Вьетнам
Sông Cần Thơ

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Путешествующие в этом месте
    • День 78

      Busfahrt nach Can Tho

      23 января, Вьетнам ⋅ ⛅ 31 °C

      Um 10 Uhr vormittags lassen wir uns von einem Grab-Taxi zum westlichen Busbahnhof in Ho Chi Minh fahren. Der Bus nach „Can Tho“ soll um 11.00 Uhr starten.

      Wir haben reichlich Zeit, dachten wir… die Fahrt zum Busbahnhof sollte eigentlich nur knapp 30 Minuten dauern - aber wir stecken kurze Zeit später im Stau der Großstadt fest.

      Wir haben aber Glück und kommen grad noch rechtzeitig am Terminal an um unsere großen Rucksäcke in den Bauch des Busses zu verladen und die 4 stündige Fahrt nach Südwesten anzutreten 🚌😅

      Das passiert uns nicht noch einmal 🤞
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    • День 24

      Can Tho

      29 января 2023 г., Вьетнам ⋅ ☁️ 23 °C

      Der Abschied von Mittelvietnam fiel uns wirklich nicht schwer: es schüttete aus Kübeln, was es auch etwas frisch machte, und wir hatten das Gefühl alles was möglich war mehr als gesehen zu haben 😆

      5. Flug ✈️: Da Nang-Can Tho 10.20-11.50 VietJet

      Da wir den Flughafen schon kannten und auch mit der Airline schon hergeflogen waren kannten wir uns gut aus und es verlief alles reibungslos 😊 wir sahen Ho Chin Minh City bereits vom Flugzeug aus, echt eine riesen Stadt. Übrigens: wenn wir mit dem Zug gefahren wären, hätten wir 22h gebraucht, die Distanzen sind nicht zu unterschätzen in Vietnam.

      Viele von euch werden sich sicher fragen: warum Can Tho? Can Tho liegt direkt am Mekong, einen der größten Flüsse Asiens, und ist für seine schwimmende Märkte bekannt. Can Tho liegt südlich von Saigon. Viele haben uns geraten unbedingt dorthin zu reisen.

      Wie erhofft ist das Wetter echt super: etwas bewölkt aber dennoch sehr warm, um die 30*, genau perfekt 😎

      Wir buchten wieder einen Homestay über Booking: Ms Ha und es war wieder eine gute Entscheidung. Wir bekamen bei der Ankunft gleich gratis aufgeschnittene Ananas und Wassermelonen und sie organisierte für uns die Weiterfahrt. Nur sehr lustig und auffällig: der Ordentlichkeitsfimmel der Besitzerin: gleich beim Einchecken begleitete sie uns in unser Zimmer. Wie immer legten wir unsere Rucksäcke am Boden ab und kleine persönliche Gegenstände auf den Tisch. Sie nahm die Rucksäcke und legte sie präzise in die Ecken des Raumes auf und dann sortierte sie die Sachen, die am Tisch lagen, neu. ZB mein Handy wurde dann fein säuberlich rechtwinkelig angeordnet umgeordnet. Auch später hatte man das Gefühl ‚alles muss an seinem Platz sein‘ und sie hatte eine Art ‚Mama Instinkt‘ bei dem sie immer sehr fürsorglich argierte (sie rührte und das Essen um oder half uns in die Schwimmwesten). 😂

      Den verbleibenen Tag gingen wir noch was Essen und bummelten durch Can Tho. Die Stadt ist viel größer als erwartet und hat wenig zu bieten. Eine riesen Ho Chi Minh Statue, ein Tempel und Bootsfahrten auf dem Mekong sind die ‚Highlights‘. Es gab abends auch viel Straßenbeleuchtung und es war sogar eine Straße gesperrt für den Verkehr. Wir glauben das war noch wegen Tet. Außerdem gab es einen kleinen Night Market mit Essen & Souvenirs.

