United States
Skamania County

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Top 10 Travel Destinations Skamania County
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Travelers at this place
    • Day 202

      Multnomah Falls

      April 16 in the United States ⋅ ☁️ 8 °C

      Unser Übernachtungsplatz war ein Harvest Host Platz hinter einer Halle, schön ruhig die Nacht. In der Halle sitzt eine Firma, die Fensterisolierungen für Wohnmobil herstellt. Am Morgen bekommen wir noch eine Führung durch die Fertigung.
      Sehr interessant!

      Von Portland geht es am Columbia River entlang. Ein mächtiger Fluss der Oregon von Washington trennt.

      Die Multnomah Fälle sind die zweithöchsten Ganzjahres Wasserfälle in den USA. 189m stürzt hier das Wasser in die Tiefe. Den schönsten Ausblick hat man von unten.

      Wir bleiben noch ein Stück in Oregon bis wir zur Brigde of Gods kommen. Für 3 Dollar (wir zählen als PKW) kommen wir rüber und nun sind wir in Washington.
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    • Day 202

      Mount Adams

      April 16 in the United States ⋅ ⛅ 4 °C

      Es geht weiter am Columbia River bis wir einen Blick auf den Mount Hood werfen können. Das ist der höchste Berg in Oregon.

      Nun biegen wir noch Norden ab zum Mount Adams. Es geht durch schöne Kiefernwälder, Rehe springen über die Straße, es ist sehr idyllisch hier.

      In Trout Lake haben wir kurz freien Blick auf den Berg. Mount Adams ist ein in Schichtvulkan und
      3743 Meter hoch.

      Unser Ziel ist nicht mehr weit, der Elk Meadows RV Park. In den Reiseführern als einer der besonders schönen Plätze beschrieben. Auch den konnten wir nicht reservieren, da nicht klar war ob Wasser zur Verfügung stand (Frost).
      Des Weiteren muss man zwei Tage Minimum buchen.

      Aber hier ist gar nichts los, 4 Plätze von 64 sind belegt. Wir entscheiden uns für Platz 15, mit Aussicht auf Mount Adams. Super schön. Es ist zwar ein Premium Full Hookup Platz mit 50Amp, jedoch kostet er bei Bar-Zahlung 51,-$ anstelle 64,-$ mit Karte. Der „normale“ Platz liegt bei 41,-$.
      Aber bei der Aussicht lohnt es sich.

      Heute morgen beim einkaufen waren wir in einem Bio-Laden mit sehr schönem Gemüse. Und da lachten uns zwei Portadella-Champions an. Die mussten heute Abend dran glauben.
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    • Day 99

