Thailand Rucksack Tour

marts - april 2017
Et 29-dags eventyr af Katharina Læs mere
  • 56fodaftryk
  • 1Lande
  • 29dage
  • 455fotos
  • 0videoer
  • 3,0kkilometer
  • 1,1kkilometer
  • Dag 15

    Kanusafari Elephant Hills Camp

    25. marts 2017, Thailand ⋅ ⛅ 34 °C

    Nach dem Mittagsessen geht es auch schon los mit dem Programm. Die Tagesabläufe sind wirklich perfekt organisiert.

    Der Tag beginnt mit einer Kanu Safari auf dem Khao Sok Fluss (ca. 1 Stunde).
    Ein Guide paddelt für uns und so können wir die malerische Landschaft des Regenwaldes voll und ganz genießen. Auf dem Weg wurde immer mal wieder angehalten, falls Tiere zu sehen waren. Die Ranger haben den Blick dafür und zeigen uns Frösche, Schlangen, Spinnen und einen Eisvogel.Læs mere

  • Dag 15

    Elefanten Elephant Hills Camp

    25. marts 2017, Thailand ⋅ ⛅ 34 °C

    Weiter zum absoluten Highlight des Tages.
    Etwa ein Dutzend zahmer Elefanten erwartet uns auf einer Lichtung im Wald. Jeder bekommt seinen persönlichen Elefanten zugewiesen und darf ihn einschäumen und schrubben und sein Tier anschließen zur Futterstation führen.
    Die Elefanten sind hungrig, aber bevor wir sie füttern, zerkleinern wir Ananas, Zuckerrohr, Bananen und Elefantengras mit Macheten Messern, während sich uns fordernd von allen Seiten Rüssel entgegenrecken.
    Anschließend wird serviert! Der raue Rüssel schließt sich sanft um meine Hand und verschwindet in sekundenschnelle und der Rüssel schnellt wieder nach vorne.

    Im Elephant Hills Camp legt man Wert darauf, den Tieren eine möglichst artgerechte Haltung zu bieten. Auf das bei vielen Touristen so beliebte Elefantenreiten, wird hier bewusst verzichtet.
    Stattdessen sollen die Gäste einen möglichst natürlichen Umgang mit den Tieren kennen lernen. Es macht Spaß den Giganten so nahe zu kommen und zu wissen dass es ihnen gut geht.

    Zurück im Camp folgten am Abend noch eine Filmvorführung und ein traditioneller thailändischer Tanz von einer ortsansässigen Schule, die vom Camp unterstützt wird, sowie eine Kochvorführung. Mit vielen neuen Eindrücken geht es in unser Zelt zum schlafen. Es ist Nacht, doch im Dschungel um uns herum herrscht Hochbetrieb. Unzählige Nachtschwärmer zirpen, zwitschern und schnattern um die Wette. Es gibt Tage im Leben, die man niemals vergessen wird.
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  • Dag 16

    Rainforest Camp

    26. marts 2017, Thailand ⋅ ☀️ 31 °C

    Am nächsten Tag, nach dem Frühstück, machen wir uns auf zum „Rainforest Camp“, einer kleinen schwimmenden Anlage mit zehn Zelten direkt auf dem Cheow Lan See.
    Erreichen kann man das Zeltcamp nur nach ca. 45 Minuten Fahrt mit dem Longtail Boot. Der See ist wundervoll: kräftiges türkisfarbenes Wasser, von Kalksteinfelsen und dem sattem grün des tropischen Regenwald umgeben. Linda erzählt uns während der Fahrt etwas mehr über den See und die darin versunkenen Dörfer.

    Jedes Zelt beherbergt auch hier ein eingerichtetes Schlafzimmer und ein eigenes Bad. Von der Veranda kann man direkt in den See springen. Außerdem hat jeder sein eigenes Kanu, mit dem man eigenständig auf Erkundungstour gehen kann. Elektrizität wird tagsüber für jede Einheit über eine Solaranlage gewonnen.

    Eine geführte Kanutour durch die Kanäle, bei der wir diesmal selbst paddeln dürfen, steht auf dem Programm. Wir können vom Wasser aus die tropischen Bäume, mit riesigen Wurzeln und die Affen in dem Baumwipfeln beobachten.

    Am Abend bleibt in unserem Zelt nur kurz das Licht an – die Solarzellen sind aufgebraucht. Wir genießen dann eben die Stille in diesem abgelegenen Paradies.
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  • Dag 17

    Dschungeltrekking Rainforest Camp

    27. marts 2017, Thailand ⋅ ☀️ 31 °C

    Früh wecken uns die Gibbon Affen, die in den Bäumen umher springen. Der See liegt klar und ruhig vor einem und kleine Dunstwolken heben sich auf der anderen Uferseite ab.

