Zambia
Lusaka Province

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Travelers at this place
    • Day 278

      Sambia

      April 21 in Zambia ⋅ ☀️ 28 °C

      Die erste Woche meines anschließenden Trips geht zu Ende und somit verabschiede ich mich morgen auch schon wieder aus Sambia. Ich muss gestehen, Sambia war für mich eher eine Überraschungsbox, davor nichts darüber nachgeschaut oder Bilder angeguckt.
      Das war aber das Beste was ich hätte machen können, ich bin sehr positiv überrascht worden in der letzten Woche. Nur freundliche Leute hier, jeder interessiert sich für dich und verwickelt einen auch sofort ins Gespräch. Sie erzählen stolz von ihrem Land und geben dir super Tipps für die kommende Zeit.

      Obwohl das Land eine der stärksten Dürren seit 60 Jahren erlebt, ist es hier rundum grün. Es fühlt sich wie ein einziger Wald hier an, sogar die Haupstadt Lusaka ist sehr verwachsen, sodass man sich dort gleich viel wilkommener fühlt.

      Ich bin aus dem Süden von Livingstone mit dem Bus in die Haupstadt Lusaka gefahren, habe dort ausgiebig die Stadt erkundet und daraufhin heute mit einem weiteren Bus weiter nördlich nach Kapiri Mposhi gezogen. Hier ist der Beginn des TAZARA Zugs, der mich jetzt bis zur tansanischen Grenze bringt. Mein persönliches Highlight bis jetzt :).

      Alleine Reisen macht mal wieder super Spaß, man nimmt sich seine Zeit und folgt dem eigenen Plan wie man will. Schlägt sich bei Problemen auch so durch und lernt sich selber mehr zu vertrauen. So kanns weitergehen!
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    • Day 9

      Auf dem Zambesi 2.Tag

      December 21, 2019 in Zambia ⋅ ⛅ 25 °C

      Gestern bekamen wir vor dem Schlafengehen nochmal Instruktionen was wir nachts beachten sollen beim Aufsuchen des Buschklos. Zelt öffnen, gründlich umsehen, nochmal umsehen und erst wenn keine Tiere vor dem Zelt zu sehen sind zügig das Geschäftle erledigen. Die Hippos hatten wohl ne anstrengende Party und wir ne unruhige Nacht 😂😂😂auf Toilette hab ich mich nicht getraut denn die Party fand gefühlt im Zelt statt. So bescherte das frühe aufstehen und erwachen uns einen phantastischen Sonnenaufgang über dem Zambesi . Schlafen kann ich auch zu Hause- denke ich wie jeden Tag. ☝️

      Dann haben wir gefrühstückt und sind mit den Kanus wieder aufgebrochen. Heute war’s echt windig. Der Zambesi hat zwar eine gute Fließgeschwindigkeit, die aber nahezu aufgehoben wird, wenn der Wind von vorne kommt. Wieder viele Flusspferde, die teilweise in größeren Gruppen im Wasser treiben, Affen am Ufer, Elefanten und den seltenen Seeadler. Jeden Tag bin ich aufs Neue erstaunt, was wir hier alles unter diesen Umständen kulinarisch aufgeboten kriegen. Jutta und ich haben Zölliakie, Romee ist Vegetarierin -und alles wird wirklich berücksichtigt. Unsere Pause machen wir in einer wie es scheint verlassenen Lodge im Schatten mit Blick auf den Zambesi. Nachdem wir die Toiletten ausfindig gemacht hatten, kam doch tatsächlich eine auf die Idee hier noch zu duschen. Klamotten runter und Seife stand schon parat. Man muss halt die Gelegenheit nutzen die nächste Dusche gibt es erst wieder morgen Abend.😷

      Ankunft in Buffaloisland. Camp richten und ein Gang über die Insel ist nicht ganz ungefährlich da hier neben den Flusspferden auch noch die Buffalos zu Hause sind. Ein Blick in den Sternenhimmel von Afrika-dazu ein Bier.... es ist einfach schön hier.
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    • Day 72

      Bye Bye

      February 27, 2020 in Zambia ⋅ ⛅ 24 °C

      Since Wednesday evening (26th) I stay here at Vincent's loving family in Chilenje. Checked in with Daniel through Airbnb but it's definitely more a CouchSurfing place! Vincent has a bar and 5 kids. The perfect place to chill out!

