Vietnam
Thị Trấn Đồng Văn

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Pelancong di tempat ini
    • Hari 43

      Ha Giang Loop - Day 2

      6 Mei, Vietnam ⋅ ☁️ 68 °F

      Today I vacillated between never feeling more alive in my life, to being sure that this was the day I was going to die. We started out in a rainstorm this morning and rode in the soft pouring rain through the hills in northern Vietnam. The scenery was stunning, the roads, narrow twisty, sometimes unpaved and often terrifying. We saw mountains, lakes, rivers, and the hills of China. We also saw the people that live in this area, how hard-working they are - their work ethic was humbling and clothing so vibrant and colorful.
      We saw people carrying chickens on their scooters and oxen on the roads. The hills are covered with corn plantings, every square inch of these rugged steep mountains. It is so hard to visual it unless you were actually here.
      I will confess that when we got up this morning in the pouring rain and the thunder and lightning, I wanted to bail on the trip. I was ready to rent a van and get out of there any other way than on the motorcycle. I am so grateful that I didn’t, as I would’ve missed one of the most exhilarating days I have ever experienced. I am so grateful for the kind and skillful drivers we had today. I won’t lie, it was very difficult, as I clung fiercely to the motorcycle, hoping I would not fall off, as it was so slippery in our rain gear.
      Tonight we are staying at a homestay in a small village. We have a private room with insect netting, as there are open slats on the walls. Those that are not a couple are in an open room with beds on the floor.
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    • Hari 7

      Du Gia nach Dong Van

      6 April, Vietnam ⋅ ☁️ 24 °C

      Einmal Frühstück bitte und schon wurde uns ein Omelett und ein paar Bananen-Pancakes mit Kaffee serviert. Der Eigentümer und seine Frau waren sehr nett und lecker geschmeckt hat es auch. Jedenfalls war das unsere Meinung. Gegenüber saß ein französisches Pärchen, wo er das Omelett hatte und sie die Pancakes. Bei dem Omelett war ein Baguette dabei, in dass er einmal reingebissen hatte und es dann liegen ließ. Sie ließ auch einen Teil der Pancakes liegen, ach die Franzosen … 😊

      Unsere heutige Etappe von Du Gia nach Dong Van, 108 km

      Wir hatten ein wenig Schlaf nachzuholen und deswegen kamen wir erst halb elf los. Wir dachten, wir sind schon spät dran, doch manche Gruppen fuhren ebenfalls erst um diese Zeit los. Also den Rucksack auf dem Motorrad verstaut und Caro aufgesprungen, verließen wir Du Gia auf derselben Strecke, wie wir gekommen waren. Wir kamen allerdings nicht weit, denn ich wollte noch ein paar Drohnenaufnahmen machen.

      Die Straßenverhältnisse waren anfangs ähnlich wie gestern. Immer wieder fuhren wir von einem Tal ins andere und konnten die schönen Kalksteinformationen bestaunen. An einem Aussichtspunkt waren wir ganz allein, stellten das Motorrad ab und schon kamen Kinder auf uns zu gerannt, welche Blumen gepflückt hatten und ich wusste natürlich was jetzt kommen würde. Caro hatte eine Blume genommen und ein Junge zeigte auf die Blume und dann rieb er Daumen und Zeigefinger und machte damit deutlich, dass das was kosten sollte. Der Norden von Vietnam ist sehr arm und wir hatten den Tag zuvor darüber gesprochen, sodass wir einen kleinen Betrag gaben. Der Junge zeigte außerdem auf unsere Wasserflasche, welche wir den Kindern ebenfalls überließen. Jetzt aber, ab zur Aussicht und den Blick in die Ferne genießen. Im selben Moment trafen wir die zwei Freundinnen vom Abendbrot wieder, welche natürlich auch gleich von den Kindern belagert wurden. Wir verabschiedeten uns mit den Worten, schön euch wiedergesehen zu haben, bis zum nächsten Aussichtspunkt, was auch so kommen sollte.

