Uruguay
Departamento de Rocha

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Travelers at this place
    • Day 93

      Plouf et pluie

      February 4, 2023 in Uruguay

      Par Flav🏊‍♀️

      Journée calme mais ponctuée de nombreuses anecdotes aujourd'hui :

      On s'est levé un peu tot pour pouvoir se balader sur la plage et les dunes ce matin avant que la pluie ne nous rattrape : Cabo Polonio c'est un petit village sans voitures ou les "routes" sont des chemins de sables, ce matin la plage etait vide et c'etait reposaaaant

      On part ensuite en quete d'un petit dej qu'on cuisinera a l'auberge et on va voir les lions de mer, le phare et le centre du village. Tous les restau sont exterieurs et on mangera les pieds dans le sable : le bonheur !

      C'est la que les anecdotes commencent : après s'etre régalés de quesadillas, tarta et de beignets d'algues, on se rend compte au moment de regler qu'on a a pas assez de sous en liquide.. on se sent vraiment super cons de pas avoir regardé avant et on est bien dans la merde ! Pl part en courant a l'auberge chercher des francais qu'on pourrait rembourser en virement.. sans succes alors on prends les sous argentins qu'il nous reste en esperant qu'ils l'acceptent.. pl tente meme de demander a des magasins du liquide en echange de paiement par carte ou a des argentins.. sans succes non plus !
      On s'en sortira grace aux euro que j'avais sur moi depuis le debut du voyage parce que la monnaie argentine est si peu interessante qu'il ne la veulent pas alors que l'euro si! (une pensée et un merci a mes parents qui m'ont donné du liquide en partant en cas de galère❤️❤️❤️)

      Depuis le debut de la journee c'est pluie/soleil alterné et comme apres manger il fait beau on se rend a la plage ! Premier bain dans l'ocean pour moi depuis le debut du voyage, je suis ravie et on essaye meme de bodysurfer dans les vagues avec PL (nins avait trop froid pour cette fois mais la prochaine je la convaincrai)

      On rentre ensuite se poser a l'auberge et c'est la suite des anecdotes : on se fera virer au bout d'une heure sous peine qu'on est restés trop longtemps alors que le check in etait a 11h, on etait pourtant a l'extérieur de l'auberge sur les canapés pour etre a l'abris de la pluie avant de prendre notre bus..

      On reprend la navette safari trop geniale et on attend ensuite des heuuuuuures au mini terminal de bus

      En sortant du bus a l'arrivée a Punta del Diablo, on se prend un torrent d'eau alors qu'on doit monter la tente avec nins.. Dernieres anecdotes de la journée : Pl dors dans une tente louée et il se rend compte qu'il a un matelas!! on decide alors de demander a louer une tente pour eviter l'etape du montage de tente sous la pluie et le monsieur nous dira finalement de dormir dans son atelier !! C'est un endroit fermé ou on pourra mettre nos matelas, on ne demandait pas mieux

      A noter aussi qu'aujourd'hui nins et moi on s'est acheté des bracelets d'amitié pour feter nos 3mois de voyage ! (oui, on a 4 ans mais on est contentes)
      A noter aussi qu'on a croisé des vaches sur le chemin de l'hostel qui n'etait pas la 1h avant ni 1h apres : la rapidité des vaches est visiblement sous evaluée

      PL : 😜🤓😶‍🌫️
      Nins : 🤩🥶😴
      Flav : 🤩🥰😤
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    • Day 40–44

      Punta del Diablo

      December 28, 2023 in Uruguay ⋅ ☁️ 27 °C

      Wie es aussieht, bekommen wir unseren MAN erst am 03. Januar 24. Das ist entschieden zu lange, um in der Stadt zu warten. Wir checken am 28.12. in Montevideo aus, lassen den Großteil des Gepäcks im Hotel und fahren mit dem Bus nach Punta del Diablo. Wir haben nicht richtig gelesen und erst auf der Fahrt festgestellt, dass wir uns einen Ort nahe der Grenze zu Brasilien ausgesucht haben. Egal, zwei Stunden mehr oder weniger im Bus machen das Kraut auch nicht mehr fett.
      Angekommen in Punta del Diablo, werden wir schon von Javi erwartet, der uns mit seinem Tuktuk zur Unterkunft bringt. Das Inn ist super sauber, aber sehr schlicht, dafür - es ist Hochsaison - überteuert. Wir sind auf jeden Fall froh, dass wir aus der Stadt raus sind und ein paar Tage Strand genießen können.
      Gleich am zweiten Tag die gute Nachricht, die Grande Nigeria ist im Hafen von Montevideo eingetroffen. Kurze Zeit später meldet der MAN, dass er gestartet worden ist. Jetzt steht er wohl im Hafen. Wir sind einen Schritt weiter.
      30.12.2024 | 08:40 - Gerade hat sich der MAN gemeldet, er ist ausgeladen und steht am Kai von Montevideo. Spannend, wir sind gespannt in welchem Zustand 🥶
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    • Day 6–11

