United States
Seattle

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Travelers at this place
    • Day 54

      Downtown Seattle

      August 4, 2018 in the United States ⋅ ☀️ 25 °C

      Der Tag startet mit einem ausgiebigen Frühstück in einem typisch amerikanischen Diner. Da in den USA (wie auch in Kanada) die Kalorien pro Speise angegebenen werden, wissen wir, dass wir uns hinterher für den Tag noch eine Scheibe trockenes Brot gönnen dürfen. Dafür ist es sehr umfangreich mit einer Mischung aus Herzhaftem und Pancakes. Yummy!

      Gut gesättigt nehmen wir den Bus nach Seattle. Einige Fans der Toronto Blue Jays fahren die gleiche Strecke, da heute ein Baseballspiel gegen die Seattle Mariners stattfindet. Wir entscheiden uns gegen einen Besuch, da wir uns ohnehin Tickets kaufen würden, von denen aus wir das Spiel wohl nur noch mit einem Fernglas beobachten könnten. Dann doch lieber in eine Bar setzen, da kann man sein Geld wenigstens "sinnvoll" investieren. 😉

      Wir laufen also ein wenig durch die Stadt und entdecken insbesondere den Pike Place Market für uns. Es gibt jede Menge Köstlichkeiten und den allerersten Starbucks-Laden. Die Schlangen sind aber zum Teil abschreckend lang und reichen zig Meter über die Bürgersteige. Daher entscheiden wir uns für einen Ginger Beer Laden, wo man innerhalb weniger Minuten ein leckeres und erfrischendes Getränk bekommt. Genau das Richtige bei der Hitze. In der Nähe sehen wir auch den Gum Wall, der genau das ist: eine Wand voller Kaugummis in allen Farben (und manchmal auch Formen), die mit der Zeit wohl zu einer Sehenswürdigkeit geworden ist. Auch sehen wir uns natürlich das Wahrzeichen der Stadt, die Space Needle an, allerdings nur von außen. Später schauen wir dann tatsächlich ein wenig Baseball in einer Bar und müssen feststellen, dass uns das Spiel trotz Internetrecherche noch nicht so richtig verständlich ist.

      Die Stadt gefällt uns insgesamt sehr gut, da sie trotz der Größe eine einladende Atmosphäre bietet, was nicht zuletzt den unzähligen Food Courts und Market Places zu verdanken ist. Wie auch schon häufiger in Kanada bekommt man jedoch den Gras-Geruch nur selten aus der Nase (ist legal), sodass die ein oder andere 'Drug Free Zone' eine willkommene Abwechslung war.
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    • Day 2

      Gum Wall Seattle

      December 15, 2019 in the United States ⋅ ⛅ 5 °C

      The famous old school frozen custard shop also just up from the Gum Wall.

    • Day 82

      Seattle

      June 25, 2016 in the United States ⋅ ⛅ 17 °C

      Dit is al de laatste plaats die ik samen met Douwe bezoek, voordat hij naar huis gaat 😞 We hebben een toptijd gehad de afgelopen weken!

      Pike place market in Seattle was erg leuk om te zien. En ontzettend toeristisch 😄 Dat is waar de visboeren de vis over de toonbanken gooien en ook waar de 1e Starbucks zit. Hoewel ze (volgens mij) geen andere dingen verkopen dan het filiaal om de hoek, stond er toch een megalange rij voor 'the original'.

      We hebben ook genoten van live muziek in een pub, van snuffelen in een antiekzaak en van het uitzicht vanuit het hoogste gebouw. En toevallig was er weer gay parade, die we een paar dagen terug ook al in Portland hebben gezien. Toch maar weer even kijken--vooral naar alle kleurrijke outfits die voorbij komen 😎🌈
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    • Day 4

      Not sleepless but very tired in Seattle

      August 7, 2019 in the United States ⋅ ⛅ 20 °C

      Den heutigen Vormittag verbrachten wir noch ganz entspannt in Vancouver. Zuerst stand eine Runde Erkundung des Stanley Parks auf dem Programm. Das wirklich schöne Naherholungsgebiet, der „Vancouverianer“. Etwas ähnlich unserer Donauinsel. Viele Möglichkeiten Sport zu betreiben, viele Radwege, aber auch naturbelassener Wald. Das alles mit dem Meer auf allen Seiten und der Skyline von Vancouver im Hintergrund! Die Eindrücke, die wir sammeln konnten, lassen einen gut nachvollziehen, warum Vancouver auch immer weit vorne ist im Ranking der lebenswertesten Städte weltweit!

