United States
Powell and Market Cable Car Turnaround

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Travelers at this place
    • Day 12

      Red & Gold - Do it for the Bay!

      February 11 in the United States ⋅ ☀️ 15 °C

      Nach einer erholsamen Nacht haben wir uns dazu entschlossen mit der Cable Car durch San Francisco zu fahren. Hierbei haben wir alle drei Strecken (California Cable Car, Powell/Hyde Cable Car, Powell/Mason Cable Car) abgefahren. Die Eindrücke waren überwältigend.
      Anschließend haben wir erneut den Hafen aufgesucht und einiges für die Daheimgebliebenden besorgt.
      Generell stand der Tag im Zeichen des Superbowls. Die San Francisco 49 traten in Las Vegas gegen die Kansas City Chiefs an. Zusammen mit Saskia und Simon (Saskia haben wir auf der Konferenz kennenlernen dürfen und beide machen ebenfalls Urlaub in SF) und unserer wiedergefunden Jessi haben wir das Spiel in einer Bar verfolgt. Leider haben die 49's verloren aber dennoch tapfer gekämpft.
      Morgen geht es nach Chinatown und zur Walbeobachtung zum Point Reyes National Seashore.
      Wir bleiben dran und werden berichten.
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    • Day 1

      Auf und ab mit dem Cable Car

      August 21, 2022 in the United States ⋅ ⛅ 15 °C

      Die 30min zurück ins Hotel wollten wir uns sparen, also haben wir das Cable Car genommen. Fährt deutlich schneller als unsere müden Beine laufen - und macht deutlich mehr Spaß. So ist jetzt 5:40h in Deutschland. Zeit schlafen zu gehen …Read more

    • Day 11

      Reise nach San Francisco

      July 22, 2022 in the United States ⋅ ⛅ 11 °C

      Heute morgen wachten wir relativ früh in unserem Motel auf, packten unsere 7 Sachen, um uns nach San Francisco aufzumachen mit einem Abstecher durch den Yosemite Park. Endlich mal bei angenehmen 19 Grad fuhren wir los. Wir waren immernoch umgeben von Bergen aber diesmal war auch ganz viel Grün dabei. Angekommen am Eingang vom Yosemite Park teilte uns die Rangerin mit, dass wir im Vorfeld eine Durchfahrt hätten buchen müssen und wir einen anderen Weg nach San Francisco fahren sollen. Soweit so ärgerlich. Heisst für uns, um den Nationalpark drumherum fahren, um an unser Ziel zu kommen. Unsere neue Route führte uns nun durch den Stanilaus National Forest und war trotzdem sehr sehenswert und die Strecke sehr abenteuerlich. Wie fuhren enge Serpetinen und extrem steile Stassenabschnitte entlang, sahen schneebedeckte Gipfel der Sierra Nevada und einige Seen an denen gecampt und geangelt wurde.
      Als wir wieder im Tal angekommen waren lagen noch ca.1,5 h Highway vor uns. Wir machten noch einen kurzen Essensstop und erreichten um ca. 15.00 Uhr San Francisco pünktlich zur rush hour. Die Stadt ist extrem hügelig also wirklich ein extremes auf und ab der Straßen und es war extrem frisch. Im Gegensatz zu unseren vorherigen Reisezielen mit über 30° Grad waren hier gerademal 17 °Grad. San Francisco hat bedingt durch seine besondere geografische Lage ein ganz eigenes Klima. Schuld sind die kalten Meeresströmungen entlang der kalifornischen Küste. Nachdem wir uns ein Hotel für die nächsten zwei Nächte gesucht haben, flanierten wir noch ne Runde am Hafen entlang.
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    • Day 51

      San Franzisco Cable Car

      April 20 in the United States ⋅ ☀️ 18 °C

      Mir sind am spate Namittag no go Cable Car fahre, sehr cool gsi die steile Strasse druf und denn wieder derab.
      Bis mir zrugg gsi sind isch es Ziit gsi für s' Nachtesse. Mir hend am Pier39 im Hardrock Caffe öppis feins gfunde.Read more

