Uruguay
Departamento de Montevideo

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Top 10 Reiseziele Departamento de Montevideo
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Reisende an diesem Ort
    • Tag 233

      Der Kreis schließt sich

      24. Mai in Uruguay ⋅ 🌬 10 °C

      Rucki Zucki sind die letzten Tage vergangen.
      Unsere Route führte uns zu den heißen Quellen von Gualeguaychú.
      Nach dem Grenzübertritt hatten wir noch drei Übernachtungen. Die erste in Carmelo am Strand, die zweite in Colonia de Sacramento, die Stadt kennen wir schon vom Start unserer Reise und die dritte Übernachtung in Playa Pascual. Am Freitag erreichten wir den Ausgangspunkt unserer Reise, Montevideo.

      Der erste Teil unserer Reise geht zu Ende. Im UY-Storege stellen wir das Auto für die nächsten 3 Monate ab.
      Morgen geht unser Flug in die Heimat.
      Jetzt gfrei ma uns scho auf Familie, Freunde und a guads Essen.

      Am 09. September beginnt der zweite Teil der Reise.
      Die geplante Route:
      Bolivien, Peru, über Equador nach Kolumbien.

      Es war eine tolle Zeit mit vielen Highlights.
      Argentinien und Chile sind einfache Reiseländer.
      Die Menschen sind super freundlich und hilfsbereit.
      Wir hatten viele tolle Begegnungen mit Reisenden.

      So, jetzt ist Sendeschluß bis September.

      Euch einen tollen Sommer, wo immer ihr auch seid
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    • Tag 235

      Montevideo

      25. Mai in Uruguay ⋅ 🌬 11 °C

      Freitag, 24.5.
      Vor 7 Monaten, am 21.10.23 verließen wir Montevideo. Heute sind wir wieder da. Wir parken in der Altstadt und laufen die Fußgängerzone und viele Straßen ab, die wir kennen. Es ist wirklich eine schöne Stadt, keine Touristen, kaum Straßenverkäufer. Und es ist kalt, der Wind pfeift uns um die Ohren. Letztes Jahr hatten wir 28 Grad, jetzt 10! In der Cantina vom Zoll gehen wir etwas essen und treffen den netten Chef von damals, der uns bei der Registrierung geholfen hat. Er konnte sich an uns erinnern.
      Noch einen Abstecher zum Decatlon, einen neuen Fußbodenbelag gekauft und dann zum Leuchtturm. Jetzt fängt es auch zu regnen an und wir sind froh über unsere Heizung.

      Samstag, 25.5.
      Die ganze Nacht hats geregnet. Mittags kommt kurz die Sonne durch, aber der Wind ist eiskalt. Es ist halt Spätherbst hier. Wir fahren den Platz an, wo wir das Auto für die nächsten 3 Monate sicher abstellen können. Er liegt total einsam irgendwo im Nichts. Hier können wir bis Montag übernachten, dann geht unser Flug nach München. Am Dienstag kommen wir an, ich freu mich schon auf die Familie und Freunde.
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    • Tag 106

      Estadio Centenario - Pitch View

      5. Juni in Uruguay ⋅ ☁️ 13 °C

      From the museum you could access the concourse and then the stadium itself, with the huge tower stretching overhead. Dan was delighted to find an Everton Chile sticker on the wall. Still a very impressive stadium despite being almost 100 years old, especially the pitchside moat.Weiterlesen

    • Tag 106

      Mirador Panoramico

      5. Juni in Uruguay ⋅ ☁️ 15 °C

      Our next stop was to this free 22 story lookout point over the city. We first had to go into what seemed to be some sort of council administrative centre and find the lifts going to the top.