      Daniel leaves back to Germany on 28th and I fix some broken brackets around my roof rack: My recovery tracks are mounted vertically again.

      Most national parks and locations around Zambia are "virtually impossible" to be accessed during the wet season. I will have to see where I can get through. There are supposed to be trillions of waterfalls in this country. Today is the day to continue!
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    • Day 24

      23. Zambia: Livingstone - Victoria Falls

      May 31, 2023 in Zambia ⋅ ☀️ 81 °F

      Victoria Falls, aka Mosi-oa-Tunya National Park, aka "Thundering Smoke", is located on the border of Zambia & Zimbabwe and is one of the world's largest waterfalls, with a width of 1,708 m (5,604 ft). While it is neither the highest nor the widest waterfall in the world, the Victoria Falls is classified the largest, based on its combined width of 1,708 metres (5,604 ft)[7] and height of 108 metres (354 ft),[8] resulting in the world's largest sheet of falling water.

      We viewed the falls from the Zambia side, then popped over to Zimbabwe via the Victoria Falls Bridge.
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    • Day 142–145

      Lusaka

      April 15 in Zambia ⋅ ⛅ 22 °C

      Lusaka fühlt sich an wie eine echte Großstadt. Das hatten wir das letzte Mal vor 2 Monaten in Nairobi. Ndovu bekommt ein Service. Wir machen ein paar Besorgungen und lassen es uns ebenfalls gut gehen 😜Read more

    • Day 72

      Lusaka

      January 14 in Zambia ⋅ ☁️ 23 °C

      Nach 30 Stund im Bus bini jetzt in Lusaka acho. Mer hend nur 2x miässä ahaltä will de Bus pletzlich voller Roich gsi isch, ich liogä das als Erfolg ah. De Bus isch liecht uberfilld gsi, da wird wirklich jedä Platz gnutzt.
      Lusaka schind viel "westlicher" z si als diä anderä afrikanischä Städt, d Bajajis wirdi vermissä, obwohl s mit de Taxis oi ganz giod funktioniert.
      Nachem erstä Salat in Afrika und ärä Thai Massage, chani hit sicher giod schlafä.
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    • Day 55

      Auf dem Weg ins Camp

      September 22, 2023 in Zambia ⋅ ☁️ 36 °C

      Dieses Mal hatte ich bei der Busfahrt nicht all zu viel Glück. Mein Rucksack lag die Fahrt über in Motoröl. Als ich ihn dann anzog, triefte er noch etwas. Mit Sand konnte ich das Schlimmste entfernen. Meine Hände sahen danach aber dementsprechend aus 🙈.
      Abends war ich dann noch auf dem Sambezi Fluss unterwegs, um den Elefanten ganz nah zu sein.
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    • Day 53

      Es geht zurück nach Lusaka

      September 20, 2023 in Zambia ⋅ ☀️ 32 °C

      Ich hatte ziemlich Glück und konnte eine Mitfahrgelegenheit vom Nationalpark bis nach Lusaka erwischen. Daher musste ich nur noch ein paar Minuten laufen und ich war in meiner Unterkunft.
      Wie klein doch die Welt ist. Kaum komme ich an, begrüßt mich schon ein moin.Read more

    • Day 5

      Markets

      August 27, 2022 in Zambia ⋅ ☀️ 21 °C

      C'est parti pour un tour au marché ! Notre mentor nous propose tout d'abord de nous rendre au « dutch market », un marché destiné aux touristes ou aux expatriés qui a lieu une fois par mois. L'entrée est payante, le marché est grand, et bien espacé. Ils nous a été conseillé de ne rien acheter car on en n'aura pas besoin. Mais les produits sont tellement beaux qu'au bout de 5 minutes j'ai craqué et j'ai acheté deux magnifiques Chitenge ! Ce marché a été un beau lieu de rencontre. Chacun nous interpelle et tout en parlant de leurs articles, nos discussions divergent sur leur histoire, culture, et langue. 

