Vietnam
Dong Hoi

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Travelers at this place
    • Day 45

      Dong Hoi, Vietnam

      March 23, 2017 in Vietnam ⋅ ⛅ 13 °C

      Nun also zum Zugfahren in Vietnam.. Vorweg, die landschaftlichen Eindrücke die man während der Fahrt entlang der Küste bekommt, sind beeindruckend und entschädigen die sechs Stunden Fahrt, die man für knapp 230km benötigt.
      Wir hatten die Wahl zwischen drei Kategorien - 'Hard-Seat', 'Soft-Seat' oder 'Soft-Bed' - d. h. Holzklasse, Mittelklasse oder die Luxusvariante, die eigentlich ausschließlich von den Touristen genutzt wird. Um tatsächlich so zu reisen, wie es der Großteil der Vietnamesen tut, entschieden wir uns für die Mittelklasse. Fakt ist, die Gepflogenheiten und Sitten in Vietnam sind einfach anders als unsere! So eben auch im Zug, der Müll wird einfach auf den Boden geschmissen, bis er vom Zugpersonal weggekehrt wird, es wird gehustet, gerotzt, gerülpst, gepopelt, die nackten Füße vom Hintermann liegen auf der Armlehne des Vordersitzes oder auf dem Tisch bei einem Viererabteil und es ist verdammt laut! Wie wir also feststellen mussten, ist das Reisen mit dem Sleeper-Bus dagegen der reine Luxus. Für die landschaftlichen Eindrücke hingegen sind wir aber wie gesagt sehr dankbar und auch generell für die Erfahrung mit dem Zug zu reisen. (Wir sind im Anschluss auch von Dong Hoi mit dem Zug nach Lao Cai weiter gereist und da betrug die Fahrtzeit mit Umstieg in Hanoi sogar ganze 25h! Aber dazu kommen wir noch.. 😉)
      In unserem Guesthouse in Dong Hoi angekommen haben wir uns nach einem Abendessen mit der Organisation des nächsten Tages beschäftigt. Da die Verständigung in den meisten Fällen sehr schwierig ist und in Dong Hoi kaum ein Restaurant etwas auf Englisch in der Karte stehen hat, landeten wir in einem Lokal, in dem uns die Kellnerin mit in die Küche nahm, wo wir einfach auf das Essen zeigen sollten, was wir gern haben wollten. Herrlich!
      Am nächsten Tag starteten wir wieder einmal mit einem Scooter in Richtung "Pong Nha Ke Bang Nationalpark". Wir hatten entschieden uns keiner teuren Tour anzuschließen, bei der wir vom Hotel abgeholt werden und von einem Ort zum anderen gebracht werden, sondern alles auf eigene Faust zu erkunden. (Was wir bisher eigentlich immer so gemacht haben, einerseits, weil es viel spannender und herausfordernder ist und andererseits in den meisten Fällen viel günstiger!) Die Landschaft war bereits auf dem Weg von saftigem Grün geprägt. Das Highlight im Pong Nha ist jedoch nicht die Landschaft allein, sondern die weltgrößten Höhlen! Nachdem wir uns Tickets für zwei der Höhlen besorgt hatten, hatten wir auch nach kürzester Zeit ein paar Leute zusammen, mit denen wir uns das Boot in die Höhlen teilen konnten. Denn nur mit dem Boot ist es möglich, die Höhlen zu erkunden. Unsere Truppe passte eigentlich auch ganz gut zusammen und es war schön, dieses Erlebnis mit ein paar Leuten zu teilen. Nach einer 45 Minütigen Bootsfahrt, legten wir vorerst an Land an und erkundeten nach etlichen Stufen, die wir dafür besteigen mussten, die erste Höhle namens "Thien Son" zu Fuß. Schon hier war die Größe der Stalaktiten und Stalagmiten beeindruckend. Zurück auf dem Boot ging es dann aber in die zweite Höhle namens "Phong Nha". Die knapp 8 km lange Höhle ist nur mit dem Boot befahrbar und hat an manchen Stellen eine Höhe von bis zu 30 Metern. Die größte der Höhlen, die "Son Doong", die im übrigen die größte Höhle der Welt und leider nur mit einem ebenso großen Geldbeutel zu erkunden ist (eintägige Expeditionen starten bei 1500 Euro und mehr). Wir sind auf jeden Fall beeindruckt von den Höhlen, der Ruhe mit dem vereinzelten Geräusch des Tropfens und diesem mystischen Zauber, in den man gezogen wird.
      Nach diesem beeindruckenden Erlebnis ging es dann noch mit dem Scooter die Serbentien-Straße durch den Nationalpark, von wo aus man einen fantastischen Blick über die weiten Wälder hatte, aus denen man das laute Zirpen der Insekten hören konnte.
      Glücklich und zufrieden ging es dann am nächsten Tag auch schon wieder weiter nach Lao Cai, dem nördlichsten Ort, den wir auf unserer Reise durch Vietnam besuchen werden. Nur müssen wir da erst einmal hinkommen... 😉
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    • Day 6

