Vietnam
An Chinh

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Travelers at this place
    • Day 20

      Hoi An ➡️ Da Nang

      February 8 in Vietnam ⋅ ☁️ 23 °C

      Erster Stopp in der Früh: Kaffee ☕️ holen, denn ohne Koffein sind wir Zombies 🧟

      Unser Fahrer hat uns innerhalb von 40 Minuten von Hội An nach Đà Nẵng gebracht.
      Da wir noch kein Frühstück hatten, waren wir im Six on Six auf ein spätes Frühstück 🍳

      Danach haben wir uns ein Moped ausgeborgt und sind dann ca. 1:15 Stunden zu den Bà Nà Hills gefahren und dort nochmal 20 Minuten mit der Seilbahn rauf.
      Dort gibt es am Berg oben einen Art Vergnügungspark im französischen Stil. Für uns war es eine Mischung aus Frankreich 🇫🇷 und Hogwarts ⚡️ 🤓
      Es gab dort einfach mal einen Indoor-Mini-Prater mit Autodrom, Spielen und Karussell 🎠
      Der eigentliche Grund, warum wir dort unbedingt hinwollten, war die Golden Bridge.
      Leider war es ziemlich nebelig, aber das hat uns die Laune nicht verdorben 😄
      Beim Wegfahren hatten wir dann ein kleines Problem: Leider haben wir den Schlüssel fürs Moped (Keyless) in die Tasche gegeben und diese ins Helmfach - Deckel zu, Moped tot 💀
      Dann konnten wir ca. 50 Minuten auf den Verleiher warten, der extra mit einem Freund von Đà Nẵng gekommen ist und das halbe Moped auseinandergebaut hat, damit sie das Helmfach öffnen konnten - UPSI 😅

      Zum krönenden Abschluss unseres Tages waren wir beim Inder 🇮🇳 essen.
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    • Day 9

      My Son & Hoi An Beach

      March 31 in Vietnam ⋅ ☀️ 33 °C

      Heute geht es zu der Tempelanlage My Son der Champa-People. Um der Hitze und den Menschenmassen zu entkommen, haben wir uns für eine früher Tour entschieden. Dieser Plan ging jedoch nicht ganz auf, da es auch so früh schon 33°C mit gefühlten 90% Luftfeuchtigkeit waren. Trotzdem bewundern wir eine gute Stunde die verschiedenen Tempel, schauen einer Show mit traditioneller Musik und Tänzen der Champa-People zu und entdecken sogar Affen in den Bäumen relaxen. An einer Group (so werden die verschiedenen Abschnitte der Tempelanlage genannt) fühlt man sich wie am Drehort vom Dschungelbuch 🦍. Wir merken, dass sich das frühe Aufstehen doch gelohnt hat, da es beim Verlassen der Anlage bereits 38° waren und die Anlage sich mit Menschenmassen füllt. Insgesamt ist die Anlage auf jeden Fall einen Besuch wert, ein bisschen mehr Zeit wäre jedoch schön gewesen.
      Im Anschluss sind wir noch bei dem Wohnhaus einer Bekannten der Reiseleiterin vorbeigefahren und durften unser eigenes Reispapier herstellen und anschließen mit Chilis und Sojasauce essen. Köstlich 🙂.

      Wieder zurück im Hotel, leihen wir uns Fahrräder und fahren aus der Innenstadt von HoiAn raus, durch Reisfelder und vorbei an Wasserbüffeln zum Strand wo wir jetzt den restlichen Nachmittag entspannt und somit etwas der Hitze entkommen. Auf dem Rückweg kommen wir an einem Reisfeld vorbei, wo viele Kinder mit ihren Vätern Drachen steigen lassen und wir einen kleinen Stopp einlegen.
      Abends geht es wieder in die Altstadt auf einen Drink und Abendessen.

      Side Facts

      Die Champa-People sind aus Malaysia und Indonesien nach Vietnam gekommen und gehören dem Hinduismus an, wohingege ca. 80% der vietnamesischen Bevölkerung nicht religiös ist.

      Die Tempelanlage wurde teilweise im 7ten Jahrhunder errichtet und der Name My Son bedeutet beautifull mountain. My Son wurde für die Götter, nicht für die Menschen errichtet, weshalb die Gebäude nie zum Leben genutzt wurden und dieAnlage auch My Son Holy Land genannt wurde.
      Die Tempelanlage wurde bereits drei Mal aufgebaut, das erste mal aus Holz, welches bei einem Brand zerstört wurde. Anschließend aus Ziegelsteinen, welche im Vietnamkrieg größtenteils zerstört wurden und nun aus Sandstein. Aufgrund der Bombardierungen sind nur noch 20 der Türme vorhanden und viele Abschnitte der Anlage befinden sich noch immer in Restauration, welches auch daran liegt, dass die Tempel gute 500 Jahre in Vergessenheit geraten sind. Heute ist die Tempelanlage ein UNESCO Weltkulturerbe.
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    • Day 4

      Shakti, die Herrin des Hauses

      March 16 in Vietnam ⋅ ⛅ 32 °C

      Shiva (Sanskrit शिव Śiva [ɕɪʋʌ]; „Glückverheißender“) ist einer der Hauptgötter des Hinduismus. Im Shivaismus gilt er den Gläubigen als die wichtigste Manifestation des Höchsten. Als Bestandteil der „hinduistischen Trinität“ (Trimurti) mit den drei Aspekten des Göttlichen, also mit Brahma, der als Schöpfer gilt, und Vishnu, dem Bewahrer, verkörpert Shiva das Prinzip der Zerstörung. Außerhalb dieser Trinität verkörpert er Schöpfung und Neubeginn ebenso wie Erhaltung und Zerstörung.

