Vietnam
Ho Chi Minh City

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Travelers at this place
    • Day 36

      HCMC, Saigon oder Stadt der Roller?

      January 18, 2020 in Vietnam ⋅ ⛅ 25 °C

      Wer denkt die A14 vor Luzern im Feierabendverkehr ist voll, der war noch nie in HCMC (Ho Chi Minh City) . Und wenn du etwas richtig dummes tun willst, dann kauf dir in dieser Stadt ein Auto...

      Das tut hier auch kaum einer, denn die Importsteuer beträgt bis zu 200%!
      Die Lösung hierzu heisst Roller.... ein unglaubliches Chaos, Gehupe, Ghetto.
      Wer sich nicht umgehend daran gewöhnt muss für das Überqueren einer Strasse min. 15min einrechnen.

      Nachdem wir diesen ersten Schock verarbeitet und uns einigermassen daran gewöhnt hatten konnte das Sightseeing beginnen.
      Diverse Sehenswürdigkeiten inmitten der Stadt welche man zu Fuss erreichen kann.
      Und selbstverständlich auch hier wieder Ihre ganz eigenen Märkte mit allem was man sich denken kann, sowie viiiiiiele Essensstände.
      Wobei insbesondere die vietnamesische Nudelsuppe (Pho) von uns ausgiebig verspeist wurde..

      Natürlich durften die Tunnel von CuChi etwas ausserhalb der Stadt auch auf unsere Tour nicht fehlen. Mehr als 20m waren wir dann aber doch nicht in diesen engen Tunneln unter der Erde unterwegs.

      Ein paar Zahlen zum Schluss:
      In HCMC sind momentan rund 7Mio. Roller und Motorräder auf ca. 10Mio. Einwohner gemeldet.
      Die Schweiz hat gem. Google ca. 800'000 solcher Fahrzeuge.....
      Ach ja, und damit wird hier alles Transportiert, was irgendwie geht, auch wenn das ein Baum ist.
      Und wenn nötig versendet man seinen Roller am Stück und Vollgetankt mit der Post.

      Nun verlassen wir HCMC in Richtung Norden für ein paar Tage am Strand.
      Wir werden sehen was uns da alles erwartet.
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    • Day 8

      Varanasi to Lucknow

      February 27, 2023 in Vietnam

      Quite a long drive today. 336km, 5hr 10min. Bus is comfortable. We stop at a service station. Fuel cheaper than at home. Nowhere for lunch on the way, so finally in Lucknow we stop at a space age mall right near our next hotel. 7th floor skylounge (see view from rooftop bar). Manoj organises lunch. Then into the Taj Mahal hotel. Almost as grand as the name. In the early evening we meet our local guide, Naran, tall bespectacled and earnest . He takes us on a walking tour [https://youtu.be/8H4cFOtrksw] of Lucknow’s ancient alleyways and local markets all of which are teeming with people. An incredible sight and experience. We learnt about Chikan [Not food; it’s fabric embroidery (see pic)]. The fabric is block printed with blue ink, then the fabric is taken to the village women for embroidery. After that the cloth is washed and the blue ink disappears and all that is left is a beautifully hand-embroidered fabric. Interest heightened when the food stalls began to appear. [https://youtu.be/3EJCRCKfGuM]. Tonight we have a tuktuk parade back to the bus [https://youtu.be/qtLe6HxhgEg], to get the excitement up. Dinner at the hotel.Read more

    • Day 9

      Lucknow 2

      February 28, 2023 in Vietnam ⋅ ☁️ 28 °C

      We first visit The Residency, scene of the historic Siege of Lucknow. “The siege of Lucknow was the prolonged defence of the British Residency within the city of Lucknow from rebel sepoys (Indian soldiers in the British East India Company's Army) during the Indian Rebellion of 1857. After two successive relief attempts had reached the city, the defenders and civilians were evacuated from the Residency, which was then abandoned.” (Thanks, Wikipedia) The siege lasted about 5 months. Overwhelming British forces finally secured control in March, 1858.
      The site is large with well-kept gardens, lots of trees, nicely preserved buildings and in the museum there is plenty of memorabilia of those times.
      Next we visited Bara Imambara, a large monument consisting of several impressive buildings.
      Nearby we saw another monument, Chota Imambara. Not so large but with lovely architecture, gardens and water features. On the way back to the hotel we stopped at a shop selling chikan products. Russell and some of the ladies did some astute shopping.
      This afternoon Tony, with the help of Google Maps, decided to restart the search for tonic water. He found a number of ‘convenience stores’ and chose the closest which involved the fewest road crossings. Result: a pleasant and varied walk for over an hour, finding some quite nice areas, some even green. About 5 different shops. Nothing approaching tonic water. Why is it impossible to buy Indian Tonic Water in India? Ursula was much smarter – she went to the very well-equipped hotel gym.
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    • Day 11

