Vietnam
Ho Chi Minh City

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Travelers at this place
    • Day 2

      Vietjet Red Eye: random thoughts

      February 25 in Vietnam ⋅ ☀️ 25 °C

      - I stand by my hard stance that children under 5 (ESPECIALLY babies) should be BANNED from red eye flights. The first hour of the flight had me wanting to chlorophyll this toddler who viscerally screamed for the first hour straight. No amount of loops noise cancelling earbuds could stop the displeasure. I glared at the child many times, and I felt every last egg in my ovaries die as my pure disdain for children was solidified. Luckily it shut up and went to sleep (so we all got to sleep as well).
      - the seats on VietJet are SNUG. It's like they were custom designed to just fit Michael and I's thick ass thighs in them like a pig in a blanket. You wouldn't want to be overweight on their flight because you ain't fitting. Still, the seats themselves are comfy as, and I was able to sleep quite comfortably (and Michaels snoring indicates he's out like a light too).
      - paying $15 extra to get the emergency exit seats was a godsend and I will do it again on any red eye. All the legroom and floor room to chill out in.
      - you can pay $900k (about $75AUD) to go lie down the back on a full row of seats. This was tempting to me to get away from the enraged baby but I thought I'd at least try sleeping sitting and I nodded off fine so there was no need.
      - the eye masks I bought from Kmart are fantastic. They are the "for fake eyelash girlies" type, which means they have indented eye sockets, so the properly fit and feel great. $4 well spent. Also, shoutout to my gymnastics friend Amelia for lending us these expensive fancy neck pillows from TRTL. I thought I'd hate it, but I have zero neck pain and it's way easier to nod off having your neck not have to push backwards.
      - overall, once the baby shut up, sleep was had, and the flight was cruisy. Pretty great considering I paid $240 each way per ticket.
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    • Day 83

      Mar. 8 Saigon/Ho Chi Minh City, Vietnam

      March 8 in Vietnam ⋅ ☀️ 82 °F

      Founded as a small fishing village, Saigon is now Vietnam's largest city. The city is a mix of history & youthful energy, where pagodas & French colonial grandeur mingle with bustling old world market places and modern skyscrapers, all against a constant buzz of motor scooters and bicycle bells!

      Tonight, we enjoyed a live performance on the ship of The Phu Dong Ensemble, a family founded traditional Vietnamese musical group. Terrific!!

      As today is International Women's Day, our Cruise Director honored the 105 women crew members on board the Viking Neptune (video)! Cheers indeed!!

      Tomorrow we tour Ho Chi Minh City!
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    • Day 77

