Stany Zjednoczone
Vieux Carre

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Podróżnicy w tym miejscu
    • Dzień 16

      Welcome to NOLA - Mardi Gras 2.0!

      15 października 2022, Stany Zjednoczone ⋅ ☀️ 28 °C

      Lang ersehnt, nun endlich da - unser Erlebnisbericht zu New Orleans, oder wie wir (eigentlich nur Anna) gerne sagen: ‚Norlens‘.

      Wir starten den Tag mit einem Frühstück to go und einer letzten Fahrt über den Blues Highway mit einem ganz besonderen Ziel: der Whitney Plantage. Es geht vorbei an den für New Orleans typischen Sumpfgebieten (die uns sehr beeindruckten), den gewohnten straßensäumenden geplatzten Autoreifen sowie Zuckerohrplantagen zur sogenannten German Coast. Es folgt eines der bewegendsten Erlebnisse unserer Reise.

      Die Whitney Plantage, eine der ursprünglich größten bewirtschafteten Anwesen dient heutzutage als Museum, um über den so wichtigen Teil der amerikanischen Geschichte, die Sklaverei, aufzuklären. Unser großartiger Tour-Guide Susan führte uns über das gesamte Areal der von Sklaven erbauten und bewirtschafteten Plantage und legte hier vollen Fokus auf die versklavten Menschen und eben nicht auf die Unterdrücker, die für all dies Verantwortung tragen. Wir erfuhren alles über den Tagesablauf, die Unterbringung, die martialischen Arbeitsbedingungen, aber auch die hier entstandene Kultur und Kulinarik, die in der Gegend von New Orleans noch heute deutlich spürbar ist und gelebt wird. Besonders gut hat uns die kritische Sichtweise und Deutlichkeit von Susan (deren 1. Ehemann aus München kam, weswegen einer ihrer Lieblingsorte der Augustiner Biergarten ist) gefallen, die 300 Meter entfernt aufwuchs und teilweise die Ausläufe noch persönlich miterlebte, welche gar nicht so lange zurückliegen wie man denkt. Noch in den 60er Jahren wurden beispielsweise Bahnwagons nach ethnischer Herkunft getrennt.
      Auch die Flora und Fauna kam nicht zu kurz: neben Baby Schildkröten und Schlangen (kurze oder auch anhaltende Panik bei Anna), konnte man auch das ein oder andere Krokodil entdecken, was Isn im ersten Moment als alten Autoreifen identifizierte.

      Tief beeindruckt und bewegt, machten wir uns nach der Tour und einem kurzen Plausch mit Susan auf den Weg, um unser Auto ‚Hank‘ abzugeben. Es stand nämlich eine weiteres Highlight an, das Treffen mit unserem persönlichen in New Orleans geborenen Tourguide Mike (mit Holzsonnenbrille), den wir dank Marias Schwester Annabell (we love you!) an unserer Seite begrüßen durften.

