Watchman Residential Area

Sind morgens ohne Frühstück los weil wir erstmal unsere Tanks leeren wollten und darauf hofften, dass die Wasserpumpen wieder funktioniert. Die Hoffnung hat sich leider nicht bestätigt, deshalb sind wir jetzt erst mal zum Ausgang des Parks gefahren, dort ist auch noch ein großer Campingplatz. Markus hat dort im Office nachgefragt, ob sich vielleicht jemand damit auskennt, dem war aber leider nicht so. Daraufhin sind wir im Auto noch mal auf die Suche gegangen, ob wir die Sicherung der Wasserpumpe finden und haben uns die Bedienungsanleitung durchgelesen. Nachdem wir gar nicht weitergekommen sind, hat Markus schließlich die Hotline angerufen. Glücklicherweise hatten wir einen kompetenten Mitarbeiter in der Leitung. Das Problem war letzten Endes, dass sich eine Steckverbindung an der Wasserpumpe gelöst hatte und zudem noch im Wasser lag und total verrostet war. Dank der telefonischen Unterstützung konnten wir die Wasserpumpe wieder in Gang bringen und unsere Fahrt zum Zion Nationalpark fortsetzen. Gegen 14:30 Uhr hatten wir unser Ziel erreicht. Die Fahrt in den Park war ein bisschen abenteuerlich, sehr enge Straßen, Serpentinen, teilweise Sand auf den Straßen und ein Tunnel, bei dem der Verkehr einseitig gesperrt wurde, damit wir mit unserem „Schiff“ in der Mitte fahren konnten. Am Campingplatz angekommen haben wir erst mal gegessen und sind dann zum Visitor Office. Danach haben wir den Shuttle Bus genommen und sind in den Park gefahren. Eigentlich wollten wir nur 3-4 Stationen fahren, aber letztenendes sind wir dann bis zum Ende gefahren und haben uns den Weg angeschaut, den wir morgen wandern wollen. Durch eine Schlucht, in der man durch Wasser waten muss. Die Kinder haben natürlich schon die erste Flussüberquerung getestet. Anschließend sind wir wieder zurück zum Womo, es gab Knoblauchspaghetti und Tomatensalat. Auf dem Platz laufen völlig ungeniert die Rehe zwischen den Fahrzeugen umher, was vor allem die Jungs natürlich ungeheuer spannend findenBaca lagi