Vietnam
Xóm Chiếu

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Travelers at this place
    • Day 56

      Visa-Run

      April 2, 2023 in Vietnam ⋅ ☀️ 29 °C

      Aujourd’hui c’est une journée importante pour la suite de mon voyage ! Réveil 7h30, on va petit-dej dans le café où il y a les meilleurs « egg coffee » de la ville (apparemment) et on roule roule roule sur notre magnifique scooter jaune (au plus grand bonheur de Mme Bac) direction la frontière cambodgienne.
      En fait, les visas ne sont pas renouvelables au Vietnam (quel pays de m****, oui). Donc je dois sortir du pays puis re-rentrer. C’est ce qu’on appelle un « visa-run ». On nous en avait déjà parlé et la solution la plus pratique était depuis Ho Chi Minh car la frontière est pas loin. J’avais refais une demande de visa pour le Cambodge la semaine dernière (et aller hop 33€ = 33 smothies🥲). Pour le visa vietnamien, je n’en ai normalement pas besoin puisqu’on en a déjà fait un d’un mois et qu’en tant que français on a 15 jours gratuits. Mais bon j’ai pris des sous au cas où…
      Au bout de 2h30 de route, on y est. Charlotte me dépose et va s’assoir dans un café avec sa liseuse, sa tablette… de quoi s’occuper car selon un blog que j’ai lu, ça prend 3 à 5h.
      De mon côté, tout se passe bien (hors gens malpolis qui m’insupportent). Ouf je vais pouvoir continuer mon voyage tranquillou avec papa et maman. J’ai même fini au bout de 45 min ! Charlotte est presque déçue, elle a pas eu le temps de finir son livre…
      On reprend notre scooter pour rentrer. Sur la route, on s’arrête manger 1 bao chacune avec des bananes. On n’a pas très faim.
      De retour en ville, on rentre à l’auberge prendre une douche, se poser à la clim. Il fait encore très chaud dehors et on connaît déjà toute la ville.
      On ressort manger indien puis on va dans « la rue du bruit », comme dirait Cha, prendre un cocktail pour le dernier soir. Et oui, demain c’est le grand départ de Cha… Les serveurs n’ont pas changé, ils nous attrapent et nous bloquent toujours la route pour qu’on aille dans leur bar. C’est la bataille pour passer tranquille ici !
      On rentre sagement et dodo 💤

      - Mag
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    • Day 105

      Het Laatste Avondmaal 🇻🇳

      November 13, 2023 in Vietnam

      We mogen nog één keertje eten in Vietnam. Dus dat hebben we in stijl gedaan. Vlak achter de drukke barstraat Bui Vien zijn de straatjes al snel een stuk stiller. We gaan op zoek naar een lokaal restaurantje en vinden deze in zo'n straatje.

      We zitten op waardeloze krukjes aan een simpele tafel. De muren hebben betere tijden gekend en uit de televisie 📺 galmt een Aziatische soap. Achterin de tent doet oma 👵 een afwas. Je kunt gewoon de keuken in kijken maar je doet het liever niet. We krijgen een samenraapsel van geplastificeerde printjes als menu. Dan weet je dat je goed zit. 👏

      Als we besteld hebben zien we minstens twee kakkerlakken 🪳 tussen de tafels dwalen. Één is bijna dood en de ander was later plots verdwenen. De familie van het restaurant geeft geen kick en lopen er gewoon langs.

      En toch hebben we weer lekker gegeten. Zoals zovaak in Vietnam gaat dat hand in hand met de treurigheid van de locatie. Het zijn vaak restaurants aan huis met weinig opsmuk maar het eten is bijna altijd goed. 👌🏻 We gaan dit heel erg missen!

      Als we teruglopen over Bui Vien besluiten we nog één keer een klein krukje te pakken en een biertje te bestellen. We verwonderen ons voor de laatste keer over alle gekkigheid die we langs zien lopen.