    Zusammen mit einem Ranger starten wir auf eine geführte Trekking Tour durch den Urwald. Wir wanderten ca. 1 Stunde bergauf durch die farbenfrohe Flora und Fauna des Regenwaldes. Ziel ist eine Höhle. Ausgerüstet mit Taschenlampen sind wir ganz tief hinein, wo es von Fledermäusen nur so wimmelte.

    Nach dem Mittagessen ging es dann mit dem Longtailboot zurück zum Pier und von dort dann mit dem Minibus zu unserem nächsten Hotel nach Krabi.
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  • Dag 17

    Hotel: Bann Chom Le Krabi

    27. marts 2017, Thailand ⋅ ⛅ 28 °C

    Die nächsten 3 Nächte verbringen wir in Krabi.

    Wir haben uns das Bann Chom Le Hotel, wegen den süßen Bambus Hütten mit Strohdächern ausgesucht. Es gibt einen Pool und auch der Strand ist direkt vor der Tür.
    Das Frühstück ist einfach mit Toast, Marmelade, Butter, Tee, Kaffee, Ananas, Reis, Müsli.
    Ins Zentrum von Ao Nang fährt man ca. 15 Minuten mit dem Taxi. Ansonsten ist die Gegend außen herum sehr trist. In 10 Minuten zu Fuß sind in paar kleinere Geschäfte und ein Supermarkt erreichbar, aber sonst ist nicht viel geboten.

    Man merkt im Süden Thailands deutlich, dass es viel mehr Muslime gibt als im Norden. Von großem Nachteil ist die Moschee in der Nachbarschaft, die lautstark 5x am Tag zum Gebet ruft. Das erste mal um 5 Uhr morgens.... Die Schalldämmung der Bungalows ist gleich 0.
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  • Dag 18

    7-Inseln-Tour Krabi

    28. marts 2017, Thailand ⋅ ⛅ 32 °C

    Für heute haben wir einen Bootsausflug gebucht.
    Das schöne: diese Tour startet erst um 13:00 Uhr. Die Inseln werden einfach ein paar Stunden später angefahren, wenn die meisten anderen Touristen schon wieder weg sind.
    Neben diversen Stopps zum Schnorcheln stand folgendes auf dem Programm:

    1. Poda Island - eignet sich besonders zum Sonnenbaden und relaxen
    2. Tub&Tab Island - die beiden Inseln sind durch eine Sandbank miteinander verbunden. Leider konnten wir nicht an Land aufgrund der Ebbe und den vielen spitzen Steinen, die dadurch zum Vorschein kamen.
    3. Chicken Island - im vorbei fahren. Einem Felsen, der an einen Hühnerkopf erinnert, verdankt die Insel ihren Namen.
    4. Railay Beach - der letzte Stopp. Wir haben in einem Restaurant zu Abend gegessen. Ansonsten war aber keine Zeit sich näher umzusehen.
    5. Am Ende stoppten wir noch zum Nachtschwimmen. Bei Bewegung fluoreszierte das Plankton im Wasser

    Zurück am Pier fand eine kleine Feuershow statt und anschließend wurden wir wieder zurück ins Hotel gebracht.
    Leider hatten wir wenig Glück mit dem Wetter. Es war bewölkt und hat die ersten 1,5 Stunden des Ausflugs sogar geregnet.
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  • Dag 19

    Railay Beach Krabi

    29. marts 2017, Thailand ⋅ ☀️ 24 °C

    Zusammen mit Rebeccas Freunden Markus und Sarah Joy (die zufällig zur gleichen Zeit in Krabi sind) haben wir uns für heute den berühmten Railay Beach vorgenommen.

    Am frühen morgen steigen wir in ein Longtailboot (denn diesen Strand erreicht man ausschließlich auf dem Seeweg) am Ao Nang Beach und setzen nach Railay über. Vorbei an gewaltigen Kalksteinfelsen, die bis zu 300 Meter in die Höhe ragen, bestaunen wir die Landschaft, die uns umgibt. Eine Kulisse wie aus dem Bilderbuch!
    Railay besteht aus einer Ost-und einer Westseite. Das Innere der Halbinsel ist von dichtem Dschungel bewachsen. Hier tummeln sich kleine, vorwitzige Äffchen, die mit großer Vorliebe an den Bäumen und Stromkabeln hängen. Railay West ist ein sehr hübscher, feiner Sandstrand eingerahmt von einer schroffen Felslandschaft. Die Ostseite von Railay erreicht man in 5 Minuten über einen Fußweg. Diese Seite eignet sich aber nicht zum baden, denn der Strand ist umgeben von Sumpf. Hier findet man eine Walking Street mit jeder Menge Restaurants, Hotels, Bars und Souvenirläden. Sarah Joy hat die Gelegenheit genutzt, um sich mit der traditionellen Bamboo Methode ein Tattoo stechen lassen.