      Die weibliche Kraft Shivas ist Shakti, die unter anderem als seine Gattin Parvati erscheint.

      Shiva ist unter vielen verschiedenen Namen bekannt; im Shiva-Purana sind 1008 Namen angeführt, die sich jeweils auf ein Attribut von Shiva beziehen. Häufige Beinamen – teils auch im Stotra überliefert – sind Mahadeva („großer Gott“), Nataraja („König des Tanzes“), Bhairava („der Schreckliche“), Mahesha („höchster Herr“), Nilakantha („der mit dem blauen Hals“, bezogen unter anderem auf den Mythos vom Milchozean), Pashupati („Herr aller Wesen“), Rudra („der Wilde“), Shankara („der segensreich Wirkende“), Vishwanatha („Herr des Alls“) oder Somanatha („Herr des Mondes“).
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    • Day 6

      My Son Tempel

      February 29 in Vietnam ⋅ ⛅ 27 °C

      Heute wird zeitig aufgestanden, um zur Tempelanlage von My Son zu fahren, die wohl zum Teil noch aus dem 7. Jahrhundert stammt, zumeist aus dem 10. und 11. Jahrhundert. Es gab gab wohl auch davor Gebäude aus Holz auf dem Gelände, die die Zeit nicht überdauert haben. Heute sieht man teils restaurierte Ruinen der Anlage, was nicht nur daran liegt, dass sie ca. 500 Jahre in Vergessenheit geraten ist. Auch die Bombardierungen im Vietnamkrieg haben dazu beigetragen.

      Die erste Hürde begegnet uns auf dem Weg zum Shuttle, weil Google uns über eine Brücke schicken möchte, die es leider so nicht mehr gibt bzw. die teilweise abgerissen wurde. 🤷 Der Rest der Tour funktioniert aber wunderbar und der Ausflug lohnt sich. Wir haben vor Ort ca. 2,5 Stunden Zeit, was ausreicht. Wir gehören aber zum Glück um ca. 9 Uhr noch zu den früheren Besucher*innen und können halbwegs ungestört durch die Ruinen laufen und Bilder machen. Auf dem Rückweg hat sich der Bereich schon deutlich mehr gefüllt. Pünktlich sein lohnt sich also. 😊

      Zurück in Hoi An gibt es Lunch und dann eine Fahrt weiter nach Da Nang in die nächste Unterkunft. Hier steht ein bisschen Strand auf dem Programm, aber auch weitere Ausflüge. ☀️ Heute steht nur noch ein bisschen Sport auf dem Programm und dann ein Abendessen in einem kleinen, lokalen Restaurant mit Plastikstühlen, das aber vollkommen zurecht sehr gut auf Google Maps bewertet ist. Es ist ganz einfach und es gibt nur ein paar Gerichte, aber der Inhaber und die Inhaberin sind trotz fehlender Englischkenntnisse (sprechen, verstehen geht ein bisschen) super freundlich und das Essen lecker, obwohl es sehr günstig ist. Gibt auch mal wieder schmackhaften, frischen Zuckerrohrsaft. 😊
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    • Day 61

      My Son Sanctuary, Vietnam

      December 6, 2023 in Vietnam ⋅ ☁️ 27 °C

      My Son was a really interesting site to visit as it's closely linked to Wat Phou in Laos that we visited too. The location was very similar, deep in the jungle, and although condition wasn't as good (due to American bombings as it was used a vietcong headquarters) there was obvious similar architectural styles and religious imagery. Many of the carvings that were well preserved had been taken to Da Nong during French rule and placed in the sculpture museum that we visited previously too - although a shame not to see them as a complete whole at least we got to view them.

      'My Son' means beautiful mountain, which it really was.
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    • Day 76–81

      Hoi An - A Magical Place (Part 2)

      December 28, 2023 in Vietnam ⋅ ☁️ 23 °C

      Next to exploring the ins and outs of the old town, there are tons of other things to do in and around Hoi An.

      On the second day, it was Amy's birthday, so we first got a massage in town before visiting My Son, which is an interesting ancient temple complex of the Champa Kingdom that is nestled deep inside the woods.

      The following day, we took a free walking tour to learn more about the rich history of Hoi An, before taking it slow and heading to a few cafes and simply relax and watch life go by.

      The third day started slow as well (we had a bit of rain most of the days), but in the afternoon, we went to experience the traditional basket boats. I opted to go for a wild spin in one, which was quite fun - luckily, I did not fall out, as I have seen some others do while researching the experience. On the way back, each of us floated a candle on the river, while making a secret wish.

