Verenigde Staten
Nevada

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Reizigers in deze plaats
    • Dag 169

      Sin City

      3 juni 2022, Verenigde Staten ⋅ ⛅ 31 °C

      The only place in the world where you can see the Statue of Liberty, the Canals of Venice and the Eiffel tower all in one day without ever needing to step outside. We made it to Vegas! We headed back down (didn't realise the Grand Canyon was at 2100m) and out out of the grand Canyon National park, back across the desert and into Nevada to the entertainment mecca.

      On the way we stopped off at the Hoover dam, a real construction marvel, that not only shaped how large-scale dams would be built, invented new techniques and technologies to make it happen and helped to shape the physical landscape of the surrounding area, allowing California to have the energy and water it needed to expand. Built in a true art deco style it is pretty cool to stand on top and look out at a Lake Mead, even if the water level is looking pretty low these days.

      James still had a bit of the sniffles so we didn't really party hard in Vegas but he is testing negative now so we were able to go and see some of the amazing shows they have. We started with Blue Man Group on the Wednesday. It is a comical percussionist group. Yes, strange combo but fun to see! The next day we went to see O by Cirque du Soleil. They have 5 shows in Las Vegas so it was really hard to choose which one we wanted to see but we both think we made the right choice! It was incredible. The stage could sometimes be just a stage where people run and flip and it transformed into a swimming pool, deep enough for performers to dive from 10m (we think)! We really enjoyed this 1h30 of artistic performance!
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    • Dag 106

      Las Vegas

      21 mei, Verenigde Staten ⋅ ☀️ 26 °C

      Am 21. Mai bekamen wir ein neues Mitglied in der Reisegruppe. Kurt, Vater von Olivia, reist mit uns von Las Vegas nach Los Angeles, juuhuuii!🙌🏻
      Las Vegas gefällt uns nach wie vor. Es gibt jedesmal etwas neues zu sehen 😊 Überall Lichter, riesige Bildschirme, haufenweise Restaurants und natürlich Casinos 💸
      Der "neue" Teil von Vegas ist sehr beeindruckend und wild. Der "downtown" Teil hat aber immernoch seinen charm und wirkte auf uns sehr gemütlich (ömu düre Tag😅).

      Unser Fazit zum Gambling : Glück haben wir eher mässig, wir wissen wann wir aufhören und in ein Bier ist auch gut investiert🤪
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    • Dag 14

      Valley of Fire State Park

      25 mei, Verenigde Staten ⋅ ☀️ 26 °C

      Auf unserer Fahrt von Panguitch bis an den Rand des Death Valley haben wir einen Zwischenstopp im Valley of Fire State Park gemacht. Hier haben wir wieder beeindruckende rote Felsformationen, zum Teil mit 2000 Jahre alten Petroglyphen gesehen. Der State Park war auf jeden Fall einen Abstecher wert, auch wenn einige Trails zwischen Mitte Mai und September (vermutlich wegen der Hitze) gesperrt sind. Die wichtigsten Aussichtspunkte konnten wir jedoch anfahren. Und größere Wanderungen hätten wir zeitlich sowieso nicht geschafft.Meer informatie

    • Dag 257

      Besuch aus der Schweiz

      25 mei, Verenigde Staten ⋅ ☀️ 29 °C

      Meine Nichte kommt auf Besuch und wird mich für 6 Wochen begleiten. Wir sind in Las Vegas gestartet und werden auch ein paar Destinationen besuchen, wo ich schon auf meiner Reise war. Das hat den Vorteil, dass wir gezielt Sachen angehen können, die für uns Beide Spass machen. Da ich der einzige MTB Biker in unserer Familie bin, habe ich das schon ein bisschen für mich in dieser Region ausgelebt. Wir sind in Las Vegas gestartet, haben den State Park Valley of Fire besucht (leider war ein Grossteil des Parks gesperrt), waren beim Hoover Dam und sind ein Teil der Route 66 zum Grand Canyon gefahren.Meer informatie

