Özbekistan
Tashkent

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    • Gün 8

      Kaffal-Shashi-Mausoleum

      3 Eylül 2023, Özbekistan ⋅ ⛅ 24 °C

      Das Kaffal-Shashi-Mausoleum ist ein Grabmal in Taschkent, das für den 926 n. Chr. verstorbenen Imam Abu Bakr Kaffal Schaschi gebaut wurde. Das Grab ist heute nicht mehr erhalten. Dafür befinden sich dort Grabmäler anderer Imame.Okumaya devam et

    • Gün 8

      Khast-Imam-Komplex

      3 Eylül 2023, Özbekistan ⋅ ☁️ 26 °C

      Der Khast-Imam-Komplex, auch Khazrat Imam genannt, ist das Zentrum des Islam in Usbekistan. Früher war der Ort als «Sebzar», dem persischen Begriff für Apfelgarten, bekannt. Der Komplex setzt sich zusammen aus dem Abu Bakr Qaffal al-Shashi-Mausoleum, der Namozgokh-Moschee, der Barakhan-Medrese, der Tillya-Sheikh-Moschee, der Mui-Muborak-Medrese (wo der
      berühmte Osmanische Koran aufbewahrt wird) und der Khast-Imam-Moschee.
      Das Buch ist gigantisch mit riesiger Schrift. Daneben sind Korane in den verschiedensten Sprachen und auch Miniaturausgaben, die sich nicht einmal mit Lupe lesen lassen, ausgestellt. Fotos sind verständlicherweise nicht erlaubt.
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    • Gün 6

      Taking the nighttrain to Xiva

      19 Ekim 2022, Özbekistan ⋅ ⛅ 9 °C

      Von Taschkent führt mich mein Weg weiter nach Chiwa. Ungefähr 16 Stunden ist man mit dem Nachtzug dorthin unterwegs. Da ich mein Ticket nicht online kaufen konnte bin ich gestern noch schnell zum Bahnhof gefahren, und hatte Glück dort auf eine junge Angestellte zu treffen die auch Englisch verstand. Ich hatte mich schon darauf eingestellt mich mit Händen und Füßen verständigen zu müssen, falls mein Google Translater versagen sollte. Sie verkaufte mir das letzte verfügbare Ticket und ich begann mich voller Vorfreude auf das kommende Abenteuer zu freuen ..... und ein Abenteuer sollte es auch werden. Ich muss sicher nicht extra erwähnen, das sich mein Schlafplatz in der billigsten Kategorie befand. Während es in der ersten und zweiten Klasse 2er und 4er Abteile gibt, nahm ich auf einem von sechzig Schlafliegen im hinteren Zugteil Platz. Ich verstaute meine Koffer und Taschen, entledigte mich meiner Schuhe und Jacke und begann mich auf die bevorstehende Reise zu freuen. Doch kurz bevor der Zug losfahren konnte, kontrollierte der Zugschaffner die Fahrscheine, und gab mir mit einer Handbewegung zu verstehen, daß sich mein Platz doch oben befindet. Eine schmale Pritsche von ungefähr 60 cm Breite und Höhe. Tja, zum Glück leide ich nicht unter Klaustrophobie. Im Laufe des Abends kommt der Zugschaffner immer mal wieder vorbei, und erkundigt sich mit einem fragenden Lächeln und erhobenen Daumen nach meinem Befinden. Ich nutze die Gelegenheit ihn nach einem Speisewagen im Zug zu fragen. In vielen Reisebloggs gab es den Tipp, das man hier Steckdosen finden kann um sein Handy aufzuladen. Die Unterhaltung gestaltet sich jedoch etwas schwierig, und er lässt mich mit einem fragenden Blick zurück, nur um wenige Minuten später zurück zu kommen und mir zu verstehen gibt ihm zu folgen. Er bietet mir einen Platz in seiner Kabine an, dessen Tisch mit Essen gedeckt ist. Mir wird klar, daß er mich missverstanden hat. In der Annahme ich habe Hunger bietet er mir was von seinem Essen an. Ich bin gerührt, und es dauert nicht lange bis eine weitere Mitreisende mit Essen vorbeischaut. Und während ich nun Tee trinke und ein paar Weintrauben esse, haben wir eine Möglichkeit gefunden uns zu unterhalten. Immer wieder kommt ein kleiner Junge dazu, zeigt mir seine Autos und deren Funktionen. Dann erzählt er mir was auf ukrainisch und ich erwidere etwas auf deutsch, was ihn überhaupt nicht zu stören scheint. Ganz im Gegenteil, er lauscht neugierig meinen Worten. Unglaublich wie gastfreundlich die Menschen hier sind, man fühlt sich überhaupt nicht fremd. Mit der Zeit werde ich müde und so verabschiede ich mich und gehe zurück zu meinem Platz. Die anschließende Nacht war sehr lange und ungemütlich. Immer wieder bin ich aufgewacht und habe versucht eine bequemere Position zum Schlafen zu finden, doch so wirklich gelungen ist es mir nicht. Vielleicht bin ich einfach schon zu sehr verwöhnt von meinem bequemen Bett daheim.Okumaya devam et