      Mekong Delta

      September 13, 2023 in Vietnam ⋅ ☁️ 27 °C

      Seit meiner Kindheit und dem Vietnam Krieg wollte ich da schon immer hin. Wurde nicht enttäuscht.
      Sehr viel Wasser mit sehr vielen Nebenarmen und Mangroven.
      Heute waren wir mit Bus, Motorboot, Ruderboot und Motorrikscha unterwegs.
      Sehr abwechslungsreich und erstaunlich wenige Moskitos......
      In einem idyllischen Restaurant mitten in vom Wasser geprägten Gebiet gab es auch was ausgefallenes zu Mittag
      Elefantenohrfisch!!! Zumindest hat der Reiseleiter behauptet das das einer ist.
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    • Day 6–9

      Thailand

      December 23, 2023 in Vietnam ⋅ ☁️ 23 °C

      23.12.2023
      Der dritte Tag auf See beginnt mit viel Wind und Sonnenschein. Es schaukelt noch ordentlich und ich bin verwundert wie viel Vertrauen ich zum Boot und zur See habe. Im Flugzeug hätte ich schon Schweißausbrüche und würde mich am Sitz festkrallen.
      Wie mit 3.8 im Turm schwanke ich ins Bad und mache mich fertig.
      Es ist auch der dritte Tag ohne Internet... hier draußen auf See funktioniert gar nichts. Es beunruhigt mich, dass jeder Blick aufs Handy dasselbe Ergebnis zeigt.....kein Internet.
      Weiß nicht warum meine extra erworbene SIM Karte nicht funktioniert....ich stelle mich wohl nicht clever genug an.
      Einziger Ausweg, um wenigstens Mails zu checken, sind die Computer in der Internetecke des Bootes. Da ist es immer sehr voll und ich ergatter nicht immer ein Plätzchen.
      Aber heute kommen wir in Leam Chanang an, ein neues Hafengelände für Bangkok.
      Alle gieren auf das kostenfreie Wlan im Hafengebäude.
      Durch die Alleinreisendenrunde habe ich einige neue Kontakte geknüpft und wir haben beschlossen zusammen ein Taxi zu teilen, um nach Pattaya zu kommen.... das sind nur 20 Autominuten vom Hafen entfernt.
      Eine Insiderin hat berichtet von einem tollen Einkaufszentrum direkt am Strand......und mit INTERNET.
      In einem Vortrag am Nachmittag wird berichtet, dass Pattaya das Amüsiervietel ist und viele wegen der netten "Gesellschaft " hierher kommen...
      Tja....amüsieren wollen wir uns auch.
      Aber erstmal ankommen....
      Unsere Hafeneinfahrt fällt zusammen mit dem Sonnenuntergang, dass werden sicher schöne Fotosmotive...
      Demzufolge ist auf Deck 12 auch ordentlich was los... wie vermutet bin ich nicht die Einzige mit dieser Idee. Und so treffe ich dann auch Teile meiner Ausflugsgruppe....

      Ein wunderschöner Sonnenuntergang, der erste den ich bewusst wahrnehme...
      Auch das Anlegemanöver ist sehenswert... die Einfahrt in den Hafen ist schon besonders.... drei Tutsignale ... für die Fahrt Rückwärts in das Hafenbecken.
      Währenddessen ist die Sonne schon fast am Horizont verschwunden.
      Sie taucht den Hafen in goldenes Licht und geht langsam unter.

      Nun ist es Zeit von Board zu gehen und Pattaya zu erkunden.

      Am Ausgang kommt schon Basar Feeling auf.... die verschiedenen Taxiunternehmer feilschen um Preise und Gäste.
      Die Einreise war ganz einfach...nur Bordkarte vorzeigen, das wars. Nicht wie in Singapur, wo man selbst nach der x-ten Kontrolle noch nicht draußen war.

      Wir sind zu 6. und entscheiden uns für ein Großraumtaxi... na ganz sicher sind wir uns nicht, ob wir den Taxifahrer auf dem Rückweg wieder sehen... haben beide Strecken in voraus bezahlt....

