du musée, nous a conté l’histoire du Missouri, depuis les indiens jusqu’aux dernières guerres mondiales, pendant 1 heure, avec beaucoup de passion. Nous avons pu visiter les différentes pièces et étages qui retracent l’histoire de cet état et de la ville de Cuba. Un moment inoubliable.
      Ensuite nous nous sommes arrêtés à Fannings pour admirer la seconde plus grande chaise à bascule du monde. Et nous avons rencontré Axana, une bikeuse russe, qui comme nous a entrepris la traversée de la route 66.
      Nous sommes repartis en passant par Saint-James pur arrivée à Rolla, notre étape du jour. Nous avons pu voir une réplique de Stonehenge en béton et nous avons découvert le Totem Pole Trading Post, ouvert depuis 1933, juste à côté de notre motel du soir, un vrai motel américain 🇺🇸 .
      Espérons que la nuit soit reposante et revigorante 😌
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    • Tag 8

      Springfield Missouri to Tulsa Oklahoma

      14. Juli in den USA ⋅ ☀️ 28 °C

      Journée très longue aujourd’hui alors que notre état de santé n’est toujours pas au top. Surtout Alexa qui perd sa voix aujourd’hui.
      Donc longue car étape de 354 km, 8h33 sur la moto 😁
      Nous sommes sortis du Missouri, nous avons traversé le Kansas et sommes arrivés en Oklahoma.
      En partant de Springfield, nous avons croisé le chemin d’un nouveau Muffler Man, puis direction Ash Grove où nous avons rencontrés Gary, dans le lieu appelé Gary’s Gay Paritas Station, qui a même offert un pins 🇺🇸 à Alexa.
      Très belle rencontre avec cet ancien marin, passionné par la route 66.
      Nous avons repris la route direction Avilla, Carthage, en traversant de très jolis paysages forestiers.
      Puis direction Carterville où nous avons commencé à voir des voitures qui ont inspiré le dessin animé « Cars »,
      Ensuite nous sommes passés à Caterville, WebbCity puis à Joplin où nous nous sommes arrêtés dans un magasin pour cow-boy. Les rayons de Santiags était impressionnant (comme le prix).
      En quittant Joplin, nous sommes entrés dans le Kansas, avec une ligne jaune au sol qui symbolise la frontière entre les deux états.
      Nous nous sommes arrêtés à Galena dans une ancienne station « Cars on the route » avec encore une fois les voitures qui ont inspiré le dessin animé « Cars ». Nous avons également vu une vielle station Texaco (fermé ce dimanche comme beaucoup de choses).
      Nous nous sommes arrêtés manger dans un restaurant mexicain (trop copieux), et nous y avons rencontré notre copine russe Axana.
      D’ailleurs nous la croiser souvent aujourd’hui.
      Ensuite reprise de la route en passant par Baxter Springs.
      Puis changement d’état : nous sommes maintenant en Oklahoma.
      Passage par Quapaw, Commerce, Miami et Afton on nous nous arrêtés à un musée au contenu improbable.
      Puis passage à Vinita avec de nouveaux Muffler Man.
      Puis arrêt à Chelsea pour voir Ed Galloway’s Totem Pole Park.
      Puis nous sommes passés par Foyil, Claremore et arrêt à Catoosa pour admirer la baleine 🐳 bleue.
      Et enfin, arrivés à Tulsa, passage de la Hard Rock Café et Casino (donc ma de boutiques 🥲), On a vu des Muffler Man avant d’arriver à l’hôtel à près de 20h.
      Une journée bien chargée mais très belle et très riche.
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    • Tag 9