    • Gün 56

      Tashkent/Тошкент - Dag 1

      17 Temmuz 2022, Özbekistan ⋅ ☀️ 45 °C

      Om 7:30 vanochtend werd ik opeens wakker door een nieuwe gast in het guesthouse, die achteraf een nachttrein bleek te hebben genomen vanuit Tashkent. Na nog even in slaap gesukkeld te zijn, had ik wederom een heerlijk ontbijtje, en heb ik daarna wat gepraat met mijn levende wekker, die een Sloveen bleek te zijn.

      Ook vandaag was het echt weer extreem heet, dus de Sloveen en ik zijn met een kleine omweg naar het café gegaan in de stad, en hebben daar wat gedronken. Het bestelproces verliep hetzelfde als gisteren, met dezelfde betrokkenen. We bestelden beiden de 1L sap, en hij nog een koffie erbij. Na een tijdje kwam inderdaad de koffie tevoorschijn. Na daarna weer heel erg lang wachten (we hadden allebei ook echt erg dorst, die liter konden we zo achteroverslaan), kwam niet de 1L sap tevoorschijn, maar voor allebei een glas verse appel/wortelsap. Lekker, maar wederom niet wat we besteld hadden, en deze keer ook te weinig om de dorst echt te lessen.

      De trein naar Tashkent duurde 6 uur en 28 minuten. Bij het instappen bleek ook in de treinenwereld corruptie gaande te zijn, want de conducteur bood me zijn eigen plek aan, een cabinetje aan het einde van de coupé, met iets meer luxe. Het geld zou natuurlijk rechtstreeks in zijn broekzakje zijn gegaan.
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    • Gün 3

      Kosmonavtlar Metro

      16 Ekim 2022, Özbekistan ⋅ ☀️ 26 °C

      Die wohl günstigste Form sich in Taschkent fortzubewegen ist die U-Bahn. Für unglaubliche 15 Cent pro Fahrt kann man in nur kurzer Zeit fast jeden Ort der Hauptstadt erreichen. Im Jahre 1977 wurde die erste Station eröffnet, und bis 2019 war es sogar verboten dort zu fotografieren. Im Falle eines Erdbebens oder Atomangriffs dient sie den Menschen außerdem als Luftschutzbunker. Die Station 'Kosmonavtlar' ist den Pionieren der Raumfahrt der UdSSR gewidmet, an den Wänden kann man die erste Kosmonautin Valentina Tereschkova und den weltweit ersten Kosmonauten Juri Gagarin in den blauen Medaillons bewundern. Die Atmosphäre der Station erinnert an ein Raumschiff.Okumaya devam et

    • Gün 4

      Alisher Navoi Metro

      17 Ekim 2022, Özbekistan ⋅ ☁️ 21 °C

      Eine von vielen wunderschönen und einzigartigen U-Bahn Stationen von Taschkent. Diese Station ist dem Schriftsteller Alisher Navoi aus dem 15.Jahrhundert gewidmet. Er gilt als Begründer der usbekischen Literatur und jedes der türkisfarbenen Bilder aus Keramik an den Wänden zeigt einzelne Szenen seiner Gedichte. Die gewölbte Kuppeldecke repräsentiert den Baustil der Medressen und Moscheen.Okumaya devam et

    • Gün 14

      Willkommen in Usbekistan ...

      26 Eylül 2022, Özbekistan ⋅ ☀️ 32 °C

      ... willkommen in Tashkent. Noch bevor wir richtig angekommen sind, nur aus den Busfenstern schauend, haben wir einen guten Eindruck von der Stadt. Hier ist alles viel heller, freundlicher und auch architektonisch deutlich ansprechender. Wir haben das Gefühl die Stadt hat sich raus geputzt. Das meiste ist massiv gebaut. Und das ist wohl schon länger so, denn der Name Tashkent gaben die Araber der Stadt im Jahr 751 n. Chr. und bedeutet 'Stadt aus Stein'. Hier haben wir vorerst nur eine Übernachtung. Morgen startet unsere Rundtour durch Usbekistan mit Stops in Khiva, Bukhara und Samarkand, den Highlights der Seidenstraße. Aber auch Tashkent ist sehr sehenswert. Hier gibt es einen großen Lebensmittelmarkt, den 'Chorsu Bazaar' - viel größer als der 'Osh Bazaar' in Bishkek. Neben Lebensmittelständen gibt es hier auch noch Keramik, Kleidung und vieles andere zu kaufen.
      Auf unserer Sightseeing-Liste für die nächsten anderthalb Tage ist außerdem die Ko'kaldosh-Madrasa, die Juma Moschee, das Museum der angewandten Künste, die Assumption Kathedrale, der Mirobod Bazaar, das Temiridenmuseum und die Metrostation Kosmonavtlar.
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    • Gün 2

