United States
Tudor City

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Travelers at this place
    • Day 78

      Urlaub in Minneapolis

      April 18 in the United States ⋅ ☁️ 8 °C

      18. - 26. April

      Entgegen unserer ersten Entscheidung, ein paar Tage im Shelter zu bleiben, hatten wir uns spontan entschlossen, von NYC nach Minneapolis zu fliegen.

      Das war die beste Entscheidung! Wir hatten bei Andi und Julia eine überrage Zeit. Die beiden haben sich super um uns gekümmert und ich konnte mit meinen Wehwehchen zu Fachärzten. Dafür bin ich den beiden unendlich dankbar! Ohne diese Möglichkeit hätte ich wohl abgebrochen.

      Die „Gehörgangsentzündung“ entpuppte sich nach einem Hörtest als Tubenbelüftungsstörung und mein Ausschlag als Dermatitis mit unbekannter Herkunft. Zur Therapie bekam ich massig Medikamente, Nasensprays und konzentrierte Salben. Von Hydrocortisone bis Steroiden ist alles dabei, was mein Körper anscheinend begehrt ….
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    • Day 238

      New York City - Teil 2

      August 15, 2023 in the United States ⋅ ⛅ 25 °C

      Während unseres New York Aufenthalts merken wir zum ersten Mal so richtig deutlich, wie erschöpft wir eigentlich sind von den acht Monaten Unterwegssein und 24-Stunden zu viert aufeinanderhängen. Natürlich ist New York auch nicht die entspannteste Stadt (und mit Kindern noch viel weniger), aber dass unsere Energie nun so am Ende ist, hätte selbst ich nicht gedacht. Das hat sicher auch psychologische Gründe, weil man weiß, dass das Ende jetzt sowieso naht. Aber wir merken deutlich wie wenig Lust wir noch haben, durch die Stadt zu fahren und Entdeckungen zu machen. Es ist also wirklich Zeit für die Heimkehr. Wir hoffen dass zu Hause nicht gleich allzuviel auf uns zukommt, denn ich glaube wir müssen uns erstmal richtig gut ausruhen, damit wir zum Schulbeginn wieder fit genug sind. Die Reise hat doch mehr geschlaucht als wir wollten, aber das ist eigentlich kein Wunder, wenn ich im Nachhinein nochmal Revue passieren lasse, was wir alles erlebt haben.

      Den dritten New York Tag verbringen wir als erstes damit, auf das Empire State Building hochzufahren, um die Aussicht zu genießen. Es ist ziemlich voll hier und die Touristen werden in Massen durch das Gebäude geschleust, in dem es ausstellungsartig alles Mögliche zum Empire State Building zu sehen gibt. Unter anderem auch einen Filmausschnitt von „King-Kong“, der dem Merlin solche Angst einjagt, dass der Aufenthalt auf der Aussichtsplattform alles andere als entspannt ist. Merlin will einfach nur wieder runter. Danach fahren wir noch mit der U-Bahn zum One World Trade Center und zum Ground Zero. Der Ground Zero wurde inzwischen zu zwei großen Wasserbecken umgestaltet, an genau dem Platz, wo die Türme vorher standen. Auf dem Rand der Becken sind die Namen der Verstorbenen eingraviert. Es ist ziemlich ergreifend und die Kinder stellen viele Fragen.
      Den Rest des Tages verbringen wir auf dem Hotelzimmer, weil wir alle ziemlich kraftlos sind.

      Den letzten Tag unserer großen Reise starten wir mit einem Frühstück in einem Café um die Ecke. Ganz auffällig ist hier wieder, wieviel Einwegplastik an jeder Ecke verwendet wird. Es gibt einfach keine normalen abwaschbaren Teller, Besteck, Gläser oder Tassen, selbst in Imbissen oder Cafés mit Sitzplätzen nicht. Alles nur zum einmaligen Gebrauch, um dann in riesige Mülleimer geworfen zu werden, oft nicht einmal getrennt von den Essensresten. Selbst in richtigen Restaurants bekommt man für das Wasser Einweg-Plastikbecher. In Kanada ist uns das auch schon aufgefallen, aber hier in den USA ist es noch schlimmer. In einem Eintrag über Hawaii hatte ich ja auch schonmal darüber geschrieben. Uns frustriert es jedesmal, das zu sehen und benutzen zu müssen. Und weiter drüber nachdenken möchten wir dann auch nicht, weil es uns einfach nur schlechte Laune macht und wir uns fragen, wie lange das alles noch gutgehen kann.