    • Day 10–14

      Hotel Zoe Fisherman‘s Wharf

      February 10 in the United States ⋅ 🌙 13 °C

      Das Hotel in San Francisco ist auf jeden Fall das schönste und am besten gelegene im Urlaub, gleichzeitig auch das teuerste. Los Angeles war natürlich auch super aber ein Appartement. Das Flamingo kann man durch den Trubel, auch wenn es sehr schön war, nicht ganz vergleichen. Das Zoe Fisherman’s Wharf liegt passend zum Namen sehr nah am Hafen und somit ziemlich im Mittelpunkt des Lebens und der Sehenswürdigkeiten der Stadt. Bei so einer großen Stadt gibt es natürlich unzähliges zu sehen, von hier ist aber vieles sehr gut zu erreichen. Für uns ging’s nur kurz ins Zimmer, alles ablegen und sofort ging’s los zum Abendessen.Read more

    • Day 12

      San Francisco

      June 14, 2022 in the United States ⋅ ☀️ 20 °C

      Am 13.6. kamen wir spät abends in San Francisco an. Leider so spät, dass wir ein Taxi vom Flughafen zur Unterkunft nehmen mussten - öffentlicher Nahverkehr in den USA und so. Die Unterkunft stellte sich als urig dar. Gemeinschaftsduschen und WC, aber alles stilvoll im alten Charme eingerichtet.
      Am 14. stand viel auf dem Programm. Zunächst gabs eine Fahrt mit dem Cable Car. Und durch eine Spurblockade durch ein Auto musste unser Fahrzeug direkt angeschoben werden. 😅 Im Anschluss liefen wir an der City Hall vorbei, zu den bekannten Painted Ladies - bemalte Giebelhäuser an einem netten Park. Mit dem Bus ging es Richtung Golden Gate Bridge - die wir auch zweimal per Pedis überquerten. Öffentlicher Nahverkehr und so… 😅 Am nächsten Vormittag gab’s ein iHop-Frühstück während wir im Waschsalon einige Kleidungsstücke wuschen; danach liefen wir zu der berühmten Lombartstreet und verbrachten den Rest des Tages, bis zur Abfahrt zum Flughafen, am Pier 39.
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    • Day 7

      Day 7 Bella’s Wedding

      January 23, 2020 in the United States ⋅ ⛅ 12 °C

      Thursday 23rd January- Bella’s wedding- the reason we are here.

      Started with breakfast at a nice restaurant and then off to do some sight seeing around San Diego. Rose wanted to see some ‘wall art’ ie graffiti and we managed to find one is the spots she was keen to see but as it was in a car park she couldn’t get good photos. Then on to an ultra fancy hotel on the waterfront which is famous for being the longest standing wooden hotel and was built in 1887. Then Darren wanted to see a Vietnam memorial but we suddenly got stuck in traffic so had to rush back to the hotel to get our wedding finery on then drive out to San Diego Ecclesial Hall about 40 minutes away. We made it in plenty of time.

      The hall has been decorated beautifully with flowers and white chairs and apparently quite a lot of friends and family had helped with everything particularly Rhonda, a sister from San Diego who had only been baptised this year and became the wedding coordinator (she is actually an accountant 🤣).

      Sean Eustis was the marrying brother. All the grandparents and parents walk down the aisle at the beginning of the wedding before the bride and bridesmaids. As soon as the music started for Bella to walk down the aisle my eyes started leaking. She was so beautiful. The bridesmaids wore a lovely shade of green while Isla had on a dusky pink dress.

      Karen Simons and her daughter Ellie were there to take the photos and it was lovely to catch up with them.

