Vietnam
Xóm Hai

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Pengembara di tempat ini
    • Hari 35

      Day 35 - Sapa Arrival

      14 Oktober 2017, Vietnam ⋅ ☁️ 18 °C

      What a wild day! We woke up early (5:40), got ready, packed, ate breakfast (the hotel set up breakfast an hour early for us), and hopped on the sleeper bus to Sapa. I had no idea the sleeper bus meant basically individual beds! It was awesome and super comfortable. The ride to Sapa was beautiful, through the mountains with views of the rice terraces and waterfalls.

      Once we arrived and got off the bus in Sapa, our host (well, the homestay taxi driver) was waiting with a sign that said "Courtney". This is when things got interesting and our (my) first minor mess up happened! We were supposed to be staying at a nice hotel, with a private balcony and beautiful mountain views, right in Sapa Town. I had been looking forward to this place for months. As the taxi driver drove out of the town and down through the mountain, I started to get a little confused, but wasn't too worried about it (and he didn't seem to speak much English so there wasn't much we could do). Then the ride continued for about 45 minutes through rocky roads, lined with all sorts of animals - cows, ducks, chickens, pigs, dogs. We ended up in the middle of nowhere at a place called Heavenly Homestay. I recognized the name from some emails but the place didn't seem right at all. We checked into our room and I tried to figure out what happened. I pulled out our little notebook with all of our bookings and travel documents and, sure enough, our Sapa hotel was called "Botanic Sapa", and I had jotted some notes about the terrace and the views and being right in the middle of town. That's when I realized what had happened. Back in April, when I was first looking at hotels, I had emailed this homestay about availability, since it was so highly rated. He didn't get back to me for several weeks, at which point I had already booked the other hotel. I deleted the email and forgot about it. Well...2 weeks ago, he emailed me and said he wanted to confirm our Sapa booking for the same dates that we were planning to be in Sapa. I just assumed it was our hotel and told him yes. Then about a week ago, due to the weather forecast, we switched around our Vietnam plans. I emailed him back and asked if we could switch dates and he said it was no problem. He had his driver pick us up and we ended up at the completely wrong place. We considered just staying there, but the weather isn't great so there would be nothing to do, and we were hungry and there was nowhere to go, and there was a chance of flooding and we really didn't want to get stuck there for a week, and there was absolutely no wifi/service and my mom would freak out if she didn't hear from me for a week. So, it was basically all my fault for not paying attention, but we were in the middle of nowhere, not where we wanted to be, and the host was really nice about it and had the driver take us back to the town (not for free this time). Our really nice hotel that I was excited about was full since we were here on the wrong dates, but they were also really nice and gave us a full refund even though it was passed the refundable date. We found another (cheaper) awesome hotel right in the middle of town. We don't have our beautiful terrace with mountain views, but it is foggy and cloudy anyways so it's not a huge deal. It all worked out in the end, just had a couple of hours of stress. We knew something would go wrong at some point, so it could have been much worse!!...sorry...that was a long story!

      Anyways, after we checked in, we checked out the town. It's really cool. Full of restaurants and shops and bars, with both locals and tourists everywhere. We wandered around for awhile, got pho for dinner, then settled down at some outdoor seats on a busy corner right on the lake for some beers. Now, we need to rest up - Sapa trekking tomorrow!!
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    • Hari 34–38

      Sapa

      9 Disember 2023, Vietnam ⋅ ⛅ 21 °C

      Sa Pa ein auf und ab!

