Die Geschichte einer Anreise
8 de abril de 2022, Alemania ⋅ ⛅ 16 °C
Madeira, heiß begehrt und lange geplant - eine Osterferienwanderwoche mit Freunden mit einem Anschlusswochenende in Lissabon, so ist unsere Idee. Eine Reise mit - vielleicht nicht gerade Hindernissen, zumindest aber Stolpersteinen, wird es werden …
Schon im Vorfeld hören wir in Funk und Fernsehen schlimme Prophezeiungen über die „nicht ganz perfekte“ Abfertigung im BER - wir sind also vorbereitet und machen die Nacht zum Tag: 2.00 Uhr aufstehen, 3.00 Uhr Abfahrt, 3.50 Uhr Ankunft im BER - das klappt👌. Wir tigern durch menschenleere Hallen und Abfertigungsstationen. Nur an unserem Schalter ist schon eine ausreichend lange Schlange, in die wir uns sogleich einreihen. Genau eine Dame fertigt ab - das dauert … alles ewig. Auch an der Sicherheit ist schon echt viel los, ist aber alles noch zu ertragen. Wir sind superpünktlich am Gate, nur leider viele andere Reisende nicht! Aus Abflug 6.00 Uhr wird 7.21 Uhr - wir ahnen Schlimmes 😳. Und genauso kommt es: der Anschluss in Lissabon ist weg und alle anderen Flieger sind komplett ausgebucht 😬 - Weiterflug MORGEN 7.15 Uhr 😱! Die TAP hat schon alles vorbereitet, drückt uns die neuen Bordkarten und einige Voucher in die Hand, versorgt uns mit Instruktionen und entlässt uns in den Tag 😢.
Nach einigen Schockminuten organisieren wir uns neu, informieren Vermieter und Autovermieter und geben einigermaßen gelassen bei PizzaHut den 10 € Gutschein für Futter aus. Danach aktivieren wir den Uber-Link, worauf der Fahrer schneller ist als wir, wir müssen ihn erst suchen 👀. Der Uber bringt uns zum nahen Radisson-Hotel, wo wir schnell einchecken und unser Handgepäck fallen lassen. (Die Koffer verbleiben im Flughafen und befinden sich hoffentlich morgen in unserem Flieger.)Leer más
Angelika Catholy Oh jeh das war ja echt nicht schön ! Wenn einer eine Reise tut dann kann er was erzählen! War immer so , war immer so ….
Angelika Catholy Wenigstens ein tolles Hotel ! Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt ….
Wacholder2Go Naja, mehr Schein als Sein - die besten Tage hatte das Hotel definitiv hinter sich…. , aber das Essen war lecker und schlafen konnte man auch, also allet jut 😉
Angelika Catholy Wenigstens kein Gedränge ! Die Gefahr sich mit Corona zu infizieren eher unwahrscheinlich