      Eine lange Serpentinenstrecke führte uns ins Tal zu sehr vielen Reisterrassen. Die Stadt war allerdings bereits von den Gruppentouren in Beschlag genommen worden, sodass wir einfach weiterfuhren. Zu unserer Überraschung kamen wir auf eine neu asphaltierte Straße, wo es sich natürlich sehr angenehm fahren ließ. Ein paar Serpentinen bergauf und wir erreichten einen sehr schönen Aussichtspunkt. Motorrad abgestellt, Kaffee und Wasser bestellt und die Umgebung genossen. Ich nutzte die Möglichkeit und flog ein wenig mit der Drohne.

      Nächstes Ziel war Meo Vac, eine Region, die ziemlich schön sein soll: Allerdings wurden hier sehr viele Straßenabschnitte neu gebaut. Also ging es runter von der asphaltierten Strecke auf eine staubige Schotterpiste, welche manchmal ein wenig holprig war. Für die neue Straße wurden mehrere Hänge abgetragen und große LKW´s frequentierten auf der Strecke. Es sollte allerdings noch anders kommen. Wir durchquerten Mia Xu und fuhren nun den Abzweig bergab zum Nho Que River, wo wir eine Bootstour machen wollten. Der Weg dorthin war jedoch mehr eine Offroadstrecke als eine Straße. Streckenweise Asphalt mit Kies auf der Straße war ja in Ordnung aber stellenweise, wurden ziemlich große Steine, welche nicht verdichtet waren für eine vorrübergehende Straße genutzt. Mal Sprang das Vorderrad, mal das Hinterrad zur Seite und Caro bewegte sich auf und ab. Nachdem wir genügend Staub abbekommen hatten, kamen wir unten an und trafen auf eine große Menschenmasse. Das war der Abholpunkt für die Bootstouren, also stellten wir unser Motorrad ab und reihten uns ein. Zu unserer Überraschung kamen wir schneller als gedacht zu einem Busshuttle. Es war wie ein Kleinbus aber von den Seiten offen. Die Fahrt dauerte nicht lange, noch ein kleiner Fußmarsch und da waren die Boote. Zwischendurch wurden an Verkaufsständen noch verschiedene Dinge angeboten, aber den trauten wir nicht so ganz und richtigen Hunger hatten wir nicht, dabei hatten wir nur Frühstück gehabt. Der Nho Que ist ein Stausee, welcher durch eine beeindruckende Gebirgsstruktur verläuft. Zwischendurch schlossen sich Reisterrassen an aber wir hatten zwei Spektakel zu beobachten. Einmal natürlich die Natur, das zweite war eine älter Vietnamesische Reisegruppe, welche uns kurzer Hand mit auf einem Foto haben wollte. Wir dachten uns nichts dabei und landeten in einem kleinen Fotomarathon. Wir saßen im Kreis, machten eine La-Ola-Welle und plötzlich fingen Sie an zu singen. Es hat auch Spaß gemacht aber wir waren froh, als wir uns wieder ein wenig rausziehen konnten. Die Bootsfahrt an sich genossen wir sehr und auf dem Rückweg viel uns bereits auf, dass wir eine Station, eine kleine Wanderung, aufgrund der Zeit nicht mehr schaffen würden.