      We zijn zo blij dat Vietnam ons alles gaf waar we op hoopten. Met een lach en een traan lopen we in het donker voor de laatste keer terug naar ons hostel. Het is tijd om naar huis te gaan.

      We vonden het leuk om onze avonturen hier te delen en lazen met heel veel plezier jullie reacties. Dankjewel voor het volgen van onze reis! 🇮🇩🇸🇬🇯🇵🇦🇺🇻🇳

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    • Day 67

      Ho Chi Minh Stadt 💥📣🛵

      December 8, 2023 in Vietnam ⋅ ☁️ 26 °C

      Länger habt ihr nichts mehr von uns gehört aber jetzt! Wir sind nun seit einigen Tagen in HCMC und alles in allem kann man sagen, es ist laut, es ist schmutzig aber es gibt auch ein paar schönere Ecken und fast schon etwas Streetart zumindest in den Gebäuden die wir entdeckt haben.

      Johannes und Lena haben die Stadt früher verlassen und genießen in Singapur das doch gesittetere Leben und schließlich Asien mit schönen Erinnerungen und Erlebnissen aus Singapur ab.

      Hier seht ihr einfach ein paar Eindrücke von der Stadt…natürlich gibt es viiiiieeeel mehr zu entdecken 😊
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    • Day 6

      Siem Reap ➡️ Ho Chi Minh City

      January 25 in Vietnam ⋅ ⛅ 27 °C

      Neuer Tag, neues Land auf unserer Reise: Vietnam 🇻🇳

      Um 6:30 Uhr holte uns Meok vom Hostel ab und brachte uns mit seinem Tuktuk zum erst im Oktober 2023 neu eröffneten und 45 km von der Stadt entfernten Flughafen Siem Reap-Angkor - wirklich ein kleiner Flughafen mit wenigen Flügen über den Tag verteilt.
      Check In, Immigration und Sicherheitskontrolle waren schnell gemeistert.
      Da wir noch kein Frühstück hatten, holten wir uns beim Burger King ein Burger-Frühstück 🍔 🍟

      Der Flug dauerte nur eine Stunde. In Ho Chi Minh City standen wir 1 Stunde bei der Immigration, holten uns eine Sim-Karte und sind dann zum Bus gegangen. Für die Fahrt von ca. 45 Minuten haben wir € 0,60/Person bezahlt.
      Der erste Eindruck von Ho Chi Minh City, vorallem wenn du schon müde unterwegs bist, ist der viele Verkehr und die Lautstärke.
      Natürlich gibt es ums Eck von unserem Hotel wieder eine Walking Street (Bui Vien) mit vielen Lokalen und diskothekenartiger Musik 🎶 🥳

      Unsere Essensuche war auch erfolgreich, wir hatten Bún riêu (kräftige Nudelsuppe mit vielen Toppings) 🍜

      Für morgen steht mal eine typische Hop on Hop off Bustour an, alles weitere werden wir dann sehen 😊

      Vielen lieben Dank für eure vielen Kommentare - wir freuen uns sehr darüber ❤️
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    • Day 4

      Matthias genießt ein bisschen Wellness

      March 4 in Vietnam ⋅ ☀️ 30 °C

      Eigentlich wollte Matthias ja noch vor dem Urlaub zum Friseur. Dieser hatte jedoch keinen Termin mehr frei und so stand die Entscheidung, dass es ein Friseur in Vietnam werden soll. Die Auswahl ist groß und Mann kann sich sogar am Straßenrand die Haare schneiden lassen. Wollte er aber nicht und so ging es in einem professionellen Barbershop. So eine Spezialbehandlung für Gesicht, Haare und kleine Schultermassage hab ich in Deutschland noch nie gesehen.
      Ich bin gespannt auf das Ergebnis.
      Falls Matthias ein paar deiner Haare zurückhaben möchte, findet er sie an meinen Beinen - für das Abpusten mit dem Föhn saß ich gänzlich schlecht.
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    • Day 53–54