      Der letzte Tag in New York ist zugleich unser Rückreisetag, aber der Flug geht erst kurz vor Mitternacht.
      Freddi und ich wollen ins MOMA, während Flo mit Merlin nochmal in den Central Park auf einen Spielplatz geht. Freddi hat richtig Spaß an den verschiedenen Ausstellungen der modernen Kunst und wir diskutieren darüber, was Kunst eigentlich ist. Zwei Stunden sind wir dort und am Ende hat Freddi sogar ein Bild gefunden, was er richtig gut findet. Wir treffen uns dann wieder im Central Park und verbringen den Rest des Tages dort, bevor wir uns zum Flughafen aufmachen. Die Kinder sind unglaublich aufgeregt, dass es endlich zurück nach Berlin geht :)
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    • Day 236

      New York City - Teil 1

      August 13, 2023 in the United States ⋅ ⛅ 30 °C

      Wir sind in New York! In der Stadt, die niemals schläft!!! Genauso ist es.
      Schon als wir vom Flughafen in die Stadt reinfahren, freut sich Freddi riesig über die vielen Hochhäuser. Er kennt fast alle schon mit Namen aus einem Computerspiel, das er gerne spielt: Designer City.
      Am Abend machen wir uns gleich noch auf den Weg zum Times Sqare, den wir fußläufig vom
      Hotel aus erreichen können. Es ist eine sehr bunte Gegend, sowohl was die Farben der Gebäude als auch die Mischung der Menschen betrifft. Massig viele Touristen, aber auch New Yorker, die sich gerade Essen to Go holen, und erschreckend viele schwarze Drogenabhänge, die mit halb geschlossenen Augen dasitzen. Die Polizei ist auch zur Stelle, scheint aber nicht so hart gegen die Junkies vorzugehen, wie zum Beispiel in Berlin. Wir beobachten zwei Polizisten, die einem Junkie helfen, sich wieder auf den Stuhl zu setzen, von dem er heruntergekippt ist. Danach gehen sie wieder weiter.
      Die Stadt wirkt dennoch aggressiver als andere Städte, überall hören wir laute Musik, gemischt mit Polizeisirenen. Die Kinder sind ziemlich beeindruckt.
      Am nächsten Tag bekommen wir Besuch :) Flos Freund Wolfgang kommt mit seiner Familie nach New York, damit wir uns nach über fünf Jahren mal wieder sehen können. Wolfi und Flo kennen sich vom Studium aus Deutschland, und inzwischen wohnt er mit seiner amerikanischen Frau und seinen beiden Kindern zwei Stunden entfernt von New York. Seine Kinder waren auch noch nie in der großen Stadt. Wir leihen uns Fahrräder aus und fahren quer durch den Central Park. Mit Kindern erscheint uns das die beste Aktivität in einer so wuseligen Stadt. Merlin hat es schwer mit dem Fahrradfahren, weil er das Rad nicht gewohnt ist und er lange nicht gefahren ist. Außerdem ist er aufgeregt, dass er heute andere Kinder kennenlernt und ist nicht gut bei der Sache. Auf halbem Weg stürzt er und blutet ziemlich. Dann ist es auch noch so heiss und überhaupt ist Merlin nicht gut drauf. Also verbringen wir den Rest des Tages einfach auf mehreren Spielplätzen, die es im Central Park gibt. Die Kinder freunden sich total schnell an und schon geht es Merlin besser. Es ist ganz lustig, sie sprechen ein Kauderwelsch aus Englisch und Deutsch. Jeder kann ein bisschen was von der anderen Sprache. Sie machen zusammen den Park unsicher und trauen sich sogar zu viert ohne Erwachsene ein Eis für jeden kaufen zu gehen. Als die Familie am Abend wieder in Richtung Heimat aufbricht, schmerzt der Abschied auch bei den Kindern.