      The views were definitely panoramic although perhaps not the most spectacular skyline. It did however give us some inspiration on which direction to head for the rest of the day.Weiterlesen

    • Tag 36

      Montevideo - erster Eindruck

      31. Januar 2020 in Uruguay ⋅ 🌙 22 °C

      Die Busfahrt von Concordia nach Montevideo (mit Umsteigen in Salto) war überraschend unspektakulär, nur sehr schaukelig und etwa 1:20 Stunde länger als im Fahrplan angekündigt. Das einzig wirklich nennenswerte ist, dass wir zwar einen Einreisestempel für Uruguay aber keinen Ausreisestempel für Argentinien bekommen haben ... mal sehen, ob das irgendwann mal jemandem auffällt an einer Grenze. Aber für den Moment erstmal egal ... auf das Hier und Jetzt konzentrieren, was bedeutet, wir hatten im Bus mehrere Stunden Zeit die Landschaft Uruguays anzuschauen ... echt toll und beeindruckend! Viele grüne Wälder, trockene Felder, Pferde, die nicht abgemagert aussahen und glänzendes Fell hatten, vereinzelt Ziegen und Schafe, eine Art Farm, wo auf einer Weide eine Herde Alpakas stand, viele Weiden mit Rindern, große Greifvögel, die am Himmel kreisen, irgendwie idyllisch :) und macht Lust auf mehr davon!
      Montevideo dagegen macht seinem Namen als Hauptstadt auch alle Ehre. Es sieht modern aus, fast schon europäisch, nicht so chaotisch, an wichtigen Orten stehen riesige Fahnenmasten mit der Flagge Uruguays, und es sind viele Menschen unterwegs. Unsere Unterkunft ist gut :) die Gastgeberin sympathisch und hilfsbereit, und auch gegen die Gesellschaft von Ron (getigerte Katze) und Lola (lebensfroher Hund) haben wir nix einzuwenden. Ein Tipp des Hauses: Eis von El Cigale - das beste Eis, dass ihr je gegessen habt (Favorit der Mutter: Chocolate a la italiana - Schokoeis mit Schokostücken, Walnüssen und Rosinen, Favorit der Tochter: Dulce de Leche - typisch südamerikanisch, eine Art Karamell vielleicht). Ich entscheide mich für das empfohlene Chocolate a la italiana und Maracuya und bereue es nicht, es schmeckt fantastisch!
      Das Schönste ist aber trotzdem, der mit bunten Lichtern und Wimpelketten geschmückte Platz :) ich glaube, es gibt hier viel zu entdecken!!
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    • Tag 92

      Montevideo: Falsche Zeit, falscher Ort

      27. Juni 2022 in Uruguay ⋅ 🌧 10 °C

      Von Colonia ging es mit dem Bus in die Hauptstadt Uruguays, Montevideo. Reiseberichte versprachen eine der lebenswertesten Städte Südamerikas, die Neugier war also geweckt.
      Wir schleppten unser Gepäck 3,5 km durch die Stadt bis zum Hostel, was auch wie ausgestorben war. Auf den ersten Blick bestach die Stadt nicht mit Charme. Die Gebäude waren runtergekommen und die Fassaden grau und angelaufen. Uns fiel beim ersten Spaziergang durch die Stadt schon auf, wie viele Obdachlose und hilfesuchende Menschen in den Hauseingängen und auf den Bürgersteigen lagen. Dieses Bild zeigte sich in den nächsten zwei Tagen immer wieder. Uruguay als Land, von dem uns berichtet wurde, als relativ wohlhabend, politisch stabil und sicher - der Stadtkern spiegelte das nicht wider.

      Wir verbrachten zwei Tage mit Stadterkunden und dem Lebensmitteleinkauf für die nächsten Tage. Auf einem riesigen Markt tummelten sich tausende Menschen, eng and eng durch die Straßen, an deren Rändern alles verkauft wurde, was man sich vorstellen kann. Von Shampoo über Kinderspielzeug bis zu unzähligen Obst- und Gemüsehändlern. Die Preise waren minimal günstiger als in den Supermärkten, das lockte die Menschenmassen hierher.