      Derselbe Eindruck blieb auch nach dem Besuch des Stadtteils Granville / Granville Island. Einst ein Industrieviertel, ist es nun ein buntes und lebendiges Viertel, zum Flanieren, Essen gehen und Einkaufen.

      Am frühen Nachmittag verließen wir dann Vancouver und damit auch Kanada und machten uns auf den Weg nach Seattle. Die erste kleine Hürde, nämlich die Einreise in die Vereinigten Staaten nahmen wir ganz problemlos. Die Grenzbeamten schienen wesentlich freundlicher als man es vom Flughafen her kennt. Auch die Fahrt am Freeway 99 war mit Countrymusik noch sehr idyllisch. Dann aber kam unser erster Stau🙈Unser Navi, schickte uns, um den Stau zu umfahren und zum Flughafen zu gelangen, mitten durch Seattle und das obwohl dort anscheinend gerade SEHR viel gebaut wird... Ziel war der Flughafen von Seattle um das Auto aus Kanada zu retournieren und ein Anderes zu übernehmen, das wir bis Los Angeles behalten und auch dort zurückgeben können.
      Was soll ich sagen - der Fahrer war tapfer, und die Mitreisenden auch. Irgendwann kamen wir doch tatsächlich dort an und um ca. 20:00 waren wir dann in unserem Motel im Univiertel von Seattle angekommen.

      Kurz vor dem Verhungern, zögerten wir nicht lange und gingen auf Empfehlung des Motel Besitzers ins nebenan gelegene „Sezuchan Hot Pot“ Restaurant. Nichtsahnend auf was wir uns da eingelassen hatten, standen wir vor einem Tisch mit einer Kochplatte in der Mitte. Die Kellnerin erklärte uns in recht wenigen Worten, dass man eine Suppe wählen müsse und Zutaten, die man dann selber in dieser Suppe kocht. Etwas planlos stellten wir uns der Herausforderung und ich muss sagen, es war nicht nur wahnsinnig lustig sondern auch ausgezeichnet. Im Prinzip Chinesisches Fondue 🤣

      So nun geht ein langer und ereignisreicher Tag zu Ende. Morgen steht Seattle Sightseeing am Programm!
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    • Day 59

      Seattle

      June 6, 2022 in the United States ⋅ ⛅ 16 °C

      Depuis la petite ville de Southworth, on prend un ferry avec Karlos jusqu'à Fauntleroy au sud de Seattle. En attendant le départ du ferry, on discute avec un homme qui reconnaît notre plaque Québécoise, un américain qui nous raconte sa vie et des anecdotes sur la région. Une fois de l'autre côté, on roule jusque dans la ville et on trouve une place gratuite non loin du centre, après un peu d'attente qu'une se libère. On marche jusqu'aux sphères de verre d'Amazon que l'on ne peut admirer que de l'extérieur. On rentre dans plusieurs boutiques d'équipements de randonnée et Grégoire s'achète une veste. Après deux mois à piquer celle de Julien, il a enfin la sienne. Malgré la tentation, Julien résiste à l'achat. On traverse Downtown puis on redescend vers les quais. Les buildings sont plus étonnants les uns que les autres par leur architecture. On marche le long du port très touristique et similaire à ce qu'on a pu voir à San Francisco, avec ses nombreux pontons aménagés de boutiques, restaurants et d'une grande roue. On remonte de grands escaliers jusqu'au Gum Wall, une rue recouverte de... chewing-gums ! Et on arpente le marché animé Pike Place Market où on assiste à un show de poissonniers. Puis on s'arrête pour regarder un voilier naviguer sous le soleil dans la baie. On marche dans le Seattle center, à travers un parc dans lequel il y a nombreuses sculptures colorées ainsi qu'une énorme fontaine. On passe au pied de la Space Needle, icône de la ville au bas de laquelle on s'étonne de voir un service de voituriers. De retour au van en fin de journée, on ressort de la ville et rapidement on se retrouve à nouveau en pleine nature et entouré de montagnes. On s'aventure sur un sentier plein de trous mais jusqu'à un endroit calme dans la forêt pour se poser pour la nuit.Read more

    • Day 17

      Day 16 - Overcast in Seattle

      September 24, 2016 in the United States ⋅ ☁️ 13 °C

      I'm sure I've been going on about how great the weather has been. Oh, is that you karma? Today we have been introduced to the famous North Western Pacific rain. The last few days Alice and I have been visiting the very finest tat shops, laughing to ourselves at all the fridge magnets, postcards and badges referring to the rain. Luckily, it's a driving day, and so it's basically felt like any other day in London with the added authenticity of traffic as we approached Seattle. It was also about this time that we hit the 2000 mile mark of the road trip.

