United States
Swain County

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Travelers at this place
    • Day 4

      Trallala🌞🌞🌞🤸‍♂️

      March 1, 2022 in the United States ⋅ 🌙 16 °C

      Heute stießen wir zum ersten Mal auf den "Blue Ridge Parkway". Diese Straße soll uns eigentlich durch ganz North Carolina führen. Schon für heute waren viele Highlights geplant. Wir konnten es daher kaum glauben, dass beide Richtungen gesperrt waren🤭🤔😣
      Jammern nützt nichts. Alternativen sind gefragt. Schnell hatten wir den "Moore Cove Trail" gefunden, der uns zu einem weiteren Wassefall führte. Herrliche Wanderung👍👍👍
      Auf dem Weg entdeckten wir weitere Wasserfälle und einen See, der zum Relaxen einlud😊
      Auch wenn wir einige geplante Highlights nicht erreichten, hatten wir einen schönen Tag. Was im Südwesten der USA die Wüsten und Felsen, sind hier die riesigen Wälder. Den ganzen Tag in freier Natur, fast ganz allein - wir genießen es.
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    • Day 142

      Erster Schnee

      November 3, 2018 in the United States ⋅ ⛅ -3 °C

      Um kurz vor 6 an diesem Samstag Morgen machen Esther und ich uns auf den Weg zum Clingmans Dome. Nach einer Stunde Autofahrt komme. Wir rechtzeitig auf der Bergspitze an um den Sonnenaufgang um 6:58 Uhr zu beobachten. Wir wurden völlig überrascht von der eisigen Kälte und dem ersten Schnee des Jahres. Wunderschön! Wir machen es uns so gemütlich wie möglich mit einer Decke und heißem "Apple Cider". Gut, dass wir noch Mützen dabei hatten, die uns warm halten, während wir das Farbspiel beobachten.Read more

    • Day 8

      Townsend, TN

      November 6, 2018 in the United States ⋅ 🌙 15 °C

      Il y avait une ligne d’orage prévue ce matin. On a décidé d’attendre en allant déjeuner chez Waffle House (on est loin de Cora :) )
      Vers 11h, la pluie avait cessé et on a rebroussé chemin jusqu’à la Blue Ridge Parkway pour ce qui allait être notre dernière journée sur cette superbe route. Pour donner une idée du plaisir de rouler sur cette route... sur les 755km, il n’y a pas de stops ou de lumières, plein de petits tunnels et le trafic commercial est interdit, donc pas de camions!
      On a commencé à monter immédiatement et l’orage avait fait tomber une grande partie des feuilles d’un coup. Par sections, on devait vraiment faire attention aux feuilles mouillées sur le chemin. Ça glisse en maudit!
      Une petite pluie a commencé alors qu’on approchait des 6000’ d’altitude et des rafales de vent assez fortes.
      On s’est fait notre première vraie peur depuis qu’on est parti... on était sur un virage en épingle avec une falaise de roches d’un côté et le vide de l’autre et des rafales vraiment intenses venant de tous les côtés à la fois nous ont tellement secoués qu’on a eu peur de carrément tomber, même après avoir réussi à freiner d’urgence sur le côté de la route.
      On a repris notre souffle et la route (plus lentement) et éventuellement on a atteint le point le plus haut de la B.R.P. (6053’).
      À partir du sommet, le vent s’est calmé et le soleil a commencé à se pointer tranquillement. On a redescendu rapidement alors que la température augmentait. Après un dernier sommet dans les 5500’ on a entrepris notre dernière descente vers la fin du B.R.P.
      Arriver à la fin était un peu triste mais en même temps on se sent privilégiés d’avoir pu la faire au complet!
      De la fin de la route, on était à 2 minutes de la réserve Cherokee. Un petit lunch rapide et vraiment peu de temps après, on entrait dans le Smokey Mountains National Park avec un troupeau de Wapitis en train de brouter près de l’accueil du parc.
      Le parc était spectaculaire! Un des plus beaux que j’ai vu à ce jour, on va revenir un jour! Et avec la température avoisinant les 20C et le ciel bleu, les conditions étaient parfaites! Après avoir traversé le parc, on s’est arrêtés à Townsend au Tennessee.
      Super journée et on oubliera pas les derniers jours de sitôt!
      Demain on va faire la Tail of the Dragon... on est excités :)
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    • Day 938