      Dong Hoi und die Höh(l)e

      November 6, 2018 in Vietnam ⋅ 🌧 26 °C

      6.11. Heute machten Thomas und ich gemeinsam einen Ausflug. Er führte uns in die nahen Berge. Dort war dichter, grüner Regenwald. Den leichten Regen hast du unter dem Blätterdach kaum gespürt.
      Im Nationalpark gab's Elektrocarts und einen schweißtreibenden Aufstieg.

      Dann gibt's in die Höhle. Es war angenehm temperiert. Nach ein paar Treppen hinunter sah ich sie. Vor mir lag eine riesige Tropfsteinhöhle. Wunderbare Ablagerungen mit unglaublich großen Stalagtiten und Stalagmiten. Wunderbar, schön und groß.

      Sie hatte nur einen kitzekleinen Nachteil. Die Größe hatte sie leider auch in der Höhe. 80 Meter hoch, Holztreppen und wir starten ganz oben. Das war nichts für mein Hirn. Der Magen flog virtuell schon mal voraus runter, Schweiß auf der Stirn. Der Höhle zuliebe ging ich schnurstracks wieder raus. Thomas machte sich völlig entspannt auf den weiteren Weg tiefer hinein. Eine knappe Stunde später lies ich mir erzählen lassen, was es weit unten zu sehen gab.

      Dann fuhren wir ein Stück zur Dark Cave. *Das* war meine Kragenweite. Anfahrt mit dem Boot und die Höhle innen von unten betrachten können. Yeah!

      Dong Hoi an diesem Abend hatte den Charme von Lignano in den 70ern in der Nachsaison. So wirken die Hotels und auf der Straße ist es derart ruhig, dass du jederzeit gefahrlos die Straße queren kannst.

      7.11. Auf dem Weg nach Hue besuche ich Plätze, welche die traurige Vergangenheit dieses Landes dokumentierten. Dabei habe ich das Tunnelsystem in Vinh Moc besucht. Es ist beeindruckend welche Leistung hier erbracht wurde. Diese Tunnel hier waren hauptsächlich um Schutz der zivilen Bevölkerung vor Bombardements entstanden und für ein längeres Leben unter Tage eingerichtet. Die Länge und Features waren wirklich beachtlich. Die Tunnelhöhe war ca. 1,60. Deshalb war es auch für mich möglich mich halbwegs sinnvoll zu bewegen.