      Am nächsten Tag klingelte der Wecker wieder sehr früh: 5 Uhr 😴 bevor es losgehen konnte, kontrollierte Miss Ha unser Zimmer noch einmal, ob wir ja die Balkontüre richtig verschlossen haben. Wir bekamen einen Tee to Go in einem Plastiksackerl und brachen mit der Besitzerin der Unterkunft Ms Ha und zwei Jungs aus Deutschland auf zum Boot, das auf uns wartete. Wir fuhren am Mekong entlang zum größten schwimmenden Markt den es gibt. Was wir nicht wussten: aufgrund von Tet und da es Sonntag war hatte der zweite schwimmende Markt in der Nähe gar nicht offen und der Markt auf dem wir waren, war leider auch kleiner als erwartet (durch das Tet Fest haben die Kinder länger Schulferien und auch viele Betriebe haben dementsprechend länger geschlossen). Auf dem Markt gibt es große Boote, die auf einem Mast oben immer zeigen was sie verkaufen (zB hängt auf einem Mast ein Kürbis). Die Verkäufer sind entweder selbst Bauern oder nur Zwischenhändler. Dann kommen kleine Boote und kaufen einen großen Teil der Ware, um diese in der Stadt weiterzuverkaufen. Es gibt auch Boote, die wie Bars ausgestattet sind und nur Getränke verkaufen. Dann gibt es schwimmende Restaurants auf großen Schiffen oder kleinere Boote, die Essen verkaufen. Die Menschen leben teilweise wirklich auf den Booten, wir haben Wäsche und Haustiere wie Hunde oder Hühner gesehen. Und ein Hochzeitspaar auf einem Boot konnten wir auch erspähen. Es ist wirklich ein buntes Treiben. Und ganz spannend: die Buddhisten glauben, dass alles Augen haben muss. Aus diesem Grund wurden vielen Booten Augen aufgemalt. Ms Ha kaufte uns verschiedenes Obst zum probieren: Milchäpfel, Ananas, Stinkefrucht, usw. Dann gab es eine Art ‚Fotoshooting‘ von Ms Ha initiiert. Dabei achtete sie penibel drauf, dass alles perfekt ist und strich mir zB die Haare glatt (sie ist auf dem ersten Foto zu sehen). 😆

      Nach dem Besuch der schwimmenden Märkte ging es für uns zu einem Seitenarm des Mekong. Dort erlebten wir das tägliche Leben am Mekong: viele ärmlich aussehende Häuser standen dort dicht gedrängt und wir sahen zB Menschen Wäsche waschen oder ein Huhn rupfen. Anschließend gingen wir am Land und Ms Ha machte mit uns einen Dorfspaziergang. Da auf den schwimmenden Märkten leider nicht so viel los war, war das das eigentliche Highlight für mich. Wir besuchten zwei Nudelfabriken, eine Sojafarm und eine lokale Familie. Die Nudelfabriken waren besonders spannend, weil wir mithelfen durften. Fabrik ist vl ein zu großer Begriff, da hier jeweils immer zwei Personen arbeiteten. Bei der Ersten wurden die Nudeln frisch gekocht aus der Maschine ausgeworfen. Wir durften die Nudeln dann zum Trocknen auf einen löchernen Metalltisch legen. Da die Nudeln noch voller Wasser trieften war der Boden dort entsprechend nass. In der zweiten Fabrik wurde einen Reispaste auf einen riesen Herd gegossen. Mit einem speziellen Holzstock wurden die fertigen Reiscrepes auf einen geflochtenen Holzstisch gelegt. Diese Crepes werden dann zum Trocken länger in die Sonne gelegt. Anschließend werden sie mit Hand durch eine Maschine gedreht, die daraus Nudeln schneidet. Ganz spannend: die Nudeln werden mit natürlichen Stoffen grün, violett und orange gefärbt. Nach der Mitarbeit durften wir gleich frische ‚fried noodles‘ probieren. Außerdem bekamen wir noch gebratenen Nudeln von Ms Ha, das war alles gegen 9 Uhr in der Früh, das war als Frühstück auch sehr spannend. Wir waren auch in einem kleinen lokalen Lokal, wo wir einen Reisschnaps angeboten bekamen. Wir lehnten dankend ab. Die Einheimischen waren sehr an uns interessiert und wollten unser Alter wissen. Sie rieten bei Sophie und mir 25 Jahre, also gar nicht mal so schlecht. Dann ging es mit dem Boot wieder zurück zur Unterkunft.