      Wieder die Schotterstraße nach oben gekämpft, fuhr ich ein wenig schneller. Noch war es hell und man konnte alles sehen, in der Dunkelheit hatte ich keine große Lust zu fahren. Erst bergauf und wieder bergab erreichten wir nach einer halben Stunde gerade noch so im Hellen Dong Van. Die Stadt war größer als ich sie mir vorgestellt hatte und erinnerte mich ein wenig an Städte innerhalb von Skigebieten. Eine große Straße, überall bunte Lichter, Hotels und Restaurants. Letztes war nach dem Einchecken unser Ziel. Gesagt getan stöberten wir durch die Google Bewertungen. Bei dem Restaurant unserer Wahl angehalten, sahen wir die Rinderköpfe und den gekochten Hahn im Ganzen auf der Theke liegen. Drinnen war es sehr voll und auf Nachfrage bekamen wir keinen Platz. Also suchten wir weiter und Caro fand ein schickes kleines Restaurant etwas hinten in einer Seitenstraße. Wir waren die ersten Gäste, aus diesem Grund waren wir erst ein wenig skeptisch. Bei Google 5 Sterne und keiner da? Aber wir sollten positiv eines bessern überzeugt werden. Wir bekamen leckere gebratene Nudeln, Frühlingsrollen und gebratenen Tofu. Zuvor gab es eine Bananen Smoothie und danach genossen wir den Abend bei zwei Cocktails. Gefühlt haben wir das vom Tag nachgeholt.

      Die Zeit schritt voran aber der Abend sollte nicht zu Ende sein. Der eigentliche Plan war, ab in die Unterkunft, Bericht schreiben und schlafen gehen, da morgen der längste Tag werden sollte. Jetzt ist es kurz vor eins und ich schreib noch Bericht. Der erste Punkt, welcher den Plan zunichtemachte, war eine Party auf dem Marktplatz, welche wir uns belustigt anschauten. Dort stehen geblieben, genossen wir den Moment und holten uns noch ein Getränk. Das Zweite war eine vietnamesische Reisegruppe mit gutem Pegel. Wir hatten uns in die Lobby gesetzt, um den letzten Bericht hochzuladen und den neuen zu schreiben. Erst ging die Gruppe vorbei aber kam dann gleich wieder zu uns. Erst waren es zwei Männer, welche kein Englisch konnten, also ging es mit Google Translate weiter. Anschließend gesellten sich noch zwei weitere Männer und eine Frau dazu. Diese konnte ein wenig mehr Englisch sprechen und fortan ging die Hauptkommunikation über sie. Die Vietnamesen waren sehr freundlich und haben sich nur positiv über uns und Deutschland geäußert, was wir über Vietnam erwiderten. Sie waren aus einem Ort nördlich von Hanoi, haben vor einem Jahr das Studium als Lehrer abgeschlossen und waren als Studiengruppe für ein Wochenende in den Norden gefahren. Nach einer Weile konnte ich mich an den Bericht setzen und Caro recherchierte noch ein wenig. Plötzlich vernahmen wir ein Geräusch und als ich nachschaute, sah ich den Besitzer mit seiner Frau hinter der Theke auf einer Matratze liegen. Also packten wir schnell unsere Sachen, verschwanden im Zimmer, damit die beiden schlafen konnten.
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    • Hari 36–37

      Von Du Gia nach Dong Van 🏍️

      12 Maret, Vietnam ⋅ ⛅ 14 °C

      Nach einer erstaunlich ruhigen Nacht stärkten wir uns noch mit einem Frühstück, bevor es weitergeht. Beim gebuchten Zimmer gab es Frühstück, dazu Crêpes mit Bananen und Kaffee. ☕

      Nachdem wir uns von den anderen verabschiedet hatten, ging es weiter für uns. Gefühlt hielten wir alle paar Meter, weil die Aussicht so wunderschön war. Es ging zahlreiche Pässe rauf und runter und immer wieder kamen wir ins Staunen. Besonders gefielen uns die vielen grün bewachsenen Berge/Hügel. 🏞️

      Besonders spannend fanden wir, das mitzuerleben, wie die Einheimischen hier leben. In der nordvietnamesischen Provinz Ha Giang leben 19 Volksgruppen zusammen, hauptsächlich die ethnischen Minderheiten der H'Mông, Tày, Dao, Nùng, und Lô Lô Minderheiten. Die Angehörigen dieser Volksgruppen machen fast 90 Prozent der Bevölkerung in der Provinz aus. Die Provinz ist sehr ländlich und lebt zum Großteil von der Landwirtschaft, überwiegend dem Reisanbau. Jede Volksgruppe hat ihre eigene traditionelle Kultur, ihre Bräuche und Gewohnheiten, die eine einzigartige kulturelle Identität für dieses Gebiet geschaffen. Angehörige dieser Volksgruppen haben ihre kulturelle Identität aktiv bewahrt und gefördert, um sie an die nächsten Generationen weiterzugeben.