      Es folgte eine geschichtlich spannende und aufschlussreiche Tour durch die von Franzosen und Spaniern begründete Innenstadt, vorbei am Mississippi inkl. der ein oder anderen Getränkebegleitung.
      History meets Drinks - Mike war nun offizielles Mitglied unserer Reisegruppe. Nach 20.000 Schritten, einem Brass-Hochzeitsumzug (Fun fact: jeder Einwohner New Orleans hat immer ein weißes Stofftaschentuch dabei, um damit wedelnd jederzeit am Straßenrand einem dieser Umzüge beiwohnen zu können), einem Daiquiri, einem Absinth, einem Perückenshop, einem Mojito, einigen Haunted Houses und einem Frozen Irish Coffee, machten wir Stop bei einem absoluten Highlight: dem Pat O‘Brian Pub, der für seinen Hurricane (in diesem Falle der Drink, nicht die Naturkatastrophe) und seine Piano-Battles bekannt war. An diesem Abend in Form eines Duos, das sich mit Bravur an Elton John versuchte - wer uns drei ein wenig kennt, weiß, wer hier außer Rand und Band geriet. Nach einer kurzen kreolischen Stärkung in Form von Poboys und Gumbo setze uns Mike (er musste am nächsten Tag in der Kirche singen) an einem der angesagtesten Music Clubs, dem DBA, ab, wo wir in die wilde Welt der Brass Musik eintauchen sollten. Ein wahnsinniges Highlight jagt das nächste. Apropos Highlight - gegenüber des Clubs befand sich ein Nachtmarkt, auf dem wir Isabelle kurze Zeit verloren hatten, um sie dann mit 200$ weniger im Gepäck, aber dafür um eine Papier-Pferdejacke, einem Milly Vanilly Outfit und einem (sagen wir interessanten) Gemälde reicher wiederzufinden. Diese Errungenschaft feierten wir anschließend mit der 8-köpfigen Brassband, wonach nur noch Maria und Anna (dank Freund und Helfer Red Bull) Kraft hatten, um weiter zu ziehen. Es ereigneten sich in dieser Nacht auf der sagenumwobenen Bourbon Street (das Pendant zur Honky Tonk und Beale Street - ja, das muss es überall geben) nun folgende Ereignisse: vorbei an halbnackten mit Autos twerkenden Frauen, Menschen mit Schlangen (Anna weniger Panik, weil Absinth intus), einem Stopp in eine Bar namens ‚Dungeon‘ (der Name war Programm), in der Maria neue Freunde in Form der tanzenden Meute (3 Menschen außer Maria) und einer Leopardenstatue fand und Anna mit einer Frau kämpfte, die aus Müdigkeit ihren Kopf auf ihre Schulter ablegte, einer wilden Dirty Dancing ‚Havanna Nights‘ Party in einem Hinterhof ging es ins Tropical Island Bayou (Anna nervte seit Beginn der Reise damit) zu einem Drink Ritual namens ‚Shark Attack‘. Der durchführende Bartender, danach von uns nur noch Shark Boy genannt, ließ keine Wünsche offen. Alles Weitere bitte aus dem angehängten Video entnehmen.

      Dieses einschlägige Erlebnis hat dann auch Maria und Anna ins Bett bewegt, die von Isn mit einem ‚Hallo Leute, wie war‘s?‘ begrüßt wurden - die Antwort musste allerdings bis zum nächsten morgen warten, weil die Fragende und Befragten direkt (wieder) einschliefen.

      Danke New Orleans (fachkundig: NOLA), danke Susan, danke Mike (we love you!) und danke Shark Boy, dass ihr euch so in unser Herz gespielt habt!

      Breakfast: Lattes on Loyola
      Lunch: Pythian Market
      Dinner: NOLA Poboys
      Meet the locals: Susan, Mike (!), Shark Boy
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    • Dzień 20

      Feierabendbier

      25 maja 2023, Stany Zjednoczone ⋅ ☀️ 28 °C

      Jetzt gibt es erst mal ein Feierabend Bier. Das Flamingo hat es uns angetan, sehr lecker. Zwischen Frühstück und Bier liegt eine Sightseeingtour mit dem Bus, eine Walking Tour im Garden District, wo wir Beyonce‘s und Sandra Bullocks Haus gesehen haben, und etwas Shopping. Czytaj więcej

    • Dzień 166

      New Orleans

      2 kwietnia 2019, Stany Zjednoczone ⋅ ☀️ 15 °C

      Irrtum: Ich hatte mir eingebildet, hier sei es immer warm. An einem Tag brauchte man die warme Jacke. 11 Grad C + Regen.
      Aber allein das Essen ist eine Reise wert. Ich habe eine Kochdemonstration besucht; meine ersten Gäste weden dann auf kreolisch bekocht😋.
      Besuch auch auf ehemaligen Plantagen. Und einiges über die Sklaven und Zuckerrohr erfahren.
      Mein nächstes Ziel ist Fort Lauderdale. Mit dem Flieger.
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    • Dzień 6