    • Dag 7

      Riding against the rising sun

      5 juni, Verenigde Staten ⋅ ☀️ 32 °C

      Gestern Abend gabs Penne al forno. Das war so gut, dass Papa Moll sogar noch Brot bestellte, um die Sauce aufzustupfen. Um 5:00 war Moll schon wieder wach und in anbetracht der angekündigten 37C möchte Moll nicht mehr auf den Frühstückstermin warten. Ein kurzer Schwatz mit dem Receptionist und ab ging es, der aufsteigenden Sonne entgegen. Moll hatte das Rücklicht in Betrieb genommen, da die Sonne sowohl Moll als auch die Autofahrer blendete.
      So hiess es bei starkem Verkehr auf der 4 spurigen Highway US50 raus aus der Stadt radeln. Zum Glück war da ein eigener Radstreifen nur für Moll. Der Belag war gut und ausser zu Beginn waren fast keine Steigungen zu meistern. So flogen die Kilometer ungewohnt schnell vorbei. Als dann eine Baustelle Moll zu einen Stopp zwang, wusste ich nicht. dass hier noch die grösste Anstrengung des Tages auf mich wartete. Der Verkehr wurde freigegeben mit einem Pilotfahrzeug und einem Schlussfahrzeug. Baldeinmal war Papa Moll der Hinterste und das bedeutet, dass das Schlussfahrzeug hinter mir bleiben musste. Hinzu kam, dass es genau jetzt bergauf ging. Also strampelten Molls Beinchen was das Zeug hergab. Das ganze dauerte mehrere Kilometer und die Gegenseite musste entsprechend länger warten. 🤒 Vo nun an war dann mein eigener Radstreifen nicht mehr vorhanden. Aber der Verkehr hatte zum Glück merklich abgenommen. Nun bin ich in Fallon und bin gespannt wie heiss es wird.
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    • Dag 9

      Nevada Desert

      7 juni, Verenigde Staten ⋅ ☀️ 20 °C

      Nach einer schlecht geschlafenen Nacht gings mit Früchten Magen um 6:30 los nach Middlegate Station. Ein Must Be für Touris in Nevada. Die Strecke war auch für Papa Moll navigationstechnisch nicht schwierig. Immer schön der US50 entlang zumeist geradeaus. Der Strasse besass nun keinen Radstreifen mehr, aber bis jetzt habe ich noch keine aggressiven Ami-Autofahrer erlebt. Der Belag war eher rau, sodass auch auf ebener Strecke ein Widerstand vom Belag kam. Aber die Landschaft war nur ein Traum. So wild- Apache Land.
      Man könnte die ganze Zeit nur Fotos schiessen.
      Dann kamen aber doch noch zwei Steigungen, natürlich als es begann warm zu werden. So waren bald 1 1/2 Trinkflaschen leer getrunken. Sobald die Temp. steigen ist Molls Wasser/Bierbedarf enorm.
      Jetzt bin ich in Middlegate Station angekommen und 3🍺 getrunken und werde wohl zim ersten Mal mein Zelt auspacken 🤔🥱😎🌞
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    • Dag 10

      Tag der Riesengrashüpfer

      8 juni, Verenigde Staten ⋅ ☁️ 16 °C

      Letzte Nacht hatte ich erstaunlicherweise recht gut geschlafen. Um 5:00 bin ich erwacht und siehe da, es tagte schon. Also rasch aus dem Zelt und alles eingepackt, noch den gekauften Orangensaft und Süssgebäck verdrückt und ab gings mit meinem Carbonesel. Zunächst weiter ohne Radstreifen, aber das war kein Problem, da es an diesem Samstag kaum Verkehr hatte und die paar Autos und wenigen Trucks fuhren alle sehr anständig. In Cold Springs machte die Frau gerade das Restaurant auf und verwöhnte mich mit scrambeld eggs mit Toast.
      Ab da gabs dann auch wieder einen Radstreifen und ab jetzt auch die Riesengrashüpfer. Papa Moll versuchte sein bestes, um die Dinger nicht zu überfahren, aber einzelne hatte es wohl erwischt. Es waren derer zuviele und die Autofahrer kümmerten die Dinger verständlicherweise gar nichts. Die Dinger gingen auf die Strasse, um die zerquetschten Kollegen zu fressen und wutden dabei selber zerquetscht. Über 80 km dasselbe Schauspiel. Einmal mehr, einmal weniger. Die ganze Zeit begleitete mich dabei ein süss saurer Geruch.
      Am Schluss hiess es dann nochmals kräftig in die Pedale treten, da Austin höher liegt.
      Motel hatte es deren 2. No vacancy. Jetzt sitze ich am Rande des Dörfchens in einem Spielpark und werde wohl oder übel hier übernachten.
      Soeben hat mir noch ein Vorbeireisender ein Kühlgetränk offeriert. Aber aktuell ist es recht kühl, da ein Gewitter sich anbahnt 🤔🤧
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    • Dag 11