      Wir sind die letzten vier Tage in die Berge des Nordwestens Vietnams abgetaucht!
      Geprägt von kälteren Temperaturen (18 grad) und sehr viel ländlicherem Flair. Die Stadt Sapa selbst besteht hauptsächlich aus Hotels und kleiner Wandershops.
      Man fährt für die Reisfelder, Berge, Einheimischen und das Wandern her.
      Den ersten Tag haben wir obligatorisch mit dem Roller verbracht, damit ich auch ein bisschen was vom Ort mitbekommen kann und wir mussten noch Schuhe für Kilian kaufen, damit er am nächsten Tag wandern gehen kann. Es ist immer wieder cool in einer Stadt zu sein, die zwischen den Bergen liegt. Wenn die Wolken durch durch die Stadt ziehen und generell schnell an einem vorbeisausen, ist das schon besonders. Der Ausblick von der Unterkunft und generell von den Bergstraßen aus war sehr sehr schön. Und das obwohl die Reisfelder momentan brach liegen und nicht gelb/grün leuchten wie im Frühjahr/Sommer. Am zweiten Tag habe ich die Zeit damit verbracht in der Sonne zu liegen, zu lesen und die Vietnamreise zu planen. Währenddessen hat Kilian eine sechsstündige Wanderung auf und ab der Berge über Stock und Stein und Fluss verbracht. Erstmal ging es steil bergauf, begleitet von zwei weiteren deutschen Wanderern, der Tourguid(in) in Traditionellem Outfit und ein paar Einheimischen Omis, die später noch Souvenirs verkauften. Die Strecke verlief erst sehr hoch, dann schwankend auf und ab durch winzige Bergdörfer, Bambuswälder und dann wieder runter zum Fluss. Man konnte die Flora und Fauna bestaunen sowie das traditionelle Handwerk des Webens, nähen und färben von Textilien. Geschafft und glücklich kam er wieder an. Am nächsten Tag wollten wir eigentlich weiterziehen, aber dann kam eine Erkältung in die Quere und Kilian wurde zu „schniefie“. Wir verlängerten die Unterkunft um eine Nacht und werden heute Nacht (über Nacht) östlich in Richtung Küste fahren, weil es dort wärmer ist und es sich vielleicht besser dort auskurieren lässt.
      Es wurde also auch sehr viel gechillt und entspannt. :)
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    • Hari 31

      Leaving Sa Pa

      6 Disember 2023, Vietnam

      Nach Cát Cát entscheiden wir uns uns dem chinesischen Einfluss hinzugeben und Hot pot essen zu gehen. Im Restaurant erhalten wir eine vietnamesische Karte ohne englische Übersetzung - und so beginnt das Hot pot-Dilemma. Die Frage nach Hilfe beantwortet der junge Kellner mit einem entschiedenen und irgendwie selbstverständlichen "No.". Hm ok, danke. Auch das Internet hilft uns nur wenig weiter und so entscheiden wir uns anhand der Bilder für Combo 8, in der Hoffnung auf Hühnchen- und Rinderfleisch, Gemüse und Tofu als Einlagen. Was uns am Ende erreicht ist der Hot pot, Nudeln, ein Berg an Fleisch (wobei dieses abgesehen von eindeutig identifizierbaren Froschschenkeln nicht sicher definierbar ist), ein halbes Hähnchen in Pfeffersauce und Pommes. Kein Gemüse, keine Schälchen, keine Löffel. Entsprechend einer zuvor ausführlich studierten Anleitung im Internet schmeißen wir sukzessive das Fleisch (mit Aussparen des silbrig-blauen Frosches) in die Brühe, zuletzt auch die Nudeln. Schälchen organisieren wir uns selbst, an Löffeln scheitern wir schließlich. Auf Nachfrage berichtet uns der unhilfsbereite Kellner via Google translate "We ran out of spoons." Um uns herum sehen wir genau 2 Frauen mit Löffeln, diese scheinen die einzigen beiden des Restaurants zu sein. Also wird geschlürft.
      Ein wenig vermissen wir das Gemüse, ansonsten schmeckt unser Jugend forscht-Experiment ziemlich gut, insbesondere die würzige Brühe und das Hähnchen in Pfeffersauce. Danach spazieren wir noch ein wenig durch Sa Pa und genießen die Abwesenheit der Wolke - so eröffnen sich ganz neue Blicke auf das durch 1000 Lichter erleuchtete, nächtliche Städtchen.
      Am nächsten Morgen genieße ich zum Abschied noch einen Kokosnuss-Zimt-Kakao mit Sabrina, Julia und dem beim nächsten Frühstücks-Pancake neu kennengelernten Moritz, kaufe mir ein Cong-Tshirt als Andenken und verbringe den restlichen Tag wartend am Kamin meines Homestays - mich nicht dreckig machen wollend und keinerlei sonstige Unannehmlichkeiten provozierend für die anstehende lange Busfahrt.
      Der Platz am Feuer erweist sich als sehr sozial, hier lerne ich ein paar französisch-sprachige Kanadier kennen, die mich zum Schluss auch noch zum Bus begleiten.
      Das Bus-Prozedere ist wie immer wuselig, diesmal werde ich zu meinem Sitz begleitet. Zunächst soll es ein Sitz in der hinteren langen Reihe werden, in der man zu fünft wie Sardinen nebeneinander liegt. Mit ein bisschen Glück überzeuge ich meinen Führer jedoch davon, dass ein Fensterplatz viel besser zu mir passt und so darf ich diesen einnehmen. Auf Anhieb ist der Bus extrem unkomfortabel - der bislang unkomfortabelste Sleeper mit dem ich fahre. Schade, denn meine Reise nach Cat Ba dauert ganze 12 Stunden. Doch bisher ist noch jede Zeit umgegangen und so gebe ich mich dem unbequemen Ledersitz hin und hoffe einfach schnell müde zu werden.
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    • Hari 70–73