      Am Tag drauf steht das Flugzeugträger-Museum und eine Bootsfahrt um Manhattan auf dem Programm. Es ist noch heißer als gestern und etwas anstrengend für uns alle. Aber am Abend sind wir alle ganz glücklich mit dem intensiven Tag.
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    • Day 12

      New Yooooork

      May 13, 2022 in the United States ⋅ ☁️ 20 °C

      Ontem chegámos a New York de carro por volta das 18h, para podermos apreciar o trânsito da cidade 🙃

      Rapidamente demos com o sítio em que íamos ficar, mas tivemos uns problemas com o código da fechadura e tivemos de ir pedir a chave física ao balcão do prédio. Estamos a ficar na E 39th!

      Assim que conseguimos entrar no apartamento pousámos as malas em casa e saímos logo para ir dar uma voltinha até Times Square. Ficámos a conhecer a praça e a multidão e fomos comprar bilhetes para o Book of Mormon (obrigada Daddy 😁).

      De seguida fomos jantar a um italiano que se preza em ser dos únicos sítios na cidade que ainda faz pizzas em forno a carvão, que estavam de facto muito boas!

      Finalmente voltámos a descer pela Broadway e apanhámos um Uber para o Comedy Cellar no Fat Black Pussycat. O show de comédia foi de facto o ponto alto da noite!
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    • Day 1

      Voyage et petit tour de Times square

      April 8 in the United States ⋅ ☁️ 17 °C

      Romont - New-York JFK, sans problème, assez de place pour les jambes, mais quand même pas dormi.
      Immigration, chargé l'application MPC, mais les surveillants de ce jour avait décider que tous les non-americains faisaient la même file, env 1h entre la sortie de l'avion et la sortie de l'aéroport.
      Ensuite air-train métro, jusqu'à la 50st. Hôtel W, sur Times square/47st, 38 ème étage, très moderne.
      Ensuite fait un tour Times square - Rockfeller center, 5eme Av.
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    • Day 5

      Hoch hinaus

      August 28, 2023 in the United States ⋅ ☁️ 25 °C

      Waschtag in New York, was hier nicht bedeutet: Wäsche rein, Maschine an, ab auf die Couch und warten bis sie fertig ist. Sondern: Wäsche in eine Tasche, ab in den Waschsalon, Wäsche rein, Maschine an, ab aufs Bänkchen und warten bis sie fertig ist. Ja, zumindest in den Großstädten ist das selbst für die Einheimischen ganz normal. So gut wie keiner hat eine eigene Waschmaschine.
      Als das erledigt war, ging es für uns hoch hinaus und zwar auf die 342 Meter hohe Aussichtsplattform des SUMMIT One Vanderbilt. Insgesamt ist das Gebäude 427 Meter hoch und damit das viert höchste Gebäude in New York. Mit 48$ pP. zwar nicht günstig aber jeden Cent wert. Die Aussicht ist atemberaubend und noch dazu werden einem einige lustige Aktivitäten und Fotospots geboten. Das wird uns definitiv in Erinnerung bleiben!
      Danach liefen wir durch die Grand Central Station und schlenderten auf der Suche nach einem Restaurant durch die uns mittlerweile bekannten Straßen Manhattans. Trotzdem entdeckt man immer wieder etwas neues. Gestärkt ging es dann zurück ins Hotel. Mal sehen ob wir uns noch einmal in die blinkende Nacht New Yorks aufmachen oder lieber die Äuglein schließen…
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    • Day 90

      5 Avril Summit One Vanderbilt

      April 4 in the United States ⋅ ⛅ 10 °C

      On avait lu un peu de partout que le Summit était sûrement Le grate ciel à visiter, on confirme.
      L’expérience est vraiment très agréable avec de superbes vues sur NYC et beaucoup d’amusement .
      L’ascenseur nous emporte au 91eme étage en deux temps trois mouvement, de la nous visitons plusieurs espaces ludiques au 91eme, 92eme et 93eme étage, pour finir par la terrasse ouverte.
      Une très belle visite.
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    • Day 5

      Das Grand Central Terminal

      September 10, 2022 in the United States ⋅ ☀️ 23 °C

      Das Grand Central Terminal, fälschlicherweise häufig auch Grand Central Station genannt, ist Symbol der Macht und des Reichtums der Familie Vanderbilt, die in die insbesondere Ende des 19. Jahrhunderts ihr Vermögen im Eisenbahn- und Transportgeschäft gemacht hat. 1871 eröffnete Cornelius Vanderbilt das damalige Grand Central Depot, Vorläufer das heutigen Bahnhofs.