      Nach einer kurzen Mittagspause ging es am Nachmittag mit der gleichen Truppe und einem französischen Pärchen auf eine Radtour zu Dörfern auf der anderen Seite des Mekongs. Die Räder waren abermals nicht die Besten, aber man gewöhnte sich daran. Zunächst mussten wir diese noch aufpumpen. Zum Glück hatten die deutschn Jungs genug Schmalz. Sophie wollte sich dennoch beweisen und war gleich mal negativ erstaunt wie schwer das ging 😆 Ms Ha fuhr selbst gar nicht mit dem Fahrrad, sondern nur mit dem Moped uns hinterher. Wir fuhren mit den Fahrrädern auf eine kleine Fähre, die uns über den Mekong brachte. Dort angekommen ging es an kleineren Straßen über Brücken durch diverse Siedlungen. Es war echt spannend was es dort alles zu sehen gab: eine Klasse voller Kinder einr Kampfsportart, viele kleine Versammlungen von Männern, viele Familien mit Kindern,… Viele Menschen winkten uns zu und begrüßten uns freundlich, vor allem Kinder. Unser Highlight: die Vietnamesen lieben es Karaoke zu singen. Aber das läuft nicht so wie bei uns: leise und heimlich im Wohnzimmer, sondern auf offener Straße, extrem laut wie bei einem Konzert und komplett falsch/schräg gesungen (im Video zu hören)😂 echt lustig mit dem Fahrrad durchzufahren und alle paar Meter ein paar schräge Lieder zu hören. Echt eine bewundernswerte Mentalität, wir würden das sicher nicht machen, außer wir könnten toll singen. Wir besichtigten auch eine Ziegelfabrik, wo uns der Herstellungsprozess anschaulich erklärt wurde. Angeblich arbeiten dort nur Frauen, auch spannend.
      Auch die Flora war wunderschön: Bananenplantagen, Bambus Wälder, viele Pflanzen wie Ananas oder ein Melonenfeld. Das Essen fiel dieses Mal nicht mehr so üppig aus, wie am Vormittag, aber das war ok für uns, da Miss Ha immer alles bei Straßenständen kaufte und wir uns beszüglich Hygiene nicht so sicher waren und uns schon die Ausreden ausgingen, warum wir das jetzt nicht essen wollen. Wir probierten auch zum ersten Mal einen Zuckerrohrsaft (50% gemixt mit Zitronensaft), war überraschend lecker. Und angeblich Schneckenfleisch (es wirkte aber wie Faschiertes anders zusammengematscht und schmeckte neutral).
      Ms Ha war wieder sehr bemüht und fragte mich gefühlt alle 10min, ob eh alles ok sei. Das Fahrrad war einfach extrem mies, aber sonst ging es mir gut. Ich wollte halt auch die Landschaft genießen und nicht nur drauf los radeln. Ms Ha hatte dennoch das Gefühl, dass ich zu schwach bin, zumindest sagte sie 10x ich schau so müde aus, sehr motivierend 😂

      Am Abend schauten wir uns noch einmal die Beleuchtung in Can Tho an. Am nächsten Tag bekamen wir unerwarteterweise sogar noch ein gratis Frühstück, wirklich sehr nett 😊

      Alles in allem waren die schwimmenden Märkte etwas enttäuschend. Dennoch war der Rest des Tages so cool und abwechslungsreich, dass sich Can Tho dennoch sehr gelohnt hat 😊