      DAS ist vergessen sobald wir im Taxi sitzen... Wow... was für ein Luxus... tolle Ausstattung...weiches Leder...bequeme Sitze.. viel Platz...
      Dem Fahrer entgeht unsere Begeisterung nicht... und um uns zu erfreuen... schaltet er das Sternenhimmellaserlicht an... na das muss fotografiert werden.
      In Pattaya trennen wir uns auf in Grüppchen... ich will unbedingt typisch thailändischen essen gehen...

      Treffpunkt wieder hier... vor dem Einkaufszentrum Terminal 21... davor ein Markt, daneben der Strand, dahinter die Stadt.... perfekt.
      Das Einkaufszentrum ist wir ein Flughafen gestaltet, die Etagen haben alle Städtenamen... und so steht an der Rolltreppe "Arrival to Paris" ... na das hört sich doch gut an... da gibt es bestimmt Futter.
      Überall sind Sehenswürdigkeiten der Städte zu finden vom Eiffelturm bis zum schiefen Turm von Pisa.
      Alles ist sehr bunt und hell, viele kleine kuriose Läden oder große Geschäfte von Ketten wie bei uns.
      Wir werden fündig und entern ein Restaurant, dass uns recht einheimisch vorkommt... naja jedenfalls für ein Einkaufszentrum.
      Ach am Nebentisch auch Deutsche von unserem Boot... na da kann man sich ja mal austauschen...

      Das bestellen dauert länger... wir können uns einfach nicht entscheiden... also ein bisschen was von allem.
      Ich bestelle Thaitea... aber auch nur einmal und nie wieder...furchtbar... irgendwas mit Tee und Kondensmilch.

      Das Essen ist auf jeden Fall anders als in Deutschland... scharf und gewöhnungsbedürftig...aber lecker.
      Wir sind zufrieden und schauen uns noch im Center um.
      Nutzen natürlich das Internet bis wir beschließen mal den Strand anzuschauen, die Wassertemperatur zu testen.
      BYE BYE Internet.....

      Der Strand ist leer und dunkel...das Wasser läd nicht zum Baden ein...zu kalt.
      So schlendern wir den Strand entlang Richtung der Lichter und der Musik...
      Et viola... jetzt haben wir das Amüsierviertel gefunden..

      Überall blinkt es ....überall schallt laute Musik aus den Bars... überall Menschen und auch Autos und Mofas....
      Und ja.... überall Fleischbeschau...
      Ich bin zwiegespalten... es vermittelt schon eine Art  von Party Feeling... andererseits möchte ich mir die Ohren zuhalten und denke über das Schicksal und die Hintergründe der vielen jungen Mädchen nach, die sich hier verkaufen.

      Auch meine Mitstreiter wollen hier weg.
      Auf dem Rückweg zum Treffpunkt entdecken wir noch den ein oder anderen Markt...
      Wir nehmen die Atmosphäre auf und bestaunen die vielen Kuriositäten...
      Von Insekten bis Krokodil ist einiges dabei...auch lebende Tiere werden hier verkauft.

      Am Treffpunkt wartet das Taxi schon... hat doch gut geklappt...die Rückfahrt ist lustig...wir tauschen unsere Erlebnisse aus.
      Kurz nach Mitternacht sind wir wieder am Boot... trotz der späten Uhrzeit, fällt es uns schwer gute Nacht zu sagen...
      Meine Warteschlangenbekanntschaft und ich verabschieden uns als erste.
      Wir machen den Ausflug nach Bangkok und müssen in wenigen Stunden wieder los.
      Also Zeit ins Bett zu gehen...Gute Nacht.

      24.12.2023
      Oja das Aufstehen fällt schwer...
      6.40 Uhr will ich mich aus der Kabine schleichen.
      ACH HERRJE... es sind ja schon Massen unterwegs... Meine Warteschlangenbekanntschaft erzählt mir, ich hätte das Frühstück verpasst... na gut, dann muss ich mal schauen, wann ich was zwischen die Kiemen bekomme....hab ja Reserven.

      Drei Busse sind Richtung Bangkok unterwegs...wir sind Bus Nummer 14.
      Kurz nach 7.00 Uhr rumpeln wir los.
      Es ist warm im Bus und schaukelt genau so schön, wie auf dem Schiff.
      Vielleicht doch kurz die Augen zu machen?
      Passiert automatisch....
      Unsere Reiseleiterin heißt Apple und ist ein wahrer Quell des Wissens... Sie erzählt viele interessante Dinge über Land und Leute.