      Sa Pa

      21 Februari, Vietnam ⋅ ☀️ 24 °C

      Nach einer doch recht entspannten 11-stündigen Busfahrt erreichte ich um 3 Uhr morgens Sa Pa und war um so mehr erleichtert, dass ich mir für die nächsten drei Nächte ein gemütliches Einzelzimmer gegönnt hatte. Nach fast zwei Monaten in unterschiedlichsten Schlafsälen war es einfach schön, endlich wieder ein eigenes Zimmer zu haben, um ungestört zu schlafen. Sa Pa begrüßte mich mit seiner atemberaubenden Berglandschaft und endlich zeigte sich auch das Wetter von seiner besten Seite. Am ersten Tag erkundete ich die Umgebung auf eigene Faust und am zweiten Tag schloss ich mich einer geführten Wanderung an, bei der uns eine lokale Dame durch die wunderschönen Reisfelder führte. Der erneute Ausflug in den Norden hat sich definitiv gelohnt!Baca lagi

    • Hari 38

      Sapa, Dragon Mountain (Ham Rong)

      22 November 2023, Vietnam ⋅ ⛅ 18 °C

      Der Legende nach war der Ort einst das Zuhause eines Drachenpaares. Sie liebten sich so leidenschaftlich, dass sie immer zusammen waren. Einmal wurden sie plötzlich von einer großen Flut heimgesucht. Alle Dinge wurden unter Wasser versenkt. Obwohl der männliche Drache dank seiner Kraft glücklicherweise entkommen konnte, war das Weibchen zu erschöpft. Sie fiel ins Wasser und hob ihren Kopf zu ihrem Partner, der in den Himmel flog. Im Laufe der Zeit verwandelte sich ihr Körper in die majestätische Hoang Lien Son-Bergkette, während ihr Kopf in den Ham Rong-Berg verwandelte.

      Legend has it that, once upon a time, the place was a home of a dragon couple. They love each other so passionately that they were always together. One time, they were suddenly struck by a great flood when they were playing. All things were sunk under the water. Though the male dragon luckily escaped thanks to his strength, the female was so exhausted. She fell into the water, raising her head towards her partner who were flying to heaven. Over time, her body turned into the majestic Hoang Lien Son range while her head turned into the Ham Rong mountain.
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    • Hari 37

      Day 37 - Last Day in Sapa

      16 Oktober 2017, Vietnam ⋅ ☀️ 21 °C

      Today was fairly uneventful. It rained (mostly just a drizzle) on and off all day. We hung out at the hotel a bit, walked around the town a bit, ate quite a bit, and got massages! Still a fun and relaxing day.

      We didn't take a single picture today, but here are some more from yesterday's adventures!
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    • Hari 9