      Im Zeichen der Fleur

      7 maja 2023, Stany Zjednoczone ⋅ ⛅ 28 °C

      Unser erster Tag in New Orleans oder besser gesagt Nola.
      Normalerweise beginnt der Tag mit einem guten Frühstück. Das Hotel wurde ohne Frühstück gebucht, es sollte aber ein Bistro geben. Ja, das gibt es auch, aber so wirklich zum frühstücken ist es nichts. Daneben gibt es noch einen Kaffeestand. An diesem haben wir zumindest ein Chocolate Croissant bekommen. Zusammen mit dem annehmbaren Kaffee aus dem Bistro war es dann auch schon alles mit Frühstück. Eigentlich wollten wir ins Grounded Cafe nebenan, aber da heute Sonntag ist, hatte es geschlossen. Okay, morgen ein neuer Versuch. Aber bleiben wir vielleicht beim Hotel, dem Brent House Hotel. Eigentlich ein Hotel für Menschen, welche ihre kranken Angehörigen besuchen wollen, aber eben auch für andere zahlende Kunden. Das Hotel schliesst sich direkt an das Ochsner Krankenhaus, das beste in der Stadt, an. Das Bistro ist eher als Kantine gedacht und dafür ist es auch völlig in Ordnung. Frühstück heißt bei uns aber was anderes. Des Weiteren liegt das Hotel im Business District von Nola und man braucht schon das Auto um
      nach Downtown zu kommen. Okay, wir sind sowieso nur unterwegs. Das Zimmer wiederum hat knapp 50 qm. Eigentlich schon wieder zu groß. Der Pool ist Spitze, zusammen mit dem recht warmen Whirlpool. Nach einem langen Tag genau das richtige zum entspannen. Alles in allem ist es okay, aber wenn man den Zimmerpreis mit dem notwendigen Frühstück zusammen rechnet, ist es dann auch wieder nicht preiswert. Also spart man an der falschen Ecke.
      Für uns geht es heute ins French Quarter und dort zuerst zur St. Louis Cathedral. Ein wunderschönes Gebäude mit all seinen Malereien und bunten Fenstern im Inneren. 12 Minuten noch bis zum Gottesdienst. Klar das machen wir auch schon mal mit als Atheisten, aber seid gewarnt. Sobald dieser angefangen hat, kommt man vorerst nicht mehr raus. So haben wir eine Stunde Gottesdienst in der Cathedral hinter uns und ganz ehrlich, das Christentum wird uns bis zum Tod nicht bekehren. Wir schlendern rings um den Jackson Square und sehen den Künstlern bei ihrer Arbeit zu. Von überall her kommt Handmade Musik. Unser Weg führt uns weiter quer durch das French Quarter bis hin zum Armstrong Park. Nebenbei sprechen mich so einige auf mein Jack Daniel Popeye's Shirt an, weil sie es super finden. Ob nun meine Tigerschuhe aus Denver oder das Shirt aus Rhodos, irgendwie hab ich immer was auffälliges an. Unterwegs genehmigen wir uns einen Dayquirie. Diesen Cocktail bekommt man an so mancher Ecke in Nola und wir haben ihn bei Willies Chicken & Shack erstanden, für 12 Dollar in Medium, was völlig ausreichend ist. Kleiner Tipp, lauft ruhig etwas von der Bourbon Street weg, dort sind die Dayquiries etwas billiger, 9 Dollar. Verdammt sind die lecker, aber vorsichtig sie verdrehen einem schnell den Kopf. Auch wir müssen aufpassen bei den heutigen knapp 30 Grad.
      Der Armstrong Park lädt zum kurzen Ausruhen ein und dann geht es zur Canal Street und weiter bis hinunter zum Mississippi. Wow, was für ein Anblick. Etwas entfernt sehen wir das Steamboat mit dem wir übermorgen in der Nacht fahren werden. Zurück nehmen wir für drei Stationen die Streetcar (Strassenbahn). Eine einfache Fahrt kostet 1,25 Dollar und dafür kann man es echt machen.
      Es geht nochmal durch die Bourbon Street und sie ist mittlerweile voller geworden. Aus den unzähligen Bars dröhnt laute Musik und die ganze Straße scheint zu brodeln. Vielleicht kann man es ein wenig mit der längsten Theke in Düsseldorf vergleichen, nur das hier sich zumeist alles in den Bars oder auf den Hinterhöfen abspielt, was den Alkohol angeht. Wobei man in Big Easy auch auf der Straße Alkohol trinken kann. Zum Abend hin wird es immer voller und sicher nimmt von Stunde zu Stunde auch die Sicherheit ab. Uns reicht unsere Nachmittagssession. Wir treten den Rückweg an und versuchen noch entweder einen Walmart oder einen Dollar General aufzutreiben. Leider finden wir nur einen Family Dollar, welcher bei Weitem nicht so schön zum stöbern ist wie ein Dollar General.
      Jetzt brauchen wir nur noch etwas zu essen. Popeyes hat nur frittierte Chicken jeder Art, der McDonalds liefert nur per App oder am Drive In. Klasse, man wird uns irgendwann hier in Amerika finden und wir sind verhungert. Der Postillon berichtet sicherlich darüber.