      Uns ist aufgefallen, dass die Frauen der verschiedenen Volksgruppen unterschiedliche Gewänder trugen, meist wunderschöne bunte Röcke, Kleider oder Kopfbedeckungen. Zusätzlich zu der atemberaubenden Landschaft machte es den Einblick, wie diese ethnischen Minderheiten ihren Alltag gestalteten und Leben zu einer ganz besonderen Reise für uns.

      Die Häuser der Einheimischen waren ganz einfach eingerichtet, gekocht wurde über Feuer, gewaschen mit der Hand. Oft hatten sie Tiere wie Rinder, Schweine, Hunde, Katzen und natürlich einen Garten. Am Tag haben sie am Feld gearbeitet, wo von jung bis alt jeder mithalf. Kleine Kinder liefen in der Zeit einfach herum oder sie hatten sie auf dem Rücken in einem Tragetuch. Generell sahen wir sehr viele Kinder, die uns meist freudig zuwinkten.

      Maschinen sahen wir keine, die Feldarbeit war alles Handarbeit. Den einzigen Luxus, den sie hatten, war ein Moped und oft ein Handy. Dinge transportierten sie entweder auf ihren Rücken zu Fuß oder mit dem Moped. Wir konnten es gar nicht glauben, was sie alles mit dem Moped transportierten 😅 von mehreren Baumstämmen, Sträuchern, lebendige und tote Schweine, 5-köpfige Familien, einfach alles. Das Moped ersetzt hier den Traktor. 😅 Teilweise bauten sie sich so kleine Anhänger, um noch mehr transportieren zu können. Es war total faszinierend und fesselnd, zu sehen, wie die Menschen hier leben. Zusammenhalt wird hier ganz großgeschrieben, Männer halfen genau so am Feld mit oder trugen die Kinder. Meist waren alle Generationen vertreten. Gefühlt, wie es bei uns vor 70 Jahren war oder wie man es von Dokus kennt. Das mit eigenen Augen zu sehen, ist für mich etwas ganz Besonderes. Es lässt einen auch sehr über das eigene und allgemeine Leben nachdenken. 💭

      Noch zu betonen ist die unglaubliche Herzlichkeit der Menschen. Hielt man neben einem Feld an, wurde uns schon zugewinkt und fröhlich gegrinst. Das waren besonders schöne Momente, die man nie vergisst. ❤️

      Bei einem Viewpoint genossen wir die Aussicht und tranken einen super leckeres Coconut Café. ☕ Gemacht wurde der Kaffee in einem Phin (traditioneller Kaffeefilter aus Metall) Am Nachmittag zog es zu und es war bewölkt, die Landschaft war trotzdem total schön und surreal. 😍

      Später kehrten wir in einem Restaurant mit bestem Ausblick auf den Canyon ein.
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    • Hari 14

      La Tung Cave

      23 Januari, Vietnam ⋅ ☁️ 2 °C

      After a decent climb up the hill we came to a stop near a barbed wire gate leading to a cave.
      We somehow managed to get Sam over the fence and began exploring. This place was magnificent and absolutely huge!
      3 gold buddhas were carried in here and placed up in one opening. The other areas were full of crystals, stalagmites and stalactites. We could have spent hours here exploring!
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    • Hari 128

      Dong Van

      1 Januari, Vietnam ⋅ ⛅ 17 °C

      Oggi abbiamo fatto la tratta Bao Lac - Dong Van, passando per paesaggi mozzafiato, a lato di montagne ripidissime che finivano in un lago: si tratta del Ma Pi Leng Pass. Bisognava fare molta attenzione a non sporgersi troppo per non finire di sotto.
      Arrivati a Dong Van abbiamo lasciato le nostre valigie ad una homestay bellissima, per salire al punto più a nord del Vietnam.
      Alla sera abbiamo fatto un giro nel paesino e poi cenato alla homestay con i due hosts, che ci hanno cucinato un hot pot molto buono.