      Wusstet Ihr was Bangkok heißt, und dass der König die Stadt neu benannt hat?
      Für alle Wissbegierigen....
      Bangkok bedeutet "Wildes Olivendorf".
      Na ein Dorf ist es nicht mehr...
      Auf den zwei Stunden Fahrt dorthin, kommen wir an Feldern, Industrie und exotischer Natur vorbei.
      Erster Programmpunkt der Kaiserpalast...
      APPLE ist sehr bemüht uns alle zusammen zuhalten und so begleiten wir noch diejenigen, die sich für den Palast mit langen Hosen und Schultertüchern ausstatten müssen.

      Der erste Teil des Palastes sind verschiedene Tempel, die von außen besichtigt werden können.
      Der Prunk ist schon überwältigend... dicht an dicht drängen sich die Tempel und buhlen im die Gunst der Besucher... auch davon sind reichlich vorhanden.
      Es wird fotografiert was das Zeug hält und auch ich klicke drauf los.
      Highlight ist der große liegende goldene Budda.... eine Warnung... nicht dem Budda den Rücken zudrehen... das gilt als Missachtung und ist sehr unhöflich...
      Aber in dem Gedränge.... wer kann das überhaupt noch kontrollieren.

      Schuhe aus ... Budda... Schuhe an ... und  schon geht es weiter.
      Einen Abstecher zum grünen Jadebudda...der in sein goldenes Winter Outfit gehüllt ist... ja... bei 28 Grad ist hier Winter.
      Wir laufen zur nächsten Tempelanlage... auch hier wieder alles sehr prunkvoll.
      APPLE erzählt uns von den Halbdemonen vor den Türen und den Geistern, die halb Mensch halb Tier sind... und alle dienen dem Schutz von Haus, Mensch und Tier.

      Nun wird es Zeit für das Mittagessen... Gott sei Dank... mein Magen sehnt sich nach Nahrung.
      Es wird in einem 5 Sterne Hotel eingenommen, ist sehr lecker und sehr traditionell... beim Dessert greif ich kräftig daneben... süß und eine unangenehme Konsistenz.

      So gestärkt können wir uns auf unsere Kanal Bootstour begeben.
      Es dauert ein bisschen bis unser Boot, eine Dschunke, da ist und das einsteigen ist eine Herausforderung.
      Besonders für die älteren Gäste... alle gelangen unbeschadet aufs Boot...es geht los.
      Meine Warteschlangenbekanntschaft wirft sich noch was gegen Übelkeit ein... es ist stärkerer Wellengang...
      Tja und wenn ich eine gemütliche Dschunken Tour erwartet habe... dann hab ich Pech gehabt.... wir düsen mit schnellbootartiger Geschwindigkeit übers Wasser.
      Hier am Fluss wird der Kontrast zwischen großer glitzender Metropole und armer Provinz sehr bewußt.
      Am Wasser die sehr ramponierten Hütten im Hintergrund die glitzernden Hochhäuser.

      Und auf einmal kommt der Tempel der Morgenröte in Sicht.
      Das Anlegen ist ein Krimi.
      Eine Menge großer und kleiner Boote wollen Passagiere aufnehmen oder loswerden und kämpfen um den Platz am Anleger. Ein System sehe ich nicht... wir fahren vor und zurück und im Kreis... Irgendwann sind wir dran...
      Meine Warteschlangenbekanntschaft und ich haben sofort die Souvenirshops entdeckt... oja... das wollen wir...
      Zwei drei Fotos... dafür ist bestimmt später noch Zeit...und zum Shop...
      Ich erwerbe einen liegenden Budda... und haaa ich handel einen ordentlichen Preis aus. Was alles mit kleinem Budget geht..

      Hmmm für Fotos ist jetzt gar nicht mehr so viel Zeit.. ach an der Reiseleiterin vorbei schleichen und rauf auf den Tempel.
      Nachher werden wir gesucht... haben aber noch schöne Fotos gemacht...
      Das war die letzte Etappe nun geht's mit dem Bus zurück zum Schiff.
      Auch auf der Rückfahrt zum Schiff erzählt Apple noch weitere interessante Details zum Leben und den Menschen in Thailand...
      Dann wird es ziemlich ruhig, alle möchten die Augen zu machen... es war ein langer Tag und auf dem Schiff erwartet uns noch das Weihnachtsprogramm.

      Angekommen, ist erstmal nichts so wichtig wie duschen... naja einen Blick auf die Souvenirstände im Hafengebäude passt noch.
      Wir wollen uns kurz vor halb neun vor dem Restaurant treffen... ich überlege, ob ich es noch zur Weihnachtsshow schaffe... ach mache ich morgen... leg mich lieber noch 5 Minuten aufs Bett.