      Ket Doan Sleeper- Bus Sapa - Cat Ba

      8 Januari 2020, Vietnam ⋅ ☀️ 15 °C

      Ja was soll ich sagen, nach unserem traumhaft schrecklichen Aufenthalt auf dem Fansipan wollten wir unbedingt an einen schöneren Ort. Dafür bucht man sich Plätze in einem der regionalen Bus Unternehmen. Für umgerechnet 44€ fährt man damit über Nacht durchs ganze Land, spart sich das Hotel und ist am nächsten Morgen ausgeruht zB auf der Insel Cat ba. Soviel zur Theorie! Hier im wirtschaftlich aufstrebenden Land Vietnam ist alles auf den Tourismus ausgelegt, an jeder Ecke ,in jeder Straße ,auf jeder Internet Seite gibt es die gleichen Angebote von Reiseveranstalter. Der Markt ist so übersättigt, das die Qualität der Dienstleistungen sehr stark leiden, was wir natürlich am eigenen Leib erfahren durften.
      Unser Bus stand pünktlich bereit am Office in Cat Ba, schon das einladen und die Platzvergabe läuft sehr unorganisiert. Die Bewertungen im Netz sprechen immer wieder von einer sehr unfreundlichen Crew und einem sehr aggressiv fahrenden Busfahren. Jupp, den haben wir. Schon nach den ersten paar Überholmanövern auf kurvigen, engen Straßen wusste ich, ich werde die nächsten 11h nicht schlafen. Grob verkehrswidrig und rücksichtslos, also alles andere als Fahrgastfreundlich steuern wir also über die Autobahn. Es gibt weder Infos über Pausen noch erfahren wir die Gründe warum wir mind 20 mal mitten auf der Autobahn zum stehen kommen um einheimische ein und auszuladen. Da der Bus von vornherein ausgebucht war finden die natürlich nur irgendwo zwischen den Gängen Platz. Alles was in den schlechtesten Bewertungen geschrieben wird wird erfüllt.
      - nur ein Fahrer für 11h
      - nur eine Toilettenpause
      - Transport von Einheimischen
      - aggressive Fahrweise
      - keine Infos über irgendwas
      - kein Englisch
      Ich hatte also viel Zeit mir aufzuschreiben was in dieser Nacht so ablief. Irgendwann stoppen wir am seitenstreifen der Autobahn. Vorbildlich, der Fahrer legt sich zwischen die Gänge und schläft. Nach ner Stunde hält ein anderer Bus neben uns. Es steigen Leute ein, wecken den Fahrer und weiter gehts. In Hai phong angekommen hielten wir nochmal gut eine Stunde um irgendwelche Gepäcke auszuladen die Unterwegs mit Transportern auf dunklen Straßen angekarrt wurden. Für das letzte Stück, auf die Insel Cat Ba nahmen wir die Fähre. So schlimm das auch alles klingt , aber irgendwie klappt es am Ende immer.

      Man muss das schlechte gesehen haben , damit man das schöne zu schätzen weiß.
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    • Hari 47

      Sa Pa, Vietnam

      25 Mac 2017, Vietnam ⋅ ☀️ 19 °C

      "Sa Pa".. Nun ja, wie bereits im letzten Footprint beschrieben, mussten wir erst einmal von "Dong Hoi" hier her kommen. "Sa Pa" liegt im Norden Vietnams, gleich an der chinesischen Grenze und ist damit der nördlichste Teil, den wir auf unserer Reise besuchen. Da es keine andere Verbindung gibt, blieb uns nichts anderes übrig, als wieder mit dem Zug zu reisen. Dass das Zugfahren ein Abenteuer für sich ist, haben wir ja bereits berichtet. Diesmal dauerte unsere Zugreise allerdings ganze 21h mit Zwischenstopp und Umstiegszeit (während der wir etwas zum Abendbrot essen konnten) in Hanoi. Da der Zug jedoch nur bis "Lao Cai" fährt, wir aber direkt bis in die Provinz "Sa Pa" wollten, da diese auf dem Gipfel des bergischen Umlandes und in mitten der Reisterrassen liegt, weswegen wir in erster Linie in diese Region wollten, mussten wir von Lao Cai aus noch mit einem Minibus die Serpentinen hinauf. Bis wir schließlich in Sa Pa ankamen, waren bereits 25h vergangen uuuuund.. es regnete in Strömen! Diesmal hatten wir keine Unterkunft über das Internet gebucht, sondern wollten uns vor Ort etwas suchen. Super Idee, wer konnte wissen, dass wir ausgerechnet im Regen ankommen. Nachdem wir drei/vier Unterkünfte angefragt hatten, fanden wir schließlich eine nette Bleibe. Zwar hätten wir an unserem Anreisetag noch genügend Zeit gehabt, die Umgebung zu erkunden, aber da es mittlerweile zu donnern begann, waren wir gezwungen erst einmal im Hotelzimmer zu verweilen, um am Nachmittag wenigstens einen kleinen Spaziergang durch den Ortskern zu machen. Leider verhieß der Wetterbericht für die nächsten Tage nichts gutes und Sa Pa blieb während unseres dreitägigen Aufenthaltes bis auf einen kleinen Augenblick in Wolken und Nebel getaucht und so auch die Reisterrassen! 😒
      Um nicht im Hotelzimmer zu versauern, planten wir für den zweiten Tag eine kleine Wanderung zum "Cat Cat Village", in dem noch Mitglieder verschiedener ethnischer Gruppen, wie zum Beispiel der "Red Dao" wohnen. Wie wir aber bereits bei unsere Ankunft feststellen mussten, hat der Tourismus hier mittlerweile die Oberhand und so belagern einen die Stammes-Frauen bereits auf dem Weg zum Dorf und wollen etwas verkaufen. Und auch am Eingang des Dorfes angekommen, wird Eintritt verlangtes, ein großes Schild mit der Aufschrift 'Tourism Area' steht zur Begrüßung aufgestellt und es reihen sich die Verkaufsstände aneinander. So wirklich einladend war dass nicht, sondern hat uns eher abgeschreckt. Der Tourismus hat eben auch seine Schattenseiten und nimmt diesem wahnsinnig schönen Land an einigen Stellen den Charme. Wir entschieden uns gegen einen Besuch im Dorf und schauten uns lieber so noch etwas in der Umgebung um. Auch am dritten Tag und damit unserem Abreisetag, unternahmen wir noch eine kleinere Tour zum Abfahrtsort der "Fansipan Legend"-Seilbahn, da dieser auch etwas höher gelegen ist. Die Fahrt mit der Seilbahn fiel allerdings aus, da es auch auf dem, mit 3143m, höchsten Berg Vietnams regnete und man aufgrund der Wolkendecke keine frei Sicht hatte. Da hätten sich die 60 Dollar pro Person auch nicht gelohnt! 🤑
      Also ging es im Anschluss zurück und ab in den Minibus, der uns zurück nach Lao Cai brachte, wo wir in den Sleeper-Bus umstiegen, der uns nach "Halong" bringen sollte. Damit waren die Tage in Sa Pa leider nicht wie erwartet, sondern kalt, nass und ungemütlich. Wenigstens haben wir unsere Regenjacken somit nicht um sonst mitgenommen. Nur an langen und warmen Klamotten fehlte es tatsächlich, somit half nur ein mehrteiliges Schichtsystem. 😅
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    • Hari 4