      We also caught up with Christian and Jennifer Russell and Sean and Rebecca Eustis as well as Mike and Myra Stickney, the groom’s parents. We also caught up with Sharnie Kirkwood Tunnell who still has her Australian accent. Rosie Oosthuizen was there also having married another Tunnell, Seth who was also the MC at the reception .

      It was also lovely to catch up with Rebecca Abel Hunter. Uncle Ron and Aunty Mary Abel and their family came and stayed with us in April 1983, just before my mum died in the June. Then not long after Uncle Ron died of a heart attack so I’ve always felt we had a close bond and we connected on FB some years ago. It was great to see Rebecca again in person and meet her husband and children.

      The reception was about half an hour away in the garage of friends of the Eustis family which has been specially converted for events. It looked lovely decorated with flowers and fairy lights. We had wood fired pizza and Caesar salad and there was a donut wall for dessert! The speeches were all lovely and most of them tear jerkers. We were sitting near Ruth Tunnell the matriarch of the Tunnell family and opposite Levi and Jess Gelineau who it was lovely to meet.

      The young people and some older people carved up the dance floor after a first dance by Lance and Bella, a father daughter dance by Matt and Bella and a mother son dance by Myra and Lance. Grandpa Elton also got right into the dancing at one stage which was a sight to see.

      We farewelled the happy couple with a sparkler tunnell and they drove away in Lance’s car which had been done up by Elliott Riley Harry and Jack with seran wrap (glad wrap) all over the doors, a donut on the antenna and red food colouring in the windscreen wiper water.
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    • Day 1

      How to open a door in SFO with style

      May 12, 2023 in the United States ⋅ ☀️ 17 °C

      Watch Pat open the door at the Kimpton Alton Hotel-Fisherman's Wharf. It was arguably the most fun part of the trip! If I come back to this hotel, and I probably will on my business trips to SFO, (it is good value for money in this city, and in a great location), I will remember this fun weekend every time I go through this door!Read more

    • Day 18

      The City

      May 19, 2018 in the United States ⋅ ⛅ 12 °C

      …Spitzname für San Francisco von den Locals - Stichwort für unsere Reise.
      Uns gefällt, von den Großstädten in denen wir dieses Jahr waren, diese Stadt einfach am besten.

      Obwohl es in San Fran häufig bewölkt/nebelig sein soll, haben wir scheinbar ein paar perfekte Tage getroffen. Lässt man den Wind weg, waren bei Sonnenschein durchgehend 15-20 Grad. Optimal um die Stadt zu erkunden.

      Zum Start sind wir heute in das Szeneviertel „The Castro“ gefahren und haben uns die Umgebung mal etwas angeschaut. Dieses Viertel ist für seine Toleranz zu Schwulen und Lesben bekannt und das spiegelt es auch wider. Überall sieht man die Regenbogenfarben und sogar die Zebrastreifen sind bunt gestaltet. Das Viertel wurde nach dem Kino „Castro Theatre“ benannt, was man sich unbedingt anschauen sollte. Das habe ich zumindest gerade gelesen, hätte ich das vorher gewusst, hätten wir das vielleicht auch getan. Hupsi.

      Weiter ging es zum Golden Gate Park. Vergleichbar mit dem Central Park in New York, wurde einfach ein rechteckiger Garten in eine Weltstadt gezimmert. Mit seinen Seen und Gehwegen aber dennoch wirklich schön anzusehen. Steht man in der Mitte des Parks und sieht um sich herum nur Natur, vergisst man für eine Minute fast, dass außerhalb nur Stress und Trubel herrscht.