      Chaosstadt Co Chi Minh

      November 20, 2019 in Vietnam ⋅ ⛅ 31 °C

      Der Bus kam nicht wie angekündigt um 6, sondern um 4 Uhr früh an. Ich hatte natürlich meine Unterkunft erst für die Nacht drauf gebucht. Glücklicherweise war aber schon jemand vor Ort, ich konnte mein Gepäck abstellen und sogar duschen, aber schlafen war nicht mehr. So machte ich mich also schon früh morgen auf durch die Stadt. Ich beobachtete die fleißigen Vietnamesen beim Zumba und Chi Gong im Park, sah mir den Wiedervereinigungspalast von außen an und ging schließlich in das Kriegsrestemuseum. Dort verbrachte ich ganze drei Stunden. Sehr deprimierend, aber auch wahnsinnig informativ und wichtig. Viele Fotos und die dahinterliegenden Geschichten über den vietnamesisch-amerikanischen Krieg, seine Verbrechen und die Napalmopfer sind dort präsentiert, außerdem eine Ausstellung über die Bewegungen gegen den Krieg in Amerika und dem Rest der Welt und eine mit Kinderzeichnungen zum Krieg. Wusstet ihr zum Beispiel, dass der Krieg die Amerikaner etwa doppelt so viel Geld kostete wie der zweite Weltkrieg, dass immer noch 8000 Tonnen Landminen und Bomben in Vietnam liegen und dass 2000 Vietnamesen in vierter (!!!) Generation mit Erbschäden durch Napalm auf die Welt kamen? Die Bilder der siamesischen Zwillinge, Zwergwüchsigen, Menschen mit Fehlbildungen, riesigen Wucherungen oder Schuppenflechten am ganzen Körper waren ziemlich erschreckend. Etwas deprimiert striff ich danach durch die Altstadt Co Chi Minhs, die von modernen Wolkenkratzern durchsprenkelt ist. Dennoch gibt es einige schöne Kolonialbauten wie das Postamt, das nach wie vor in Betrieb ist. Ich sah mir eine super süße pinke Kirche an, die leider geschlossen war, und einige Pagoden und traditionelle chinesische Gewürzläden in Cholon, der Chinatown. Hier schlenderte uch auch über den riesigen Markt Binh Tay und kaufte mir einen BH für 1,50€, weil meiner schon total versifft war. Dann ging's wieder zurück in Distrikt 1, wo ich mir auf dem Ben Than Markt eine Fischsuppe kaufte und mich ärgern musste, weil die Verkäuferin am Ende 10k mehr verlangte als in der Karte stand. Brachte aber nichts zu diskutieren. In der Bar im 52. Stock des Bitexco Financial Tower wollte ich mir zum Abschluss noch einen Drink gönnen, es hieß dass man sich so den Eintritt zum noch höher gelegenen Skydeck sparen kann. Als ich aber sah, dass die Drinks mehr kosten als der Eintritt, schoss ich nur schnell ein paar Bilder von der glitzernden Stadt unter mir und schlich mich dann schnell wieder raus. Insgesamt muss ich sagen gefällt mir Ho Chi Minh City. Ja, es ist sehr überfüllt und hektisch, aber ich mag diese pulsierende Lebendigkeit. Die Ströme an Roller sind gigantisch, aber man muss einfach losgehen und sich da durch kämpfen, wenn man die Straße überqueren will. Die Roller schmiegen sich dann wie Wasser um einen rum. Man darf nur keine hektischen oder unerwarteten Bewegungen machen.Read more

    • Day 36

      HCMC, Saigon oder Stadt der Roller?

      January 18, 2020 in Vietnam ⋅ ⛅ 25 °C

      Wer denkt die A14 vor Luzern im Feierabendverkehr ist voll, der war noch nie in HCMC (Ho Chi Minh City) . Und wenn du etwas richtig dummes tun willst, dann kauf dir in dieser Stadt ein Auto...

      Das tut hier auch kaum einer, denn die Importsteuer beträgt bis zu 200%!
      Die Lösung hierzu heisst Roller.... ein unglaubliches Chaos, Gehupe, Ghetto.
      Wer sich nicht umgehend daran gewöhnt muss für das Überqueren einer Strasse min. 15min einrechnen.

      Nachdem wir diesen ersten Schock verarbeitet und uns einigermassen daran gewöhnt hatten konnte das Sightseeing beginnen.
      Diverse Sehenswürdigkeiten inmitten der Stadt welche man zu Fuss erreichen kann.
      Und selbstverständlich auch hier wieder Ihre ganz eigenen Märkte mit allem was man sich denken kann, sowie viiiiiiele Essensstände.
      Wobei insbesondere die vietnamesische Nudelsuppe (Pho) von uns ausgiebig verspeist wurde..

      Natürlich durften die Tunnel von CuChi etwas ausserhalb der Stadt auch auf unsere Tour nicht fehlen. Mehr als 20m waren wir dann aber doch nicht in diesen engen Tunneln unter der Erde unterwegs.

      Ein paar Zahlen zum Schluss:
      In HCMC sind momentan rund 7Mio. Roller und Motorräder auf ca. 10Mio. Einwohner gemeldet.
      Die Schweiz hat gem. Google ca. 800'000 solcher Fahrzeuge.....
      Ach ja, und damit wird hier alles Transportiert, was irgendwie geht, auch wenn das ein Baum ist.
      Und wenn nötig versendet man seinen Roller am Stück und Vollgetankt mit der Post.