      A few words on Portland. Alice and I had high expectations for Portland and we're glad to say that the city has risen to the occasion. We both loved everything the city had to offer (minus bar basements) and the feel of the place in general. The west coast and in particular the north west continues to grow on us.

      Seattle was next. The home of the grunge music scene of the 90s and modern coffee drinking as we know it. Alice insisted we listen to Nirvana and Pearl Jam on the way in and so we felt reasonably fed up with our existence and the point of it all as we arrived. We needed coffee. So, for a self confessed caffeine fiend, the very first Starbucks is a modern mecca. And we weren't the only one's to visit 1912 Pike Place. The old signage, limited edition merchandise and even exclusive brews of coffee ensured that the queue to enter was the longest we would ever contemplate tolerating. Once we made it in I grabbed a limited edition enamel mug (yeah I know) and two cups of the 'pike place' blend coffee. It was actually very nice and Alice enjoyed it too.

      The sun had decided to break through by now and so that rain we witnessed on the way to Seattle had the decency to hold back whilst we shopped. As the evening approached it was dinner time and we had intended to just go for a drink at the Pike Brewery but we saw the menu and thought we'd go for food too. It's another all American dining experience and the food, mussels for me and fish tacos for Alice, was very good. We moved to the bar area and continued to drink, trying the Pike Brewery sampler of six of their finest. Another city another brewery sampled. Although just six drinks, we both thought that all but the stout were winners.

      We have a whole day in this city tomorrow and neither of us can wait.

      Song of the Day:
      Pearl Jam - State of Love and Trust (on the soundtrack to the movie 'Singles', which was set in Seattle, which also featured Pearl Jam, also from Seattle)
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    • Day 43

      Sleepless in Seattle is a real thing

      May 15, 2022 in the United States ⋅ 🌧 13 °C

      Got stuck in Seattle for a week while skippy got new tyres and a service. I was pretty annoyed that I'd be wasting a week and quickly run out of things to do however I've actually met some awesome people, haven't been bored once, drank far too much beer, gone to bed far too late (every night) and had a bloody brilliant time!

      My tyres were incredibly illegal (and dangerous) so glad I caught them before I left Seattle... that could have ended badly! 😳, the bloke at the garage actually called me to say they're the worst he's seen... woops!

      The highlight for me has to be the wall of gum... how does that even start?? Who decided to start always sticking their gum to the same wall?!?! It's so fantastically disgusting!!

      Also, weird coincidence! One of the women in my hostel dorm was born in the John Radcliffe... on the 23rd of May!! Just 2 years apart... weird!

      Now all my hostel friends have checked out and moved on so I'm looking forward to getting back on Skippy, were Canada bound!! Get me back into the mountains!!... oh I've learnt that the mountains are my favourite place in the world... despite being permanently frozen 😁
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    • Day 13

      Seattle

      May 16, 2016 in the United States ⋅ ☁️ 14 °C

      Vi vaknar tidigt och sätter oss i bilen på interstate 5 söderut för att ta en titt på Seattle! Det känns lite nervigt när det blir fem filer lite innan vi kommer fram, speciellt med den lite vilda västern mentaliteten som råder på vägarna. Med en gnutta tur, en gnutta skicklighet och en bra kartläsare så parkerar vi precis vid Pikes Place Market strax före lunch.
      Pikes place är en välkänd marknad där man kan köpa allt från timmesfärsk fisk till genuint hantverk till turist nonsens. Det som fastnade på näthinnan var just dom färska råvarorna och dom fantastiska blommorna. Till lunch var det inga problem att hitta ett ställe som serverar sea food, vilket känns som ett måste. Passar även på att köpa en kaffe på den första Starbucks som ligger precis utanför pikes, check!
      Seattle. Känns som en liten storstad, men är ändå 9e största stad i USA. Vi går runt i downton och kollar i butiker, kollar på folk och fikar. Känns ungefär som det man hinner med när man bara har en halvdag på stället. Folk är trevliga men det märks att det ligger en typ av storstadsaura över alla, man är lite mer skeptisk. Ser betydligt fler utslagna människor här downtown än jag har sett på något annat ställe i USA, givet att det är den första riktiga stora staden.
      På vägen hem hittar vi ett riktigt genuint ställe i en liten stad på vägen, som serverar amerikansk mat, det känns som taget från vilken serie eller film som helst där dom sitter på en diner. En jättegullig äldre tant som serverar och gigantiska portioner.
      Great day!
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    • Day 4