      Punta del Diablo

      January 3, 2024 in Uruguay ⋅ 🌬 23 °C

      Tried hitch hiking further east but the strong sun and fast traffic made us give in at some point and bus the remaining 250 km of the way to Punta del Diablo.

      Spent 5 days on a local campsite not far from the ocean and enjoyed the hippie-vibe ☮️ of the town, some ocean snacks and the best value-for-money Caipirinha happy hour in a country that is otherwise knows for its insane prices. ✌️Read more

    • Day 6

      Punta del Diablo - Part 2

      February 10, 2024 in Uruguay ⋅ ☁️ 26 °C

      Nachdem wir gestern Punta del Diablo von seiner schönsten Seite erleben durften, haben wir heute so ziemlich das Gegenteil erlebt. Angefangen hatte der Tag ziemlich grau und windig, weshalb wir uns gegen den Strand und für eine Fahrradtour durch den nahegelegenen Nationalpark entschieden haben. Eigentlich ein schöner Ausflug wäre es nicht mit dem Fahrrad gewesen, ich mag Fahrradfahren einfach nicht 🙈. Die letzten 40 Minuten ging es dann durch Starkregen und Wind nach Hause.

      Dün Punta del Diablo'nun en güzel günlerini yaşadıktan sonra bugün tam tersi bir gün geçirdik. Gün oldukça gri ve rüzgarlı başladı, bu yüzden plaja gitmemeye karar verdik ve yakındaki milli parkta bir bisiklet turu yapmayı tercih ettik. Bisikletle olmasaydı da güzel bir gezi olurdu, sadece bisiklete binmeyi sevmiyorum 🙈. Son 40 dakikayı şiddetli yağmur ve rüzgar altında eve bisikletle dönerek geçirdik.
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    • Day 38

      Costa Azul

      October 2, 2024 in Uruguay ⋅ 🌬 13 °C

      Walbeocbachtung:.....hmm...wir glauben, dass die Walfische sich an den genauen Zeitplan halten also August/September, und jetzt ist schon OKTOBER 2024 !!!! Kein Fisch mehr in Sicht.

      Ach wären wir glücklich, würde unser Containerschiff sich auch an einen genauen Zeitplan halten, neue Ankunftszeit 4.10., d.h. für uns wieder warten und die Zeit sinnvoll😎🙉 verbringen.

      Ehrlich gesagt haben wir das Gefühl, wir stecken in Uruguay fest. War ja nicht als Reiseland auf unserem Plan.

      Nichts desto trotz versuchen wir die Wartezeit mit Ausflügen zu überbrücken.

      Wir sind zurzeit an der Costa Azul, ja die Cote Azur gibt es auch hier, Nur unterscheidet sie sich in unseren Augen gehörig.

      Exotische Vögel, die wir im Parque National de Santa Teresa gesehen haben. Zudem hat es dort riesengrosse Meerschweinchen🤣vielleicht kann uns jemand sagen, was dies für Tiere sind🤣.....
      Cool ist das Fischerdörfchen Punta del Diablo, der "Pescado del dia" war super lecker.

      Am Freitag geht es nach Paraiso Suizo, einem schweizer Ehepaar, die einen Campingplatz führen und Bungalows vermieten. Im Angebot steht zudem eine gute schweizerische Küche, vielleicht Bratwurst.....
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    • Day 365–369

      Zurück in Punta del Diablo

      November 17, 2024 in Uruguay ⋅ ☁️ 25 °C

      Wir sind zurück in Uruguay.