      Am Restaurant wartet schon eine andere Alleinreisendenbekannte... schön je mehr je besser.
      Da meine Warteschlangenbekanntschaft ein gutes Herz hat... bittet er noch rund um unseren Tisch die Alleinsitzenden zu uns und so speisen wir dann zu fünft.

      Wir quatschen und quatschen und sind dann tatsächlich die Letzten im Restaurant.
      Gut wir ziehen um an die nächstgelegende Bar.
      Hier lockt noch ein Absacker und dann geht's ins Bett... süße Träume.

      25.11.2023
      Heute habe ich es mal mit dem Nichtstun probiert... hab gestern Abend noch das "Bitte nicht stören" Schild rausgehangen und ausgeschlafen. Also bis 9 Uhr Ortszeit...Recken und Strecken.... überlegt was ich heute machen will... dazu das Tagesblatt studiert....
      Dann fällt mir ein.... ich wollte noch Ausflugskarten umtauschen.... die Einreisekarten für Kambodscha ausfüllen... noch mal versuchen einen Computer mit Internet zu ergattern... und und und....
      Also raus aus dem Bett...
      Aber erstmal einen Kaffee auf dem Sonnendeck... es ist leicht bewölkt und natürlich windig.... morgens erst 21 Grad später bis zu 28 Grad...
      Na das ist doch perfektes Wetter heute mal die Sauna auszuprobieren...

      Sauna gab ich bald auch auf dem Sonnendeck... es ist wärmer als gedacht.
      Ich erledige meine "Pflichten " treffe noch hier und da Leute und schon ist es Zeit für das Mittagessen....
      Auch hier treffe ich nette Gesprächspartner.

      Einige Runden drehe ich auf dem Promenadendeck... es ist sehr sonnig und warm geworden. Dann gehts ab zum Quiz ...
      Heute am ersten Weihnachtsfeiertag gibt es eine Weihnachtsfeier auf dem Lido Deck.
      Es gibt exotische Weihnachtsgetränke, Tombola und allerlei anderes... wie das Handtuchfalten. Was man alles aus Handtüchern falten kann... man o man...
      Weihnachtsmusik von DJ Frank. Ob dem Weihnachtsmann warm ist in seinem Outfit bei 28 Grad? Er gröhlt jedenfalls kräftig Weihnachtslieder....

      Wir probieren die Cocktails durch... und ziehen ein erstes Fazit über die Reise...
      Erstmal zum Schiff...
      Es ist ein altes Mädchen...so wie ich... an manchen Ecken merkt man das auch...
      Anscheinend gut in Schuss... so wie ich auch.
      Mir gefällt, dass es nicht so quadratisch praktisch gut ist... das fällt mir immer auf, wenn ich andere Kreuzfahrtschiffe hier sehe.
      Die Decks mit verschiedenen asymmetrischen Ebenen hat für mich Charme... dafür nehme ich gern in Kauf, dass die Kabine und das Schiff nicht so modern sind.

      Das Interieur ist gediegen und elegant.... ich fühle mich wohl in dieser Atmosphäre.
      Es gibt sehr viel Personal... überall wird geputzt, geräumt und bedient.
      Alle sind sehr freundlich und kümmern sich. In der Ocean Bar und im Waterfront Restaurant kennt man Frau Cindy auch schon.

      Das Essen ist sehr gut, schön finde ich das es mehrere Restaurants gibt, die alle eine tolle Atmosphäre ausstrahlen, das Frühstück aller Karte finde ich super....
      In den Bars gibt es jeden Tag Livemusik, jede Bar hat ihren eigenen Stil.

      Das Programm ist abwechslungsreich und die Shows sind schön.

      Die Passagiere sind ein gemischtes Völkchen... ein paar Quotenkinder gibt es auch, die stören aber nicht.
      Ja, die Mehrheit ist schon älter, viele davon sehr nett mit vielen Geschichten aus ihrem reichen Schatz an Reiseerfahrungen.

      Ein paar Meckerköppe gibt's natürlich auch... die finden immer was worüber sie sich aufregen können.

      Es wird Zeit sich fertig zu machen, ich will zur Weihnachtsshow bin zu 19 Uhr verabredet.

      Vorher noch ne Runde übers Deck den Sonnenuntergang fotografieren.

      Schöne Weihnachtsshow... heute American Style.. es wir gesungen und getanzt.... das Publikum tobt...

      Auf dem Weg zum Aperitif gabeln wir noch andere auf und schon ist Zeit für das zweite Galadinner.
      Alles wieder sehr lecker... beim Hauptgang fällt mir die Entscheidung sehr schwer... macht aber nichts... man kann hier auch zwei Hauptgänge bekommen...