      Das Räumkommando

      June 16, 2023 in the United States ⋅ ☁️ 15 °C

      Liebes Tagebuch. Heute musste mal ordentlich klar Schiff gemacht werden. Der PCT hatte ein paar Leckerbissen für uns auf der Karte. Blowdowns, vom Sturm umgepustet oder aus Altersgründen zusammengekrachte über den Weg liegende Bäume. Da wir kaum noch Schnee vorfanden musste ja mal was anderes her. Der Weg wäre auch viel zu einfach gewesen, verlief er doch meilenweit und recht eben über einen Kamm, mal durch den Wald, mal über Geröllfelder. In unserem Rücken immer wieder zu sehen: der mächtige Mt. Hood. Aber wer will schon Fernsichten, wenn sich kleine Puzzleaufgaben direkt auf dem Weg befinden? Zu allererst. Umgefallener Baum ist nicht gleich umgefallener Baum. Aber alle müssen überwunden werden.
      Stufe eins: kleinere Stämme oder schon entastete. Durchmesser max. 30cm.
      Stufe zwei: frisch umgefallen, mind. 80% der Äste ist noch dran. Durchmesser max. 50cm.
      Stufe drei: Durchmesser >50 cm.
      Spezialangriff: zwei oder drei oben genannter zusammengewürfelt.
      Spezialangriff 2: plus Schnee.
      Die Lösung ist meist mit klettern, kriechen, Rucksack ab- und aufsetzen verbunden.
      Klar, kann auch Spaß machen, aber macht auch langsam. Hier sei kurz mal angemerkt, dass der Trail von Freiwilligen gepflegt wird. Die haben wohl letztes Jahr schon viele beseitigt. Ansonsten wären es wohl über hundert heute gewesen... gefühlt waren es über hundert.
      Zu den ganzen Blowdowns gesellte sich noch genug anderer Baumschrott. Welch eine Unordnung. Ich fasste den Entschluss auch etwas Gutes zu tun. Ich räumte auf. Kleine Äste wurden mit den Trekkingstöcken weggehebelt. Links und Rechts flog der Unrat. Ein paar kleine Baumstämme und große Zweige wurden mit den Händen vom Weg geschafft. Zwischendurch kurze Pausen beim Queren der Geröllfelder. Mit den Steinen wollte ich nicht auch noch anfangen... So gingen die Meilen dahin. Hinter uns ein sauberer Weg.
      Leider konnte ich die Nagelneuen Schneeschuhe, die am Wegesrand lagen, nicht an meinem Rucksack festmachen. Ich hätte sie entsorgt. Hat wohl irgendwer einfach zurückgelassen. Dumm. Einfach nur dumm. Ansonsten habe ich nur drei Teile Müll eingesammelt. Ziemlich wenig, wenn ich mal an unsere Wälder denke. Jeglicher Ärger über Müll und Blowdowns aller Stufen mit Spezialangriff war verflogen, als wir plötzlich an eine größere freie Fläche kamen. Ich bin mir nicht sicher, ob man es ein Plateau nennen kann.
      Neben der Aussicht auf den Rest des Tages, ein Canyon und ein riesiges "burn area", konnte man plötzlich Mt. St. Helens und Mt. Adams sehen. Wir setzten uns für eine Weile.
      Dann hieß es Abstieg. Wir hatten uns für eine Alternativroute des PCT entschieden. Es sollte durch den Eagle Creek Canyon gehen. Der Trail fiel steil über einen Kamm ab. Als wir den verbrannten Wald betraten waren sie wieder da, die Blowdowns. Ich konnte leider nicht aufräumen. Wir wollten ja auch noch ein bischen Strecke machen. Also bahnten wir uns unsere Weg durch diese traurig verbrannte Landschaft. Der Boden war staubig und wir rutschten mehrmals aus. Irgendwann erreichten wir den Eagle Creek Trail. Dieser verlief entlang einer Felswand hinab ins Tal und war sehr gut gepflegt. Und so stiefelten wir hinab an den Fluss. Alles war plötzlich grün und zugewachsen. Am Ufer des Flusses bauten wir unsere Zelte auf.
      Liebes Tagebuch. Das war irgendwie ein besonderer Tag.

      Ps: Ich habe Gerüchte gehört, dass neben dem Campingplatz für morgen der Schicksalszug rollen soll. Das wäre mir eine Freude.
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    • Day 89

      Dag 86, Washington

      July 23, 2022 in the United States ⋅ ☀️ 20 °C

      Ik wijk vandaag af van de officiële PCT en neem een alternatieve route naar Cascade Locks. Het laatste dorp in Oregon, praktisch op de grens met Washington.

      De alternatieve route, eagle creek canyon, volgt een canyon met verschillende watervallen. Deels van het pad is uitgehakt in de bergwand. Het klinkt wel erg interessant, en zoals ik me heb laten vertellen mag ik dit niet missen.

      Ik heb de lange route gekozen, ik had gisteren al een stuk kunnen afsnijden maar zo rollen wij niet 😉. Betekend wel dat ik vanochtend ongeveer 15km moet lopen voordat het ergens op begint te lijken. De watervallen zijn leuk, er is één waar een tunnel in de berg gemaakt is waardoor je onder de waterval door loopt. Nadeel van dit pad is dat het enorm populair is, ik ben tot nu toe nog niet zoveel mensen tegengekomen op één dag.