      An Wochenenden ist es in Millionenstädten meistens am coolsten, also verbrachten wir dieses in den Bars Montevideos. Leider konnte die Hauptstadt unserer Meinung nach auch hier nicht wirklich punkten. In der "Bar Bremen", die seit zwei Generationen von Deutschen geführt wird, lernten wir Detlef kennen, ein 70-jähriger Auswanderer und Verschwörungstheoretiker. Er erzählte uns aufgeregt von der schlimmen deutschen Regierung und dem armen Putin und der Giftspritze Corona-Impfung. Natürlich argumentierten wir dagegen an, aber eine bessere Wendung nahm das Gespräch nicht.
      Auf die Frage, wie es um die Politik in seiner Wahlheimat Uruguay steht, hatte er andererseits gar keine Antworten. Uns verwunderte, wie ein Mann der Deutschland vor 30 Jahren den Rücken gekehrt hat, weil er seiner Aussage nach hier besser Arbeit fand, so viel Energie und Zeitaufwand in das "recherchieren" von Unwahrheiten, in einem aus seiner Sicht weit entfernten Land, steckt, aber derselbe nicht einmal weiß, wer gerade die Regierung in seiner Wahlheimat bildet🤷‍♂️ Seis drum. Etwas ermüdet von so viel Schwurbelei verließen wir die Bar. Am Tag darauf fand Dominik eine coole Veranstaltung in einem Club, doch als wir die 3 km von unserem Hostel aus zurückgelegt hatten, standen wir nur vor einem leeren Gebäude. Google Maps hat auch nicht immer recht. Die Veranstaltung fand wohl ausnahmsweise in einem 14km entfernen Ort statt. Frustriert gingen wir wieder nach Hause.
      Das Wetter spielte auch die ganze Zeit nicht mit und der Wind war kalt und es zeigte sich in dem drei Tagen kein einziger Sonnenstrahl.

      Wir freuten uns also nach den drei Tagen weiterzuzuiehen. Und wir haben mit einem Lächeln festgestellt, dass das der erste Ort war, seit Beginn unserer Reise, der uns nicht gut gefallen hat.

      Eine spannende Sache ist doch passiert: Wir schlenderten durch die Straßen der Altstadt und fanden uns auf einmal in einem Filmset wieder. Eine Frau der Crew sagte uns, dass hier gerade die zweite Staffel der Amazon Prime Serie "Yosi, the regretful spy" über einen argentinischen Geheimagenten gedreht würde und wir konnten quasi im Filmset dabei zusehen. Warum uns keiner wegschickte, wunderte uns selber.
      Wir überlegten, was wohl in der Szene zuvor passiert sein musste. Wahrscheinlich hat ein Überfall samt einer Explosion stattgefunden, denn die Schauspieler setzten desorientierte Gesichtsausdrücke auf, es würde geschrien und einige hatten Wunden geschminkt. Es wurde künstlich Staub aufgewirbelt und die Situation wirkte sehr angespannt und hektisch. Der Trailer sieht zumindest ganz spannend aus. :)

      Unsere nächste Station heißt jetzt: Punta del Este.
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    • Tag 16

      Montevideo

      14. Juli 2022 in Uruguay ⋅ ☁️ 14 °C

      My flight to Ecuador incldes a 16 hour layover in Montevideo, Uruguay, which is fine by me. I get to explore a new city.

      Landed around 3pm and got through customs and baggage claim and into a taxi in about 15 minutes total. Crazy. Got to my hotel in centro and walked to old town. There's a number of nice old buildings but mostly a mix. Found a mercado by the port that has several restaurants under one roof. It was closing soon so i kept going.

      Went to another mercado close to my hotel and ubered to a 3rd mercado that Simon recommended. It was pretty quiet everywhere. Maybe i was too early but it was cold and rainy too. Shame about the weather because there are beautiful beaches everywhere here but its their winter.

      Then walked to the Simon-recommended Montevideo beer company, which was a mansion turned into a brewery/club. Super nice and fun. Walked more to another beer place but it was closed and so i sat down at a busy place across the street for some food finally.

      I chatted with the guy sitting next to me until his friends showed up. And just as i was about to ask for my bill to go somewhere else, another beer got placed in front of me. And the guys invited me over to try some of their food.

