Vietnam
Cần Thơ

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Resenärer på denna plats
    • Dag 5

      Can Tho

      29 januari 2023, Vietnam

      We arrived late at Can Tho where we were staying for the night.
      Fantastic hotel with sky terrace and view to the mekong river
      Enjoyed our dinner on the boat
      Finally went for a stroll along the river. The pedestrian bridge is a must do.Läs mer

    • Dag 50

      Can Tho, Hauptstadt des Mekongdeltas

      1 februari 2023, Vietnam ⋅ ☁️ 24 °C

      Mittags gegen 15 Uhr, in Can Tho angelangt, checken wir in unser West Hotel ein (25€) es ist sehr Nobel, hat 4**** , einen Pool im 8 Stock mit herrlichem Rundblick auf die Stadt und die Flüsse. Leider oder " Gott sei Dank" liegt es etwas deplatziert direkt inmitten des Fischmarktes. Wir bummeln ein paar Kilometer an der Flußpromenadè entlang, sehen die alte Markthalle die noch unter dèn Franzosen gebaut wurde. Wir sehen den Nightmarkt, essen an den vielen Ständen etwas, trinken Cokusnüsse und genießen die Atmosphäre dieser Stadt am Fluss.Läs mer

    • Dag 19

      Cần Thơ - floating markets

      24 november 2023, Vietnam ⋅ ☁️ 29 °C

      Der Wecker klingelt um 3 Uhr morgens, ich schäle mich aus dem Bett und schlafwandle zum Thanh ha guesthouse von Ms Ha durch das dunkle Can tho. Hier sind bereits erstaunlich viele Leute wach und unterwegs. Bei Ms Ha lerne ich die 3 Männer aus Österreich kennen, mit denen ich die Tour heute mache - Mario, Manfred und ein dritter Name den ich ohne Untertitel leider nicht verstanden habe. Ms Ha steht schon in den Startlöchern, drückt jedem von uns einen Kaffee im Plastikbecher in der Plastiktüte mit Plastikstrohhalm in die Hand und wir laufen ihr im Gänsemarsch hinterher Richtung Bootsteg während Manni und co. bereits ihre erste Schachtel Zigaretten leert.
      Dann geht es über das dunkle Wasser des Song Can tho. Wir passieren bereits den größeren floating market Cai rang, sind jedoch zunächst auf dem Weg zum kleineren, weniger touristischen Phong dien. Hier angekommen ist es bereits hell, es dümpeln die Verkaufsschiffchen ruhig auf dem Wasser, die Verkäufer unterhalten sich und die Stimmung ist entspannt. Verkauft werden Obst und Gemüse, es gibt ein Suppenbötchen und Kaffee gibt es natürlich auch. Wir probieren allerlei Obst und "sticky rice", trinken noch einen Kaffee und beobachten das Marktgeschehen - wie die hauptsächlich weiblichen Verkäuferinnen in ihrer bunten Kleidung mit ihren Reishüten auf dem Kopf geschickt die Boote aufeinander zusteuern und mit einem Bein beieinander halten während des Verkaufes. Danach gibt es eine Pinkelpause an einer Tankstelle. Anschließend fahren wir in einen Seitenarm des Flusses, hier sieht es aus wie man sich das Mekong-Delta vorstellt - alles grün, exotische Pflanzen, Wasser-Kokospalmen und schlammbraunes Wasser. Leider schwimmt auch überall ziemlich viel Müll herum, mehrfach müssen wir anhalten weil sich große Plastikfetzen um die Schiffsschraube gewickelt haben. Diese werden dann auf eine für den Zuschauer beunruhigende Art und Weise mit einem scharfen Messer entfernt und anschließend wieder zurück in den Fluss geworfen.
      Mittlerweile ist es 7.10 Uhr morgens und Ms Ha bietet uns ein Bier an. Die 3 Österreicher sagen da natürlich nicht nein und aus Geselligkeit mach ich mit. Und vielleicht auch weil Ms Ha recht hartnäckig ist. Und so stoßen wir um 7.13 Uhr mit einem fröhlichen "Dzo!" mit unserem Bia Saigon an. Es folgt eine entspannte Fahrt über das Flüsschen, ein wunderbarer Moment!
      Anschließend stoßen wir wieder auf den Hauptfluss und steigen bei am Flussufer lebenden Bekannten von Ms Ha aus, die Pflanzen großziehen und Kokoskonfekt herstellen. Schon während der Fahrt hatte Ms Ha herausgefunden, dass ich Ärztin bin, was sie nun stolz allen Leuten an Land erzählt. Eine Frau kommt sodann aus ihrer Wohnung heraus, bringt ihre Tüte voller Nitrate, Betablocker und einiger weiterer Tabletten mit und berichtet in Zeichensprache von bereits 5 Stents im Herzen. Ms Ha erzählt daraufhin, dass auch sie krank sei und regelmäßig zu Untersuchungen müsse, dies sei jedoch sehr teuer (alle 4 Monate ein MRT für 4.000.000 dong) und der Grund warum sie so viel arbeite.