      Aan het eind van het pad kom ik op de harde weg die me in Cascade Locks brengt. Ik zie de brug die ik straks zal nemen, bridge of the gods, halverwege de brug is de grens tussen Oregon en Washington in het midden van de Columbia rivier. Het geeft me een brok in mijn keel, niet lang meer en ik loop de laatste staat in.

      Eerst nog even lunchen en een supermarkt bezoek. Ik loop ook nog even richting het park, niet omdat ik zo benieuwd ben hoe dat is maar omdat er een openbaar toilet is 😜. Ik spendeer drie uurtjes in het dorp voordat ik mijn biezen weer pak.

      Ik loop richting de brug en probeer hem over te steken. Er is geen baan voor wandelaars en heel breed is hij niet. Twee autos en mijzelf past net, de wind raast ook lekker hard over de brug, ik houd me voor de zekerheid maar vast aan de railing zodat ik niet te ver de weg opgeblazen word.

      De brug is het laagste punt op de PCT, iets van 25m boven zeeniveau (ik heb het niet opgezocht, ik kan er iets naast zitten). Dat betekent maar één ding, we gaan weer hard klimmen. Gelukkig is het niet heel warm, waar ik wel wat bang voor was op deze (gebrek aan) hoogte.

      In Washington zou een regenwoud moeten zijn, nou weet ik niet precies waar, maar dit lijkt er wel op. Veel bomen bedekt met mos, veel lage begroeiing, varens, poison oak en wat voor troep nog meer. Het enige wat ontbreekt is regen, laten we dat aub zo houden.

      Ik klim vandaag tot iets van 1100m om daarna weer wat te dalen tot aan mijn kampeerplek. Ik heb de topografie voor morgen even bekeken, daar valt de klim van vandaag bij in het niet. Dat word weer leuk 👍.

      Oregon, meer Oregone. Ok, heel slecht maar ik vind hem leuk.

      👋👋
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    • Day 100

      Waterfalls and bears

      June 17, 2023 in the United States ⋅ ⛅ 11 °C

      Liebes Tagebuch, heute ist ein Wunsch von mir in Erfüllung gegangen. Wir haben unseren ersten Bären gesehen.
      Aber erstmal von Anfang an. Wir wachten im Urwald auf. Der heutige Trail ging im Canyon entlang. Neben dem Eagle creek, der sich immer wieder in gewaltigen Wasserfällen in die Tiefe hinabstürzte. Der Weg führte an schmale Pfaden und steilen Hängen entlang. An einer Stelle konnten wir unseren Augen kaum glauben. Wir bogen um eine Ecke und sahen einen riesigen Wasserfall, der sich in die Tiefe stürzte, ein Tunnel führte direkt unter ihm hindurch (siehe Video). Sowas habe ich mir als Kind immer gewünscht und Geschichten drüber geschrieben.
      Natürlich waren hier, an einem so beeindruckendem Ort wie diesem, viele Menschen unterwegs. Das gefällt mir ja immer nicht so. Doch eine gute Sache hatte es. Eine Frau schaute auf die andere Seite des Eagle Creeks und teilte uns mit, dass dort zwei Bären sind. Wir schauten rüber und tatsächlich: Zwei Schwarz Bären machten es sich am Hang gemütlich. So wie es aussah, eine Mutter mit ihrem Jungen. Lange schauten wir ihnen zu. Ich war so glücklich, dass dieser Traum wirklich in Erfüllung ging. Ich versuchte ein Foto zu machen. Gut ist es nicht geworden aber man kann wenigstens erahnen, dass es Bären sind.
      Auf dem restlichen Weg kamen immer mehr Menschen, unter anderem viele Trailrunner. Ist wohl so ein Ding hier, in Canyons Trailrunning zu gehen. Wir waren froh als wir in Cascade Locks, an der Bridge of gods, angekommen waren. Erschöpft von den letzten Tagen, gönnten wir uns einen GUTEN Kaffee und buchten ein viel zu teures Hotel. Wir versuchten Pläne zu machen, wie es weiter gehen soll. Wieder mal..Die nächsten Tage soll es regnen. Also erstmal nach Portland auf ein Death Metal Konzert und dann vermutlich in Oregon southbound weiter wandern. Immer wieder dasselbe.. Schnee Schnee Schnee. Wir sind beide sehr frustriert von diesem hin und her. Ich so sehr, dass ich bald Nachhause kommen werde. Es gibt noch viele andere Gründe dafür.. Aber das in einem späteren Eintrag.
      Die letzten Tage gilt es jetzt zu genießen.
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    • Day 59