      Diamond Hotel Sapa

      24 Ogos 2018, Vietnam ⋅ 🌧 21 °C

      Back at the hotel and ready to check in. All I can say is YIPEE we are both exhausted need showers and a rest.

      The room has a nice view over the mountain and a comfy bed what more do you want.

      After a rest went we next door to a restaurant for dinner and now ready for bed so we can do it all over again tomorrow.Baca lagi

    • Hari 41

      Sa Pa

      11 Mei 2022, Vietnam ⋅ ☁️ 20 °C

      D'Reis uf Sa Pa isch wieder mal filmriif gsi. Es het eig guet agfange mit de Mitteilig, dass mer es "Upgrade" becho hend i eusem Nachtbus. VIP. Und d Kabine het würkli komfortabel und grosszügig usgseh...für ein Person. Aber scho bim inecho hemmer eus gwunderet, warum denn zwei Lüüt i dene Kabine hocked... Surprise: Die Kabine sind für zwei Persone denkt 😃. Wo's denn het sölle los ga, het de Bus denn nüme welle... ca. 1 h nach hoffnigsloser Flickversüech und eim Buswechsel hemmer denn aber chöne losfahre. Isch uf all Fäll kuschlig und amüsant gsi mit üsne Mitfahrtgesellle. Mit wenig Schlaf simmer in Sa Pa acho und vo eusere lokale Trecking-Füehrerin abgholt worde. D'Treckingtour durch d Riisterrasse vo Sa Pa isch trotz Rege atemberaubend schön gsi. Bi üsere Füehrerin dehei hemmer denn Znacht gesse und übernachtet. So hemmer en chline Iblick is Lebe vo de Locals becho. Ziemliche Realitätscheck gsi. Au im Umgang mit de Tier hemmer öfters mal leer müsse schlucke (ich glaub, d'Bilder spreched für sich). Am nöchste Tag simmer zrugg is Dorf gloffe und am Namitag mit ere Schwiizer Seilbahn (ageblich längsti vo de Welt) uf de höchsti Berg vo Indochina (3143) gfahre. Sehr schön gsii. De dritti Tag isch nöd sehr spektakulär gsi und mir freued eus jetzt uf Ha Giang.Baca lagi

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    Xóm Hai, Xom Hai, Xóm 2

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