      Nein, Dominos war dann unsere Rettung und Pizza passte für diesen Tag allemal.
      Zum Abend wie gesagt, schön im Whirlpool entspannen und somit sind wir sicherlich nach einem ruhigen Schlaf morgen wieder fit für das nächste Abenteuer in Big Easy.
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    • Dzień 13

      New Orleans

      4 kwietnia 2023, Stany Zjednoczone ⋅ ⛅ 30 °C

      House sat Darla in New Orleans. She was such a beautiful and well-behaved dog! Besides looking after her and taking her for walks, we did a lot of exploring.

      We did a bus tour of the city, including seeing the grand houses of Charles Avenue, learning about Hurricane Katrina, going to a local rum distillery, a cemetry, and Cafe De Monde in the park.

      We also took a tour to Oak Alley Plantation, which is a stunning estate. Wish we learned more about those enslaved - the tour felt very focussed on the family that ran the plantation.

      On these tours, we learned about the Crescent City Classic - a 10k run, which we decided to register for and do! First time we've ever run 10k and a great way to see more of the city.

      We also visited the French Quarter, Frenchman Street jazz clubs, Jamnola art exhibition, went to the annual Easter Parade, and more!
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    • Dzień 11

      Bustling city life in New Orleans

      10 listopada 2023, Stany Zjednoczone ⋅ ☁️ 25 °C

      - Taking the old and very beautiful street cars into New Orleans downtown -> super fun to ride although quite slow and not comparable to street cars in Germany 😄 (still maintained for tourists I imagine)
      - Ferrying across the Mississippi river to Algiers Point to see the second oldest quarter of the city (nothing much happening here except a few restaurants)
      - Exploring the French quarter by daylight and observing the happy day-drinking of so many folks already around noon 😂 (long weekend with Veteran's Day) -> the building architecture and the alleys are really gorgeous and you can notice the French influence making it special compared to the typical US city downtown area
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    • Dzień 15