      Größte Stadt Vietnams 🌁

      March 29 in Vietnam ⋅ ☁️ 34 °C

      Die Nacht im Bus war durchwachsen. Einmal bog wohl der Busfahrer falsch ab, dann musste er mühsam umdrehen. 🙈 Dabei starb der Bus ständig ab, er quietschte, ruckelte und die Busfahrer schrien wild herum. 🙈😅

      Um ca. 07:30 früh kamen wir in Ho Chi Minh an, der Busfahrer ließ uns beim falschen Busbahnhof aussteigen, der viel weiter weg war vom Zentrum als der angegebene Busbahnhof. Zumindest war das Transportunternehmen auf Nachfrage so kulant und zahlte uns ein Taxi. Also bis jetzt war das mit Abstand der schlimmste Nachtbus, den wir hatten. 🙈

      Im Hotel angekommen konnten wir leider noch nicht ins Zimmer, erst um 14:00. Aber wir durften den Poolbereich nutzen. 😊

      Vorher gingen wir noch einen Kaffee trinken, um etwas Energie zu bekommen, die Fahrt hat uns ganz schön erledigt. 🙈 Aber auf vietnamesischen Kaffee ist zum Glück immer Verlass, nach einer Tasse ist man putzmunter. ☕😅

      Danach machten wir es uns auf der Dachterrasse beim Pool gemütlich. Es war so unfassbar heiß, dass wir so dankbar um den Pool waren. 🙏 Wir bestellten uns Essen, schwammen im Pool und entspannten auf den Liegestühlen, da verging die Zeit wie im Flug. 😊

      Vom Zimmer waren wir total überrascht, es war sehr groß, neu und sauber. Das ist gar nicht leicht zu finden in Saigon. Die meisten leistbaren Unterkünfte haben sehr schlechte Bewertungen. In dem Fall hatten wir Glück.

      Nachdem wir im Zimmer entspannten, schauten wir uns am Abend den Sonnenuntergang von der Dachterrasse. Der Ausblick war richtig schön auf die Wolkenkratzer und die Stadt. Leider waren wieder Wolken vor der Sonne, dafür war das Abendrot wunderschön. 🌇

      Am Abend schlenderten wir los zur ersten Stadterkundung. Am Weg kehrten wir in einem Veggie Restaurant ein, das uns leider nicht so gut schmeckte. Weiter ging es zur Walking Street. Wir dachten uns, dort gibt es einen Markt mit Ständen. Als wir dort ankamen, war es jedoch eine Partymeile, wo und alle 2 Meter jemand eine Getränkekarte ins Gesicht hielt. 🙈 Es war laut, voll und nervig, deshalb suchten wir schnell das Weite.

      Unser Plan war noch zum Markt zu gehen, das verschoben wir auf die nächsten Tage, so richtig Lust hatten wir nicht mehr. Wir bemerkten schnell, dass die Stadt anders ist als die Städte, die wir bis jetzt in Vietnam besuchten. Es war sehr anstrengend, durch die Straßen zu gehen, mit den vielen Mopeds, vor allem nahm hier keiner Rücksicht. 🙈

      Es liegt (obwohl wir nur 10 Gehminuten von Touri-Hotspots weg waren) sehr viel Müll herum, der natürlich durch die Hitze ordentlich stinkt. Kein Wunder bei 36 Grad. 🙈

      Zur Info: Früher hieß die Stadt Saigon. Seit 1976 heißt der gesamte Ballungsraum Ho Chi Minh City inklusive aller städtischen Distrikte; die Innenstadt und damit das 1. Distrikt heißt weiterhin offiziell Saigon. Die Ursache für die 2 Namen ist geschichtlichen Ursprungs. Bis 1975 war Saigon die Hauptstadt Südvietnams. Mit der Wiedervereinigung zwischen Nord und Südvietnam im darauffolgenden Jahr wurde der gesamte Ballungsraum nach dem Nordvietnamesisches Staatschef Ho Chi Minh (1890–1969) benannt.
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    • Day 55–56