      Decided to order the same dish for myself, and the chef came out to explain something. I didn't really understand but agreed to whatever he was saying. Later the chef came back out to make sure I enjoyed the meal haha. When does that ever happen? Talked to the owner quite a bit too. Super friendly place.

      Slowly making my way towards my hotel, found one more brewery. Made it my last stop after chatting with the bartender and off to bed.
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    • Tag 16

      10 Tage in Montevideo

      1. Dezember 2022 in Uruguay ⋅ ☁️ 23 °C

      10 Tage sind wir nun schon in Montevideo bevor wir heute endlich unseren Van am Hafen abholen können - wesentlich länger als gedacht.

      Doch wenn wir von anderen Reisenden hören, dass sie bereits seit 5-6 Wochen auf ihr Fahrzeug warten, weil die Frachtschiffe so überbucht werden, dass letztendlich doch nicht alle draufpassen, sind wir froh, dass bei uns alles so reibungslos verlief.
      Auch sind wir froh über unsere Entscheidung im Container verschifft zu haben, denn uns kam schon mehrmals zu Ohren, dass einige Fahrzeuge, die ebenfalls mit der Grande Amburgo kamen, aufgebrochen, ausgeraubt oder beschädigt wurden.

      Montevideo ist im direkten Vergleich zu São Paolo sehr überschaubar und super entspannt. Es herrscht eine lockere, lässige Atmosphäre und am Abend treffen sich alle auf der Rambla - natürlich Mate trinkend. In Uruguay soll weltweit pro Kopf am meisten Yerba Mate konsumiert werden.

      Wir nutzen die 10 Tage, um letztes Equipment zu besorgen und noch ein paar organisatorische Dinge zu erledigen. Nach 5 Tagen müssen wir umziehen, da wir nicht verlängern können, also geht es für uns vom Viajero Hostel ins Circus Hostel.
      Und natürlich erkunden wir auch die Stadt, besuchen diverse Märkte, die Ciudad Vieja und das Cannabis Museum, bewundern neo koloniale Bauten und erfreuen uns fast jeden Abend an den schönen, farbenfrohen Sonnenuntergängen auf der Rambla. Hin und wieder treffen wir uns auch mit unseren Container Buddies Johanna & Bernhard auf eine Tasse Kaffee oder ein zwei Bierle.

      Auch den ersten Besuch auf dem Polizeirevier haben wir schon hinter uns. Während wir nämlich in aller Ruhe über den Feria de Tristán Narvaja (Uruguays größten Flohmarkt) schlendern, wird uns eines der zuvor im Hostel geliehenen Fahrräder gestohlen. Den Diebstahl müssen wir bei der Polizei anzeigen und damit ist das Thema für uns glücklicherweise auch schon erledigt.

      Am Dienstag kommt die lang ersehnte Nachricht, dass wir am Donnerstag (01.12.22) endlich unseren Van, der mit ein paar Tagen Verspätung im Hafen eintrudelte, abholen können.
      Zuvor waren wir schon bei der Dirección Nacional de Migración, um unser Certificado de Llegada (Einreisebestätigung) abzuholen.
      Da unser Agent Eduardo, der uns beim Fahrzeugimport und der gesamten Abwicklung vor Ort unterstützen soll, von heute auf morgen plötzlich nicht mehr mit KMA/ Grimaldi Uruguay zusammenarbeiten möchte, müssen wir diesen Part selbst übernehmen. Wir erwischen dafür allerdings einen ungünstigen Zeitpunkt, denn wir kommen pünktlich zum Anpfiff des Spiels Uruguay gegen Südkorea, d.h. es geht nichts mehr. Die gesamte Belegschaft ist mit Fußball schauen beschäftigt und das Büro daher geschlossen.

      Die Abholung am Hafen selbst gestaltet sich recht simpel. Gemeinsam mit Eduardo gehen wir vier aufs Hafengelände und warteten bis unser Container gebracht und geöffnet wird. Gleiches Prozedere wie beim Verladen: Erst Luft raus, vier Mann hinten drauf, sodass wir durch die Containertür passen, Luft wieder rein. Danach geht es noch kurz zum Zoll (Aduana) und das war's. Unser Agent hat im Voraus schon einiges für uns erledigt.

