United States
Pioneer Square

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Travelers at this place
    • Day 143

      Sightseeing in Seattle Teil 2

      September 3, 2022 in the United States ⋅ ⛅ 21 °C

      Georgia und ich haben uns nach dem Frühstück auf den Weg zum Pioneer Square gemacht. Dort wollten wir die Underground Tour mitmachen. Um die Wartezeit vorher noch zu nutzen, sind wir kurz am Wasser entlang gelaufen. Punkt Elf ging dann die Tour los, 90 super spannende Minuten! Das alte Seattle ist im Jahr 1889 fast komplett abgebrannt. Da die Straßen aufgrund der Meeresnähe immer total matschig waren, und die Infrastruktur des alten Seattle eine Katastrophe war, wurde beschlossen, die Stadt anzuheben. Um Zeit und Kosten zu sparen, hat man dazu einfach Steinwände auf die Straßen gebaut und diese mit Matsch gefüllt, sodass einige Straßen bis zu zehn Meter angehoben wurden. Die Wasserleitungen wurden direkt integriert und das Leben in Seattle deutlich besser. Neben den Straßen gab es dann erst noch die alten Fußwege, die vier Jahre lang nur mit Leitern zu erreichen waren, bis irgendwann Fußwege auf Straßenniveau gebaut wurden. Die Underground wurde dann hauptsächlich als Lagerfläche benutzt, bis es eine Rattenplage gab. Dann wurde sie asphaltiert und war erstmal nicht mehr zugänglich. Während der Prohibition war sie dann wieder heimlicher Umschlagplatz für Alkohol. Später wurden einige Teile der Underground durch Neubauten zerstört, bis durch Sightseeingtouren Unterschriften gesammelt wurden und die Underground denkmalgeschützt wurde. Auf jeden Fall eine super interessante Tour!
      Danach sind wir zum Pike Place Market gelaufen, einen riesigen Markt, der sowohl drinnen, als auch draußen stattfindet. Dort gibt es auch die sogenannte „Gumwall“, wo Millionen von Kaugummis an der Wand kleben. Auch wir haben uns natürlich verewigt. Außerdem gibt es in der Straße am Markt den ersten Starbucks der Welt. Nach einem kleinen Lunch vom Markt ging es dann zu Fuß weiter durch die Stadt nach Norden. Dabei sind wir an den Spheres und Headquarter von Amazon vorbeigekommen. Da Georgia die Space Needle noch nicht gesehen hatte, sind wir dort noch kurz hingelaufen und anschließend mit der Monorail, die in circa 8m Höhe zwischen den Hochhäusern entlang führt, wieder nach Downtown gefahren. Bei der Public Library haben wir einen Stop eingelegt, um uns die Architektur des Gebäudes anzugucken, auch sehr beeindruckend!
      Dann ging es zurück zum Hostel, wo ich ein bisschen unsere ersten Stops für den Roadtrip geplant habe. Wir haben heute während des Sightseeings nämlich unseren Mietwagen gebucht, erstmal nur bis San Francisco, da unser Kreditkartenlimit nicht mehr hergibt. Aber wir können ja etappenweise buchen und sparen dabei sogar ein bisschen, weil wir in der Stadt ja kein Auto brauchen.
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    • Day 314

      Seattle und Sprinty-Inspektion

      August 19, 2019 in the United States ⋅ ☁️ 19 °C

      Wir erreichen Seattle am frühen Abend und parken am Pike Place Market vor dem ältesten Starbucks. Hier wurde 1971 die weltberühmte Café-Kette gegründet. Das Wetter ist sonnig, aber schon etwas kühl, da wir schon ziemlich weit auf die Nordhalbkugel vorgedrungen sind. Wir besichtigen einige Sehenswürdigkeiten der Stadt, wie den Pike Place Market, den Skulpturenpark und den Space Needle Tower, einen modernen Turm, der zur Weltausstellung gebaut wurde. Zudem ist uns aufgefallen, dass es hier viele Obdachlose und Rumtreiber herumlungern. Da wir morgen die Sprinty-Inspektion haben, machen wir uns am späten Abend auf den Weg nach Everett. welches ein paar Kilometer nördlich von Seattle liegt. Hier sind wir mit Alex verabredet, den wir über Facebook kennen. Er war uns mit einer Anschrift für die Sprinty-USA-Versicherung behilflich und wir wollen zudem bei ihm ein Versicherungsdokument abholen. Tommy, ein deutscher Sprinty-Kaufinteressent, hat zuvor Kontakt mit Alex aufgenommen, um einen Gebrauchtwagencheck durchführen zu lassen. Dafür hat Alex einen Mechaniker hinzugezogen. Gemeinsam inspizieren sie unseren Sprinty. Das Urteil fällt positiv aus. Vor dem Verkauf sind nur noch wenige Kleinigkeiten zu beheben.Read more

    • Day 82

      Seattle

      June 25, 2016 in the United States ⋅ ⛅ 17 °C

      Dit is al de laatste plaats die ik samen met Douwe bezoek, voordat hij naar huis gaat 😞 We hebben een toptijd gehad de afgelopen weken!