      Später in Hue angenommen warten nach einem heißen Tag Sabine, Thomas, das Spa.
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    • Day 45

      Nächster Stopp Dong Hoi

      February 19, 2020 in Vietnam ⋅ ☁️ 20 °C

      Nachdem es die letzten zwei Tage nur geregnet hat, war es heute endlich wieder trocken und die Sonne hat sich auch blicken lassen. 😊🥰
      Gegen Mittag ging es mit dem Bus von Hue nach Dong Hoi. Die Fahrt hat etwa fünf Stunden gedauert. Leider ist an solchen Weiterreisetagen nicht viel mit Sightseeing oder ähnliches drin. Jedoch kann ich diese Zeit immer ganz gut nutzen um weiter in meinem Buch zu lesen oder win bisschen zu recherchieren. 😊 Von Dong Hoi aus werde ich mir morgen die ein oder andere Höhle in der Gegend anschauen.
      Auf den Weg zur Unterkunft bin ich an der Kirchenruine der Tam Tao Kirche vorbei gelaufen. Hier in der Gegend ist der katholische Glauben weit verbreitet.
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    • Day 36

      Dong Hoi

      January 19, 2023 in Vietnam ⋅ ☁️ 19 °C

      8h de train prévu en siège extra, il restait plus que ça pour aller de Ninh Binh à Dong Hoi, on aura tenu 1h ! Des sièges se sont libéré après, heureusement 😅
      Visite d’une grotte à en bateau à Phong Nha
      2 nuits
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    • Day 14

      Dong Hoi & Phong Nha-Ke Bang

      May 21, 2019 in Vietnam ⋅ 🌧 33 °C

      Via het hotel in Hué hadden we alvast voorbereidingen getroffen voor de volgende dagen. We hadden voor maandag een auto met chauffeur geregeld, die ons naar onze eindbestemming zou rijden, 167 kilometer verder naar het noorden. Halverwege de route maakten we een stop om de Vinh Moc tunnels te bezoeken. Op de scheidingslijn tussen Noord en Zuid Vietnam ligt een gebied waar hevig is gevochten tijdens de Vietnamoorlog. Dit gebied wordt de Demilitarized Zone (DMZ) genoemd. Het land werd hier enorm gebombardeerd, waardoor er heel veel is verwoest. De bewoners van het dorpje Vinh Moc groeven een tunnelcomplex onder het dorp, om te schuilen tegen de bombardementen en gevechten, en wat tevens diende om de Noord Vietnamese troepen te steunen.
      Terwijl het buiten 41 °C is duiken wij de koele, donkere tunnels in om te zien hoe de Vietnamezen zich onder de grond schuil hielden. Krap is het wel, met een hoogte van 1,60m en 1,20m breedte. Claustrofobie moet je echt niet hebben wanneer we ons door de nauwe tunnels wurmen, diep onder de grond en in het donker. Enorm indrukwekkend en onvoorstelbaar hoe het moet zijn geweest om hier soms vele dagen schuil te hebben gezeten. Weer boven de grond gekomen nemen we een hap hete lucht en zetten onze korte reis naar Dong Hoi voort.
      Dong Hoi is een stad aan de kust en een goede uitvalbasis voor het Phong Nha-Ke Bang National Park. Visserij is ook een belangrijke inkomstenbron; we zien veel vissersboten en langs het strand staan vele eetstalletjes waar je kunt gaan zitten om een visgerecht te eten. Op de stoep ligt een zeil waarop visjes liggen te drogen in de warme zon. We sluiten de hitte van de dag af door een frisse duik te nemen in de zee.