      Die Tunnel von Củ Chi

      March 31 in Vietnam ⋅ ⛅ 36 °C

      Für heute hatten wir eine Tour zu den Cu Chi Tunnel gebucht. Uns wurde gesagt, dass wir um 08:00 vom Hotel abgeholt werden. So war es auch, doch es stand statt einem Minivan eine Frau mit Moped da und fuhr uns einzeln zum Büro. Das war auch mal lustig, mit einer Einheimischen durch den wuseligen Verkehr zu fahren. 🛵

      Dort stiegen wir in einen mittelgroßen Bus um. Zu den Cu Chi Tunneln fährt man ungefähr 2 Stunden. Unser Guide erzählte uns Anfangs in kurz Verfassung die Geschichte von Vietnam, das war sehr interessant, denn manches wussten wir auch noch nicht.

      Am Weg hielten wir bei der Organisation LAMPHAT COMPANY -HANDICAPPED HANDICRAFTS. Wir wussten von dem Zwischenstopp nichts, aber es war für uns total okay. Denn die Organisation beschäftigt Agent-Orange (chemische Waffe, Entlaubungsmittel) Betroffene und gibt ihnen Arbeit. Sie zaubern wunderschöne Kunstwerke mit Lackmalerei. Lackmalerei ist eine berühmte alte Kunst in Vietnam. Dafür wird ein Stück Holz grundiert und mit Farbe beschichtet. Danach wird das Bild mit zerbrochenen Eierschalen und Perlmutt gestaltet, bemalt, kaschiert, beschichtet, lackiert und poliert, um das Endprodukt herzustellen. Der Vorgang ist sehr aufwendig, aber es lohnt sich. 😊

      Wir bekamen eine kleine Führung durch die Werkstatt, wo sie uns jeden Arbeitsschritt zeigten. Am Schluss konnte man, wenn man will, beim Shop was kaufen.

      Danach fuhren wir weiter zu den Tunneln. Dieses unterirdische Netzwerk, das sich über 250 Kilometer erstreckte, spielte während des Vietnamkrieges eine entscheidende Rolle und diente als strategische Basis für die Guerillakämpfer der kommunistischen Vietcong.

      Angekommen, wurde uns ein kurzer Film über den Vietnamkrieg und das Leben hier gezeigt. Danach erklärte uns unser Guide, wie die Tunnel aufgebaut waren. Auf 3 Etagen befanden sich ganze unterirdische Dörfer. Da die Vereinigten Staaten stark auf Luftangriffe setzten, gingen nordvietnamesische und VC-Truppen in den Untergrund, um zu überleben und ihre Guerillataktiken gegen den viel besser versorgten Feind fortzusetzen.

      In stark bombardierten Gebieten verbrachten die Menschen einen Großteil ihres Lebens unter der Erde, und in den Cu-Chi-Tunneln befanden sich ganze unterirdische Dörfer mit Wohnräumen, Küchen, Waffenfabriken, Krankenhäusern und Luftschutzbunkern. In einigen Gegenden gab es sogar große Theater und Musikhallen, um den Truppen (viele von ihnen Bauern) und ihren Anhängern Abwechslung zu bieten. Die Verstecke dienten außerdem als Kommandozentrale und sowohl zur Koordination des Widerstands als auch zum Ausführen von Aktionen. 

      Nach dem Film zeigte uns unser Guide einen Eingang zum, Tunnel unglaublich, wie klein der Eingang war. Manche krochen rein, um ein Foto zu machen, aber man musste aufpassen, dass man nicht stecken bleibt. 😅 Der Großteil der Menschen damals war klein und hatte nicht mehr als 47 Kilo.