      New Orleans

      10 czerwca 2022, Stany Zjednoczone ⋅ ⛅ 23 °C

      Heute hat es fürchterlich gewittert. Es gab sogar eine Sturmflutwarnung. Die Fahrt in die Stadt war sehr schwierig - wir hatten auf dem Highway nichts als Wassermassen Auf, vor und unter unserem Auto gesehen. Aber irgendwann wurde es dann besser und wir sind im Jazz-Museum gewesen. Das war ziemlich klein aber richtig schrullig dekoriert. Der Inhaber hat uns selbst durchgeführt und viel erzählt - die Geschichte des Jazz und die unterschiedlichen Entwicklungsstufen. Danach waren wir noch in einem Museum für südliche Kunst - das hieß Ogden Museum (Kunst aus 15 Südstaaten). Anschließend waren wir gegenüber im Museum of Contemporary Art - aber das war nicht so interessant - dafür aber teuer. Hier sollte es auch einen Kunstdistrict geben mit schönen Kunstläden - wir haben nur einen einzigen Papierladen gefunden. Da sind wir doch lieber mexikanisch Essen gegangen. Das war lecker. Abends waren wir wieder im French Quarter, da kannten wir uns schon aus und hatten unsere Lieblingskneipen auf der Bourbon-Street. Czytaj więcej

    • Dzień 161–166

      New Orleans • LA - USA

      9 września 2022, Stany Zjednoczone ⋅ ☁️ 24 °C

      👁️ French Quarter / Frenchmen Street
      👁️ Bourbon Street
      👁️ Tramway
      👁️ Free people of color Museum
      👁️ The National WWII Museum
      👁️ New Orleans City Par
      👁️ Mardi Gras World (Museum)
      👁️ Louis Armstrong Park
      👁️ Ogden Museum of Southern Art
      👁️ St. Louis Cemetery No. 1
      .....and much more.....
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    • Dzień 11

      New Orleans

      9 maja, Stany Zjednoczone ⋅ ☁️ 31 °C

      Willkommen in New Orleans oder in „The Big Easy“, wie die Südstaatenstadt am weltberühmten Mississippi liebevoll genannt wird. Es bedeutet übersetzt so viel wie „die große Leichtigkeit“, „die große Lebensfreude“ oder auch „die große Lässigkeit“. Hier in New Orleans nimmt man nämlich alles ein bisschen leichter. Die Stadt ist stolz auf ihre lange Geschichte, ihren eigenen Charakter und darauf, dass man eben nicht so ist wie der Rest der USA. Hier lässt man es sich erst einmal gut gehen, hört exzellente Musik, trinkt feinen Wein und lässt sich von der Stadt selbst und den Mitmenschen inspirieren. New Orleans hat so einiges zu bieten: interessante Museen, faszinierende Gebäude und aufregende Stadtteile mit einzigartigem Flair. Egal, ob historische Ereignisse und Geschichte, Jazz und Musik oder Architektur in all ihren Facetten – New Orleans hat definitiv für jeden etwas zu bieten.
      Bestaunen konnten wir die schönste Architektur der Vereinigten Staaten. Jedes Gebäude im French Quarter und im Garden District ist ein kleines Kunstwerk.
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    • Dzień 67

      Day 66- Doodle Bug (gered) Scuffing Hell

      27 czerwca 2019, Stany Zjednoczone ⋅ 🌙 26 °C

      Didn’t wake up to just before 9.00am, so we decided to miss breakfast & concentrate on some planning matters. Firstly we had identified an Airboat Tour nearby, but when we rang them they were fully booked. After a lot of googling Jackie found an Airboat Tour, on a small boat, near New Orleans, which she booked. Jackie then amazed me by finding a hotel in the middle of the French Quarter of New Orleans than was satisfactory for her & within my budget, just!

      I had also received an email from Davis-Monthan Air Force Base in response to a snotty email I had sent them on the afternoon of the Rodeo enquiring about our vetting & why we hadn’t heard from them. It said nothing, but blamed everyone but themselves. Waste of time.

      It was nearly 11.00am, when we got on the road & this time we joined our old favourite, Interstate 10 towards Baton Rouge. We passed through Breaux Bridge, then Henderson before stopping on the outskirts of Baton Rouge for brunch at McDonald’s. I had the sausage burritos, but won’t be having them again. Jackie had a regular chicken burger. Again we were felt very self conscious, everyone else was either black or was a vest & baseball cap wearing Cracker. It didn’t help when the girl behind the counter very loudly asked “I love your accent. Where are y’all from?”