      Dinsdag worden we om 08:00 bij het hotel opgehaald om een tour te gaan doen in het Phong Nha-Ke Bang National Park. Dit is een enorm groot park met vele grotten, waaronder de grootste grot ter wereld! Met de geboekte tour bezoeken wij 2 indrukwekkende grotten. De eerste grot die we bezoeken wordt de Paradise Cave genoemd. Men noemt deze de mooiste grot van het park en het is de langste droge grot in Azië.
      We worstelen ons een stuk door de jungle om bij de ingang van de grot te komen. Het is vandaag een stuk koeler dan voorgaande dagen, de hemel is bewolkt, maar algauw zijn we weer nat van het zweet door de hoge luchtvochtigheid. We passeren bananenbomen en meer dan 10cm grote spinnen. Wanneer we in de grot afdalen voelen we een verkoelende lucht en opent zich voor onze ogen het prachtige schouwspel van de diepte van de grot. Enorm hoge plafonds met pilaren en verschillende kleuren druipsteen. Vanwege het laagseizoen is het erg rustig; in de rust van de grot verwonderen we ons over de vele jaren oude schoonheid.
      De volgende grot op het programma is de Phong Nha grot: eentje met een rivier. Om er te komen stappen we in een bootje om een half uur over de rivier tussen groen oprijzende bergen door te tuffen. Op de rivier zijn locals bezig zeewier op te vissen. Aan de oever staan blote kindertjes en een vrouw wast kleding in het rivierwater. Ossen staan tot hun nek in het water om af te koelen.
      We worden door de eveneens prachtige grot geroeid. Het enige geluid is het geklots van water tegen de grotwanden en het geruis van de roeispanen. De grot wordt romantisch genoemd, en dit is niet misplaatst.
      Op de terugweg rijden we door de jungle, tussen groene bergen met de toppen in mist gehuld. De weg is enorm hobbelig, wat niet voor iedereen goed op de maag valt; ik word hier dit keer gelukkig voor gespaard. Onderweg passeren we nog een koe die op een karretje getransporteerd wordt achter een scooter. De mogelijkheden met een scooter zijn oneindig hier.
      In het hotel hebben we geen kamer meer, maar we mogen ons nog wel opfrissen in een douche. Om 21:00 die avond worden we door een nachtbus opgehaald om 's nachts naar Hanoi te rijden.
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    • Day 61

      Fahrt & Ankunft Dong Hoi

      March 14, 2019 in Vietnam ⋅ ☀️ 27 °C

      Actionhaltigi Fahrt gsii...aber schlussendlich guet ide Fischerstadt Dong Hoi aachoo. Und noch 2 Mönet gsehni endlich zum erste mol s Meer uf dere Reis!!!
      Aber Dong Hoi isch au de erst Ort, wo mer d folge vum Vietnamchrieg no merkt...so hets do no vebombti Denkmol und Wandere im Nationalpark isch weg Minegfohr vebotte.Read more

    • Day 13

      train to Hanoi

      March 25, 2017 in Vietnam ⋅ ⛅ 11 °C

      another night train ride to Hanoi. getting used to this, more luxury this time as we had a 5 star wagon. lunch at the train and a beer - playing some multiplayer iPad with French backpackers. to bed after fun time.

      We we have to sleep early as arrival is 5 am
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    • Day 44

      Exploring Phong Nha

      October 26, 2016 in Vietnam ⋅ ⛅ 26 °C

      This morning started at the very reasonable time of 6:00. We were getting picked up by the tour bus at 7:45, so need to get ourselves in order before then. As we sat in the lobby of the hotel, we waited in the presence of the T&T FC team, who were similarly waiting for a bus to come to pick them up.

      Having been picked up by our tour bus, we headed out of Dong Hoi towards Phong Nha Village, about 45 minutes. As we drove through Dong Hoi, we rolled past a small army of men running with AK 47s dangled over their shoulders. Enquirying as why there would be a large number of men in civilian clothing, running through the middle of town with guns on, we were realiably informed that there is a large army garrison in town, and the men running through town, were in fact the soldier completing their morning PT. The heat and humidity were already pretty stifling, despite the fact it wasn't even 0800, so these guys running, at a decent pace, were probably not the sort of people you wanted to meet in dark alley.

      Clearing the outskirts of Dong Hoi, we continued into the countryside, through paddy fields, plantations, and water buffalo making their way to their local field for a bit of munch. The scenery changed around us we drove, turning from flat coastal plain, to undulating hills, to the towering limestone escarpments of the Phong Nha National Park. Arriving at Phong Nha village, it was time to pick up some more people, to fill out the bus, that until that point, included just the tour guide, driver, and the two of us. This was slightly problematic for some reason, but after 15 minutes, the van was loaded, and it was time to head deep into the natural park, to explore its beauty.