      Außerdem wurden uns einige Fallen gezeigt, die gegen den Feind eingesetzt wurden. Da die Vietcong nicht die Ausrüstung und Mittel hatte wie die Amerikaner, bauten sie aus den einfachen Dingen, die sie hatten Fallen. Eine davon war z.B eine rechteckige Grube mit einer drehbaren Falttür mit Bambusstacheln am Boden. Die Vietcong benutzte Fallen wie diese, um die Feinde zu verwunden. Als sie jedoch herausfanden, dass die Fallen gegen die größeren Amerikaner wirkungslos waren, füllten sie sie mit Tiermist, um die Wunden zu infizieren.

      Laut unserem Führer waren die Tunnel damals extrem feucht, stinkend, schlammig und dunkel. Um die Tunnel zu belüften, bauten sie Hügel und steckte ausgehöhlte Bambusstäbe hinein, um die Tunnel zu belüften. Die Amerikaner kamen nach einer Zeit darauf und versuchten mit Spürhunden die Tunnel aufzuspüren. Daraufhin verteilten die Vietcong Chili und Pfeffer, um die empfindliche Nase der Hunde zu stören.

      Als Nächstes zeigte er uns weitere Fallen mit Stacheln. Unser Führer sagte, die Fallen seien dazu gedacht, die Soldaten brutal zu verletzen, aber nicht zu töten. Die Verwundeten wurden zum Köder. Wenn das Opfer lebt, kann es um Hilfe rufen. Und wenn seine Gefährten eintrafen, würden sie alle erschossen – eine Falle, um einen zu verwunden und vier oder fünf weitere zu töten.

      Die Vietcong-Kämpfer waren sehr flink und ließen sich viel einfallen, um ihre Feinde zu täuschen. Ein Beispiel hierfür sind Schuhe, die so gestaltet sind, dass sie aussehen, als würde die Person in die entgegengesetzte Richtung gehen. So führten sie die Feinde in die Irre.

      Mitten im Gelände gab es auch einen Schießstand. Mit einem anderen aus der Gruppe kauften wir uns 10 Patronen und teilten uns die Kosten. Wir schossen mit einer AK-47. Das war für uns das erste Mal das wir mit einer echten Waffe schossen. 🙈

      Als Nächstes konnten wir 40 Meter durch den Tunnel gehen bzw. kriechen. 😅 Diese Herausforderung ist nichts für Klaustrophobiker. Die Tunnel, durch die wir krochen, waren nicht mehr im Originalzustand, sie verfügten über eine Belüftung und gedämpftes Licht. Auch die Wände des Tunnels wurden mit einer Betonauskleidung gestützt. Wir empfanden den Tunnel schon als beengend und anstrengend. Unglaublich, dass die Tunnel noch viel kleiner, schmaler und dunkler waren. 😱

      Danach bekamen wir die damalige typische Speise der Soldaten: gekochte Tapioka mit Sesamsalz und Pandantee. Tapioka oder Süßkartoffeln lassen sich leicht anbauen und wurden in Kriegszeiten gegessen.

      Die meisten Soldaten waren Bauern und arbeiteten am Feld, wenn gerade keine Luftangriffe waren. Sie trugen übrigens alle dieselbe Kleidung, das machte es für die US-Soldaten schwer, denn sie konnten nicht unterscheiden, wer Soldat war, und wer nicht. (Wahrscheinlich mit unter ein Grund, dass so viele von der Zivilbevölkerung gestorben sind)
      Im Vietnamkrieg kämpften übrigens auch genau so Frauen an der Front.

      Eine Küche und ein Esszimmer konnten wir ebenfalls besichtigen. Um unentdeckt zu bleiben, wurde der Rauch, der beim Kochen normalerweise aufsteigt, umgeleitet in einen mit Laub bedeckten Schornstein.

      Es war sehr spannend aber auch bedrückend zu sehen wie die Menschen hier über 15 Jahre (!) lebten.

      Danach fuhren wir zurück in die Stadt. Die Tour war gut organisiert und unser Guide erzählte uns viel über das Leben der Menschen hier.