      Pike place market in Seattle was erg leuk om te zien. En ontzettend toeristisch 😄 Dat is waar de visboeren de vis over de toonbanken gooien en ook waar de 1e Starbucks zit. Hoewel ze (volgens mij) geen andere dingen verkopen dan het filiaal om de hoek, stond er toch een megalange rij voor 'the original'.

      We hebben ook genoten van live muziek in een pub, van snuffelen in een antiekzaak en van het uitzicht vanuit het hoogste gebouw. En toevallig was er weer gay parade, die we een paar dagen terug ook al in Portland hebben gezien. Toch maar weer even kijken--vooral naar alle kleurrijke outfits die voorbij komen 😎🌈
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    • Day 4

      Not sleepless but very tired in Seattle

      August 7, 2019 in the United States ⋅ ⛅ 20 °C

      Den heutigen Vormittag verbrachten wir noch ganz entspannt in Vancouver. Zuerst stand eine Runde Erkundung des Stanley Parks auf dem Programm. Das wirklich schöne Naherholungsgebiet, der „Vancouverianer“. Etwas ähnlich unserer Donauinsel. Viele Möglichkeiten Sport zu betreiben, viele Radwege, aber auch naturbelassener Wald. Das alles mit dem Meer auf allen Seiten und der Skyline von Vancouver im Hintergrund! Die Eindrücke, die wir sammeln konnten, lassen einen gut nachvollziehen, warum Vancouver auch immer weit vorne ist im Ranking der lebenswertesten Städte weltweit!

      Derselbe Eindruck blieb auch nach dem Besuch des Stadtteils Granville / Granville Island. Einst ein Industrieviertel, ist es nun ein buntes und lebendiges Viertel, zum Flanieren, Essen gehen und Einkaufen.

      Am frühen Nachmittag verließen wir dann Vancouver und damit auch Kanada und machten uns auf den Weg nach Seattle. Die erste kleine Hürde, nämlich die Einreise in die Vereinigten Staaten nahmen wir ganz problemlos. Die Grenzbeamten schienen wesentlich freundlicher als man es vom Flughafen her kennt. Auch die Fahrt am Freeway 99 war mit Countrymusik noch sehr idyllisch. Dann aber kam unser erster Stau🙈Unser Navi, schickte uns, um den Stau zu umfahren und zum Flughafen zu gelangen, mitten durch Seattle und das obwohl dort anscheinend gerade SEHR viel gebaut wird... Ziel war der Flughafen von Seattle um das Auto aus Kanada zu retournieren und ein Anderes zu übernehmen, das wir bis Los Angeles behalten und auch dort zurückgeben können.
      Was soll ich sagen - der Fahrer war tapfer, und die Mitreisenden auch. Irgendwann kamen wir doch tatsächlich dort an und um ca. 20:00 waren wir dann in unserem Motel im Univiertel von Seattle angekommen.

      Kurz vor dem Verhungern, zögerten wir nicht lange und gingen auf Empfehlung des Motel Besitzers ins nebenan gelegene „Sezuchan Hot Pot“ Restaurant. Nichtsahnend auf was wir uns da eingelassen hatten, standen wir vor einem Tisch mit einer Kochplatte in der Mitte. Die Kellnerin erklärte uns in recht wenigen Worten, dass man eine Suppe wählen müsse und Zutaten, die man dann selber in dieser Suppe kocht. Etwas planlos stellten wir uns der Herausforderung und ich muss sagen, es war nicht nur wahnsinnig lustig sondern auch ausgezeichnet. Im Prinzip Chinesisches Fondue 🤣

      So nun geht ein langer und ereignisreicher Tag zu Ende. Morgen steht Seattle Sightseeing am Programm!
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    • Day 1

      Seattle 19-29august.