      28.06.16: Seattle

      June 29, 2016 in the United States ⋅ ⛅ 20 °C

      Get up and had a delicious breakfast. After we Drove to tmobile Shop and bought a prepaid card. Next stop was the Music Museum where we just went ahead to space needle (seattle center) . On the top of we had a specially view over seattle with the mt. Reneir in the back. Then we jumped into the Monorail to westsidecenter. We went to Pike Market. This was so cool to see all the fresh fishes, vegetables and other food. We bought a few german saugeses for our bbq in the evening. AT least we visited the pier with the big wheel.
      In the night we went out to kerry Park to see the sunset over the skyline of seattle. The view was so awesome.
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    • Day 90

      Seattle

      October 11, 2016 in the United States ⋅ ☀️ 12 °C

      Couchsurfing-Roadtrip mit Lenka und John
      Über Couchsurfing fand ich Lenka und John welche einen Roadtrip durch die verschiedensten Nationalpärke in den USA machen. Nachdem wir einige Nachrichten austauschten hatte ich mit ihnen abgemacht dass sie mich bis San Francisco mitnehmen und ich ihnen etwas ans Benzin zahlen werde. Dass ich sie dort nur schweren Herzens verlassen werde konnte ich mir erst gar nicht so vorstellen. Couchsurfing hat mich aber ein weiteres mal eines besseren belehrt. In Seattle an der Greyhound-Station lernte ich die beiden dann auch kennen und wir machten uns direkt auf den Weg nach Portland. Als wir am nächsten morgen einige Sonnenstrahlen am Himmel entdeckten waren wir richtig überrascht, der Wetterbericht prophezeite regen für die nächsten Tage. Dass mir mit diesen Sonnenstrahlen einfach für einige Minuten glück hatten merkten wir später auf der Fahrt Richtung Highway 1. Nach nur kurzer Zeit war weder die Sonne noch blauer Himmel zu sehen und wir brauchten unsere Regenjacken um etwas anzuschauen. Dieser ständige Regen beraubte uns auch der wunderschönen Aussicht welche man auf der Strecke haben soll. Als wir uns dann etwas später in einem Supermarkt mit Lebensmittel eindecken wollten fragte man uns ob wir uns auch auf den Sturm vorbereiten. Wir wussten zu diesem Zeitpunkt noch nichts von einem Sturm und so fragten wir gespannt nach. Die Verkäuferin wies uns darauf hin dass der Ausläufer eines Typhoons auf die Westküste trifft und in den nächsten zwei Tagen mit heftigen Gewittern wie auch Überschwemmungen zu rechnen sei. Da wir im Auto schlafen wollten waren dass sehr schlechte Nachrichten für uns und so schauten wir Online nach weiteren Informationen. Als wir dort sahen dass es in der nähe von Portland, wo wir erst vor wenigen Stunden durchgefahren sind, zwei kleine Tornados gegeben hat hinterfragten wir unser vorhaben. Sollen wir hier ausharren bis der Sturm vorbei ist oder doch weiterfahren? Wir entschieden uns schlussendlich an diesem Abend so weit wie möglich südlich zu fahren. Als wir später in der Nacht, als sich der Regen etwas gelegt hatte, das Schild eines Drive-Through-Baumes sahen dachten wir uns dass wir mindestens einen davon sehen wollen. Da der Besitzer den Eingang zum Baum nicht versperrt hatte schlichen wir uns rein und konnten in aller Ruhe unsere Fotos schiessen. Wir entschieden uns auf einem Hügel neben einer bewachten Community zu übernachten und hofften morgens nicht von einem Polizist aufgeweckt zu werden. Wir wurden dann zu unser Erleichterung von den ersten Sonnenstrahlen geweckt welche unser Auto wieder etwas aufwärmten. Das Wetter hatte sich zumindest bei uns in Kalifornien bereits etwas gebessert und so konnten wir auf der Fahrt nach San Francisco doch noch ein bisschen die Aussicht geniessen. Auf der gesamten Reise lernten wir uns immer besser kennen und schlussendlich fühlte es sich an als ob wir uns schon ewig kennen. Die beiden in San Francisco zu verlassen war dann auch nicht leicht, wir hatten in diesen wenigen Tagen so viel zusammen gelacht und erlebt.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Seattle, ስያትል, سياتل, Sietl, سیاتل, Сиэтл, Горад Сіэтл, Сиатъл, সিয়াটল, Σιάτλ, 西雅圖, סיאטל, सीऐटल, Սիեթլ, SEA, シアトル, სიეტლი, ស៊ីតថល, ಸಿಯಾಟಲ್, 시애틀, Seattlum, Sietlas, Sietla, Сиетл, सिअ‍ॅटल, Siyaatil, سیاٹل, 98101, Сијетл, சியாட்டில், ซีแอตเทิล, Séatl, Сієтл, سیئٹل

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