      Erster No Service Part

      Gisteren, Verenigde Staten ⋅ ☁️ 14 °C

      Gestern ist noch Kyon aus Salt Lake City in den Park gedrudelt. Er war vor 15 Jahren schonmal in diesem Park von Austin campen und meinte das sollte kein Problem zum Campen sein. Ich ging dann noch hinunter nach Austin um Abend zu essen. Austin war voll mit den Boozefighter Biker und natürlich auch im einzigen Restaurant Grandma. Kam noch ins Gespräch mit ein paar Boozefighters, waren sehr freundlich und interessiert. Nachdem ich gegessen hatte, war das Restaurant für Boozefighter privat party geschlossen. Hat Papa Moll wieder mal Glück gehabt.
      Zurück im Park noch Kyon gequascht bevor es ins Zelt zum schlafen ging. Was bemerkt da Papa Moll. Die Luftmatratze war wieder flach. Da muss eim Loch existieren. Da es nun zu Regnen anfing hiess es für mich auf dem Parkboden zu schlafen. Der Regen blätscherte bis gegen Mitternacht auf das Zeltdach, was ein Einschlafen schwierig machte. Bin dann doch eingeschlafen und so gefühlte jede Stunde erwacht. Um 5:15 hiess es aufwachen, aber es war noch dunkel. Kein Problem, wofür hat man eine Fahrradlampe. Eingeschaltet und nichts passierte
      Aku leer. 🤔🤔🤔. Kyon war auch schon wach und flickte im Lichte des Pavillonlichtes seinen Schlauch, der an Luft. verlor. Um 6:15 waren wir beide bereit zur Abfahrt. Er Richtung Middlegate und ich Richtung Eureka. Für mich ein Kaltstart vom gröberen, da es gleich schwer bergauf ging.
      Nach dem ersten Passaufstieg und der darauffolgenden Abfahrt gings gleich wieder hoch auf den nächsten Pass und einer erneuten Abfahrt..
      Anschliessend hiess es eines dieser zum Great Basins National Park gehörenden Valley zu durchqueren. Das dauerte mehrere Stunden. Die Landschaft war teils gigantisch, der Verkehr gering und zuvorkommend. Als ich endlich in die Nähe von Eureka kam, war wieder ein geringer Aufstieg notwendig, wäre auch kein Problem gewesen, wenn da nicht der plötzlich der stark aufkommende Gegenwind gewesen wäre. Davor hatte sich Papa Moll immer gefürchtet. Gegenwind lassen die Kräfte rasch schwinden. Irgendwann war der Aufstieg geschafft und rin Supermarkt in Sicht. Da lernte ich zwei nette junge Amis kennen, welche erst jetzt nach Austin aufbrechen wollten. Wir haben noch über mein Restrap Setup diskutiert und Erdbeeren von Papa Moll verzerrt, dann trennten sich unsere Wege wieder. So gings mit frischen Kräften nach Eureka, wo es nun wieder einmal ins Motel geht. 👍
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    • Dag 13

      St. George Utah

      18 augustus 2019, Verenigde Staten ⋅ ☀️ 32 °C

      Nach ca 2h Fahrt sind wir in St George angekommen. Nette kleine Stadt umrahmt von roten Felsen. Heute lassen wir es beim Baden ausklingen und morgen geht es in den Zion Park, ca 1 h entfernt.
      Abends hatten wir im Georges Dinner. Sehr lecker und total freundlich!Meer informatie

    • Dag 57

      Death Valley - literally!