      August 30, 2017 in the United States ⋅ ☁️ 17 °C

      We went to Seattle for five days, stayed at the vintage park hotel in a lovely quiet room on the tenth floor.we had fun exploring Seattle on the Sunday, tasting some hideous breakfast that got sent back at the space pinnacle, and wandering down to near pike market for a much better version of events at a little French place that did a fab brunch. Then supper at macmillans.
      On Monday paul was working and after watching the underwhelming eclipse he went to the conference and I met up with Carole's friend Patty, who took me to show me the Seattle skyline, the docks and her house plus a little Swedish dock area where I bought a board for cooking fish.
      On Tuesday we had a wander around again and paul had to work in the afternoon and I did a bit of light shopping.
      Wednesday we had a cruise around Seattle harbour and later ate in the Brooklyn.
      We had another wander round pike market and enjoyed a local brewery.
      On Thursday picked up our car and headed off to port Townsend.
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    • Day 75

      Stadt der tausend Cafés Teil 3

      October 2, 2016 in the United States ⋅ ☀️ 17 °C

      Diesmal haben wir wieder das Glück, einen sehr kommunikativen Airbnb-Gastgeber zu haben, und er empfahl uns eine geführte Underground Tour (http://www.undergroundtour.com/) mitzumachen. Auf sehr humorvolle Weise wurden wir hier ein bisschen in die Geschichte von Seattle eingeführt und erfuhren, warum die Innenstadt heute ein Stockwerk höher steht als noch zu Ende des 19. Jahrhunderts. Durch einen Teil dieses Stockwerks wurden wir dabei in ziemlich großen Gruppen durchgeführt.Read more

    • Day 11

      Seattle Underground

      July 26, 2019 in the United States ⋅ ☀️ 21 °C

      Up early, we breakfasted at the hotel before heading into Seattle on the light rail. The weather forecast was for 30°+ today and at 9am it was already shaping up to be a scorcher. At Pioneer Square, we wandered the historic district stopping first at the National Park Historic site for the Klondike Gold Rush (and a passport stamp!). After measuring our weight in gold and ascertaining I am worth £1m more than Ben, we headed to the Seattle underground tour.

      Having been burnt down in a fire, Seattle was rebuilt higher and many old tunnels and basements remain which we were taken into and told stories about. The history was fascinating and the tour guides were absolutely superb.
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    • Day 16

      Seattle, podroz w czasie

      August 2, 2019 in the United States ⋅ ☁️ 20 °C

      Seattle to jedno z bardziej wyjatkowych miast jakie widzielismy. O jego charakterze zdecydowala tlez unikalna lokalizacja co historia obfitujaca w dramatyczne momenty i ludzka pomyslowosc stawiajaca czola wyzwaniom tego miejsca.

      Historie miasta dzieli sie na ta sprzed i po pozarze 6 czerwca 1889 roku. Pozar Seattle nie byl spektakularny, nic co moznaby porownac do pozaru Chicago czy San Francisco. Faktem jest ze zniszczeniu ulegl najbardziej witalny kwartal miasta, ale obrzeza zostaly nietkniete. Nazajutrz mozni i wplywowi mieszkancy Seattle zebrali sie uradzic o losach odbudowy. Wladze miejskie chcialy przy tej smutnej okolicznosci rozwiazac wszystkie problemy trapiace miasto. Panaceum na bolaczki mialo byc podniesienie poziomu miasta o ok. trzy metry. Wszyscy ochoczo zgodzili sie, ze to genialna mysl! Wtedy ktorys z miejscowych kupcow zapytal inzynierow ile trwalaby realizacja ambitnego jak na druga polowe XIXw projektu? Dziesiec lat minimum. Taki scenariusz byl nie do zaakceptowania dla przedsiebiorczych mieszkancow wiec poroznione strony realizowaly swoje odrebne plany. Wladze miasta budowaly mury oporowe po obu stronach ulic, pomiedzy ktorymi ukladano instalacje wodociagowe, kanalizacyjne, wreszcie - elektryczne. Docelowo wysadzono pobliska gore i lawina blotna wypelnila tak powstale kanaly. Po ich utwardzeniu budowano na powierzchni drogi. Lokalny biznes zas nie czekal na ten karkolomny plan i odbudowal swoje lokale od razu, wiedzac jednak ze kiedys pierwsze pietro stanie sie parterem. Przez ulice przechodzono wspinajac sie na drabiny. Z czasem siec chodnikow przykryto i tak powstala unikalna siatka kanalow, w ktorych latami tetnil pod powierzchnia puls miasta. Dzien rozpoczelismy wlasnie od wycieczki tymi kanalami, dzieki przewodnikowi dowiedzielismy sie kolejnych ciekawostek z historii Seattle.