      Tennessee bis Great Smoky Mountains

      August 5, 2021 in the United States ⋅ ☀️ 20 °C

      Auf unserem Weg ostwärts durch Tennessee fahren wir durch viele kleine Orte hindurch. Manchmal sind mitten im Wald einfach Häuser provisorisch anmutend hineingebaut oder stehen auf einem Bergrücken, mit einer grandiosen Aussicht ins darunter liegende Tal.

      Was die meisten Häuser jedoch gemeinsam haben, ist der Zustand des Grundstücks. Viele Menschen scheinen dort Schrott, wie alte Autos, Landmaschinen und allerlei Gerümpel zu sammeln oder einfach auf dem eigenen Grundstück verotten zu lassen. Es schaut auf jeden Fall danach aus, weil ein Großteil mittlerweile schon von der Natur überwuchert wird. Auch die politische Meinung ist hier sehr offensichtlich konservativ und republikanisch, denn wir finden an fast jedem Haus eine Trump- oder auch Konföderierten-Flagge.

      Kurz vor dem Great Smoky Mountains Nationalpark machen wir noch Halt und stocken wieder einmal unsere Vorräte auf. Wir werden die Feuerstellen auf dem Campingplätzen die nächsten Tage gut nutzen und decken uns mit reichlich Grillgut ein.

      Endlich am Cades Cove Campingplatz mitten im Nationalpark angekommen, werden wir zunächst über die Bärenverhaltensregeln aufgeklärt. Die Rangerin fragt beim Check-In auch, ob wir Feuerholz dabei haben, was wir bejahen.
      Wir bekommen darufhin einen dicken Plastiksack ausgehändigt, in dem wir unser mitgebrachtes Holz eintüten und fest verschließen müssen. Hier ist es nämlich nicht erlaubt eigenes Holz mitzubringen, was vorher nicht entsprechend hitzebehandelt wurde. Die Ranger möchten den Nationalpark von bestimmten Insektenarten freihalten, um den Wald gesund zu erhalten. Im Holz kann sich allerhand Krabbelzeug verstecken.

      Im General-Store des Campingplatzes kann man übrigens für 10 USD! einen kleinen Sack Feuerholz kaufen! Eigentlich viel zu teuer für vier kleine Scheite Holz. Aber glücklicherweise ist es hier erlaubt totes Feuerholz im Wald zu sammeln, denn sonst wäre es die nächsten Tage ein sehr teurer Spaß geworden.
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    • Day 44

      Great Smoky Mountains Nationalpark

      April 14, 2017 in the United States ⋅ ⛅ 22 °C

      Von Myrtle Beach haben wir uns auf den Weg zum Nationalpark in North Carolina gemacht. Erster Halt war der Sliding Rock im Pisgah National Forest . Das Wasser war arschkalt, aber wir sind trotzdem gerutscht 💪🏻
      Auf dem Blue Ridge Parkway ging es Richtung Great Smoky Mountains Nationalpark. Wir hatten uns vorgenommen zu wandern. Also wurde fix gegoogelt und dann ging es los. Der Rainbow Falls Trail hatte viel zu bieten: Bären (aus sicherer Entfernung), Rehe (standen uns im Weg) und Wasserfälle 😄
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    • Day 1,826

      Bryson City

      April 12, 2009 in the United States ⋅ ☀️ 10 °C

      In Bryson City kaufen wir uns beim Conductor ein 45 $ teures Ticket und fahren durch eine landschaftliche traumhafte Gegend in einem beheizten aber offenen Aussichtswaggon bei einer Temperatur knapp über dem Gefrierpunkt.
      Die Fahrt lohnt sich, wir sehen Braunbären yeah!!!!!
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    • Day 414

      Wandern 2. 0

      August 2, 2019 in the United States ⋅ ⛅ 19 °C

      Diesmal geht's wieder auf den Gregory Bald in North Carolina. Wir kommen diesmal von der anderen Seite und bleiben nur eine Nacht. Campen will gelernt sein.
      Ich bin mit Freunden vom Sommercamp unterwegs diesmal und die wissen, wie es geht.