      Our first stop on the trip, was the Eight Ladies Cave, so called because of the eight ladies that took shelter there during the Vietnam War when the road the cave is next to, formed part of the great logistical effort that was the Ho Chi Minh Trail. As the road was bombed, the unlucky eight sheltered in the cave, only to be sealed inside what would become their tomb, when a bomb hit the entrance to the cave and collapsed. Those inside survived for days before finally succumbing to their fate. A pretty horrible way to go. Their bodies were only recovered in 1996, and now a temple exists to honour their memory.

      The next stop on the tour was the Paradise Cave. According to the marketing, this is "probably" the third largest cave in the world, and it was only discovered in the past twenty years. So if you want to become an adventurer, and accomplish something no one else has, perhaps consider a spelunking holiday to Vietnam, to search for the entrance of another cave.

      Arriving at the car park, we took to some golf carts, to take us a bit closer to the cave entrance. There was still a 500m walk to go however, up the worlds slipperiest, mossy concrete path imaginable. Despite our investment in sensible walking shoes, we both came close to hitting the deck on multiple occasions. And further along the trail, we ran into obstactles of the human kind, that took a special liking to Courtney. A group of Vietnamese ladies was making the trek to Paradise Cave too, and took it upon themselves to variously help Courtney by pushing her in the back, up the hill, and then grabbing hold of the back of Courtney's top, to be jokingly pulled up the mountain. Without the ability to communicate, it was all a bit surreal, and a bit weird. We would spend the next hour or so, trying to avoid this same group of Vietnamese ladies with Courtney hiding in between the three of us whenever they came near, and fortunately, they were able to find some other victims, as time passed.

      Paradise Cave is incredibly large once you get inside through the comparatively tiny 2m by 2m entrance. The main chamber is 1km long, about 50m tall, and maybe 50-100m wide. This was a far more specatular cave than Surprise Cave that we saw in Ha Long Bay. It also provided the opportunity to talk rugby with Will, an English guy on the tour, something that had been lacking from our lives in the previous few weeks. Will's travelling companion, Anja was unimpressed with the turn of the conversation to sports, given the beauty of our surroundings, and made sure the conversation turned to a more inclusive topic, which is fair enough I suppose.

      After Paradise Cave, it was time for some lunch before heading into our second cave, the Dark Cave. Lunch was pretty damn delicious, for meat-eaters and vegetarians, and consisted of sharing plates, with ingredients used to construct fresh spring rolls. The quality of the meat was a bit dicey, but it was well cooked, so hopefully, safe enough to eat. No one keeled over in pain later in the day, so it must have been fine.

      Following our hearty lunch, it was time to zip-line across a river to the Dark Cave entrance. This was slightly scary, given the height of the zip-line, but we both made it across the river, only to have to jump into the water immediately to get into the cave. Climbing and crawling your way through a cave system barefoot, with just a helmet and lamp for protection might seem a bit relaxed, but there was method to the madness. You see, the Dark Cave contains within it, a supposedly therapeutic mud, that washes in with the rainy season each year, and to take full advantage of that mud, you can't be wearing that much.

      Crawling, sliding and falling through various side passages, we eventually ended up at a mud bath, which was a rather strange experience. It was liquid, like water, but was so dense that you couldn't sink in it. In fact, if you tried to get your shoulders under the water, you needed the weight of multiple people pushing down on you, because of your positive buoyancy. It would be the ideal place to learn to swim, as the chance of your head finding its way underwater is slim to none. Aside from the physical properties of the medium we found ourselves in, it was could fun to wallow in the mud, like Farmer Brown's prize pigs. A group of 15-20 people, of all ages, reverted to a child-like state for 15-20 minutes, giggling and laughing like school kids.

      Dragging ourselves out the mud, we made our way back to the cave entrance through as much water as we could find to clean ourselves off. Despite our best efforts, we'll be finding mud in the shower, for the next few days, I am sure. We then kayaked back across the river, to the showers, the bus, and civilisation. After some further attempts to clean off the muc, we repaired to some benches to indulge in some rum and coke, as well as conversation with the rest of the tour group.