      Big flies, small flies, very small flies

      July 6, 2023 in the United States ⋅ ☀️ 16 °C

      Well! There are big flies, small flies, very small flies and mosquitos and they fly around their forest all day drinking and eating (I dont know what).
      And then along comes Michael!
      The fly siren goes off and they all fly to the place where he is to jointly suck him dry.
      Now, I simply don't understand how word can get around so quickly in "fly land", and why they all need my blood when they have been happy drinking and eating other things for ages!
      I try to put myself in their bodies and minds.
      Yes I also eat and drink my normal food everyday, until I spot a bag of "Gummi Bears", then I cannot help eating them in one session!
      But at least I eat them quickly so they don't suffer.
      I don't suck them dry slowly, causing great suffering like the flies with my blood!
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    • Cascade Locks / Portland 31.08-02.09.22

      August 31, 2022 in the United States ⋅ ☀️ 31 °C

      •Am letzte Ougusttag heimer viu Kilometer abgspuelet vo Kalaloch nach Cascade Locks.

      ▪︎Am Donnsti simer nach Portland gfahre. Die Stadt het viu Geböide, Kaffi u Plätzli wo üs sehr gfaue. I gwüsse Quartier gseht me aber o wiedr viu Lüt wo i Zeut uf dr Strass lebe.

      •I de nächste Täg fahre mr Stück für Stück richtig Yellowstone Nationalpark.
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    • Day 110

      Auf nach Washington

      June 27, 2023 in the United States ⋅ ☀️ 21 °C

      Liebes Tagebuch. Heute haben wir wieder den PCT betreten. Über die Bridge of the gods ging es hinüber nach Washington. Ich bin ziemlich motiviert und freue mich auf die nächsten 6 Tage. Diese werden erstmal die letzten für mich auf dem PCT sein. Wer weiß vielleicht komme ich irgendwann wieder.
      Alles ist grün und sehr urwaldmäßig. Als ich um eine Ecke biege, steht Niko still da und lauscht. Irgendwas raschelt sehr laut. Wir machen unsere üblichen Rufe um die Bären zu warnen. Kurz darauf springt, nur ein paar Meter vor uns, ein ziemlich großer Bär aus dem Gebüsch, rennt über den Trail und verschwindet auf der anderen Seite. Mein Herz steht kurz still. Freude und Angst sind gleichermaßen groß. War er doch sehr nah. Aber vermutlich hatte der Bär mehr Angst als ich. Niko ist völlig gelassen, was mich wundert 😅
      Wir kommen an einem See vorbei. Da es heute ziemlich warm ist, springen wir sofort hinein. Das erste Mal überhaupt, dass wir auf dem Trail baden gehen. Und es tut sooo gut! Genauso habe ich es mir auf dem PCT vorgestellt, in schöne erfrischende Seen zu springen und dem erschöpften Körper was gutes zu tun. In der Wüste gab es das nicht.
      Ich hoffe diese Gelegenheit kommt in den nächsten Tagen nochmal.
      Nach dem See ging es fast nur noch bergauf. Die Rucksäcke mit 5 Tagen Essen gepackt machten es nicht leichter. Auch sind wir ein bisschen aus der Übung gekommen. Aber wir wissen, dass man da auch schnell wieder rein kommt. Am Campspot angekommen, bauen wir unsere Zelte auf, kochen und hängen zum Schluss wieder das Essen im Baum auf. Heute wissen wir mit Sicherheit, dass hier Bären leben. Also gebe ich mir große Mühe den Essenssack so hoch wie möglich zu hängen, damit er morgen noch da ist.
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    • Day 27