      Okolo roku 1896 statek plynacy z Jukonu (region w Kanadzie sasiadujacy z Alaska o powierzchni o 1/3 wiekszej od Polski zamieszkalej dzisiaj (!) przez 34tys. mieszkancow) zaraportowal ze wplynie do portu Seattle z tona zlota wydobytego z rzeki Klondike. Dokladnie w tej chwili burmistrz zlozyl rezygnacje planujac wyprawe. Z policji, strazy pozarnej i innych sluzb miejskich odeszlo ponad 2/3 pracownikow i cale miasto opanowala prawdziwa goraczka zlota. Ludzie mysleli ze w Jukonie zloto lezy na ziemii. Rzeczywistosc nie mogla byc bardziej odlegla od oczekiwan. Jukon jest polozony dalej od Seattle niz... Meksyk! Po wyczerpujacej podrozy morskiej, dotarcie do zlotonosnych ziem wymagalo trudnej przeprawy przez gory i kilkutygodniowej ekspedycji w glab ladu. Bylo zimno, nawet bardzo a na podroznikow czychaly liczne zagrozenia ze znanymi nam juz misiami grizzly wlacznie. Zlota zas, w przeciwienstwie do Kalifornii czy Kolorado bylo jak na lekarstwo. Umieralnosc wsrod eksplorerow byla tak duza, ze Kanada odmowila odsylania cial, a wkrotce zaostrzyla kryteria wiazdu na jej terytorium podnoszac limity sprzetu i zapasow. Tak tez w glowach mieszkancow Seattle zrodzil sie pomysl na biznes, a jak sie pozniej okazalo i na samo miasto. Wiedzieli juz oni, ze z tym zlotem to lipa, ale wiedzieli tez, ze nie wiedza o tym w pozostalych stanach. Zrzucili sie na pierwsza w historii kampanie PR/reklamowa na terenie calych Stanow, promujac goraczke zlota w Jukonie i Seattle jako centrum zaopatrzenia. O szalenstwie niech swiadczy fakt, ze zadnym zlota przybyszom z interioru wciskano nawet szkolone susly majace rzekomo wykrywac zloto. Genialny plan przyniosl poczatek epoki prosperity ale stal sie tez piczatkiem konca miasta w kanalach. Sklady zaopatrzenia ogarnietych szalem zlota podroznikow zajely nawet piwierzchnie pod ziemia wywolujac plage szczurow i wyganiajac ludzkie szczury na powierzchnie. Pamiatka po goraczce zlota jest drapacz chmur "Smiths Tower" ktory w roku swojej budow 1914 byl czwartym najwiekszym budynkiem na swiecie!

      Seattle bylo zwyczajowo miastem mezczyzn. Z uwagi na portowy charakter miasta-na-granicy ich stosunek do ilosci kobiet wynosil 25:1, potem 10:1. Miasto bylo tez biedne. Wiekszosc mezczyzn pracowala przy wyrebie lasu i w tartakach, rachityczne uslugi nie mogly rozwinac skrzydel przy srednim miesiecznym wynagrodzeniu w okolicach 10 usd. Burmistrz, najlepiej zarabiajacy urzednik zarabial 60 usd. Zrodelko podatkow do miejskiej kasy bylo wiec watle. Jednak byla grupa zawodowa nieobjeta podatkami. Szwaczki! Cala dzielnica, ponad 3.000 szwaczek z pensja ok. 400 usd miesiecznie kazda! Szok, jak to mozliwe?! Przeciez w Seattle nie mamy zadnej szwalni? Skad zatem szwaczki? Sam burmistrz postanowil zbadac temat organoleptycznie. Zapuscil sie w siec kanalow i po trzech dniach wrocil rozanielony na powierzchnie z rozwiazaniem tej zagadki. Seattle zaczelo czerpac niezle podatki z najsarszego zawodu swiata, a do uporzadkowania calego "biznesu" sciagnieto ze srodkiwych stanow Maddame Lou, ktora objela swoja kuratela wszystkie miejskie "szwaczki". Zalozyla dla nich cos na ksztalt collegu obejmujac podopieczne ochrona, karmiac, ubierajac, i wreszcie edukujac. Pokolenia szwaczek wyszly z zawodu wyksztalcone odmieniajac swoje losy. Maddam Lou przed smiercia przekazala na cele charytatywne ogromna sume pieniedzy. Kwota byla tak duza, ze jej darowizna w wartosci bezwzglednej nie wsloryzujac o inflacje, zostala pobita dopiero prawie 100 lat pozniej przez donacje fundacji Billa Gates'a! Do dziasiaj zachowalo sie jedyne zdjecie Maddame Lou, ktora uznawana jest za jedna z zalozycielek miasta.
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    You might also know this place by the following names:

    Pioneer Square

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