      18 augustus 2019, Verenigde Staten ⋅ ☀️ 40 °C

      🇺🇸
      Today we continued our road-trip: first stop was Death Valley. From the AirBnB it was a short drive west. Driving we saw literally nothing but cars and desert. No animals and for sure no water 💦 or smithing slightly green. Ok, not absolutely correct, there are some desert plants 🌱- not pretty but a little green. Nevertheless the drive and Death Valley National Park was scenic in its own way!
      Right at the entrance of the National Park was Zabriskie Point - a popular lookout point. You get a good view of the dry mountains and desert of Death Valley 🏜.
      From there we drove to the information center and bought a annual National Park pass, which is valid at all the NPs that we are going to visit in the states. The lady at the information told us about some nice spots we should visit today. And by visiting I mean, drive there and then just get out of the car for a nice picture and a glimpse and get back into the car. It’s just too hot to move or do anymore than necessary walking.
      Badwater Basin was the next stop. A giant area of dried saltwater spots without any wind or air moving. It is 86 m below sea-level 😳.
      On our way back we took a little of the main road street called the Artist’s Drive, a one way and narrow road. It was a very scenic drive through high and narrow stone walls. We stopped at a point called Artist’s Palette. The mountains ⛰ showed many different colors- explaining the name. The picture reminds me a little bit of my cousin’s pictures of rainbow mountain in Peru.
      The last stop in Death Valley was Dante’s View - a nice lookout point on top of a mountain - a little colder than the rest of Death Valley (by a little I mean like 33 instead of 43). We got a great view of some more dry parts of DV.

      🇩🇪
      Heute setzten wir unseren Roadtrip fort. Der erste Halt: Death Valley. Von dem AirBnB aus war es eine relativ kurze Fahrt westlich. Beim Fahren sahen wir buchstäblich nichts außer Autos und die Wüste. Keine Tiere und mit absoluter Sicherheit kein Wasser 💦 oder geschweige denn etwas grünes. Ok, nicht ganz richtig, es gibt einige Wüstenpflanzen 🌱- nicht schön, aber ein wenig grün. Dennoch war der Drive und Death Valley Nationalpark auf seine eigene Weise landschaftlich interessant !
      Direkt am Eingang des Nationalparks befand sich der Zabriskie Point - ein beliebter Aussichtspunkt. Von dort hat man einen guten Blick auf die trockenen Berge und die Wüste des Death Valley 🏜. Es waren ca. 43 Grad draußen.
      Von dort fuhren wir zum Informationszentrum und kauften einen Nationalpark übergreifenden Zugangspass, der für alle NPs gültig ist, die wir in den Staaten besuchen werden. Die Dame an der Information erzählte uns von einigen Orten, die wir heute besuchen sollten. Und mit besuchen meine ich, dorthin fahren und dann schnell aus dem Auto steigen, für ein schönes Bild und einen Blick und zurück ins klimatisierte Auto. Es ist einfach zu heiß, um sich mehr als nötig zu bewegen.
      Die Badwater Basin war unsere nächste Station. Es ist ein riesiges trockenes Salz-gebiet (sieht ein bisschen aus wie eine getrocknete Salzwüste) und ohne dass sich Wind oder Luft bewegen. Sie liegt 86 m unterhalb dem Meeresspiegel😳.
      Auf dem Rückweg nahmen wir einen von der Hauptstraße liegenden Weg, den Artist's Drive. Der ist eine extrem
      Schmale Einbahnstraße. Es war eine malerische Fahrt durch hohe und schmale Steinmauern. Wir hielten an einem Punkt namens Artist's Palette an. Die Berge dort ⛰ zeigten viele verschiedene Farben - was sich schon durch den Namen erklärt 🙈😅. Das Bild erinnert mich ein wenig an die Bilder meiner Cousine vom Rainbowmountain in Peru.
      Die letzte Station im Death Valley war Dante's View - ein Aussichtspunkt auf einem Berg - endlich etwas kälter als der Rest des Death Valley (mit etwas meine ich 33 statt 43). Wir hatten einen tollen Blick auf einige trockenere Teile des DV.
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    U kunt deze plaats misschien wel onder de volgende namen::

    Nevada, NV, ነቫዳ, نيفادا, ܢܝܒܐܕܐ, Nevada suyu, نوادا ایالتی, Штат Невада, Невада, নেভাডা, ནེ་བ་ད།, نیڤادا, Νεβάδα, Nevado, نوادا, Nui-fà-tha̍t, נבדה, नेवाडा, Նևադա, Náevadạ, ᓂᕚᑖ, ネバダ州, ნევადა, ನೆವಾಡಾ, 네바다 주, Nivata, Nevadda, نئڤادا, Неваде, നെവാഡ, नेव्हाडा, နီဗားဒါးပြည်နယ်, नेभादा, Naʼazhǫǫsh Hahoodzo, Невадæ, ਨਵਾਡਾ, नेभेदा, نیواڈا, Newada, நெவாடா, รัฐเนวาดา, Nebada, Néwada shitati, Невад, נעוואדא, 內華達州, 内华达州

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