      Wieder sind wir die Letzten im Restaurant und entschließen uns noch zu einem Verdauungsspaziergang auf dem Sonnendeck.
      Einige Personen verloren...andere dazugewonnen.
      Wir entern die Sportslounge und beenden den Abend mit einer Spiele Runde.

      Es ist schon weit nach Mitternacht als ich ins Bett falle...
      In ein paar Stunden erreichen wir unseren Hafen in Kambodscha...
      Ich habe einen Ausflug gebucht und muss jetzt schnell schlafen...gute Nacht.
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    • Day 2

      Vietjet Red Eye: random thoughts

      February 25 in Vietnam ⋅ ☀️ 25 °C

      - I stand by my hard stance that children under 5 (ESPECIALLY babies) should be BANNED from red eye flights. The first hour of the flight had me wanting to chlorophyll this toddler who viscerally screamed for the first hour straight. No amount of loops noise cancelling earbuds could stop the displeasure. I glared at the child many times, and I felt every last egg in my ovaries die as my pure disdain for children was solidified. Luckily it shut up and went to sleep (so we all got to sleep as well).
      - the seats on VietJet are SNUG. It's like they were custom designed to just fit Michael and I's thick ass thighs in them like a pig in a blanket. You wouldn't want to be overweight on their flight because you ain't fitting. Still, the seats themselves are comfy as, and I was able to sleep quite comfortably (and Michaels snoring indicates he's out like a light too).
      - paying $15 extra to get the emergency exit seats was a godsend and I will do it again on any red eye. All the legroom and floor room to chill out in.
      - you can pay $900k (about $75AUD) to go lie down the back on a full row of seats. This was tempting to me to get away from the enraged baby but I thought I'd at least try sleeping sitting and I nodded off fine so there was no need.
      - the eye masks I bought from Kmart are fantastic. They are the "for fake eyelash girlies" type, which means they have indented eye sockets, so the properly fit and feel great. $4 well spent. Also, shoutout to my gymnastics friend Amelia for lending us these expensive fancy neck pillows from TRTL. I thought I'd hate it, but I have zero neck pain and it's way easier to nod off having your neck not have to push backwards.
      - overall, once the baby shut up, sleep was had, and the flight was cruisy. Pretty great considering I paid $240 each way per ticket.
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    • Day 78

      Mar. 8 Saigon/Ho Chi Minh City, Vietnam

      March 8 in Vietnam ⋅ ☀️ 82 °F

      Founded as a small fishing village, Saigon is now Vietnam's largest city. The city is a mix of history & youthful energy, where pagodas & French colonial grandeur mingle with bustling old world market places and modern skyscrapers, all against a constant buzz of motor scooters and bicycle bells!

      Tonight, we enjoyed a live performance on the ship of The Phu Dong Ensemble, a family founded traditional Vietnamese musical group. Terrific!!

      As today is International Women's Day, our Cruise Director honored the 105 women crew members on board the Viking Neptune (video)! Cheers indeed!!

      Tomorrow we tour Ho Chi Minh City!
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    • Day 83–86

      Ho Ho Ho Chi Minh City

      June 23 in Vietnam ⋅ ☁️ 25 °C

      Die milden Temperaturen (26 Grad) überraschten uns als wir gegen halb sieben aus dem Nachtbus kletterten. Wir hatten während der Fahrt nicht nur gut geschlafen, sondern mit Saskia auch jemand getroffen, der uns schon auf der Fähre nach Japan begegnet war. Nachdem wir sie zuvor abgesetzt hatten, erreichte das Taxi unser Hostel im Bezirk 3, welches sich als sehr gute Wahl herausstellen sollte.

      Nach einem vietnamesischen Frühstück beschlossen wir in der verbleibenden Zeit bis zum Check-In das War Remnants Museum zu besuchen. In diesem wurden die Schrecken des Vietnam-Krieges, der hier natürlich als American War bekannt ist, anschaulich dargestellt. Eine gewisse Einseitigkeit konnte man der Präsentation zwar durchaus vorwerfen, die Bilder etwa zum Einsatz von Agent Orange hinterließen allerdings einen deutlichen Eindruck.

      Zwei tagesfüllende Touren bestimmten unsere weitere Planung und manifestierten wie wichtig ein guter Guide für ein solches Unterfangen ist. Bei der Fahrt ins Mekong-Delta hatten wir einen Reiseleiter, der augenscheinlich keinen Bock hatte und so verkam die Trip zum Abhaken von Sehenswürdigkeiten. Um das Gebiet nach unserem Geschmack zu erkunden, hätten wir uns wohl etwas mehr Zeit nehmen sollen.