      Taschkent - 42 Grad - freundliche Stadt

      16 Temmuz 2019, Özbekistan ⋅ 🌙 30 °C

      Nach einer gefühlt kurzen Nacht aufgrund der 3h Zeitverschiebung und der non-stop laufenden Klimaanlage in unserem Schlafsaal, machten wir uns auf den Weg zum nächsten Hostel mit Doppelzimmer und Pool. Bereits um 10 Uhr hat es hier bereits 38 Grad. Dennoch liefen sich die 1,5km ganz gut, denn Taschkent machte auf uns einen herzlichen Eindruck mit seinen vielen freundlich beobachtenden Blicken.
      Wir besorgten uns Bustickets für den nächsten Tag für Shymkent (Kazachstan), wobei wir das gut funktionierende Metro-System von Taschkent mit seinen pompösen Stationen aus der russischen Ära bestaunten.
      Später hatten wir noch Zeit für den Besuch des großen Bazar von Chorsu und die Barak Khan Medressa + Hazroti Moschee.
      Ein toller Tag den wir mit einem Bad im Pool und einem leckeren Gericht von Gemüsen des Bazars abschlossen.
      Morgen gehts bereits nach Kazachstan - aber warte auf uns Usbekistan - in fünf Wochen kommen wir zurück, um dich zu entdecken.
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    • Gün 2

      Days 2 and 3: Tashkent

      23 Ağustos 2019, Özbekistan ⋅ ☀️ 23 °C

      It's 7 a.m. Uzbek time as I pass into the spacious arrivals area. Officialdom is evidently trying to encourage independent tourism by removing some of the former hassle: no visa, no immigration form and no customs declaration. More than could be said for other countries I could name! I manage to catch the exchange kiosk before it closes for breakfast; the lady examines my British currency suspiciously and wipes at some imaginary blemishes. There have been warnings of even the most slightly damaged currency being rejected but she accepts it all. And here's the crunch: there are 10,000---yes, ten thousand---Uzbek som to the pound so by exchanging £300 I am am millionaire 3 times over. Moreover, the 10,000 note is the largest in common circulation so I have to find a way to stash 300 of these about my person. The first quirk of this charmingly quirky country.

      I recognise the guy who has come to meet me because his face is pictured on the front page of the guest house where I'm due to stay. His name is Sardor, he speaks good English and is briskly efficient. He whisks me through the almost deserted streets, pointing out various monuments on the way---the central railway station here, the statue of Tamerlane (the country's greatest ruler in the 14th-15th centuries) and the monolithic Hotel Uzbekistan round the corner.

      My accommodation is named after Jules Verne who while not coming to Central Asia, at least wrote of travelling to the centre of the earth. It's a shoes-off place which marks it as a family-run guest house. Having pre-registered for last night, I am eligible for breakfast which includes a sort of sweet porridge, mountains of bread with cheese, jam and the obligatory boiled egg. And the even more obligatory green tea. I am well satisfied and am ready for sleep but not before slipping on the wet floor in the shower and falling flat on my bum. The trip almost finishes before it started and I don't do much for the rest of the day.

      The next day I've recovered enough to take a metro to the city centre. A 15 minute walk from the guest house, the metro service is a bargain at 1,400 som (14p!) The stations are all designed differently and in some cases look like the interiors of mosques---very impressive. Emerging at ground level, I am struck by the way the city is so spread out. It was remodelled after an earthquake in 1966 and most of the avenues are 5 lanes in each direction. There is much formal parkland and little high-rise, the 16-storey Hotel Uzbekistan being one of the tallest buildings in this city of 2.5 million people. But where are they all?---apart from an outdoor shopping area where they sell souvenirs and ice creams, there is little of the bustle that one would expect in an Asian city or even London. Strange.
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    • Gün 128

      Taschkent, Stadtführung

      11 Eylül 2018, Özbekistan ⋅ ☀️ 24 °C

      Zuerst sind wir durch die Neustadt gefahren. Interessant waren die Plattenbauten, die nach dem Erdbeben aufgebaut wurden. Sie waren billig, sollten aber auch schön sein. Also wurden die Betonplatten verziert und so wurde Taschkent zur schönsten Plattenbaustadt erklärt.

      Dann ging es in die Altstadt, wovon nicht viel übrig ist.
      Das Mausoleum und die grosse Moschee waren sehr schön.

      Natürlich gehörte der große Basar auch dazu. Lecker Brot und etwas Obst gekauft.
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