      Wieder in Saigon angekommen, gingen einen leckeren Egg Coffé trinken und ein Banh Mi essen. ☕🥖

      Da der Ben-Thanh-Markt nicht weit weg war, gingen wir dort noch hin. Wir schlenderten durch und ich (Sophia) kaufte mir zwei Sportshirts.

      Mittlerweile waren wir schon erledigt und uns war extrem heiß. 🙈🥴 Also ging es zurück ins Hotel. Dort guckten wir uns den Sonnenuntergang auf der Dachterasse an. 🌇

      Am Abend gingen wir durch die Straßen und suchten verzweifelt eine Sonnencreme. Wir fanden jedoch nur so kleine Tuben mit 30ml. 🙈 Die meisten achten hier zwar penibel auf Sonnenschutz, jedoch ziehen sie lieber lange Kleidung, anstatt Sonnencreme zu verwenden, die kleinen Tuben sind nur fürs Gesicht gedacht. Wir dachten uns, in einer Großstadt werden wir bestimmt fündig. 😅
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    • Day 113

      Ho-Chi-Minh City

      January 28, 2020 in Vietnam ⋅ ⛅ 24 °C

      Meine letzten drei Tage in Vietnam 🇻🇳 verbrachte ich in Ho-Chi-Minh City oder auch Saigon.
      Da nach dem Tet-Fest für die Vietnamesen Feiertage sind, bleiben die meisten Geschäfte, Restaurants und Cafés geschlossen. Manche nur für zwei Tage, manche 5 Tage aber manche auch bis zu 10 Tage.
      Daher waren die Straßen nicht sehr voll, sondern für City Verhältnisse hier sehr leer 😅
      Ich besuchte das War-Museum und besuchte die Cu-Chi Tunnel oder suchte manchmal vergeblich ein offenes Café.

      Im Kriegs-Museum wurde bildlich und mit vereinzelten Texten der Vietnam Krieg und sein Ausmaß dokumentiert. Tatsächlich haben noch heute Menschen die Opfer von 'Agent Orange' wurden damit zu kämpfen.
      Gestern ging es dann zu den Cu Chi Tunneln. Leider war die Tour eher ein Touristen-Schnellabfertigungs-Transport, aber dennoch war es sehr interessant und bemerkenswert, dass man in diesem fast 250km langen Tunnelsystem mehr als 5 Sekunden leben kann 🙈 Da haben die Vietnamesen wirklich an alles gedacht. Luftlöcher, Küche, Schlafplätze, Krankenhaus... alles unter der Erde. Dabei waren die Gänge max. 60 cm hoch! Natürlich wurden im Touristenteil die Tunnel verbreitert, sodass auch diese hindurchpassen und sich einen Eindruck der Tunnel machen könnten. Nichts für mich. Nach 2 Metern kehrte ich wieder um und nahm den luftigen überirdichen Weg zum Treffpunkt.

      Morgen heisst es dann Bye Bye bezauberndes Vietnam 🇻🇳 und Hello Kambodscha 🇰🇭
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    • Day 170