      Nun verlassen wir HCMC in Richtung Norden für ein paar Tage am Strand.
      Wir werden sehen was uns da alles erwartet.
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    • Day 11

      Mekong Delta

      September 13, 2023 in Vietnam ⋅ ☁️ 27 °C

      Seit meiner Kindheit und dem Vietnam Krieg wollte ich da schon immer hin. Wurde nicht enttäuscht.
      Sehr viel Wasser mit sehr vielen Nebenarmen und Mangroven.
      Heute waren wir mit Bus, Motorboot, Ruderboot und Motorrikscha unterwegs.
      Sehr abwechslungsreich und erstaunlich wenige Moskitos......
      In einem idyllischen Restaurant mitten in vom Wasser geprägten Gebiet gab es auch was ausgefallenes zu Mittag
      Elefantenohrfisch!!! Zumindest hat der Reiseleiter behauptet das das einer ist.
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    • Day 6–9

      Thailand

      December 23, 2023 in Vietnam ⋅ ☁️ 23 °C

      23.12.2023
      Der dritte Tag auf See beginnt mit viel Wind und Sonnenschein. Es schaukelt noch ordentlich und ich bin verwundert wie viel Vertrauen ich zum Boot und zur See habe. Im Flugzeug hätte ich schon Schweißausbrüche und würde mich am Sitz festkrallen.
      Wie mit 3.8 im Turm schwanke ich ins Bad und mache mich fertig.
      Es ist auch der dritte Tag ohne Internet... hier draußen auf See funktioniert gar nichts. Es beunruhigt mich, dass jeder Blick aufs Handy dasselbe Ergebnis zeigt.....kein Internet.
      Weiß nicht warum meine extra erworbene SIM Karte nicht funktioniert....ich stelle mich wohl nicht clever genug an.
      Einziger Ausweg, um wenigstens Mails zu checken, sind die Computer in der Internetecke des Bootes. Da ist es immer sehr voll und ich ergatter nicht immer ein Plätzchen.
      Aber heute kommen wir in Leam Chanang an, ein neues Hafengelände für Bangkok.
      Alle gieren auf das kostenfreie Wlan im Hafengebäude.
      Durch die Alleinreisendenrunde habe ich einige neue Kontakte geknüpft und wir haben beschlossen zusammen ein Taxi zu teilen, um nach Pattaya zu kommen.... das sind nur 20 Autominuten vom Hafen entfernt.
      Eine Insiderin hat berichtet von einem tollen Einkaufszentrum direkt am Strand......und mit INTERNET.
      In einem Vortrag am Nachmittag wird berichtet, dass Pattaya das Amüsiervietel ist und viele wegen der netten "Gesellschaft " hierher kommen...
      Tja....amüsieren wollen wir uns auch.
      Aber erstmal ankommen....
      Unsere Hafeneinfahrt fällt zusammen mit dem Sonnenuntergang, dass werden sicher schöne Fotosmotive...
      Demzufolge ist auf Deck 12 auch ordentlich was los... wie vermutet bin ich nicht die Einzige mit dieser Idee. Und so treffe ich dann auch Teile meiner Ausflugsgruppe....

      Ein wunderschöner Sonnenuntergang, der erste den ich bewusst wahrnehme...
      Auch das Anlegemanöver ist sehenswert... die Einfahrt in den Hafen ist schon besonders.... drei Tutsignale ... für die Fahrt Rückwärts in das Hafenbecken.
      Währenddessen ist die Sonne schon fast am Horizont verschwunden.
      Sie taucht den Hafen in goldenes Licht und geht langsam unter.

      Nun ist es Zeit von Board zu gehen und Pattaya zu erkunden.

      Am Ausgang kommt schon Basar Feeling auf.... die verschiedenen Taxiunternehmer feilschen um Preise und Gäste.
      Die Einreise war ganz einfach...nur Bordkarte vorzeigen, das wars. Nicht wie in Singapur, wo man selbst nach der x-ten Kontrolle noch nicht draußen war.

      Wir sind zu 6. und entscheiden uns für ein Großraumtaxi... na ganz sicher sind wir uns nicht, ob wir den Taxifahrer auf dem Rückweg wieder sehen... haben beide Strecken in voraus bezahlt....

      DAS ist vergessen sobald wir im Taxi sitzen... Wow... was für ein Luxus... tolle Ausstattung...weiches Leder...bequeme Sitze.. viel Platz...
      Dem Fahrer entgeht unsere Begeisterung nicht... und um uns zu erfreuen... schaltet er das Sternenhimmellaserlicht an... na das muss fotografiert werden.
      In Pattaya trennen wir uns auf in Grüppchen... ich will unbedingt typisch thailändischen essen gehen...