      Am Ende habe ich noch meine Chance genützt und mit Ms Ha über das Gesundheitssystem in Vietnam gesprochen. Fast jede*r Vietnames*in hat eine Krankenversicherung für 1.000.000 Dong im Jahr. Diese deckt aber nur Krankenhausaufenthalte bis zu 70% ab. Werden Spezialist*innen, wie zum Beispiel ein*e Zahnärzt*in oder ein*e Fachärzt*in benötigt, muss das selbst bezahlt werden. Auch Medikamentenkosten müssen selbst übernommen werden.

      Weitere spannende Erzählungen von Ms Ha: Während Corona hatte Ms Ha keine Einkünfte, zum Glück hatte sie genug gespart und musste keine Miete zahlen da das Haus ihr gehört, wie sie uns erzählte. Daher ging es ihr vermutlich besser als den Meisten. Wer geschickt in der Tourist*innenbranche arbeitet ist finanziell nicht schlecht aufgestellt. Sehr ehrlich erklärte sie uns auch, dass sie keinen Mann hat, jetzt mit 50 aber auch keinen mehr möchte, weil die nur auf ihr Geld aus wären oder Altlasten mitbringen würden und sie dann womöglich Schutzgeld an eine Art Mafia bezahlen müsste. War echt spannend mit ihr zu reden und Einblicke in ihr Leben zu bekommen.
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    • День 9

      Can Tho

      29 февраля, Вьетнам ⋅ ⛅ 33 °C

      Nachdem unsere Erkundigungen hinsichtlich einer Bootspassage nach oder zumindest Richtung Kambodscha nicht zielführend waren, fahren wir nun abermals mit dem Sleeping Bus weiter westlich nach Can Tho, der viertgrößten Stadt von Vietnam.
      Vom Busbahnhof nehmen wir ein Grab Car für die restlichen 3 1/2 km in die Stadt (68.000 Dong = 2,55 €).
      Von unterwegs haben wir uns schon ein Hotel im Zentrum ausgewählt (https://kim-long-hotel-can-tho.hotelmix.vn/#w), direkt am Song Can Tho River, einem mächtigen Nebenarm des Mekong.
      Der sehr freundliche Besitzer Trung freut sich offensichtlich über uns Deutsche und so müssen wir später mit einem deutschen Freund von ihm nach Frankfurt telefonieren...war echt lustig.

      Wir entschließen uns, mit ihm morgen eine private Bootstour zu unternehmen, der Wermutstropfen hierbei ist allerdings, dass wir schon um 5.00 h starten, wegen der schwimmenden Märkte, die mit Sonnenaufgang beginnen.
      Das ein oder andere wird uns Trung auch noch zeigen wollen...wir sind gespannt. Anschließend werden wir noch mit dem Bus fast zur kambodschanischen Grenze, nach Chau Doc, weiterfahren.

      Am Abend verwandelt sich das ganze Viertel in einen riesigen Markt, auf dem mit allem möglichen Essbaren wie nicht Essbaren gehandelt wird. Wir essen leckeres Streetfood aus den mobilen Garküchen, ohne immer genau zu wissen, um was es sich handelt.

      Bei einem eiskalten Bierchen, bei dem wir das muntere Treiben noch etwas beobachten, lassen wir den Abend beizeiten ausklingen. Man könnte wirklich stundenlang zusehen...
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    • День 14