      For the next day, Amy and I decided to head to town early to do a little photo shoot of the most beautiful place, while it is quiet. Afterwards, we opted to go on a street food tour arganised by the hostel to taste some of the odd street food dishes that we otherwise would have probably never tried. Some were definitely a hit and some were okayish (no insects, luckily!). In the evening, it was time to party into and welcome the new year (one woman with a mic started the countdown from 10 seconds a whole 4 minutes too early, so we had to do the countdown twice).

      On New Year's Day, we started with a traditional Hoi An-specific noodle dish (Cao Lau) prepared by our host for lunch. We then hired some bikes and cycled through the nearby rice fields and observed life in the Vietnamese countryside. It was our last full day, so we saved the best for last - a lantern boat right in the evening on the river. Seeing the countless lanterns and beauty of Hoi A from the river was really the perfect end to our time in this magical town.
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    • Day 14

      My Son Sanctuary

      October 16, 2023 in Vietnam ⋅ 🌧 26 °C

      Mein letzter Tag in Vietnam 🇻🇳. Ich startete nach einer hervorragenden Nacht in meinem Homestay zu einem Halbtagesausflug.

      Auf dem Programm stand eine hinduistische Tempelanlage aus dem 13. Jahrhundert.
      Natürlich war der Starkregen mein treuer Begleiter und so lief ich mit Regenschirm ☔️ und Regensachen + Badehose und Flipflos los. Und war dennoch durchnässt 😅😂.

      Die Tempelanlage war sehr beeindruckend, wenn auch ganz stark dem Verfall ausgesetzt. Die Zerstörung des Vietnamkrieges haben deutlich ihre Spuren hinterlassen. Auf dem Gelände waren immer wieder Krater der eingeschlagenen Bomben 💣 zu finden. Beeindruckend und erschreckend zu gleich.

      Schon mehrfach ist mir aufgefallen, wie die Menschen hier die Vergangenheit versuchen hinter sich zu lassen, obwohl die schlimmen geschichtlichen Ereignisse, sichtliche Spuren in den Köpfen und der Kultur hinterlassen haben.
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    • Day 15

      My Son - Champa Ruins

      February 25 in Vietnam ⋅ ☁️ 24 °C

      Our last full day in Hoi An, we drove an hour outside of town to explore My Son Sanctuary, a UNESCO World Heritage site. These Champa ruins hold immense historical and cultural significance, offering a glimpse into the ancient Champa Kingdom that thrived from the 4th to the 13th centuries. The main building material was sandstone, so it's pretty incredible that some of these buildings were built back in the 4th century! This is a complex of monuments for worshiping the god King Shiva, located under Cat's Tooth mountain, or what the locals call Sacred Bird mountain, which is the god of peace and wealth. The structures are built from sandstone, so many are badly deteriorated but lots of work is in progress to preserve them. Many, many heads are missing from the temples and statues, as back in the day, and probably today still, they are worth a lot of money on the black market. Some in the group said they have seen some of these heads in museums around the world, so the artifacts are finding their way out of private collections and into public museums so we can all learn more about this history. One of the interesting animal sculptures is the Vietnamese dragon, with its jaw opened wide, with a long, thin tongue. These dragons always keep a châu (gem/jewel) in their mouths, which is a symbol of humanity, nobility and knowledge. Stark reminders of more recent history are abundant, with giant divots in the ground, where Americans dropped thousand pound bombs during the Vietnam war. We saw a series in a line, representing an example of a carpet bombing campaign. On a lighter note, there were several cluster fig trees on the banks of the river, which I believe we ate at the nunnery at our vegan lunch. At the time none of us at the table could believe we were eating figs because we were thinking of the figs back home.Read more

    • Day 58

      MySon temple

      March 4 in Vietnam ⋅ ☀️ 32 °C

      Thirty degrees and seventy percent humidity, with a hangover, seems like prime conditions to enjoy walking around an ancient temple complex. The temples were old, bombed by the Yanks and very weathered. Some dated back to the sixth and seventh century, all based around the gods of fertility. I feel sick.Read more

    • Day 4

      My Son

      March 16 in Vietnam ⋅ ⛅ 32 °C

      My Son (vietnamesisch: Mỹ Sơn „schöner Berg“, von chin. 美山) ist eine Tempelstadt in Zentralvietnam. Im Jahr 1999 wurde sie zum Weltkulturerbe erklärt. Ab dem 2. oder 3. Jahrhundert entstand an der Küste Vietnams die Cham-Kultur. Kulturell war diese stark von der indischen Kultur beeinflusst, was sich insbesondere in der Übernahme hinduistischer Glaubensvorstellungen (Verehrung des Gottes Shiva) und in der Kunst ausdrückte.

      Aus Champa, dem Reich der Cham, sind in My Son mehr als 70 Tempel, die in der Regel aus einem zentralen turmartigen Bauwerk und kleineren umliegenden Gebäuden bestehen, erhalten geblieben.

      Im Jahr 2002 begannen Ausgrabungen, die Teil eines Projektes sind, das mit 70.000 Dollar von der UNESCO gefördert wird.
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    You might also know this place by the following names:

    An Chinh

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