      Treffpunkt wieder hier... vor dem Einkaufszentrum Terminal 21... davor ein Markt, daneben der Strand, dahinter die Stadt.... perfekt.
      Das Einkaufszentrum ist wir ein Flughafen gestaltet, die Etagen haben alle Städtenamen... und so steht an der Rolltreppe "Arrival to Paris" ... na das hört sich doch gut an... da gibt es bestimmt Futter.
      Überall sind Sehenswürdigkeiten der Städte zu finden vom Eiffelturm bis zum schiefen Turm von Pisa.
      Alles ist sehr bunt und hell, viele kleine kuriose Läden oder große Geschäfte von Ketten wie bei uns.
      Wir werden fündig und entern ein Restaurant, dass uns recht einheimisch vorkommt... naja jedenfalls für ein Einkaufszentrum.
      Ach am Nebentisch auch Deutsche von unserem Boot... na da kann man sich ja mal austauschen...

      Das bestellen dauert länger... wir können uns einfach nicht entscheiden... also ein bisschen was von allem.
      Ich bestelle Thaitea... aber auch nur einmal und nie wieder...furchtbar... irgendwas mit Tee und Kondensmilch.

      Das Essen ist auf jeden Fall anders als in Deutschland... scharf und gewöhnungsbedürftig...aber lecker.
      Wir sind zufrieden und schauen uns noch im Center um.
      Nutzen natürlich das Internet bis wir beschließen mal den Strand anzuschauen, die Wassertemperatur zu testen.
      BYE BYE Internet.....

      Der Strand ist leer und dunkel...das Wasser läd nicht zum Baden ein...zu kalt.
      So schlendern wir den Strand entlang Richtung der Lichter und der Musik...
      Et viola... jetzt haben wir das Amüsierviertel gefunden..

      Überall blinkt es ....überall schallt laute Musik aus den Bars... überall Menschen und auch Autos und Mofas....
      Und ja.... überall Fleischbeschau...
      Ich bin zwiegespalten... es vermittelt schon eine Art  von Party Feeling... andererseits möchte ich mir die Ohren zuhalten und denke über das Schicksal und die Hintergründe der vielen jungen Mädchen nach, die sich hier verkaufen.

      Auch meine Mitstreiter wollen hier weg.
      Auf dem Rückweg zum Treffpunkt entdecken wir noch den ein oder anderen Markt...
      Wir nehmen die Atmosphäre auf und bestaunen die vielen Kuriositäten...
      Von Insekten bis Krokodil ist einiges dabei...auch lebende Tiere werden hier verkauft.

      Am Treffpunkt wartet das Taxi schon... hat doch gut geklappt...die Rückfahrt ist lustig...wir tauschen unsere Erlebnisse aus.
      Kurz nach Mitternacht sind wir wieder am Boot... trotz der späten Uhrzeit, fällt es uns schwer gute Nacht zu sagen...
      Meine Warteschlangenbekanntschaft und ich verabschieden uns als erste.
      Wir machen den Ausflug nach Bangkok und müssen in wenigen Stunden wieder los.
      Also Zeit ins Bett zu gehen...Gute Nacht.

      24.12.2023
      Oja das Aufstehen fällt schwer...
      6.40 Uhr will ich mich aus der Kabine schleichen.
      ACH HERRJE... es sind ja schon Massen unterwegs... Meine Warteschlangenbekanntschaft erzählt mir, ich hätte das Frühstück verpasst... na gut, dann muss ich mal schauen, wann ich was zwischen die Kiemen bekomme....hab ja Reserven.

      Drei Busse sind Richtung Bangkok unterwegs...wir sind Bus Nummer 14.
      Kurz nach 7.00 Uhr rumpeln wir los.
      Es ist warm im Bus und schaukelt genau so schön, wie auf dem Schiff.
      Vielleicht doch kurz die Augen zu machen?
      Passiert automatisch....
      Unsere Reiseleiterin heißt Apple und ist ein wahrer Quell des Wissens... Sie erzählt viele interessante Dinge über Land und Leute.

      Wusstet Ihr was Bangkok heißt, und dass der König die Stadt neu benannt hat?
      Für alle Wissbegierigen....
      Bangkok bedeutet "Wildes Olivendorf".
      Na ein Dorf ist es nicht mehr...
      Auf den zwei Stunden Fahrt dorthin, kommen wir an Feldern, Industrie und exotischer Natur vorbei.
      Erster Programmpunkt der Kaiserpalast...
      APPLE ist sehr bemüht uns alle zusammen zuhalten und so begleiten wir noch diejenigen, die sich für den Palast mit langen Hosen und Schultertüchern ausstatten müssen.