      Der Hunger trieb uns dann an eine Essensmeile am Pier. Der „Ferry Building Marketplace“ bietet für hungrige wirklich einiges, allerdings war nach unserem Geschmack zu viel los. Dafür, dass man sich im Menschengedrängel das Essen reinzieht, hatten wir dann doch nicht genug Hunger gingen weiter.
      Richtung Downtown sind wir durch belebte Straßen gezogen und sind an einer der größten Shopping-Centern San Francisco’s geendet. Nach ein wenig Bummeln und Essen war der Tag dann aber auch schon fast wieder vorbei.
      Zurück in der Unterkunft verfasse ich gerade den Blog und bereite mich auf den Endspurt vor. Einen Eintrag werde ich wohl noch raushauen, aber jetzt gehen wir erstmal noch etwas trinken in dieser wunderschönen Stadt.

      Wenn ihr bis hierher noch lest, dann kann es ja nicht so uninteressant gewesen sein. Das ehrt mich - Danke!

      Cheers!
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      Bisher zurückgelegte Distanzen:
      Zu Fuß:
      198,4 km (Ziel: 200 km)
      (123,28 Meilen)

      Mit dem Auto:
      4330,75 km
      (2691 Meilen)
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    • Day 4–6

      San Francisco

      March 23 in the United States ⋅ 🌬 13 °C

      Am ersten Tag leider Regen. Nach dem Beziehen der Zimmer fährt uns der Bus durch das Viertel der Italiener die Columbus Avenue entlang, die sich im Viertel der Chinesen fortsetzt. Dort Ausstieg und zu Fuß weiter. An der Fisherman's Wharf liegen Seelöwen faul dicht nebeneinander. Beim Mexikaner habe ich Shrimp Ceviche entdeckt - fantastisch. Der Bus fährt uns über den ersten Teil der Oakland - Brücke nach Treasure Island. Von dort Blick auf die nâchtliche Stadt mit ihren Lichtern.

      Am zweiten Tag sonnig. Große Tour! Zuerst mit dem Bus ans Rathaus neben dem Bauernmarkt mit Riesen-Erdbeeren und Riesen-Rosenkohl. Man sieht viele Obdachlose deren jämmerliches Dasein den Drogen geschuldet ist.
      Die Stadt liegt auf einer Vielzahl von Hügeln. Die Straßen verlaufen aber nicht rings um die Kuppen herum sondern sind wie ein Schachbrett-Muster darauf projiziert. Das führt zu steilem Ab und Auf von kurvenlosen Wegen. Die Straßenbahn hat ihren Namen Cable Car wegen des Kabels unter der Straßendecke. Das zieht die Wagen die steilen Straßen hoch und verhindert eine Schussfahrt, wenn es bergab geht. Eine Fahrt in den Waggons mit Technik aus dem Ende des 19. Jahrhunderts ist ein Muss, wenn man sich in jener Stadt befindet, auf deren Straßen Autos verkehren, die nur auf der Rückbank besetzt sind: Fahrerlose Taxis im dichten Verkehr.
      Ein Teil der Lombard Street wird in Serpentinen durch Blumenrabatten geführt und von Autos und Fußgängern nebeneinander benutzt, von uns auch.
      Der Bus erwartet uns und es geht zu den Aussichtspunkten Alamo Square und Twin Peaks mit Sicht über die ganze Bay Area. I'm Golden Gate Park lassen sich Skulpturen und Kulturdenkmäler aus der ganzen Welt bewundern. Weiterfahrt zur Golden Gate Brücke. In 50 Minuten müssen wir die 2,7 km zu Fuß zurückgelegt haben, damit uns der Bus am anderen Ende wieder aufnimmt und nach Sausalito zum Hafen bringt. Jetzt geht es mit dem Schiff vorbei an der ehemaligen Gefängnisinsel Alcatraz wieder nach Pier 1 in der Nähe beim Hotel.
      Merkwürdig: In San Francisco ist es trotz Sonnenschein immer etwas kälter als auf der Brücke oder dem Schiff.
      Vom Hotel ist es 1 km ins Italiener-Viertel. Laut Speisekarte gibt es im "Sotto Mare" Scallops. Nichts wie hin! Wir sind sehr hungrig.
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    You might also know this place by the following names:

    Powell and Market Cable Car Turnaround

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