Vietnam
Tỉnh Phú Yên

Discover travel destinations of travelers writing a travel journal on FindPenguins.
Top 10 Travel Destinations Tỉnh Phú Yên
Show all
Travelers at this place
    • Day 15

      Van Qui Nhon naar Nha Trang

      April 8 in Vietnam ⋅ ☀️ 29 °C

      Vandaag reizen we verder langs de kust naar het zuiden, een prachtige route. Onderweg bezoeken we een vissersdorpje waar de mannen de vis binnenbrengen, de vrouwen de vis schoonmaken om deze later op de dag te verkopen. De ronde vissersbootjes dienen als tender naar de grotere boten. Nu zijn deze ronde bootjes van polyester maar vroeger waren het gevlochten manden van bamboo. Even later bezoeken we een werkplaats waar de traditionele ronde bamboe bootjes gefabriceerd worden. Een arbeidsintensief proces. Onze mooie route leidt ons langs fraaie witte stranden, indrukwekkende vergezichten en groene omgeving met overal bloemen. Wij lunchen op een bounty strand. Onderweg zijn we ook getuige van het productieproces van rijst; oogsten, drogen, gewoon langs de weg en op zakken. Het verkeer rijdt er gewoon omheen.
      In Nha Trang slapen we een nachtje op de 18e etage met zicht op de stad en de zee. We genieten nog even van het zwembad op de 7e verdieping en sluiten de dag af met een hapje en een drankje langs de boulevard.
      Read more

    • Day 9

      Immer die Küste runter

      January 27 in Vietnam ⋅ ☁️ 25 °C

      Von Da Nang bis nach Phan Thiet führt mich meine Route immer der Küste entlang nach Süden. Dabei profitiere ich vom Rückenwind und radle ohne grosse Anstrengung einhundert Kilometer pro Tag. Einzelne Abschnitte führen über die CT.01, die vietnamesische Variante einer Autobahn. Hauptsächlich fahre ich jedoch entlang der Nationalstrasse und versuche auch dieser so gut wie möglich auf Nebenstrassen auszuweichen.

      Die Etappen sind kurzweilig und unterhaltsam. Ich mache oft Pause, lasse mir irgendwo eine Kokosnuss öffnen, besorge mir einen Eiskaffee oder kaufe eine Banane bei einer Markthändlerin. Das sorgt für lustige und heitere Begegnungen mit allerlei Menschen.

      In Vietnam ist es überall laut. Wenn mal kein Bau- oder Motorenlärm zu hören ist, so dröhnt ganz sicher irgendwo aus einem Lautsprecher vietnamesischer Schlager. Und wenn es ganz dick kommt, ist bereits eine Karaoke-Party im Gange. Noch nie mussten meine Ohren so viele schiefe Töne ertragen. Dies scheint allerdings niemanden ausser mir zu stören. Karaoke gehört in Vietnam wohl schon fast zum Kulturgut.

      So geniesse ich die wenigen ruhigen Momente ganz besonders und lasse mich von türkisblauen Meer, den verträumten Buchten und dem traditionellen Leben auf dem Land verzaubern. Bis ich ein paar Minuten später ruckzuck wieder ins Hier und Jetzt zurückgeholt werde, wenn der nächste laut hupende Lastwagen herangebraust kommt.
      Read more

    • Day 72

      Mahatma Glück mahatma Pech

      October 20, 2019 in Vietnam ⋅ ☁️ 29 °C

      Video wie immer ganz unten :)

      Wir haben in dieser Woche doch tatsächlich bereits fast die 1000 km Marke geknackt. Von HCMC nach Dalat waren es bereits ca 300 km und in den letzten Tagen haben wir hier nochmal von Dalat bis nach Hoi An ca 650 draufgelegt. Und wie können es kaum anders beschreiben, als das fast alles bereits dabei war. Von kargen Strand Routen bis hin zu grünen Bergpässen, von kleinsten dreckigen Gassen bis hin zu zweispurigen Highways. In den bisher 9 Tagen unseres Motorradstrips sind wir bisher nur 2 nicht auf der Straße gewesen.