      Der erste Teil des Palastes sind verschiedene Tempel, die von außen besichtigt werden können.
      Der Prunk ist schon überwältigend... dicht an dicht drängen sich die Tempel und buhlen im die Gunst der Besucher... auch davon sind reichlich vorhanden.
      Es wird fotografiert was das Zeug hält und auch ich klicke drauf los.
      Highlight ist der große liegende goldene Budda.... eine Warnung... nicht dem Budda den Rücken zudrehen... das gilt als Missachtung und ist sehr unhöflich...
      Aber in dem Gedränge.... wer kann das überhaupt noch kontrollieren.

      Schuhe aus ... Budda... Schuhe an ... und  schon geht es weiter.
      Einen Abstecher zum grünen Jadebudda...der in sein goldenes Winter Outfit gehüllt ist... ja... bei 28 Grad ist hier Winter.
      Wir laufen zur nächsten Tempelanlage... auch hier wieder alles sehr prunkvoll.
      APPLE erzählt uns von den Halbdemonen vor den Türen und den Geistern, die halb Mensch halb Tier sind... und alle dienen dem Schutz von Haus, Mensch und Tier.

      Nun wird es Zeit für das Mittagessen... Gott sei Dank... mein Magen sehnt sich nach Nahrung.
      Es wird in einem 5 Sterne Hotel eingenommen, ist sehr lecker und sehr traditionell... beim Dessert greif ich kräftig daneben... süß und eine unangenehme Konsistenz.

      So gestärkt können wir uns auf unsere Kanal Bootstour begeben.
      Es dauert ein bisschen bis unser Boot, eine Dschunke, da ist und das einsteigen ist eine Herausforderung.
      Besonders für die älteren Gäste... alle gelangen unbeschadet aufs Boot...es geht los.
      Meine Warteschlangenbekanntschaft wirft sich noch was gegen Übelkeit ein... es ist stärkerer Wellengang...
      Tja und wenn ich eine gemütliche Dschunken Tour erwartet habe... dann hab ich Pech gehabt.... wir düsen mit schnellbootartiger Geschwindigkeit übers Wasser.
      Hier am Fluss wird der Kontrast zwischen großer glitzender Metropole und armer Provinz sehr bewußt.
      Am Wasser die sehr ramponierten Hütten im Hintergrund die glitzernden Hochhäuser.

      Und auf einmal kommt der Tempel der Morgenröte in Sicht.
      Das Anlegen ist ein Krimi.
      Eine Menge großer und kleiner Boote wollen Passagiere aufnehmen oder loswerden und kämpfen um den Platz am Anleger. Ein System sehe ich nicht... wir fahren vor und zurück und im Kreis... Irgendwann sind wir dran...
      Meine Warteschlangenbekanntschaft und ich haben sofort die Souvenirshops entdeckt... oja... das wollen wir...
      Zwei drei Fotos... dafür ist bestimmt später noch Zeit...und zum Shop...
      Ich erwerbe einen liegenden Budda... und haaa ich handel einen ordentlichen Preis aus. Was alles mit kleinem Budget geht..

      Hmmm für Fotos ist jetzt gar nicht mehr so viel Zeit.. ach an der Reiseleiterin vorbei schleichen und rauf auf den Tempel.
      Nachher werden wir gesucht... haben aber noch schöne Fotos gemacht...
      Das war die letzte Etappe nun geht's mit dem Bus zurück zum Schiff.
      Auch auf der Rückfahrt zum Schiff erzählt Apple noch weitere interessante Details zum Leben und den Menschen in Thailand...
      Dann wird es ziemlich ruhig, alle möchten die Augen zu machen... es war ein langer Tag und auf dem Schiff erwartet uns noch das Weihnachtsprogramm.

      Angekommen, ist erstmal nichts so wichtig wie duschen... naja einen Blick auf die Souvenirstände im Hafengebäude passt noch.
      Wir wollen uns kurz vor halb neun vor dem Restaurant treffen... ich überlege, ob ich es noch zur Weihnachtsshow schaffe... ach mache ich morgen... leg mich lieber noch 5 Minuten aufs Bett.