      Dann geht es weiter zum größeren Markt, dem Cai rang. Hier scheint die Stoßzeit vorbei zu sein und die Händler schaukeln entspannt in ihren Hängematten. Dieser Markt ist ganz anders, es sind große Hausboote, die nach Piratenschiffen aussehen, an einem Mast hängen die jeweils angebotenen Waren. Viele der Händler, erzählt Ms Ha, leben hier auf ihren Booten, kommen eigentlich irgendwo aus dem Umland und fahren nur alle paar Tage mal zurück. Ms Ha bietet uns eine Nudelsuppe von einem vorbeifahrenden Bötchen an, leider sind wir 4 Europäer um 9.00 Uhr morgens hierzu noch nicht bereit. Oder eher gesagt - ich bin eigentlich längst satt vom ganzen Obst, der klebrigen Reisspeise und dem Bier. Ms Ha hat Verständnis, sagt jedoch sie möchte einfach, dass wir so viel vietnamesisches Essen wie möglich probieren.
      Anschließend fahren wir wieder in einen kleineren Flussarm, nun besuchen wir Leute, die allerlei Arten von Reisnudeln herstellen. Die Arbeits- und Hygienebedingungen wirken für uns etwas fragwürdig, die Leute jedoch wirken alle fröhlich und unterhalten sich lachend mit Ms Ha. Das ist eigentlich das Beste an dieser Tour - die Interaktion zwischen den Einheimischen und Ms Ha mit anzusehen. Letztere hat auf dem Markt zuvor Produkte eingekauft, die sie nach und nach an ihre Bekannten dort abgibt, sie quatschen und lachen kurz und weiter geht es.
      Zuletzt kommen wir bei einer Familie an, die Glasnudeln herstellt. Hier dürfen wir mithelfen und den dünnen Glasnudelteig auslegen. Damit er nicht kaputt geht, muss man das vorsichtig machen und so steht neben mir der Hersteller, der lediglich vietnamesisch spricht, und sagt "slow" und auch "langsaam". Ich muss lachen, hiermit aus seinem Munde habe ich nun wirklich nicht gerechnet. Man muss sie einfach gern haben.
      Nach getaner Arbeit gibt es dann auch einen Teller frittierte Glasnudeln mit Knoblauch, Kräutern, Salat, Ei und Erdnüssen. Gefragt wird nicht, ob wir wollen. Solange wir mit Ms Ha unterwegs sind, wird gegessen, was auf den Tisch kommt. Es wäre jedoch auch ein Fehler hier nein zu sagen, denn das Essen schmeckt unglaublich gut. Nach dem Essen knuddel ich ein wenig mit den dort lebenden Hundewelpen, die mich fröhlich anquietschen und anknabbern und die ich am liebsten alle mitgenommen hätte. Aber natürlich geht das nicht und ich hoffe sehr, dass auch ihre Flöhe da geblieben sind. Aber das war es wert. Für die 3 ketterauchenden Österreicher scheine ich aus einer anderen Welt zu kommen. Sie verstehen nicht, wie ich so ganz alleine reisen kann, einfach alles mögliche esse und dann auch noch mit den kleinen Dreckschleudern schmuse. Leben am Limit!
      Auf dem Weg zum Bootssteg zeigt Ms Ha mir noch eine Pflanze - laut google translate eine "rat tail plant" - die Leute mit einer Herzklappeninsuffizienz essen, wodurch diese anscheinend besser wird. Ich traue mich nicht zu fragen, ob das wirklich klappt. Aber spannend ist es trotzdem.
      Am Boot angekommen, schenkt uns unsere Bootsfahrerin selbst geflochtene Kokosarmbänder und mir noch 3 geflochtene Rosen.
      Danach geht es schließlich zurück, vollgefuttert, glücklich, voll mit neuen Eindrücken. Es fühlt sich an als hätte man eine andere Welt betreten, eine Welt in der die Leute noch wissen woraus ihr Essen hergestellt ist, die noch Zeit haben einfach da zu sein, in der Hängematte zu schaukeln und Löcher in die Luft zu starren, sich zu unterhalten oder irgendetwas vor sich hinzuwursteln. Ich muss an Heinrich Böll und seine Anekdote zur Senkung der Arbeitsmoral denken. Vielleicht hat er ja doch Recht...