      Nach einer steilen Bergwanderung, etwa 4 stunden lang, genießen wir den Ausblick! Zum Abendbrot gibt es Steak über dem Lagerfeuer. Dieser wurde gefroren eingepackt und den Berg hochgetragen. Wir wurden richtig verwöhnt. Es gibt ein warmes gemütliches Lagerfeuer und danach kuscheln wir uns zum schlafen in die Hängematte. Das ist wiederholenswert. Eine Hängematte ist wesentlich leichter als ein Zelt. Wenn man die Hängematte möglichst stramm spannt, liegt man richtig gut drin. Über meine kalten Füße kann ich hinwegsehen und schreibe "wärmere Socken" auf meine Campingpackliste. Zum Frühstück gibt es heißen Tee und Haferflocken. Was für ein Luxus. Insbesondere nach meiner letzten Wanderung. Ich genieße die Internetfreie Zeit und staune darüber wie grün alles auf der Bergspitze ist.

      Auf dem Rückweg liegt am Wegesrand eine riesige giftige Klapperschlange und das verteidigende klappern ist unüberhörbar. Schnell gehen wir weiter.
      Als wir beim Auto angekommen sind, fängt es an in Strömen zu gießen. Froh im Trockenen zu sitzen und müde machen wir uns auf den Rückweg. Wir bleiben in Townsend beim Burger Master stehen und essen ein wohlverdientes Mittagessen. Dabei unterhalten wir uns und lachen über neue Erlebnisse und Erinnerungen.
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    • Day 1,826

      Cades Cove

      April 12, 2009 in the United States ⋅ ☀️ 13 °C

      Im Stammland der Cherokee Indianer besichtigen wir das Blockhaus von den Olivers aus dem Jahre 1826, eine alte Schmiede und das Räucherhaus bei Cable Mill sowie eine ganze Reihe von Siedlgungshäusern

    • Day 13

      Ho ho ho!

      May 15, 2007 in the United States ⋅ ☀️ 23 °C

      Ja, het land van de extremen! Midden in het Cherokee- reservaat, omgeven door eeuwenoude natuur en cultuur, kun je midden in de zomer de Kerstman ontmoeten. In een
      Winterpark met “winterwonderland” en “Rudolph the rednose reindeer” uit de speakers en het personeel verkleed als elfjes. Dit terwijl wij in onze korte broek met het zweet op het
      voorhoofd langs de attracties lopen.
      Belachelijker kan niet.....en daarom is het ook wel weer lachen. Maar Robbie heeft mooi een
      certificaat (en een zuurstok) van de Kerstman gekregen als bewijs. En de belofte dat zij op
      “Christmas eve” iets cadeau krijgt met Dora er op.
      Ja, zo kan ik ook iets beloven. Maar Robbie heeft zich uitstekend vermaakt en wilde elke keer weer in “the Rudi Coaster”.

      Tussen de middag hebben we een heerlijke “Pancake” gegeten in een authentiek
      Amerikaans restaurantje. Zo een met meubilair van 10-tallen jaren oud, schrootjes aan de muur, tegels met grappig bedoelde spreuken aan de wand (“burrie me in the Walmart, then my wife will visit me” = begraaf me in de V&D, dan komt me vrouw nog eens op bezoek), half vergane zout en peperstelletjes, serveerster met een iets te strakke taille-spijkerbroek, geplastificeerde menukaart annex placemat, de kok met een afgesleten spijkerbroek, baseball pet op en een vieze theedoek uit z’n kontzak, bestek in een servetje gewikkeld. Maar een heerlijke pancake gevuld met verschillende noten.