      Mit Viet hatten wir für die Besichtigung der Cu Chi Tunnel einen fantastischen Guide. Der eindrucksvolle Besuch eines der Hauptschlachtfelder des American Wars komplettierte die Auseinandersetzung mit diesem Thema. Die cleveren (aber auch brutalen) Fallen der VC sowie das ausgeklügelte Tunnelsystem lösten eine Mischung aus Schaudern und Bewunderung aus. Der Spalt vor dem Lennart steht und durch den er zuvor zusammengekauert gelaufen ist, wurde für Touristen um 20 Prozent erweitert - das Gefühl war aber auch so wahnsinnig bedrückend. Beim anschließenden Mittagsessen tauschten wir uns mit Viet über das aktuelle politische Geschehen in seinem Heimatland aus. Seine Kritik formulierte er recht diplomatisch, er wies jedoch daraufhin, dass er eine Privatschule für seine Tochter ausgewählt hat, die keinen Politikunterricht anbietet.

      Der Besuch in Ho Chi Minh City, bei dem wir uns zum Abschluss noch mit unserem Guide vom Ha Giang Loop verabredeten, vervollständigte unseren Eindruck des Landes. Nachdem westliche Nationen über Jahrzehnte ihre Interessen in dem Land durchzusetzen wollten, befindet Vietnam sich eigenständig im Aufschwung. Ob die Maßnahmen, welche die kommunistische Partei anwendet vertretbar sind, kann jemand wie Viet beurteilen, aber bestimmt nicht wir. Eine weitere positive Entwicklung wird es allein wegen der Menschen fast zwangsläufig gibt, so viele fleißige, motivierte und danke freundliche Leute haben wir selten gesehen. Vietnam ist wirklich wahnsinnig schön und facettenreich, lediglich eine andere (kühlere) Jahreszeit würden wir bei einem weiteren Besuch wählen.
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    • Day 16

      Auf dem Weg nach Bangkok

      January 12, 2023 in Vietnam ⋅ ⛅ 30 °C

      Vietnam ade... - schade? Auf jeden Fall können wir von vielen Erfahrungen sprechen. Gute, aber auch nicht so Gute. Die Menschen in Vietnam sind freundlich, aber immer gestresst. Der Verkehr war eine einzige Katastrophe. Zu Fuss gehen, ist für Vietnamesen ein Fremdwort. Alles, aber auch wirklich Alles wird auf dem Roller transportiert. Unser Highlight war: - Kleinkind, Vater, Säugling und Mutter auf einem Roller oder der 2 Meter hohe Kühlschrank, der hinter dem Fahrer, auf dem Gepäckträger stand.

      Die Landschaft, speziell im Mekong Delta, war sehr schön. Auch hier merkte man, wie in Sa Pa, dass hier viele Minderheiten leben. Egal wo wir waren, der Müll war überall präsent.

      Heute Morgen ging es um 7 Uhr in Richtung Flughafen. Nach einem letzten Frühstück in unserem schönsten Hotel in Cau Doc, ging es in einem rasenden Schneckentempo, in Richtung Ho Chi Min Stadt. (7 Stunden Autofahrt lagen vor uns) Direkt in Saigon verfuhren sich unser Guide und der Fahrer erst einmal im dichten Verkehr. 🤯 Das Auto war neu, warum stellte der Fahrer das Navi nicht an? Wir werden es nie erfahren...

      Thomas fühlte sich teilweise wie ein Popstar. Mit eigenem Chauffeur, eigenem Fahrzeug und einem persönlichen Guide, der sich um seine/unsere Belange gekümmert hat. (u.a. Zigaretten, Apotheke, Schuhe und dicke Kleidung) Insbesondere hat er sich daran gewöhnt, dass er beim Ein- und Aussteigen, aus dem Auto, die Tür aufgehalten bekommen hat. Es haben nur noch die Paparazzi gefehlt. 🤩
      Vietnam - auf jeden Fall eine Erfahrung (Erkältung) wert!

      Bangkok - wir sind angekommen. Wenn wir dachten, Saigon sei mit 8.9 Mio. Einwohnern groß... Bangkok hat 16 Mio.! Allein der Flughafen ist so groß wie Eschenstruth. 😳

      Heute hat soweit alles gut geklappt. Ab jetzt sind wir auf uns allein gestellt. 😏
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    • Day 57

      The end

      April 3, 2023 in Vietnam ⋅ ☁️ 34 °C

      Ça y est c'est la fin de notre périple. Magali a retrouvé ses parents a 15h et Charlotte a pris son avion à 16h.