      Wir merken also, dass wir uns weiter ranhalten müssen und verstehen das Land und seine sich darin bewegen Menschen jeden Tag ein wenig mehr. Was wir vor allem lernen mussten, ist das Wetter deutlicher zu beobachten. Asien ist nicht nur Somme Sonne Sonnenschein. Die Regionen Viertnams unterscheiden sich im Oktober sehr und das Wetter kann sich schlagartig ändern. Routen nach dem Wetter zu erstellen haben wir am Anfang etwas weniger betrachtet.

      Die Teilstrecke innerhalb der Berge nach Dalat hin zu Nha Trang an die Küste versprach eine außergewöhnliche schöne Route zu sein. Wir erwarteten sattes Grün. Serpenienenstraßen, tolle Aussichten und Wasserfälle am Wegesrand. Leider haben wir gerade auf dieser Strecke kaum unsere eigenen Hand vor Augen sehen können. Wir wußten, dass es mal regnen würde, aber wie sehr es doch auf uns nieder prasseln würde hatten wir nicht auf dem Schirm. Aber hey...wir haben immerhin Regenjacken und Maren immerhin ein Helm mit Visier. Das half allerdings auch nicht als zu dem stundnelangen Regen auch der Nebel und der Wind hinzukam. Oben in den Bergen hat man dann kaum Möglichkeiteen sich unterzustellen. Hier und da gibt es ein altes verlassenes Gebäude, aber dort Stunden zu verharren ist auch keine Lösung wenn aus nass dann alsbald kalt wird. Das Wasser stand uns bis in die Unterhosen und selbst die Turnschuhe konnten wir auswringen.
      Um es kurz zu machen. In Nha Trag selber haben wir nur eine Nacht verbracht. Viel zu touristisch, zu groß zu doll. Hier haben wir alleridngs kurz überlegt einen kleinen Teil Zentralvietnams mit dem Zug zu überwinden. Schlechtes Wetter überspringen und Zeit sparen- wir diskutierten heirftig. Allerdings passen wir als Personen, zusammen mit unseren Mopets, auf keinen passenden Zug und so entschiednen wir uns... weiter ride or die. Wir wollen es ohne Hilfe machen. Also weiter weiter immer weiter gen Norden.
      Statt wieder in die Berge zu stoßen, hofften wir auf der Strandroute auf etwas beseres Wetter. Das hat auch teilweise geklappt ...und dann wieder nicht. Erst ein heftiges Gewitter hat uns zum Nothalt am Bien Dai Lanh Beach gezwungen. Es regnete und gewitterte die gesamte Nacht und es war klar, dass wir unsere Schuhe so schnell nicht wieder trocken gelegt bekämen.
      Doch glücklicherweise hatten wir bis Bai Xept dann wieder Glück. Wir verbrachten hier einen feucht fröhliche Nacht in einem Backpacker Hostel. Happy Hour Ole..wir hatten immerhin was in den Knochen und ein wenig Entspannung verdient.

      Nächster Ziel Stopp war Hoi An- das Ziel mit der Aussicht auf einen Tag Ruhepause. Dank des Katers, und nicht der am Straßenrand ist gemeint, brauchen wir aber noch einen unnennenswerten Zwischenstopp bis Hoi Ann. Am 8 Fahrtag war dieses Ziel dann aber geschafft.