      Before travelling on, we stopped at a fuel station to put some air in our tyres. Outrageously it cost us $1.50, but every tyre needed air. Having successfully pumped our tyres up to the correct pressure, I reversed back, Unfortunately I turned the steering wheel at the same time & we heard a scrapping sound over our Spotify tunes. Jackie got out, but couldn’t see any damage, so I continued to reverse back & managed to get the front bumper grounded on a stupid little kerb. I reversed back with a horrible screech.

      We then went on one of my detours, firstly over the Huey P. Long Bridge into Baton Rouge, which is French for ‘Red Stick’. Afterwards we headed to North Foster Drive & passed the Triple S Food Market, where Alton Sterling was killed by Police in 2016.

      This Police killing incident led to well publicised race riots across the Southern States of America & probably inspired Gavin Eugene Long to go on a gun spree in which he shot six Baton Rouge Police Officers, three of whom were killed.

      The area felt very poor, which made us probably more conspicuous, so we didn’t hang around, but got back to the road that ran parallel to the Mississippi. We stopped at the Hollywood Casino, which was a rusting old paddle-steamer moored on the banks of the Mississippi. It was in this car park that we noticed that the undercarriage of Doodle was hanging down at the front. The car park wasn’t the place to show any vulnerabilities, so we drove on, via Gate 13, the alleged most haunted house in the USA & the Governor’s Mansion.

      Taking stock, we drove south down Highway 1, turning left & through Bayou Goula, turning north up River Road until we reached Chapel of The Madonna, - ‘The Smallest Church in the World’. I knelt down on my knees, not to pray, but to try & repair the damage to our front bumper & undercarriage . I managed to push the undercarriage back up, but the skirting holding it up is very scratched & pieces of it have broken off.

      This skirting & undercarriage are very flimsy plastic & way too low to cope with any deep dips or gullies; or to clear normal height kerbs. The return of Doodle could be interesting (or more likely expensive) especially as we didn’t take out their insurance.

      Anyway at the smallest church in the world, Jackie found the door key & unlocked it. She left a message in the visitors book, then said her prayers. It was a cute little church that had been well taken care of.

      We continued south, past Nottoway Plantation & headed for the National Hansen’s Disease Museum. We stopped for a thirst quenching drink to combat the ‘oppressive’ humidity as forecast on the TV weather channel. While Jackie was getting the drinks, I regrettably decided there was no point in visiting the Disease Museum, because we were due to arrive just 30 minutes before closing time.

      Instead we continued to the True Detective Murder Site, which turned out to be a field, then along the 3127, Interstate 310 & Highway 61 to a railway crossing, the locality of the church in True Detective, which is no longer standing!

      My very circuitous route took us up across Manchac Swamp Bridge to Hammond, then east before turning south onto Lake Pontchartrain Causeway. We paid our $5 toll fee & cruised across the 28.83 mile causeway, which in 1969 was listed in the Guinness Book of Records as the longest bridge over water in the world.

      Upon completion, our SatNav directed us through New Orleans & into the French Quarter. We located our hotel, Hotel Royal New Orleans. We dropped our rucksacks off & discovered that the car park was several blocks away, but more importantly it cost $25 + tax a night. Outrageous!

      We returned to our hotel showered & went out to experience the delights of Bourbon Street & the rest of the French Quarter. Within minutes of us getting to Bourbon Street, Jackie announced that it was no different to Patpong in Bangkok & she didn’t like it.

      Fantastic. That very quickly put an end to the night. We had one overpriced pint in a loud bar, then shared a giro & called it a night! Glad we are staying for two nights!

      Song of the Day - When The Saints Go Marching In by Louis Armstrong.

      Bonus Song of the Day :-

      New Orleans by The Blues Brothers, Louisiana Gator Boys
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    Możesz znać też następujące nazwy tego miejsca:

    Vieux Carre

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