      Der Ford von Johanna & Bernhard springt im Container nicht mehr an und muss mit dem Stapler heraus gezogen werden. Wir geben Starthilfe, der Wagen schnurrt wieder und wir fahren gemeinsam erst einmal zur nächsten Tankstelle, da die Tankanzeige für die Verschiffung auf Reserve sein musste. Wieder müssen wir den beiden Starthilfe geben. Ohje, hoffentlich kein größeres Problem! Wir lassen außerdem nochmal Luft in unsere Reifen, denn unser kleiner Kompressor gab nach dem ersten Rad den Geist auf.

      WIR SIND ÜBERGLÜCKLICH! Unser Van hat den weiten Weg nach Südamerika unbeschadet überstanden :-)
      Let's hit the road!
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    • Tag 20

      Capitale Uruguay—>Montevideo

      18. Januar 2023 in Uruguay ⋅ ⛅ 27 °C

      Iniziamo la giornata con una bella colazione in pasticceria. (Il sacco vuoto non sta in piedi)
      Passeggiamo in direzione della Piazza Indipendenza, per fare una visita guidata al teatro 🎭 Solis. (GRATIS 🤓)Questo luogo si classifica come uno dei teatri più belli al mondo. Si possono ammirare i soffitti colmi di affreschi color oro e degli immensi lampadari di cristallo importati dall’Inghilterra. Terminata l’arricchente visita, passeggiamo tra le vie della città. Sono molte le bancarelle di artigianato locale,
      chi vende souvenir, chi tazze per il Mate 🧉, gioielli e chi ha svuotato l’armadio e lo scantinato!
      Verso l’ora di pranzo 🥘🥩 la guida ci consiglia di mangiare al porto della città. Al suo interno, ci facciamo strada tra la fumera dei grill e il delizioso profumo della carne e del pesce alla brace. Ci sediamo a la “barra” e ci gustiamo una paellas ai frutti di mare e il polipo 🐙🍽️. Giusto il tempo di digerire che la macchina ci aspetta. Direzione Colonia del Sacramento. Arrivati in anticipo all’imbarco sul ferry, ci rimane giusto il tempo per un ultima passeggiata lungo mare.
      E anche l’Uruguay è stato conquistato🤩 torniamo alla base, Buenos Aires. Per cena una buona pizza Napoletana.

      Curiosità:
      - L’Uruguay è super cara rispetto gli altri paesi dell’America Latina.
      - È legale il consumo ed il commercio di Cannabis
      - Ha vinto i mondiali di calcio negli anni 1930 e 1950.
      - Il Carnevale Uruguaiano dura ben 40 giorni! (Altolà Rabadan)
      - Comunità LGBT ⚧️, l’omosessualità è legale dal 1934 e i matrimoni con persone dello stesso sesso sono legali dal 2013.

      Quiz: 🧐
      All’interno del teatro vi è un affresco ma c’è un errore! Chi lo trova?
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    • Tag 22

      Montevideo

      27. Januar 2023 in Uruguay ⋅ ☁️ 25 °C

      Arrivée à 07h00 en Uruguay pour une visite de Montevideo. Départ de notre excursion à 08h15. Ciel couvert, très chaud et humide.
      La ville est austère, quelques beaux bâtiments dans un environnement assez terne.
      Le palais du parlement avec sa façade en marbre de plus de 50 nuances de couleur est particulièrement élégant.
      Le bord de mer en direction de Punta del Este est ourlé d’une succession de grandes plages de sable
      Visite du stade centenario où s’est joué la première coupe du monde en 1930, suite à la double victoire de l’Uruguay aux JO précédents.
      On termine notre visite par un tour dans la vielle ville qui est très agréable.
      Arrêt déjeuner dans un petit resto pour déguster un chivito traditionnel, délicieux.
      Retour au navire à 15h30, pour un départ à 16h00 en direction de Puerto Madryn
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    Departamento de Montevideo

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