      Ja so eine Motorrad Tour hat es in sich. Man ist nicht nur geistig ziemlich erschöpft, sondern auch körperlich. Wenn man für geplante 3 Stunden tatsächlich 6 Stunden braucht und Wetter und Wind ausgesetzt ist, merkt man erst welch Aufgabe man sich doch gestellt hat. Je nach Straßenbeschaffenheit ist der Blick nur selten am Abschweifen. Stattdessen scannt man den Asphalt nach riesen Löchern ab. Gerade die Highways sind oft gefährlich. Die etwas ungewöhnliche ( nicht geregelten) Fahrweise der Vietnamesen sollten bestenfalls vorausgeschaut werden, sonst wird es doch oft sehr eng. Da kommt von links und rechts alles immer gleichzeitig auf die Spur gefahren. Die Lautstärke der Trucks sind immens und deren aufdringlich agressives Hupen holt einen fast aus dem Mopetsitz.

      Wenn allerdings alles stimmt...wenig Verkehr auf der Straße, die Straße selbst im guten Zustand ist.... dann ist es ein Gefühl von wunderbarer Freiheit. Mit diesem Hochgefühl kamen wir endlich in Hoi An an.

      Wie es uns auf den letzten hunbderten Kilometern so erging: https://gopro.com/v/MJdoVypwBJEBD
      Read more

    • Day 75

      Bai Xep: Strandparadies

      November 18, 2019 in Vietnam ⋅ ☀️ 28 °C

      Nach dem ganzen Reisestress und den Touristenmassen in Hoi An spürte ich förmlich wie sehr sich mein Körper nach Ruhe und Erholung sehnt. Ich entschied mich also ein paar Tage in Bai Xep zu verbringen, einem kleinen Fischerdorf mit ganzen drei Homestays und einem wundervollen Sandstrand. Das Fischerdorf ist von wknzigen Gässchen durchzogen, durch die gerade mal so ein Roller passt. Die Fischer benutzen seltsame runde Boote mit einem Ruder. Auf die drei Homestays waren vielleicht zehn bis 15 Touristen verteilt, dementsprechend angenehm ruhig war es und ich hatte oft sogar den Strand für mich. Den ersten Tag lag ich wirklich nur am Strand, genoss die Sonne, gönnte mir Eiskaffee, Smoothies und Cocktaild und schlief - das war bitter nötig! Am Abend aß ich in einem einheinischen Restaurant einen riesigen gegrillten Tintenfisch und später saß ich noch mit ner Gruppe Jungs aus dem anderen Hostel zusammen und spielte Karten. Mit derselben Gruppe ging's am nächsten Tag zu einem kleinen Wasserfall. Bevor ich abends Den Sleeping Bus nach Co Chi Minh nahm, aß ich noch auf der Veranda eines Privathauses die dort ausgeschenkte Suppe. Als die dampfende Schüssel schon vor mir stand, kam die alte Dame nochmal an und gab mir nochmal eine Handvoll Nudeln und einem Fleischkloß mehr obendrauf und deutete auf meinen Bauch. Glaub sie wollte mir sagen ich müsse zunehmen. Oder sie dachte ich bin schwanger - eins von beiden.Read more