      Youps verjaardag

      May 14, 2022 in Vietnam ⋅ ⛅ 34 °C

      Hey hey mensen, youp was gisteren jarig en dus was het feest. Eergisteren vlogen we naar Ho Chi Minhstad, waar jona ons de volgende dag zou ontmoeten. Hij had alleen een plannetje gesmeed, en kwam veel eerder aan dan we dachten. Dus kwam Jona gezellig langs om Youp wakker te zingen met een taartje. Hierna gingen we wat verder dutten, en daarna naar het Vietnamoorlog museum. Het museum was ongelofelijk heftig. De foto's waren hartverscheurend en vaak genoeg niet om aan te zien, en we hebben er veel van geleerd. Een erg intens begin van de dag, zoals we wel vaker hebben. Daarna gingen we lekker lunchen, en toen een middagdutje doen. We hadden namelijk grootse plannen voor de avond. Youp wilde eerst naar een skybar, daarna een rooftopbar om te eten, dan uitgaan, en de rest wilde daarna nog Songfestival kijken. Lange dag dus. Als eerste wilde we dus de top van de stad zien. We gingen naar Landmark 82, het hoogste gebouw van de stad. We mochten zomaar naar boven, waar we een prachtig uitzicht hadden. We zaten op de 75e verdieping. We konden de hele stad zien. Hier hebben we een drankje gedaan en een taartje gegeten, en daarna was het geld ook wel op. Het was vrij duur, maar je betaalt ook voor de locatie. De mensen om ons heen waren een stuk rijker, en we pasten er niet echt bij. Maar ja, Youp wordt maar één keer 20. De rooftopbar was een stuk minder hoog, maar wel een hele chille plek. We hebben hier wat drankjes gedaan en heerlijk gegeten. Youp had een flesje wijn gehaald, en Emiel had nog een een genereus rondje gedaan voor zijn verjaardag. Erg luxe allemaal. Daarna ging het luxeniveau snel het raam uit. We gingen wat bier halen bij de super, en die in een park met ratten opdrinken. Het was wel heel gezellig, want Hektor kwam nog langs (uit Cambodja). We gingen daarna nog even uit en snel naar huis om Songfestival te kijken. Was het goed? Nee. Was het leuk? Ja. Een hele leuke dag gehad met z'n allen. Tot snelRead more

    • Day 69

      Welcome to Saigon (letzter Vietnam Stop)

      December 5, 2022 in Vietnam ⋅ ☁️ 31 °C

      Nachdem wir Mui Ne verlassen haben, ging es mit dem Bus weiter nach Saigon oder Ho-Chi-Minh-Stadt (der neue Name, der eigentlich so gut wie nie benutzt wird).
      Hier ist es ganz ähnlich wie in Hanoi: laut und voll, nur etwas moderner.
      Nach vielen Tagen Entspannung und Seele baumeln lassen, hieß es nun wieder Kultur. Aber bevor wir damit starten konnten, ging es den Abend vorher erstmal zur bekannten Partystraße. Dort gab es Bier, Feuerspuckende Menschen und viel Trubel, allerdings nicht so viel wie wir von den Bildern erwartet hätten.
      Am nächsten Tag gab es dann traditionelles Frühstück mit Curry und Nudeln und danach einen Spaziergang zum Museum für Kriegserinnerung vom Vietnam Krieg (oder wie er hier genannt wird: Amerika Krieg). Das Museum war nicht ohne, uns beiden war durchgängig zu Tränen zu mute. Das Museum war sehr ehrlich und wir haben viele schreckliche Bilder gesehen von den Kriegsverbrechen…
      Danach sind wir noch weiter rumgelaufen zu einem berühmten Palast und waren noch in einem großen Markt bei dem es viele natürlich nur echte Markenkleidung gibt. :D
      Auf dem Weg nachhause (nach einem super leckeren Mittagsessen) entschieden wir uns noch ins Kino zu gehen. Gar nicht so einfach einen Film auf englisch zu finden, aber dann haben wir es doch geschafft.
      Lilly hat noch ihre Brille reparieren lassen, weil die sich während der Reise etwas verbogen hat und dann ging es mit leckerstem Caramel Popcorn zu Wakanda Forever ins Kino.
      Am nächsten Tag sind wir nach dem Frühstück nur rumgelaufen und haben etwas in einem großen Café Gebäude getrunken. Danach mussten wir nachhause, weil die Hitze unaushaltbar war. Etwas später ging es noch nach “China Town” wo wir das erste Mal in Asien Sushi gegessen haben (Fazit: sehr lecker!) und zu einem weiteren großen Markt.
      Morgen ist schon unser letzter Tag in Vietnam - wir freuen uns auf das nächste Land und sind gleichzeitig ein wenig wehmütig.
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    You might also know this place by the following names:

    Xóm Chiếu, Xom Chieu

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