    Der Plan für den restlichen Tag war, am Railay West noch etwas Sonne zu tanken, bis sich ein Regenschauer über uns ergossen hat. Es wird also Zeit aufzubrechen. Bis zu den Oberschenkeln stehen wir im Wasser und steigen in unser Longtailboot, das uns zurück nach Ao Nang bringt. Der kleine Schauer hat inzwischen Monsun ähnliche Verhältnisse angenommen. Innerhalb kürzester Zeit standen die Straßen unter Wasser. Direkt neben ins explodierte mit großem Knall ein Trafo der den Wassermassen wohl nicht gewachsen war.
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  • Dag 20

    Koh Phi Phi

    30. marts 2017, Thailand ⋅ ⛅ 33 °C

    Weiter geht es mit der Fähre von Krabi nach Koh Phi Phi. Die Überfahrt dauerte ca. 2,5 Stunden.

    Das Hotel in dem wir untergebracht sind ist nicht nennenswert 🙈. Nur soviel: wir haben es wieder geschafft in der Nähe einer Moschee zu wohnen 😂
    Die Insel ist nicht sehr groß und hat an Sehenswürdigkeiten wenig zu bieten. Es sind also weitestgehend ein paar Tage Strand und Entspannung angesagt - auch gut!
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  • Dag 21

    Viewpoint Koh Phi Phi

    31. marts 2017, Thailand ⋅ ⛅ 29 °C

    Der Viewpoint ist definitiv eine Pflicht-Sehenswürdigkeit der Insel. Viewpoint 1 und 2 liegen beide auf dem selben Hügel und auch auf dem selben Weg. Der Aufstieg von Tonsai ist deutlich ausgeschildert.
    Der schönere und bekanntere ist der Viewpoint 2, von dem man die Landzunge mit den beiden Buchten überblicken kann.
    Der Aufstieg dauert ca. 30 Minuten und kostet 30 Baht Eintritt.
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  • Dag 22

    Ausflug Maya Beach Koh Phi Phi

    1. april 2017, Thailand ⋅ ⛅ 26 °C

    Im Reisebüro vor Ort haben wir für den heutigen Tag einen Ausflug zur Maya Bucht gebucht. Wir haben uns für die „Early Morning“ Variante entschieden (06:30-11:00 Uhr), um den Menschenmassen zu entgehen.
    Nach einer halben Stunde Fahrt mit dem Speedboot erreichten wir endlich die Bucht, besser bekannt als „the Beach“, wo auch der gleichnamige Film mit Leonardo DiCaprio gedreht wurde. Ich kann wirklich sagen, dass sich das frühe Aufstehen gelohnt hat. Um 7:00 Uhr morgens sind wir nämlich fast alleine. Je später es wurde, desto mehr Boote haben die Bucht belagert.
    Es ist wahrhaftig wunderschön – für mich einer der schönsten Strände in Thailand. Türkisblaues Wasser, feinster Sandstrand, umgeben von einer spektakulären Kulisse.
    Wir hätten ca. 1,5 Stunden Aufenthalt.

    Danach ging es weiter zum Shark Point, um 30 Minuten zu schnorcheln.
    Wie der Name schon sagt, gibt es hier Haie – und zwar schwarzspitzen Riffhaie.
    Ich bin ganz nah an die Felsen geschwommen und tatsächlich… direkt vor mir tauchte ein Hai auf. Man muss sich relativ ruhig verhalten, da die Tiere sehr scheu sind.
    An diesem Punkt sind die Haie alle relativ klein (½ Meter ungefähr). Gegenüber im Meer ist ein großer Kalksteinfelsen, wo laut unserem Guide auch 3-4 Meter lange Tiere anzutreffen sind.

    Nächster Stopp: Monkey Beach – ein winzig kleiner Strand und überall sitzen Affen. Man kommt ganz nahe an sie heran, sollte sie aber nicht streicheln, da sie durchaus zubeißen können. Man merkt, dass sie an Touristen gewohnt sind, da sie den Leuten bei der kleinsten Unaufmerksamkeit Getränke oder Essen ohne scheu stibitzen.

    Auf dem Rückweg sind wir noch an der „Viking Cave“ genannten Höhle vorbei gefahren. Hier leben Menschen mitten im Meer in den Kalksteinfelsen. Seeschwalben nisten hier und die Nester werden von den Seenomaden teils unter halsbrecherischen Bedingungen für chinesische Kunden geerntet, da sie als Delikatesse gelten und die Händler für die Nester einen guten Preis erzielen.
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