      En....we hebben onze eerste wilde beer ontmoet. Niet in het Bos, maar aan het rand van de stad.

      In de middag hebben we lekker gezwommen in het zwembadje van de camping.\

      Morgen gaan we (ter compensatie voor het verschrikkelijke “Santa”-land) kamperen hoog in de Smokies. Op een camping zonder enige voorziening, ver weg in het bos, op de toppen van de bergen......wel zo sfeervol.
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    • Day 938

      Great Smokey Mountains NP

      August 5, 2021 in the United States ⋅ ⛅ 25 °C

      Der Great Smoky Mountains Nationalpark ist eine Gebirgskette entlang der Grenze zwischen den Bundesstaaten Tennessee und North Carolina. Er besteht hauptsächlich aus Wald mit vereinzelten Lichtungen. Der Park liegt auf ca. 2000 Höhenmetern und ist dementsprechend kühl. Durch die Feuchtigkeit, die sich im Wald speichert, entsteht schnell aufsteigender Nebel. Daher auch der Name. Im 19. Jahrhundert haben sich viele Siedler hier niedergelassen, um von der Forstwirtschaft zu leben.

      In der Nähe unseres Campingplatzes gibt es den Cade´s Cove Scenic Loop, einen Rundweg, der mit dem Auto befahren werden kann. Allerdings ist die Fahrt über diesen Rundweg leider nicht das, was wir uns vorgestellt hatten. Der Weg ist sehr schmal und als Einbahnstraße ausgelegt.

      Wir haben jedoch das Gefühl, eher in einer langsamen Achterbahn zu sitzen, denn die Autos schieben sich eng hintereinander im Schneckentempo den Weg entlang. Es ist einfach hoffnungslos überfüllt und die Touristen halten immer wieder für Fotos an, blockieren so die gesamte Straße und verursachen einen enormen Rückstau.

      Viele hoffen hier Tiere zu beobachten. Es soll hier Bären geben, sie zeigen sich heute aber nicht. Bei den Massen an Autos im Grunde auch kein Wunder.

      Nach einer gefühlten Ewigkeit kommen wir langsam an ein paar alten Siedlungen, Kirchen und Gehöften vorbei.
      An einer Kirche mit Friedhof, die vor ein paar Jahren restauriert wurde, machen wir Halt.
      Leider haben es sich wieder mal Touristen einen Spaß daraus gemacht, den Altar wild zu bekritzeln und sich persönlich zu verewigen. Die Frage nach dem „Warum?“ schwirrt uns schon wieder durch den Kopf.

      Bevor wir zum Van zurückkehren, machen wir noch einen kleinen Abstecher in den Wald und sammeln ordentlich Feuerholz.

      Etwas später kommen wir zu einem alten Gehöft. Die Besichtigung der alten Bauten ist interessant, nur ist es hier auch einfach viel zu voll. Auf Abstand und auch auf Masken wird von vielen verzichtet. Man hat das Gefühl, Covid existiert hier in den Köpfen einfach nicht.

      Wir kapseln uns ein wenig von der Menschenmenge ab und finden heraus, dass nur ein paar hundert Meter weiter wieder ein virtueller Geocache auf einem alten Friedhof versteckt ist. Dazu müssen wir nur ein paar Schilder lesen und die passenden Informationen sammeln.

      Solche Caches sind in Nationalparks eher zu finden als die Traditionellen, bei denen eine physische Dose versteckt ist. Es ist eben nicht erwünscht, dass dort Behälter versteckt werden und die Menschen die Wege verlassen, um sie zu suchen.
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    You might also know this place by the following names:

    Swain County, مقاطعة سوين, Суейн, সৱিন কাউন্টি, Condado de Swain, Swain konderria, Comté de Swain, Swain megye, Contea di Swain, スウェイン郡, Swain Kūn, Hrabstwo Swain, سوائن کاؤنٹی, Comitatul Swain, Суэйн, Округ Свејн, Свейн, سوئین کاؤنٹی، شمالی کیرولینا, Quận Swain, Condado han Swain, 斯溫縣

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