      Going home

      28. Juli in den USA ⋅ ☀️ 31 °C

      Jede Reise geht einmal zu Ende. Um kurz nach 5 Uhr klingelt der Wecker und wir machen uns fertig zur Abreise. 06:30 Uhr sitzen wir mit jeweils einem Becher Kaffee im Auto. Frühstück gibt es erst ab 7 Uhr. Das muss also erstmal ausfallen. Noch kurz tanken und einen Frühstücks-Snack kaufen und dann geht's los Richtung Kansas City. Das sind gut 3,5 h Fahrzeit. Der Abflug ist für 12:43 Uhr geplant und findet auch so statt.
      Während des Fluges treten ziemliche Turbulenzen auf, Mirko verschläft sie. Ich bin froh als sie vorbei waren. Den Anschluss von Washington nach Frankfurt erreichen wir Gott sei Dank aufgrund verspätet gestarteten Boarding. Auch den Anschluss nach Dresden schaffen wir nur mit Glück und einem Sprint durch die Terminals.
      Letztlich geht alles gut und wir werden von Regina und Wolfgang am Flughafen abgeholt. Danke dafür 🤗
      So geht wieder eine Reise zu Ende, die neue Erlebnisse, Erfahrungen und schöne Erinnerungen mit sich bringt.
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    • Tag 3

      Som tu

      9. August in den USA ⋅ ☁️ 15 °C

      Konečne som prišla! Cesta bola tak 6,5/10, naozaj to bola skúška, či zvládnem aj ťažkosti keď cestujem sama. Letecký systém v Chicagu je fakt zaujímavý. Privítala ma skoro celá rodina, Elliemae bola ešte v divadle kam chodieva a bol tam aj rodinný kamarát Adrien, ktorý nám robil fotky. Išli sme sa najesť a potom vyzdvihnúť Elliemae. Samozrejme som nemohla ísť spať bez ďalších problémov ako nefunkčné nabíjačky a zablokovaný kufor. To sa ale vyriešilo a ja som mohla zaspať s mačkou v rukách.Weiterlesen

    • Tag 4

      Auf nach Missouri...

      2. Oktober in den USA ⋅ ☀️ 14 °C

      Endlich über Land...Wir haben uns entschieden St. Louis weiträumig zu umfahren. Großstädte (so nett sie auch sein mögen) sind nicht unser Ding.

      Wir überquerten den Mississippi an dem kleinen Ort "Louisiana" und damit passierten wir gleichzeitig die Staatsgrenze von Illinois nach Missouri.

      Die Landschaft war zunächst noch recht flach und nach wie vor bestimmt durch den Anbau von Mais und Weizen. Wir sahen unzählige Silos und viele Farmen. Alles in allem sehr gepflegt, überwiegend gediegen und extrem weitläufig. Die Vegetation und das Klima sind mit unseren Bedingungen in Deutschland annähernd vergleichbar.

      In Bowling Green sahen wir nicht nur Hinweisschilder auf Armish People, sondern wir begegneten ihnen sogar im Straßenverkehr.
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    Möglicherweise kennst du auch folgende Namen für diesen Ort:

    Missouri, MO, ሚዙሪ, ميزوري, ܡܝܙܘܪܝ, ميزورى, Missouri suyu, Missuri ştatı, میزوری ایالتی, Штат Місуры, Мисури, মিসৌরি, Миссури, میزوری, Μιζούρι, Misurio, Missouri osariik, Missoury, Misuri, મિઝોરી, Me̍t-sû-lî, Mikouli, מיזורי, मिज़ूरी, Misouri, Միսսուրի, Mizurị, ミズーリ州, მისურის შტატი, ಮಿಸೌರಿ, 미주리 주, Missuria, Missoùri, میسوٙری, Misūris, Misūri, Misoria, മിസോറി, मिसूरी, မစ်ဆိုရီပြည်နယ်, मिसौरी, मिजौरी, Tó Dzígaii Nílį́, Missorí, ਮਿਜ਼ੂਰੀ, مسوری, Missúri, Mėsūris, Mizuri, மிசூரி, รัฐมิสซูรี, Missori Shitati, Міссурі, Missuri, Мизуури, Ìpínlẹ̀ Missouri, 密蘇里州, 密苏里州

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