      Floating Markt

      14 апреля, Вьетнам ⋅ ⛅ 25 °C

      Der schwimmende Markt hat nicht nur einen Beitrag zum kulturellen Austausch, sondern auch zur wirtschaftlichen Entwicklung der Wasserstraße geleistet. Der Markt ist jeden Tag von Sonnenaufgang bis zum Abend geöffnet, wobei die geschäftigste Zeit von der Morgendämmerung bis 9:30 Uhr ist. Am frühen Morgen verwandelt sich die Wasserstraße in ein Labyrinth aus Hunderten von Booten und Dschunken aller Größen, die etwa einen Kilometer entlang des Flusses vor Anker liegen; alle haben eine Vielzahl von saisonalen Früchten und Gemüsen geladen. Die Händler kommen auf den Markt, um Obst und Gemüse zu kaufen, das sie dann zu anderen Märkten bringen oder mit großen Lastwagen zu den Großmärkten auf dem Festland (hauptsächlich in HCMC) transportieren. Im Gegensatz zu Geschäften und Ständen auf gewöhnlichen Märkten können die Verkäufer nicht schreien, um für ihre Waren zu werben, da es unmöglich ist, inmitten des Lärms der laufenden Bootsmotoren gehört zu werden. Deshalb muss jedes Boot eine lange aufrechte Stange (die Einheimischen nennen sie "Cay Beo") an seinem Bug haben, an der die Verkäufer Proben ihrer Produkte aufhängen. Wenn sie Bananen und Durian verkaufen, hängen sie Bananen und Durian an die Stange ("Cay Beo"), so dass die Käufer schon von weitem sehen können, welche Waren zum Verkauf angeboten werden. Diese Art des Verkaufs ist einfach, aber sie besteht seit über hundert Jahren.

      Im Gegensatz zu den schwimmenden Märkten in Thailand haben sich die schwimmenden Märkte in Vietnam, darunter auch der schwimmende Markt von Cai Rang, im Laufe von hundert Jahren natürlich entwickelt. Sie sind also nicht nur Märkte, sondern bringen auch Merkmale der traditionellen Kultur mit sich. Diese Besonderheit des schwimmenden Marktes zieht sowohl die vietnamesische Bevölkerung als auch ausländische Touristen an. Nach Angaben von Vemekong-Inspektoren sind auf dem Markt täglich etwa 300-500 einheimische Boote und viele Touristenboote unterwegs. Die Handelsaktivitäten auf dem schwimmenden Markt von Cai Rang bieten den Besuchern nicht nur Gelegenheit, einheimische Spezialitäten zu kaufen, sondern auch die Nöte der Verkäufer zu spüren und mehr über die einheimische Bevölkerung zu erfahren. Ein Besuch auf dem schwimmenden Markt von Cai Rang ist eine gute Gelegenheit, um zu erfahren, wie die lokale Bevölkerung die Flusskanäle für Transport und Handel nutzt.
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    • День 5

      Overnight on the Mekong Delta

      15 апреля, Вьетнам ⋅ ☁️ 36 °C

      We traveled on a decent bus ride from Ho Chi Minh City to where we boarded the boat. We were greeted with a welcome drink and shown to our rooms. We had lunch (lots of seafood which wasn’t eaten by the kids lol) then we began cruising. At 4pm we boarded a small boat to take us to a village. We biked around and met some locals. It was extremely hot and we had some cold drinks after which were well deserved. We then got back on the boat and had a lovely dinner.Читать далее

    • День 5

      Can Tho

      29 января 2023 г., Вьетнам

      We arrived late at Can Tho where we were staying for the night.
      Fantastic hotel with sky terrace and view to the mekong river
      Enjoyed our dinner on the boat
      Finally went for a stroll along the river. The pedestrian bridge is a must do.Читать далее

    • День 50

      Can Tho, Hauptstadt des Mekongdeltas

      1 февраля 2023 г., Вьетнам ⋅ ☁️ 24 °C

      Mittags gegen 15 Uhr, in Can Tho angelangt, checken wir in unser West Hotel ein (25€) es ist sehr Nobel, hat 4**** , einen Pool im 8 Stock mit herrlichem Rundblick auf die Stadt und die Flüsse. Leider oder " Gott sei Dank" liegt es etwas deplatziert direkt inmitten des Fischmarktes. Wir bummeln ein paar Kilometer an der Flußpromenadè entlang, sehen die alte Markthalle die noch unter dèn Franzosen gebaut wurde. Wir sehen den Nightmarkt, essen an den vielen Ständen etwas, trinken Cokusnüsse und genießen die Atmosphäre dieser Stadt am Fluss.Читать далее