      Auf dem Weg zur Grenze müssen wir eine Fähre nehmen. Im Internet werden Horrorszenarien beschrieben: „Unfreundliches Personal, stundenlange Wartezeiten, chaotische Organisation, …“. Wir fahren zum Anleger an einer langen LKW-Schlange vorbei. Es ist Mittagspause und wir sollen auf die Besatzung der Fähre warten. 30 Minuten vor Abfahrt kommt die Crew. Uns wird erklärt, dass wir uns am Ende der LKW-Schlange anstellen müssen und pro Fahrt zwei LKWs mitgenommen werden. Nach kurzer Erklärung, dass unser UNICAT ein Motorhome ist, sollen wir uns bei den PKWs anstellen. Das führt zwar bei LKW- und PKW-Fahrern zu höherer Aufmerksamkeit, wird aber akzeptiert. Wir werden tatsächlich, als allerletztes Fahrzeug, auf die nächste Fähre verladen. Klappt doch 😄

      Zur Grenze ist es nicht weit und die Abfertigung wieder einmal tiefenentspannt. Wir sind halbwegs in der Zeit, also entschließen wir uns weiterzufahren und noch abends Friedrich und Heidrun wiederzusehen. Da freuen wir uns.

      Freude und Schreck liegen oft nah beieinander. Zunächst haben wir ein nettes Wiedersehen mit den Freunden. Am kommenden Tag besucht uns die Fire-Family noch einmal, wohl das letzte Treffen.
      Dann am folgenden Morgen die Nachricht, Roel und Mic hatten einen Unfall. Christine bekommt Fotos von befreundeten Overlandern, die das umgestürzte Action-Mobil zeigen. Wir sind mehr als besorgt um Mic und Roel, die wir mittlerweile auch zu unseren Freunden zählen. Wir erreichen die Beiden noch am Vormittag über WhatsApp Video, Gott sei Dank, sie sind wohlauf. Ihr Truck ist mitten im Nirgendwo umgekippt. InReach, das internationale Rettungssystem von Garmin, hat Alarm ausgelöst und so kam innerhalb von drei Stunden (im Nichts eine gute Zeit) Hilfe. Wir haben InReach nicht benötigt, sind aber froh, dass wir es im MAN haben.

      Mit Heidrun und Friedrich hängen wir weiter am Strand ab. Zwischenzeitlich sind die Unterlagen der Reederei gekommen und der Verschiffungstermin (29.11. bis 14:00 Uhr) steht fest. Die letzten Tage in Südamerika brechen an ….
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    • Day 219

      Krabbentango an der Laguna Rocha

      December 14, 2024 in Uruguay ⋅ 🌧 21 °C

      75km
      210hm

      Beim Aufstehen schauten wir zunächst aufs Wetter. Es war trocken und an einigen Stellen sogar blauer Himmel. Also kein Dauerregen wie angekündigt - super! Also weiter die Küste hoch. Die ersten Kilometer war die Straße noch recht viel befahren und links und rechts standen schicke Häuser. Doch nach dem ersten Ort, an dem wir vorbeifuhren, wurde es ruhig. Vorbei ging es Lagunen, begleitet von Vogelgezwitscher und dem Kreischen von Papageien 🦜 Unglaublich grün ist es hier wieder.
      An einer Kreuzung mussten wir uns entscheiden: noch weitere 60km auf einer Asphaltstraße oder den geraden Weg mit 28km und einer 2km Schiebepassage am Strand. Natürlich nehmen wir den kürzeren und wahrscheinlich schöneren Weg. Als wir an die Lagune Rocha kamen, mussten wir dann am Strand entlang schieben. Das ging besser als erwartet, da der Sand einigermaßen hart war. Einen Teil konnten wir sogar fahren. Die Rocha Lagune ist sehr artenreich. Es gibt eine Vielzahl an unterschiedlichen Vogelarten, Krebse, sogar Flamingos 🦩 Doch kurz vor dem Schluss kam die Überraschung: Es gab einen Kanal zwischen Lagune und Meer. Reiseberichte und Satellitenbilder hatten besagt, dass der Durchgang zu sei. Was nun? Zurück war keine Option. An der engsten Stelle war der Kanal ca. 20 Meter breit. Aber beim Durchgeh-Test ging mir das Wasser bis zur Brust und die Strömung war viel zu stark, um unsere Sachen rübertragen zu können. Direkt am Meer war es flacher, aber die Wellen des Atlantik und die Strömung zusammen hatten so viel Energie, dass an durchwaten gar nicht zu denken war. Daher wurde dann eine weitere Stelle auserkoren, die zwar 100m breit war, aber immerhin ruhig und nur mit bauchhohem Wasser. Glück auch, dass es gerade kurz vor der Ebbe war, sonst wäre es wohl etwas heikel geworden. So trugen wir dann Fahrräder und Gepäck einzeln rüber und bastelten auf der anderen Seite alles wieder zusammen. Bevor wir die letzten Kilometer nach La Paloma radelten, ließen wir es uns nicht nehmen, einmal in die Wellen des „richtigen“ Atlantik zu springen. Allerdings war die Strömung sehr stark, so dass wir nicht weit rausschwimmen konnten. Danach fuhren wir nach La Paloma, kauften ein und bezogen unser Cabaña, bevor es wieder anfing zu regnen.
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    • Day 221