      Am Restaurant wartet schon eine andere Alleinreisendenbekannte... schön je mehr je besser.
      Da meine Warteschlangenbekanntschaft ein gutes Herz hat... bittet er noch rund um unseren Tisch die Alleinsitzenden zu uns und so speisen wir dann zu fünft.

      Wir quatschen und quatschen und sind dann tatsächlich die Letzten im Restaurant.
      Gut wir ziehen um an die nächstgelegende Bar.
      Hier lockt noch ein Absacker und dann geht's ins Bett... süße Träume.

      25.11.2023
      Heute habe ich es mal mit dem Nichtstun probiert... hab gestern Abend noch das "Bitte nicht stören" Schild rausgehangen und ausgeschlafen. Also bis 9 Uhr Ortszeit...Recken und Strecken.... überlegt was ich heute machen will... dazu das Tagesblatt studiert....
      Dann fällt mir ein.... ich wollte noch Ausflugskarten umtauschen.... die Einreisekarten für Kambodscha ausfüllen... noch mal versuchen einen Computer mit Internet zu ergattern... und und und....
      Also raus aus dem Bett...
      Aber erstmal einen Kaffee auf dem Sonnendeck... es ist leicht bewölkt und natürlich windig.... morgens erst 21 Grad später bis zu 28 Grad...
      Na das ist doch perfektes Wetter heute mal die Sauna auszuprobieren...

      Sauna gab ich bald auch auf dem Sonnendeck... es ist wärmer als gedacht.
      Ich erledige meine "Pflichten " treffe noch hier und da Leute und schon ist es Zeit für das Mittagessen....
      Auch hier treffe ich nette Gesprächspartner.

      Einige Runden drehe ich auf dem Promenadendeck... es ist sehr sonnig und warm geworden. Dann gehts ab zum Quiz ...
      Heute am ersten Weihnachtsfeiertag gibt es eine Weihnachtsfeier auf dem Lido Deck.
      Es gibt exotische Weihnachtsgetränke, Tombola und allerlei anderes... wie das Handtuchfalten. Was man alles aus Handtüchern falten kann... man o man...
      Weihnachtsmusik von DJ Frank. Ob dem Weihnachtsmann warm ist in seinem Outfit bei 28 Grad? Er gröhlt jedenfalls kräftig Weihnachtslieder....

      Wir probieren die Cocktails durch... und ziehen ein erstes Fazit über die Reise...
      Erstmal zum Schiff...
      Es ist ein altes Mädchen...so wie ich... an manchen Ecken merkt man das auch...
      Anscheinend gut in Schuss... so wie ich auch.
      Mir gefällt, dass es nicht so quadratisch praktisch gut ist... das fällt mir immer auf, wenn ich andere Kreuzfahrtschiffe hier sehe.
      Die Decks mit verschiedenen asymmetrischen Ebenen hat für mich Charme... dafür nehme ich gern in Kauf, dass die Kabine und das Schiff nicht so modern sind.

      Das Interieur ist gediegen und elegant.... ich fühle mich wohl in dieser Atmosphäre.
      Es gibt sehr viel Personal... überall wird geputzt, geräumt und bedient.
      Alle sind sehr freundlich und kümmern sich. In der Ocean Bar und im Waterfront Restaurant kennt man Frau Cindy auch schon.

      Das Essen ist sehr gut, schön finde ich das es mehrere Restaurants gibt, die alle eine tolle Atmosphäre ausstrahlen, das Frühstück aller Karte finde ich super....
      In den Bars gibt es jeden Tag Livemusik, jede Bar hat ihren eigenen Stil.

      Das Programm ist abwechslungsreich und die Shows sind schön.

      Die Passagiere sind ein gemischtes Völkchen... ein paar Quotenkinder gibt es auch, die stören aber nicht.
      Ja, die Mehrheit ist schon älter, viele davon sehr nett mit vielen Geschichten aus ihrem reichen Schatz an Reiseerfahrungen.

      Ein paar Meckerköppe gibt's natürlich auch... die finden immer was worüber sie sich aufregen können.

      Es wird Zeit sich fertig zu machen, ich will zur Weihnachtsshow bin zu 19 Uhr verabredet.

      Vorher noch ne Runde übers Deck den Sonnenuntergang fotografieren.