      Diese Tour war wirklich etwas Besonderes und Ms Ha ist eine besondere Persönlichkeit. Sie war nur 5 Jahre in der Schule, hat jedoch irgendwann durch Hören und Lesen Englisch gelernt, macht jetzt diese liebevoll geführten Touren und betreibt ein Guest house. Falls ich jemals wiederkomme - unbedingt nochmal!
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    • Dag 19

      Gibt es dafür eine Gebrauchsanweisung?

      24 november 2023, Vietnam ⋅ 🌧 28 °C

      Abends geht es noch ein wenig durch Can tho und dann auch in das mir mehrfach empfohlene Restaurant Nem Nướng Thanh Vân, in dem man sich eine Art Summer roll selbst rollt. Hier angekommen wird mir ein Platz zugewiesen, zum Bestellen tippe ich auf das Bild des Gerichtes. Man bringt mir ziemlich viel Zeug, worunter sich eine Plastiktüte mit weißen Blättern und einer roten Aufschrift bestehend aus komischen Zeichen befindet, die ich für Erfrischungstücher halte. Hilflos patsche ich mir ein paar Sachen mit meinen Händen auf den Teller bis kopfschüttelnd und tadelnd etwas auf vietnamesisch murmelnd eine Kellnerin zu mir kommt, die vermeintlichen Erfrischungstücher öffnet, die sich als Reispapier entpuppen und elegant mit zwei Stäbchen eines dieser Papiere belegt. Dann deutet sie mir an es noch zu rollen und dann zu essen. Ach SO soll man das machen. Ich gucke sie entschuldigend an, sie nickt bestimmt mit dem Kopf und geht. Der Mann neben mir kann sich ein Lachen nicht verkneifen, aber er lacht sicher bloß mit mir statt über mich. Ungeschickt esse ich also meine unförmig zusammengelegten Rollen. Sie schmecken wunderbar.Läs mer

    • Dag 93

      Unspektakulär

      1 februari, Vietnam ⋅ ☁️ 33 °C

      Die Busfahrt von Ben Tre nach Can Tho ist beengt und ein bisschen absurd: Während der Fahrt werden allerlei Lieferungen am Wegesrand eingesammelt und im Van gestapelt: Haushaltsgeräte, Post, Lebensmittel und ein kleiner winselnder Welpe in einem winzigen Käfig, türmen sich neben mir im Gang auf. Komische Sitten!

      Das Touri-Programm in Can Tho fällt aus, da Connor sich nicht mehr von Klo trennen kann. Irgendwann erwischt es jeden. Ich muss zugeben, das vietnamesische Essen hat mich bisher auch noch nicht überzeugen können und ich hatte Schwierigkeiten vegetarische Gerichte zu finden... bzw jemanden über googel translator von meinen "abnormalen Essgewohnheiten" zu überzeugen.
      Wir machen trotzdem das Beste draus und wagen uns für kurze Spaziergänge aus dem Hostel. Die Stadt verströmt einen merkwürdigen Vibe... Laute, helle Moderne die nicht so recht in die naturbelassene, unspektakuläre Umgebung passen will... Als wäre der wirtschaftliche Boom übernacht gekommen und die Gesellschaft konnte sich noch nicht so schnell umkrempeln.

      Zum Glück ist dieser Ort für uns nur ein Sprungbrett um nach Cambodia über zu setzen.
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    • Dag 21

      Can tho

      19 februari, Vietnam ⋅ 🌙 26 °C

      Can Tho wird irgendwie nicht wie eine richtig große Stadt dabei hat es mehr Einwohner als Köln und nur wenig weniger Einwohner als München.

      Auf jeden Fall ist es viel ruhiger als Ho Chi Minh City - okay Ho Chi Minh City hat auch mehr als 8 Millionen Einwohner.

      Nach anfänglichen Schwierigkeiten bin ich dann doch mit dem Bus ordentlich hierher gekommen und auch das Hotel dass ich habe ist billig einfach aber gut und ja jetzt muss ich morgen früh um 5 Uhr am Hafen sein das bedeutet ich muss um 4:20 Uhr aufstehen in etwa um dann mit einem Boot zu den floating Märkten zu fahren.