      And then it was time to head back to the hotel. On the way, we passed over a bridge that had become a makeshift car park for what seemed like 100s of scooters. As it turned out, the group were searching for an 11 year old child that had gone missing from near the bridge. All they found was the school bag, and the assumption was that the child had been swept away by flooding in the area a few days before. Sadly, they were looking for the body.

      Having been reminded of the fragility of life, we arrived back in Phong Nha Village, to offload some of the people on the tour, including Will and Anja. They are travelling to Hue tomorrow, the same as us, so we'll try and catch up with them, once we get there.

      Arriving back at the hotel, we made yet another attempt to clean all the mud off ourselves in the shower. Judging by the state of the shower afterwards, we hadn't done a very good job earlier in the day. And then it was time to get some dinner.

      After the episode with the chicken's head last night, and the very western menu offered in the hotel, we ventured out, into the great wide yonder of Dong Hoi. Unfortunately, I think that in the high season, our hotel is very much a resort hotel, being across the road from the beach. All the other hotels in the area are similar, and so, there aren't too many restaurants to choose from. But after a bit of searching, we did find somewhere to eat, and both had a very nice vegetarian bun, and a couple of drinks. Pudding consisted of a couple of ice Vietnamese coffees.

      And that was the day over.
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    • Day 12

      Dong Hoi

      August 7, 2019 in Vietnam ⋅ ☁️ 34 °C

      In Dong Hoi haben wir mal wieder eine ganz andere Facette von Vietnam kennengelernt, denn hier sind wir zum ersten Mal richtig an der Küste gewesen 😊.
      Eigentlich gibt es in Dong Hoi gar nicht so viel zu entdecken und die meisten Touristen machen hier nur einen Halt auf dem Weg entlang der Küste. Auch bei uns war es die weite Distanz zwischen Ninh Binh und Nha Trang, die uns zu der Übernachtung in Dong Hoi getrieben hat. Aber obwohl hier kaum Touristen anzutreffen sind oder gerade deswegen, waren wir sehr von Dong Hoi überrascht. Vor allem die Strandpromenade ist unglaublich schön und alles wirkt recht sauber und modern.
      Nachdem wir im Hotel erstmal noch ein paar Stunden geschlafen haben nach unserer Ankunft, sind wir zu den Quang Phu Sand Dunes gefahren. Für wenig Geld haben wir uns hier Plastikbretter geliehen mit denen wir die hohen Sanddünen hinunterfahren wollten (weniger erfolgreich, denn entweder sind wir hingefallen oder im Sand steckengeblieben). Da es unglaublich heiß war, sind wir nicht lange geblieben. Trotzdem war der Anblick der Sanddünen etwas Besonderes. Im Anschluss sind wir an den Nhat Le Beach gefahren und wollten uns eigentlich im Meer ein wenig abkühlen. Daraus wurde leider nichts, denn das Wasser war einfach noch wärmer als die Luft, was eigentlich kaum möglich war 😂😅. Im Schatten der Sonnenschirme konnten wir dann doch noch ein bisschen entspannen und den menschenleeren Strand genießen. Zumindest so lange bis die schwarzen Wolken kamen und wir vom Regen vertrieben wurden 😄🙈.
      Heute geht es nun wieder in den Nachtzug und nach über 15 Stunden Fahrt werden wir hoffentlich heile in Nha Trang ankommen!
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    • Day 290

      Phong Nha Ke Bang Nationalpark

      August 20, 2015 in Vietnam ⋅ ☀️ 31 °C

      Leider haben uns der Regen und Magen-Unstimmigkeiten einen Strich durch die Rechnung gemacht, so dass wir nicht viel von dem Nationalpark mitbekommen haben.

      Deshalb an dieser Stelle ein paar Impressionen von unserer Anreise - mit dem Nachtbus - und Abreise - mit dem Zug...Read more

    You might also know this place by the following names:

    Kwang Binh, Dong Hoi, Đồng Hới, Донгхой, 同 海 市

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