    • День 29

      Can Tho day 2

      2 марта 2020 г., Вьетнам ⋅ ⛅ 32 °C

      Started the day off waking up at 4.30. Had to get ready for a river cruise. Met my mates outside my hostel. Met the tour guide and the two other people. Got driven to a small dock where we boarded a smallish boat. 6 people in total. The boat set off down the river, headed for the floating markets. On our way there we we're blessed with an amazing sunrise. The orange hue of the sun was simply breath taking. After a few minutes gawking at the sunrise we continued towards the Cai Ran floating market. We found out Cai Ran means crocodile tooth in Vietnamese. We sailed through the limited amount of ships selling wholesale fruits and veg. There weren't as many ships as I had expected. Nonetheless it was great to see the different kinds of produce each ship sold. After passing through the Cai Ran market we moved on towards a smaller 'market'. It wasn't really a market more so a bunch of ships gathered together selling meals, singular fruits and snacks. We all got to have pho on the river which was delicious. It was fun seeing how all the boats interacted with each other. If they thought you wanted something they'd hook the boat to yours. Our tour guide bought some mangoes, fresh and fried bananas and dragonfruit. When we all finished our pho we headed off towards a fruit farm. The farm itself was cool, it had a lot of different fruits growing. The experience though was a little underwhelming. We didn't get to pick anything, just look and take photos. After our quick tour of the area we relaxed in mini cafe. I ordered a papaya juice. It tasted as advertised, no sweetener, just juiced papaya, which was quite refreshing. We relaxed for a out 15-20 mins before we moved on to a rice paper factory.

      The factory was one of two in the area and the less touristy of the two. All their machinery and equipment was under a straw hut. The tour guide went through the process of making the rice paper step by step. We then got to churn out noodles. After having a quick sit down and snacks we headed back to the drop off.

      My friends and I caught a taxi back to our hostel and agreed to meet up later. I was so tired that as soon as I lay down I was out cold. I woke up 2 hours later to a few messages saying we're at a cafe. I packed my things and headed off to meet my mates.

      We discussed our plans and had coffee. The place was quiet and peaceful. When we finished our plans and drinks we went on the lookout for food. We decided to go to the baguette place from yesterday. After our little snack we meandered of to some markets to look for some souvenirs. Found nothing. At 6 pm we went and had dinner at local food stalls. I had a variety of skewers, which were delicious. To wash it down we went to a coffee shop across the road. After coffee we headed back.
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    • День 10

      Be curious!

      2 декабря 2019 г., Вьетнам ⋅ ☀️ 29 °C

      Downtown Can Tho at night, it appeared, that most day-trip tourists had made their way back to their hotels – and we two remained kind of the only “odd creatures from the western world” within the local crowd. Hence, being different, we had become target for further investigations... An English studying school class took their chance: some very outgoing characters and some behaving very shy. But in the end, they backed each other up in a group – and have obviously been very proud of their first proper chat with some foreigners!Читать далее

    • День 3

      Can Tho's Nachtmarkt

      21 ноября 2019 г., Вьетнам ⋅ ⛅ 25 °C

      Etwas liebloser Nachtmarkt mit allerlei Leckerem, jedoch ohne Sitzplätze zum entspannten Essen. Vom Straßenlärm ganz zu schweigen, die Straße wird für den Verkehr nicht gesperrt, so wie man das ansonsten"kennt".
      Den Vietnamesen stört das nicht. Die lassen sich alles doppelt und dreifach verpacken und suchen ein angenehmeres Plätzchen. Die Verpackung findet man dann in den Kanälen und im Fluss zurück ☹️🙄.
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    Sông Cần Thơ, Song Can Tho

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