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      Today we did the Bao Lac - Dong Van route, passing through breathtaking landscapes, alongside very steep mountains that ended in a lake: this is the Ma Pi Leng Pass. You had to be very careful not to lean out too much so as not to end up downstairs.
      Once we arrived in Dong Van we left our suitcases at a beautiful homestay, to go up to the northernmost point of Vietnam.
      In the evening we took a tour of the village and then had dinner at the homestay with the two hosts, who cooked us a very good hot pot.
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    • Hari 19–20

      Dong Van - Ha Giang Loop

      17 Desember 2023, Vietnam ⋅ ☁️ 10 °C

      Wow, da war der erste Tag vom Ha Giang Loop geschafft, insgesamt 160 km als Sozius auf dem Motorrad von einem vietnamesichem Easy Rider. Selber fahren wäre doch einfach zu kompliziert gewesen. Leider stellte sich schnell heraus das wir den kältesten Trip des ganzen Jahres erwischt haben, die easy Rider haben geschnattert und wir so viele Lagen wie möglich angezogen und dann ging es hoch und runter, über Mal bessere und mal schlechtere Strassen, häufig durch die Wolken durch und leider mit vielen vergangenen, eigentlich berühmten Aussichten.

      Super war das wir eine Mini Gruppe waren, nur wir und ein britisches Pärchen, Kim und Jamie, mit denen wir uns auf Anhieb großartig verstanden haben.
      Abends kamen wir dann in einem einfachen aber sauberen Hotel unter mit einer zum Glück gut heizenden Klimaanlage, bei 6 Grad Außentemperatur ein Segen.

      Zum Abendessen gab es mit allen zusammen super leckeren Hotpot und natürlich Happy water. Dann wurden wir noch in einer Karaoke Bar abgesetzt (die Lieblingsbeschäftigung der Vietnamesen neben Billard) aber da wir vier platt waren sind wir zeitig ins Bett.
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    • Hari 8–11

      Road trip en moto

      6 November 2023, Vietnam ⋅ ☁️ 17 °C

      La journée commence avec une chaleur et un soleil qui tape vraiment fort.

      C'est parti pour un Road trip en moto à travers les montagnes du nord du Vietnam tout en longeant la frontière de chine.

      Le premier jour, fut incroyable,des paysages et des atmosphères dignes du film Jurasic Park.

      Nous rentrons dans le geopark classée au patrimoine de l'UNESCO ou vivent pas mois de 17 ethnies différents dans 2300 km2 de territoire.

      C'est la plus grande diversité humaines au monde.

      Mais également de nombreuses espèces d'animaux et de plantes endémique qui vivent ici.

      Nous visitons également l'ancienne Maison du rois avec de nombreuses pièces pour stockés de l'opium,qui fut reconnu par la médecine chinoise pendant de nombreuses années.

      Beaucoup de routes aujourd'hui,nous sommes partis à 8h et nous arrivons de nuits après 2h de routes dans le noir complet avec orages un moment vraiment fun dans les montagnes mais un peu dangereux niveau conduite..

      La première nuit dans le lodge est exceptionnelle,nous sommes vraiment à la frontière avec la chine.

      C'est assez drôle de voir sur Google Map qu' il y a plus de routes .. c'est une lois chinoise sur la sécurité nationale qui interdit les tracés du côtés chinois au nom du protectionnisme.

      La route continue bien,elle est juste effacer des cartes.

      Superbe soirée en compagnie d'un groupe d' anversois et magnifique repas.