      Noch heute hat das Terminal nichts von seiner ursprünglichen Schönheit verloren und ist Tag für Tag Umsteigeplatz für tausende Pendler.

      Ein ganz besonderes Geheimnis trägt das Grand Central Terminal in der Flüsterhalle mit sich. Stehen zwei Personen in sich gegenüberliegenden Ecken, kann man sich aufgrund der besonderen Deckenbeschaffenheit flüstern hören.
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    • Day 17

      NYC #3 Manhattan

      October 4, 2019 in the United States ⋅ ⛅ 18 °C

      It stormed overnight and rained during the day as is proven here in this skyscraper photo we took to start off the blog.
      We’ve been using the New York Subway to get around and despite its reputation we feel it’s safer because you avoid any heavy objects or light aircraft that may fall from the tall buildings.

      It seems New York is still very nervous about falling buildings, security is everywhere and severe. For instance getting onto the Statue of Liberty ferry you go through airport type security to get onboard. Then when you are on Liberty Island you go through the same thing again, then when you enter the statute pedestal you can’t take the bags that have already been x-rayed twice, you have to put them in a locker.

      Police are everywhere in the streets and in huge numbers.
      Other official security people are everywhere too, all heavily armed. I don’t think New Yorkers or Americans will get over the Twin Towers for a long time and it was eerie first arriving here because... anyone who saw live coverage of the planes flying into the World Trade Centre as we did will remember you could also hear he sound of the jets as it happened.
      So we were looking out over Manhattan and it seems the flight path into New York City goes right over the Hudson River. In the afternoon this causes the suns angle to casts perfect shadows of the aircraft flashing across the face of the buildings, it uncannily appears they are crashing into them, this illusion is further created by the roar of their engines overhead.

      Terrorists, Gorgo or over sized apes haven’t kept the tourists away though, the lines to some galleries have proved that. We stood in a queue that was about a quarter of a kilometre long for the Metropolitan Museum of Art only to last five minutes inside. The only art we experienced was the art of packing as many people into a building as possible. The Guinness Book of Records should have been there or maybe a talent scout for a circus auditioning people for the clown car act, where about twenty crawl out of a mini minor unfortunately our experience wasn’t that funny.

      This was all good though, we just walked around the streets and through Central Park which gives a better feel of the city. We rode the subway and met many helpful people along with lunatics, weirdos, extroverts, introverts, religious fanatics and people damning the lord everywhere.

      The architecture was good to see especially smaller stuff like the old apartment buildings with the fire escapes on the outside.
      We had fire engines and police vehicles flashing past constantly with their sirens wailing, we heard cab drivers blasting horns and hurling abuse, we avoided everything from trucks and buses to skateboarders going through red lights when we were on the crossings, we saw sad homeless people pushing shopping carts full of their rubbish past multi million dollar apartments overlooking Central Park on Fifth Avenue.

      So we got exactly what we expected of a day out in this city and it was a surprisingly good experience except for the homeless, the beggars and the people trying to eke some sort of living out of a dog eat dog city.
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    • Day 2

      Sightseeing

      February 3, 2020 in the United States ⋅ ☀️ 8 °C

      Good morning aus der riesigen Stadt. Ohne Ohrstöpsel wäre an schlafen kaum zu denken gewesen, aber zum Glück kenne ich mich nicht erst seit gestern. Wir genießen den ersten Kaffee und dann starten wir unsere Besichtigungstour...
      Nach 19 Kilometern Fußmarsch, vielen überwältigenden Eindrücken, viel Lärm, Geschwindigkeit und Reizüberflutung durch Angebote und Lichtreklamen brauchten wir eine Auszeit im Central Park. Ein aufregender und interessanter Tag macht Lust auf noch mehr, jetzt brauchen unsere Füße und auch unser Kopf aber Ruhe.
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    You might also know this place by the following names:

    Tudor City

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