    • Day 21

      Downhillfloodway

      November 19, 2023 in Vietnam ⋅ ☁️ 25 °C

      Z Wätter ladet im Momänt ganz und garnid i für izz Meer ga z bade oder am Strand z läse. Aber der Nils brucht sowiso no e nöie Heum und der Moriz wot ono d Stadt gsee drum fahremir z drit guet 20 Minute nach Quy Nhony. Das isch e härzigi chlini Stadt aber würcklich viu zum entdecke giz gloub nid. Mir hei (widermau) e Tämpu gfunde u gaaaanz viiiiu Bonsais. Das schint hie es rise Ding z si die stö überau ume. Mir hei chli Käfelet, der Nils het e knall Rote nöie Heum gfunde u der Moriz het e Plache gfunde woner bi sim Töf zumene Schutzschiud het umfunktioniert.
      Wos gad nid het grägnet heimir beschlosse ufem Rückwäg no der eint Wasserfau ga azluege. Si vom Hostel het scho gmeint mi müessi es "guets Bike" ha für dert häre z cho und es isch nid uf Googlemaps izeichnet aber es gäbi e Strass. D Strass isch zersch zumene Strässli worde när zumene Wäg witer zumene Bächli u am Schluss simir bimene Gmisch zwüsche Downhill- (oder Upway- ) Strecki und Floodway glandet. Die zwöi Fahrer hei das aber souverän gmeisteret und i bi hingerdruffe froh gsi hani mini Sattelfestigkeit scho 2-3 mau trainiert.
      Nach ca. 15 Minute, eim verlorene Turnschue, zwöi nöi gfundene Schlarpe u komplett verschlammte Chleider simir bim Wasserfau acho. Und es isch atemberoubend gsi! Z Wasser isch türkisblau gsi, es het 3 Äbine gha mit grosse Becki wome herrlich het chönne Bade drinne und mir si wit und breit die einzige Mönsche gsi. Mir si bis z oberst ufe klätteret und hei e Ussicht gha überd Bärge, d Muschufarme bis zum Meer ude nöche Insle..WAHNSINN!
      Bir Rückfahrt heimir no e Hoger gfunde mitemne spezielle Gebilde obedruffe u hei beschlosse das ono ga z beguetachte. Es hetsich usegsteut dases e riiisigi Grabstette vomene Ehepaar isch. D Ussicht vo dert obe isch o nid schlechter gsi aus die vom Wasserfau us. Ufem Rückwäg heimir übrigens der verlornig Schueh wider gfunde und e Bar wo äuä nonid viu Touriste het gsee. Aber si het e supper ussicht gha ufd Muschelfarme und z Bier isch ou ganz okey gsi für Vietnamesischi Verhäutniss.
      Gägdie 6i simir i üses Hostel zrügg cho u hei der Abe nachem Familydinner mit Spili spile verbracht.
      Read more

    • Day 194

      Vietnam train

      October 1, 2022 in Vietnam ⋅ ☁️ 86 °F

      We took our first train since we left Europe - from Da Nang to Nha Trang, around 10.5 hours south. It wasn’t too bad - not the quality of what you’d find in Europe but was okay. In Europe you hardly feel like you’re on a train because it’s so smooth, noiseless and fast. This train brought me back to my childhood (Dad worked for the railroad so we traveled by train a lot). It rocked and you could hear the rickety-rack of the tracks. It was nice. ❤️

      Flying is really cheap here but I felt like I was missing out on really seeing the country just flying over it. This allowed us to see so much of the countryside. Loved it. A lot of people rent motorcycles and see the country that way, but with the rough weather I’m not quite adventurous enough for that.

      The rain continues to follow us. I don’t know what I expected coming in monsoon season, but I guess not quite this much. Forest Gump apparently taught me nothing about Vietnam.

      .9 miles
      Read more

    • Day 15

      Nha Trang - Quy Nhon

      March 4 in Vietnam ⋅ ☀️ 30 °C

      Nach ein paar Stunden am Strand geht's Mittags zum Zug Richtung Quy Nhon. Die Zugfahrt war wunderschön, das werden wir öfter machen.
      Am Abend dann richtig Pech, an 2 Restaurants war der Reis alle und das Dritte hätten wir besser nicht besucht. Den Preis wirklich nicht wert.Read more

    • Day 7

      Song Cau - Xuan Hai

      October 27, 2022 in Vietnam ⋅ ☁️ 28 °C

      Da in Vietnam im Oktober noch Regenzeit ist und hier im Süden zu dem Zeitraum so gut wie keine Touristen waren, gab es sehr viele günstige Angebote von teuren 4 oder 5 Sterne Hotels die ihre Zimmer „loswerden“ wollten. Also ging es auf dem Weg nach Hoi An zwei Nächte in einem schönen 5 Sterne Hotel direkt am Meer.

      Hier gibt es eigentlich nicht viel zu erzählen, ich habe eigentlich nur entspannt und gegessen :-D.