      Ich stehe im Urlaub um 4:20 Uhr auf - ich bin doch total verrückt.
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    • Dag 14

      Floating Markt

      14 april, Vietnam ⋅ ⛅ 25 °C

      Der schwimmende Markt hat nicht nur einen Beitrag zum kulturellen Austausch, sondern auch zur wirtschaftlichen Entwicklung der Wasserstraße geleistet. Der Markt ist jeden Tag von Sonnenaufgang bis zum Abend geöffnet, wobei die geschäftigste Zeit von der Morgendämmerung bis 9:30 Uhr ist. Am frühen Morgen verwandelt sich die Wasserstraße in ein Labyrinth aus Hunderten von Booten und Dschunken aller Größen, die etwa einen Kilometer entlang des Flusses vor Anker liegen; alle haben eine Vielzahl von saisonalen Früchten und Gemüsen geladen. Die Händler kommen auf den Markt, um Obst und Gemüse zu kaufen, das sie dann zu anderen Märkten bringen oder mit großen Lastwagen zu den Großmärkten auf dem Festland (hauptsächlich in HCMC) transportieren. Im Gegensatz zu Geschäften und Ständen auf gewöhnlichen Märkten können die Verkäufer nicht schreien, um für ihre Waren zu werben, da es unmöglich ist, inmitten des Lärms der laufenden Bootsmotoren gehört zu werden. Deshalb muss jedes Boot eine lange aufrechte Stange (die Einheimischen nennen sie "Cay Beo") an seinem Bug haben, an der die Verkäufer Proben ihrer Produkte aufhängen. Wenn sie Bananen und Durian verkaufen, hängen sie Bananen und Durian an die Stange ("Cay Beo"), so dass die Käufer schon von weitem sehen können, welche Waren zum Verkauf angeboten werden. Diese Art des Verkaufs ist einfach, aber sie besteht seit über hundert Jahren.

      Im Gegensatz zu den schwimmenden Märkten in Thailand haben sich die schwimmenden Märkte in Vietnam, darunter auch der schwimmende Markt von Cai Rang, im Laufe von hundert Jahren natürlich entwickelt. Sie sind also nicht nur Märkte, sondern bringen auch Merkmale der traditionellen Kultur mit sich. Diese Besonderheit des schwimmenden Marktes zieht sowohl die vietnamesische Bevölkerung als auch ausländische Touristen an. Nach Angaben von Vemekong-Inspektoren sind auf dem Markt täglich etwa 300-500 einheimische Boote und viele Touristenboote unterwegs. Die Handelsaktivitäten auf dem schwimmenden Markt von Cai Rang bieten den Besuchern nicht nur Gelegenheit, einheimische Spezialitäten zu kaufen, sondern auch die Nöte der Verkäufer zu spüren und mehr über die einheimische Bevölkerung zu erfahren. Ein Besuch auf dem schwimmenden Markt von Cai Rang ist eine gute Gelegenheit, um zu erfahren, wie die lokale Bevölkerung die Flusskanäle für Transport und Handel nutzt.
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    • Dag 5

      Overnight on the Mekong Delta

      15 april, Vietnam ⋅ ☁️ 36 °C

      We traveled on a decent bus ride from Ho Chi Minh City to where we boarded the boat. We were greeted with a welcome drink and shown to our rooms. We had lunch (lots of seafood which wasn’t eaten by the kids lol) then we began cruising. At 4pm we boarded a small boat to take us to a village. We biked around and met some locals. It was extremely hot and we had some cold drinks after which were well deserved. We then got back on the boat and had a lovely dinner.Läs mer

    • Dag 15

      Can Tho

      30 april, Vietnam ⋅ ☁️ 31 °C

      Bevor wir weiterziehen machen wir noch eine Radtour über diverse Deltainseln. Die Straßenverhältnisse sind besser als gedacht hier und so macht das radeln wirklich Spaß. Aber schon um 8 Uhr morgens ist es ganz schön warm!

      Danach geht’s weiter nach Can Tho, direkt am Mekong gelegen, hier stürzen wir uns ins Getümmel, es ist Nationalfeiertag (Wiedervereinigung), ab 17 Uhr füllen sich die Straßen, quasi überall ist Markt, hier kann man wirklich alles kaufen.
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    • Dag 225

      Mekongdelta

      2 maj 2017, Vietnam ⋅ ☀️ 33 °C

      In de Mekongdelta bezochten we Ben Tre en Can Tho. Beide stadjes waren enorm de moeite! In Ben Tre voeren we op kleine kanaaltjes, fietsten we in de vochtige hitte (zweten!) & relaxten we in onze zalige homestay. In Can Tho gingen we naar een floating market en een noedelfabriek.

      Morgen nemen we helaas afscheid van Vietnam. Op naar Cambodja!
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    Du kanske också känner till platsen med följande namn:

    Cần Thơ, Can Tho, VCA, カントー, 芹苴市

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