      Hormis le faite qu'il ont mis a table 1l d'alcool maison de riz et de maïs.. et qu'il remplissais nos shots a chaque fois qu'il était vide en mode santéeee.. je peux vous dire que cela avait le goût d'essence faut s'accrocher hahhaha ,j'ai compris par la suite que ces verres de bienvenue seront sur toutes la suite du parcours.

      Nous reprenons la route au petit matin direction la frontière avec la Chine.

      Ou nous apercevons la grande muraille de Chine sur la frontière,enfin...

      https://www.dailymail.co.uk/news/peoplesdaily/a…

      Une réplique plus petite de 4km ,une multitudes de répliques de monuments iconiques sont répliquées en chine de la tour Eiffel en passant par le towerbridge ou encore le sphinx d'Égypte

      De plus, ont passera la matinée avec un temps rempli de pluie et de brouillard nous ne voyons donc pas grand choses malheureusement.

      Aujourd'hui nous quittons vraiment les routes vers de superbes dirty pistes au cœur des montagnes.

      Plus proche des locaux et moins des touristes qui sont sur la loops officiel reconnu par l'UNESCO.

      Nous passons la journée dans un univers digne d'un rêve d'Harrison Ford dans Jurasic World ,cela semble irréel tellement les paysages sortent de'un autre monde.

      Nous passerons également par une route qui a été crée en 6 ans uniquement par les locaux de différentes provinces du nord de manière volontaire et bénévoles qui aura malgré tout laisser 40 morts pendant la construction afin de défendre l'invasion chinoise et le faite de pouvoir rester vivre isolé dans ce magnifique geopark.

      Depuis plusieurs routes secondaires ce sont crée et le gouvernement a apporté en remerciement de leur sacrifice électricité,soin de santé et communication dans la région.

      La journée s'achèvera près d'une superbe waterfall ou nous attend notre lodge de cette nuit.

      Le lendemain,ce mercredi fut le dernier jour a moto retour sur Ha Giang et ce soir je monte dans un bus de nuit direction les îles de Cat Ba pour 5/6 jours.

      C'est parti pour quitter les montagnes direction la côte avec +/- 13h de bus et un ferry.

      Une très longue route de nuit donc ou une nouvelle aventure m'attend.
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    • Hari 120

      Tag 46 - Ha Giang Loop Tag 2

      17 Agustus 2023, Vietnam ⋅ ☁️ 27 °C

      Der zweite Tag war zeitweise leider vom Regen geplagt und hat die Bedingungen etwas erschwert. Nach dem Frühstück in Yen Minh ging es durch den Dong Van Karst Plateau Geopark. Trotz des Regens gab es hier wieder mal bemerkenswerte Landschaften.
      Der erste Stopp war der Tham Ma Pass Viewpoint. Hier ist ein sehr toller Blick über die Serpentinen entstanden. Immer wieder ging es über Pässe von Tal zu Tal. Es ging rauf und runter. Wirklich ein Tal schöner als das andere! Heute waren wir für einen kurzen Moment sehr nah (20m) vor der chinesischen Grenze. Ein sehr mulmiges Gefühl, da man hier schnell einen falschen Schritt machen kann.
      Es ging über das Sung La Village und das Lao Sa Village in Richtung des (fast) nördlichsten Punktes in Vietnam. Im Lolo Village gibt des den Lung Cu Flag Tower. Kurz vor dem Mittagessen kam es dann zu einem sehr starken Regen. Zum Glück war ich hierfür gewappnet und die Regenklamotten waren griffbereit. Ein absolutes Highlight war der SkyWalk bei Meo Vac. Ein Felsvorsprung mit Blick auf ein unglaubliches Tal! Leider war es nach den ganzen Stopps und tollen Entdeckungen schon wieder Zeit für das Ende des Tages. Ich kann das gar nicht richtig zusammenfassen, weil die Landschaft einfach so surreal wirkt. Die Beschreibung klingt so platt aber es ist definitiv viel mehr als das. Ich will da auch eher die Fotos für sich sprechen lassen😅
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    • Hari 2