      Schöne Weihnachtsshow... heute American Style.. es wir gesungen und getanzt.... das Publikum tobt...

      Auf dem Weg zum Aperitif gabeln wir noch andere auf und schon ist Zeit für das zweite Galadinner.
      Alles wieder sehr lecker... beim Hauptgang fällt mir die Entscheidung sehr schwer... macht aber nichts... man kann hier auch zwei Hauptgänge bekommen...

      Wieder sind wir die Letzten im Restaurant und entschließen uns noch zu einem Verdauungsspaziergang auf dem Sonnendeck.
      Einige Personen verloren...andere dazugewonnen.
      Wir entern die Sportslounge und beenden den Abend mit einer Spiele Runde.

      Es ist schon weit nach Mitternacht als ich ins Bett falle...
      In ein paar Stunden erreichen wir unseren Hafen in Kambodscha...
      Ich habe einen Ausflug gebucht und muss jetzt schnell schlafen...gute Nacht.
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    • Day 143

      Welcome to Vietnam !

      February 27, 2020 in Vietnam ⋅ ⛅ 32 °C

      Deuxième passage au frontière fait ! Nous voilà arrivés au Vietnam (moyennant un "pourboire" de 2$ par personne à la frontière en plus du visa... !)

      Premier stop par ici : Hô Chi Minh Ville 🌁
      Une grande ville assez agréable malgré le nombre de scooter impressionnant. Il fait très chaud, donc on se promène et on fait des stops dans les centre commerciaux pour se rafraîchir 😅

      On se rend vite compte que le niveau globalement bon des auberges qu'on a eu jusqu'a présent est à oublier ici. Et qu'on va avoir besoin de nos draps à nous pour bien dormir, car le nettoyage des lits est pas folichon ^^

      La poste centrale de Saigon (réalisée par Eiffel !)
      la cathédrale Notre-Dame de Saigon
      Et la vue depuis le world of heineken 😆
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    • Day 190

      על איחודים וסייגון

      August 18, 2022 in Vietnam ⋅ ☁️ 30 °C

      איחוד ראשון קרה בשדה התעופה של בנגקוק,
      אורן ואני מתראים אחרי חודשיים, הוא בדרכו חזרה מויאטנם ואני בכיוון ההפוך.
      ישבנו לשיחה מרגשת על כיסאות ההמתנה של השדה. השלמנו פערים ודמיינו את העתיד הקרוב שבדוק ויבוא עלינו לטובה.
      כמה שעות של טיסה ובירוקרטיית ויזות ואני בסייגון.
      אן הנהג, מחכה עם השם שלי בשחור על דף לבן מחוץ לשדה. יחד, תוך כדי שאלון וייטנאם לתייר בהנחייתי, אנחנו חולפים על פני העיר המנויאנת עד המלון.
      יש משהו ממלא אנדרנלין בלהגיע למקום ככ שונה וחדש, על אחת כמה שאני הולך להתראות עם המשפחה עוד כמה שעות אחרי כמעט חצי שנה.
      אז יצאתי לי לשוטטות והתרשמות בבלוק.
      הרחובות עמוסים בקניונים, אופנועים, ריחות מושנים, מקומיים שותים מכוסות סטארבקס כזה או אחר ואין 7/11 באופק.
      אכלתי ארוחת ערב מפנקת בפיצה וחזרתי למלון בתיאום עם המשפוחה.
      איחוד שני, על הגבול שבין לא להאמין, לבין אין מצב שבאמת עבר ככ הרבה זמן הרי נפרדנו אתמול.
      בהתרגשות גדולה נפתח פרק חדש ושונה בטיול.
      מחליפים חוויות מהנסיעה הולכים קצת בסביבה והולכים לישון לקראת יום המחר שכבר מלא בלוז.

      ואן ספיישל אוסף אותנו יחד עם ניר המדריך המקומי ואנחנו יוצאים למנהרות קו צ'י.
      סיור בין איזורי הקרב, שיטות הלחימה, הסטוריה, שגרת חיים ומחילות הוייטקונג וגרילת הקו צ'י.
      מעניין בפעם הראשונה, להסתכל על התמונה דרך עיניים ויאטנמיות מקומיות ולא בעדשת הקולנוע האמריקאית וההוליוודית.