      Playa Barra de Valizas

      December 16, 2024 in Uruguay ⋅ ☀️ 22 °C

      62km
      151hm

      Den Wind hatten wir zum ersten Mal in Uruguay im Rücken, so dass wir recht schnell zu unserem nächsten Stopp rollten. Die Strecke führte zunächst an der Küste entlang, bevor wir etwas mehr ins Landesinnere abbogen. Viel Grün, Wälder, Kühe… Nach Barra de Valizas bogen wir dann wieder zum Meer ab. Ein verschlafenes Örtchen, in dem wir einen netten Campingplatz fanden. Am Nachmittag ging es dann noch zum Strand, um in die Wellen zu springen und die Valizas Lagune zu erkunden.Read more

    • Day 173

      Punta del Diablo - Esmeralda - Pedrera

      January 30 in Uruguay ⋅ ☀️ 25 °C

      # Day 173

      Dopo colazione andiamo alla spiaggia più vicina 🚘 e ,camminando dieci minuti, siamo soli su una larga e selvaggia spiaggia. Non proprio soli, davanti a noi un piccolo leone marino 🦭 per quanto dolce ci rende tristi che sia qui solo. Restiamo a osservarlo mentre si rotola e si gratta dsullasabbia.

      Prendiamo il sole, ci bagnamo (solo i piedi) in mare 🌊 e passeggiamo sulla lunga spiaggia. Manu salva un pesce gatto ributtandolo in acqua 😂🐼

      Prendiamo qualche empanadas e continuiamo. Prossima tappa Playa Esmeralda. Restiamo finché la pancia ci avverte che é ora di pranzo 🥙

      Arriviamo nel paesino più grande che c’è nei dintorni: ristoranti zero, due supermercati, purtroppo niente empanadas 🥹

      Abbiamo trovato Colonia e Montevideo due destinazioni davvero belle, vivibili, turistiche il giusto, piene di ristorantini e possibilità. Purtroppo andando avanti con il viaggio non abbiamo trovato lo stesso. Il paesaggio é davvero splendido, immaginate che lungo tutta la costa del Uruguay (e parliamo di 600 chilometri) troviamo spiagge bellissime. Anche se il mare in tanti punti é più adatto al surf che a farsi una nuotata, vale la pena anche solo per passeggiare su queste infinite spiagge.

      Il turismo é principalmente autoctono o argentino, invece abbiamo letto che a Jose Ignazio hanno case di vacanze alcune delle famiglie più ricche degli USA, i Rockfeller per fare un esempio. I paesini sono composti in gran parte da case/capanne di vacanza. Il paese ha sicuramente un grande potenziale, ci é però mancata la parte di “confort” come avere qualche ristorantino dove andare a mangiare. D’altronde é ovvio, gli argentini in vacanza preferiscono starsene a casa a grigliare 🥩
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    • Day 105

      Arrivée Punta del Diablo

      January 21 in Uruguay ⋅ 🌙 23 °C

      Holaaaaaa,
      Après 4/5 jours passés au Brésil pour arriver à la frontière, me voilà arrivée dans la première étape de mon voyage en Uruguay: Punta Del Diablo. Loin des routes en goudron, cette ville de hippies nous amène dans un autre monde. Le programme de ce jour d’arrivée a été une sieste de 5h et un magnifique coucher de soleil avec une petite balade dans le village !
      Hasta la vista 🇺🇾
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    Departamento de Rocha

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