      Dong Westernstadt

      28 Maret 2023, Vietnam ⋅ ☁️ 15 °C

      , das ist mir schon in Hanoi aufgefallen es wird unglaublich viel gebaut und was gebaut wird schön dass es nicht so langweilig wie bei uns sondern hier bauen die irgendwie noch irgendwas drumherum und noch Geländer, Säulen, Ornamente, Verzierungen drumherum und was weiß ich noch und das sieht schön aus

      Dong van sieht daher teilweise aus als wäre es eine alte Westernstadt in der neuzeit irgendwie

      Aber nicht nur hier auch in der kleinsten Stadt irgendwo am Pass - Dorf - gibt es noch irgendwelche Verzierungen oder Schnörkel oder Säulen oder sonst was Geländer an alten und neuen Häusern
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    • Hari 58

      Wow! Die Wolkenstraßen über Ha Giang

      22 November 2019, Vietnam ⋅ ☁️ 17 °C

      Nächster Punkt auf unserer Vietnam-Tour: der "Ha Giang Loop" ganz im Norden des Landes.

      Zugegeben, wir haben anfangs gehadert: Vor uns liegen die herausforderndsten Bergstraßen ganz Vietnams. Das Wetter ist als sehr wechselhaft angekündigt. Und wir mittendrin ohne Motorradführerschein. Wollen wir uns das wirklich antun? Wir wollen! Und diese Entscheidung erweist sich als goldrichtig.

      Wir lassen unsere schweren Rucksäcke in Ha Giang zurück, leihen ein Motorrad und starten auf eigene Faust eine 4 Tages Tour durch das Karsteingebirge hoch im Norden. Unseren fahrbaren Untersatz taufen wir symbolträchtig "Hannibal" (denn der schaffts über alle Berge).

      Mit Gas am Anschlag schlängeln wir uns auf schmalen Serpentinen das Hochgebirge hinauf. Dicke Busse und Laster rangeln in  Haarnadelkurven laut hupend mit uns um die Vorfahrt. 

      Landschaftlich präsentiert Vietnam hier oben eine Kulisse, die absolut atemberaubend ist. Es fällt unglaublich schwer, sich auf die Straße zu konzentrieren. Überall ragen kleine Berggipfel wie spitze Hütchen empor. Die Szenerie gleicht einer surrealen Märchenlandschaft, wie wir sie noch nie gesehen haben.

      Die chinesische Grenze ist oftmals nur ein Katzensprung entfernt. Hier und da kann man inoffiziell ein paar Schritte hinüber wagen. Sofern die Totenkopfmarker zuvor nicht abschrecken.

      Am dritten Tag umklammert aufkommender Nebel die Bergspitzen und hält sie fest im Griff. Wir düsen mit Hannibal schmale Bergstraßen direkt am felsigen Abhang entlang. Neben uns geht es hunderte Meter  steil nach unten. Das Panorama auf den schimmernden Fluss im Tal  ist fantastisch. Auch deswegen, weil es teilweise keine Straßenbegrenzungen gibt, die die Sicht versperren. Oh mein Gott, wo sind wir hier?

      Tags darauf stehen wir stolz oben auf den Gipfeln und schauen weit, weit ins Land auf die Serpentinen herab. Ein paar Stunden zuvor sind wir diese noch zwischen den terrassenartigen Reisfeldern steil bergauf gejagt. Flüsse und Witterung haben Teilen der Straße zugesetzt, sodass wir Hannibal oftmals zu abenteuerlichen Offroad Aktionen treiben.

      Letztlich führt er uns aber nach vier Tagen zuverlässig und vollgepumpt mit Adrenalin und Eindrücken zurück nach Ha Giang.

      Der "Ha Giang Loop" ist fordernd. Er ist nervenaufreibend. Aber vor allem ist er eins: unfassbar schön. Ein Muss bei einem Vietnambesuch.
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    Thị Trấn Đồng Văn, Thi Tran GJong Van

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