      Steep hills and breathtaking vistas

      June 3, 2023 in the United States ⋅ ☀️ 22 °C

      Today we pedaled along the Columbia Gorge most of the day. The views took my breath. And when we weren’t staring at the River ahead, we were in beautiful woods filled with ferns and a canopy of mossy trees. Some of those woods included steep hills. I had to stop 4 times going up home valley outside of Corbett.
      To get to our campsite, we had to ride 3 miles into a headwind to get to a site that was just across the highway from an earlier location. We got to Memaloose campground before dark, so it’s all good. AND today is a special day in Oregon for camping with all sites free of charge! Yay!
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    • Day 59

      Deep thoughts, and heavy decisions

      July 6, 2023 in the United States ⋅ ☀️ 26 °C

      For a large part of this trail I have been accompanied by loneliness. On top of this comes the pain at night in my arthritic hip and knee. Sometimes these two are unbearable and all the incredible nature I am walking through is not able to compensate this.

      These last days I have been listening to an audio book "the untethered spirit" by Alan Singer about that voice in our heads that is incessantly commenting our environment, our actions and our thoughts while giving advice on everything!
      It's our ego!
      This incessant stream of comments blocks our real feelings and intuition.
      The book suggests first of all becoming aware of this voice, and then trying to silence it, to hear our real inner voice.

      For weeks I have been very lonely on this trail. My real inner voice has been wanting a holiday. Not just a break, but a return to Europe, a deep longing to touch and be touched, to see my loved ones, my bed, healthy food.

      Today, I lay down on the path for hours to feel inside me.
      And I made a decision.
      I am going to end my hike, here and now, descend to the next town, see if I can visit my friend Lorna in Connecticut and then return to Germany.
      I will return another time to hike this incredible trail that has given me so much.

      It is that non-stop chattering voice that has been preventing me from hearing this inner feeling for days now.
      Comments like:
      - "You announced this huge undertaking with fanfares and drums, you can't stop now, what will they think!",
      - "You will never be able to look yourself in the mirror again if you stop!"
      - "Get yourself together and stop letting your feelings interfere with this experience of a lifetime"
      Etc, etc, etc!
      Its that tough, demanding, performance oriented Michael talking.
      Its time for the gentle Michael.

      This trail has been the hike of my life and beats anything I have ever done.
      I have learned sooo much about hiking and about myself.
      I hiked 1.200 km through mountainous terrain under incredible heat and water conditions, living in my tent and carrying my food. At the same time I climbed a total of 30.526 m altitude in 50 days.
      This "old Toppie" (afrikaans for old man) is tired.

      But far more important I learnt to take myself as I am, no longer with the energy and recovery of a 30year old, listening to my body when to stop, being kind to myself, and in particular learning that I do not need to continue just because my inner commentator says I must.
      Not being the hero who "completed the whole PCT" has let me understand that I do not need to compare myself to others and the expectations of others, also not with the expectation in myself!
      "HIKE YOUR OWN HIKE" they say,

      Thank you Pacific Crest Trail, we will see each other again.
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    You might also know this place by the following names:

    Skamania County, مقاطعة سكامانيا, Скамания, স্কামানিয়া কাউন্টি, Kantono Skamania, Condado de Skamania, Skamania konderria, شهرستان اسکمنیا، واشینگتن, Comté de Skamania, Skamania megye, Contea di Skamania, スカマニア郡, Skamania Kūn, Hrabstwo Skamania, سکامانیا کاؤنٹی, Comitatul Skamania, Скамейния, Округ Скамејнија, Скамейнія, سکامینیا کاؤنٹی، واشنگٹن, Quận Skamania, Condado han Skamania, 斯卡梅尼亚县

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