      Der Strand war leider nur vor dem Hotel schön, der Rest leider voller Müll…
      Read more

    • Day 12

      Zeit vertrödeln

      March 12 in Vietnam ⋅ ⛅ 28 °C

      Da wir erst heute Abend mit dem Nachtbus weiterreisen, gilt es etwas Zeit zu vertrödeln. Leider konnten wir unsere Rucksäcke nicht in der Unterkunft parken, sodass wir nun mit ihnen durchs warme Tuy Hoa laufen. Nach einem kühlen Getränk, hatten wir einen kleinen Plan: ab ins Spa zur Entspannung. Die Damen hatten weder eine englische Karte mit ihrem Angebot, noch konnten sie ein Wort sprechen. Also musste uns Google bei der Übersetzung helfen. Wir nahmen die Ganzkörper Massage und ließen uns ordentlichen durchkneten. Die Spuren sah man noch 2 Tage später - aber es tat verdammt gut.Read more

    • Day 9

      Starp jūru un dīķi

      January 10 in Vietnam ⋅ ⛅ 26 °C

      Šorīt nolemjam atkārtot pludmales braucienu, tikai uz citu vietu, taču nav nemaz tik vienkārši - mums ziņo, ka izvēlētajā pludmalē saimnieko kāda smalka viesnīca, un apmeklētājus no malas tā nepieņem. Mūsu apņēmību gan tas nemazina, un mēs dodamies iecerētajā virzienā, lai pētītu jūru un liedagu blakus mūsu negribētājiem.
      Zivsaimniecība šodien norisinās īpaši aktīvi - katrā no piejūras baseiniem kaut kas notiek: tīkli tiek cilāti augšup-lejup, cilvēki kreisē apkārt apaļajās bļodās, daži brien pa dubļiem un vāc grozos gliemežus. Uzzinu, ka visvairāk uzmanības prasa austeres, jo tām ritmiski jāmaina vide no ūdens uz sausumu un atkal atpakaļ - lai trenētu gliemežnīcas atvēršanas muskuli. Tas muskulis faktiski arī ir tā austere, kuru ēdam. Okeānā šo darbu dara paisums un bēgums, bet baseinos tas ir cilvēku uzdevums.
      Pēc pāris stundu klīšanas pa pludmali un ciematu nonākam kārtējā zivju resorānā. Izlaidība nenormāla - atkal ēdam austeres, tādas milzīgi lielas par 40 centiem gabalā. Kaut kas nereāls. Arī alu mums atnes pilnu kasti, tā laikam tas pieklājas. Taisnības labad jāpiebilst, ka alus gan ir tikai 4 grādus stiprs, karstumā daudz no ūdens neatšķiras.
      Pēc brīža labā noskaņojumā dodamies tālāk cauri ciematam, līdz uzdzirdam tādu uzmundrinošu reklāmas saukli skaļrunī, kas virzās mums arvien tuvāk. Drīz arī ieraugām mūsu šīsdienas galveno varoni - suņu ķērājs uz mopēda būrī ved saķertu suni, ko draudzīgi un skaļi mēģina pārdot. Kā redzams, sociālisma valstī Vjetnamā mazais bizness nav aizliegts, un, droši vien, pēc saķertiem suņiem ir pieprasījums, citādi, kā gan suņu ķērājs iztiktu?
      Šodien aizvadām savu pēdējo dienu Vjetnamas dienvidos, un rīt plānojam atgriezties Hanojā. Man ļoti gribas apmeklēt Ho Ši Mina mauzoleju, bet liekas, ka domubiedru šajā dēkā man nebūs.
      Sākam jau kārtot domas uz māju pusi, lai arī tik daudz vēl jāapskata.
      Read more

    You might also know this place by the following names:

    Tỉnh Phú Yên, Tinh Phu Yen

    Join us:

    FindPenguins for iOSFindPenguins for Android