      Notre voyage se résume (approximativement) avec les chiffres suivants :

      - 2 pays
      - 1 île
      - 13 villes
      - 56 jours
      - 5 semaines de bénévolats
      - 451 km en scooter
      - 345 km en vélo
      - 3 651 km en bus
      - 279 km en stop
      - 636 km à pied
      - 13 978 532 grains de riz
      - 103 litres de sueur
      - 0 embrouille
      - des tonnes de fruits et de smoothies

      On a appris beaucoup sur la culture asiatique :
      - ils se lèvent très tôt mais se couchent aussi tôt
      - ils transportent absolument tout sur leurs scooters
      - ils sont tout le temps en claquettes
      - ils vivent en pantalon/pull/gants/chaussettes/cagoule/triple masque alors qu'il fait 35⁰C (les femmes veulent rester blanches = signe de richesse selon elles)
      - c'est des feignasses : ils ne marchent pas plus de 10m
      - ils mettent 3 couches de plastique sur tout
      - ils utilisent des bombes de cheval ou casques de vélo en tant que casque de moto (voir pas de casque du tout)
      - les vélos et motos ne se font pas voler même sans cadenas
      - ils sont tous prêts à nous aider même s'ils ne parlent pas un mot d'anglais
      - leurs bouibouis sont des "endroits pour manger dehors" et pas des restaurants pour eux
      - ils mangent des fruits avec du sel et de la sauce piquante
      - ils klaxonnent pour un oui et pour un non
      - ......

      Ceci n'est qu'un résumé rapide parce ce qu'il y a tellement d'autres choses.

      Mais malgré ces 2 mois passés à apprendre un maximum de choses, il nous reste tout de même pleins d'interrogations :
      - pourquoi couper le bout des Claquettes ?
      - pourquoi hurler "hello" aux étrangers alors qu'ils ne se disent pas bjr entre eux ?
      - pourquoi tout jeter par terre pour ramasser dans l'heure qui suit ?
      - pourquoi avoir des passages piétons si personne ne ralentit pour laisser passer ?
      - pourquoi avoir des feux rouges si personne ne les respecte ?
      - pourquoi on doit enlever ses chaussures dans le bus ou dans les toilettes ?
      - pourquoi dans les rues touristiques chaque bar a pour but d'être celui qu'on entend le plus, quitte à créer un brouhaha ignoble ?
      - pourquoi les vendeurs/vendeuses de la rue ("very cheap lady") stockent toutes leurs affaires dans les toilettes publiques ?
      - pourquoi ils garent leurs scooter à l'intérieur : dans leurs maison, magasins, même dans les toilettes ?
      - pourquoi, quel que soit le type de vendeurs (t-shirt, chaussures, fruits, appareils électroniques, souvenirs ...) ils se mettent TOUJOURS à côté les uns des autres alors qu'ils vendent TOUS la même chose ??
      - pourquoi leurs claquettes elles sont trop mimi mais beaucoup trop grosse pour être ramenées en France 😭

      Ce voyage nous a encore plus ouvert l'esprit, vis à vis des autres cultures et surtout vis à vis de la chance qu'on a nous en France.
      On a passé que des bons moments ensemble, que ça soit à deux ou avec tous ceux qu'on a croisé. On a des souvenirs plein la tête. Ce voyage nous prouve encore une fois qu'on fonctionne toutes les 2 de la même manière pour que ca marche si bien entre nous alors qu'on vit h24 ensemble (#le retour du confinement).
      On se rend bien compte qu'on a eu une opportunité de malade, qu'à notre âge c'est pas commun de vivre ça donc merci les daddys et les mommys de nous permettre ça et aussi merci à ceux qui nous ont suivi et écrit plein de gentils mots 😘

      Mag & Cha

      PS : A refaire incessamment sous peu
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    You might also know this place by the following names:

    Ho Chi Minh City, Ho-Chi-Minh-Stadt, HCMC, مدينة هو تشي مينه, Хошимин, Ho Či Minovo Město, Ho Chi Minh-byen, Ho-Ĉi-Min-urbo, Ciudad Ho Chi Minh, Hồ Chí Minhin kaupunki, HCMV, Cathair Ho Chi Minh, הו צ'י מין סיטי, Ho Si Minh-város, SGN, Kota Hồ Chí Minh, Ho Chi Minh-borg, Ho Chi Minh, ホーチミン, 호찌민 시, Hošimina, Ho Chi Minhstad, Cidade de Ho Chi Minh, Hočiminovo Mesto, Hošiminh, سايگون, TPHCM, 胡志明市

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