      ארוחת צהריים שוב בפיצה ושוב מפנקת. סיבוב בשוק הקרוב, ולמרות שהמוכרים הויאטנמים לא נדבקים, הם מתישים אותך במשפטים חוזרים ודומים אחד אחרי השני בקצב גבוה, דוכן אחרי דוכן.
      מדאם! וונט טו ביי סמטינג? וואט יו לוקינג פור?

      ערב יצאנו עם ארבעה איזיריידרים, צעירים ומגניבים לסיור אוכל משגע בעיר.
      אווירה טובה ואוכל מצויין בנקודות נסתרות שאין סיכוי שהיינו מגיעים לבד.

      התגלגלנו שבעים חזרה למלון, לארגוני עזיבה לקראת מחר. 4:45 מתחילים את דרכינו אל הנמל תעופה ולדלאט
      שיהיה לכולם לילה טוב וחלומות֫ על מחילה שאחרי 20מ' זחילה תצא תמיד איפה שהמשפחה
      פיס
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    • Day 3

      Zwischen Vietnamkrieg und Biermeile

      March 6, 2023 in Vietnam ⋅ ☁️ 32 °C

      Im Kriegsmuseum von Vietnam zu starten war vielleicht nicht der leichte Start aber definitiv ein- und nachdrücklich. Hier treffen kommunistische Ideale auf Geschichte und neben der asiatischen Großstadt Idylle wird einem erst so richtig bewusst, welche Geschichte dieses Land hat. Die Eindrücke verdauend wurden daraufhin erstmal ein paar Spaß-Postkarten aus dem alten Postamt verschickt: Ho Chi Minh ist auch hier allgegenwärtig (der Boy hat übrigens die kommunistische Partei Frankreichs gegründet und hat sich erst mit 50 Jahren auf den Namen Ho Chi Minh taufen lassen, wobei taufen wahrscheinlich der falsche Begriff für einen Kommunisten ist ;) Nach der kleinen Geschichtsstunde ging’s ab auf den Markt. Hier gehts eher nicht so kommunistisch zu und es wurde heiß um 6 Tiger Beer Tshirts verhandelt. Nachdem Laurin sich ein Lob für die härtesten Verhandlungsskills eines Europäers abgeholt hat und wir ca. 10ct rausgeschlagen haben gab’s für uns vier noch einen leckeren Vietnamese Co Phe. Das ganze Spektrum Saigon’s mitnehmend gabs zum Abendessen noch ein alkoholfreies Malzbier (Marvin, we don‘t judge you) und drei leckere Süsskartoffel-Currys mit nicht so leckerem Kauchuck und dann ab auf die Biermeile von Saigon. Die ist etwas wild - vorsichtig ausgedrückt. Mal kostet das Bier 25.000 Dong mal 60.000 je nachdem welcher Kellner einem die Karte in die Hand drückt, wohl gemerkt im selben Laden. Auch hier muss man sagen: Laurins Verhandlungskünste sind ne 10 von 10, wir lernen noch von dir Meister ;)Read more

    • Day 64

      Saigon

      March 8, 2023 in Vietnam ⋅ ☀️ 33 °C

      Petit passage à Saigon avec quelques kilomètres de marche et toujours de la délicieuse cuisine de rue 😋
      Il ne nous reste que quelques jours pour profiter du delta du Mékong puis nous prendrons notre vol pour l’Australie le 14 février matin.
      Le temps est passé tellement vite! Nous avons du mal à imaginer que nous avons déjà passé plus de 2 mois en Asie… pourtant notre arrivée à Phnom Penh nous semble très loin.
      Vivement la suite de nos aventures en Océanie ! 😍
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    You might also know this place by the following names:

    Ho Chi Minh City, Ho-Chi-Minh-Stadt, HCMC, مدينة هو تشي مينه, Хошимин, Ho Či Minovo Město, Ho Chi Minh-byen, Ho-Ĉi-Min-urbo, Ciudad Ho Chi Minh, Hồ Chí Minhin kaupunki, HCMV, Cathair Ho Chi Minh, הו צ'י מין סיטי, Ho Si Minh-város, SGN, Kota Hồ Chí Minh, Ho Chi Minh-borg, Ho Chi Minh, ホーチミン, 호찌민 시, Hošimina, Ho Chi Minhstad, Cidade de Ho Chi Minh, Hočiminovo Mesto, Hošiminh, سايگون, TPHCM, 胡志明市

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