      C'est ainsi que j'ai rencontré Frédéric, congolais et réfugié en Zambie depuis maintenant 12 ans. Nous avons pu échangé en français, cet échange était tellement intéressant que me vendre ces produits ne l'intéressait plus. Il m'a expliqué la situation au Congo, cette guerre qui n'en finit plus.  Les difficultés de s'intégrer en Zambie, de trouver un travail, là où s'est déjà compliqué pour les zambiens, le rejet, les clichés, la peur des zambiens que les congolais volent leur travail. Frédérique m'a également surprise en m'expliquant qu'en voyant ce qui se passe en Europe avec les feux de forêt, l'inflation, la crise du gaz, la guerre, le virus :  pour lui c'est un signe de fin du monde. Il m'a surprise sur toutes ses connaissances sur l'Europe, alors que nous Européens avons arrêté de nous intéresser sur la situation au Congo (RDC) et cette guerre qui n'en finit plus. Cette guerre nommée  Guerre du Kivu qui dure depuis 2004 mais qui a commencé à la suite d'une autre guerre commencée en 1994. Cette guerre dans laquelle les groupes européens et américains ne joueraient pas un rôle anodin. Effectivement ce sont les financeurs de ces conflits. Ils sont intéressés par les ressources naturelles du secteur comme le diamant, l'or ou le cassitérite,dont ils sont des acheteurs principaux. De plus plusieurs groupes occidentaux vendent des armes là-bas . Ainsi différentes milices ont pris le pouvoir sur certaines mines dans la zone du Kivu par la force et la terreur. Le viol est également beaucoup utilisé comme arme afin de terroriser les femmes et les enfants. Les civils sont constamment attaqués, pillés, leur maisons brûlées. Ils exploitent les travailleurs dont les conditions de travail sont dangereuses. Avoir ces informations laisse à penser et réfléchir. 

      Puis après cette visite, nous nous rendons au marché local à Kamwala (quartier de Lusaka). Ce marché a lieu tous les jours et est immense. Chaque jour des centaines de personnes s'y rendent en espérant pouvoir vendre quelque chose et pouvoir se nourrir. Par erreur nous avons raté la route pour se rendre au parking et nous nous sommes retrouvés avec notre grosse voiture au milieu du marché. Tous les regards étaient centrés sur nous, certains nous interpellaient. Dans cette voiture un grand sentiment de malaise nous a atteint. Nous sentions comme une gêne,montrant notre vie aisée parmi ceux qui galéraient. Mais malgré tout, beaucoup nous ont aidé avec des signes pour nous permettre de passer parmi tous ces stands. Cette expérience nous a renvoyé en pleine figure cette image que nous portons avec nous et après réflexion nous aurions plutôt préféré avoir visité ce marché à pied afin de pouvoir être à plus égal contact avec les zambiens et non dans cette bulle inatteignable.
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    • Day 1

      Nothilfe in Malawi

      March 19 in Zambia ⋅ ☀️ 28 °C

      Diesmal bin ich (Frank) alleine unterwegs und kurzfristig nach Sambia geflogen. Nach einem kurzen Zwischenstopp in Lusaka/Sambia, bei dem ich noch Zollformalitäten für unseren geparkten Land Cruiser erledigt habe, fliege ich morgen nach Blantyre/Malawi. Dort erwartet mich der Allrad-Sprinter von Eva und Friedhelm, die wir in den letzten Tagen unserer letzen Reise kennenlernten. Diesen Wagen gilt es nun für mich von Malawi durch Mosambik nach Port Elizabeth/Südafrika zu bringen. Unglücklicherweise hat Friedhelm aus gesundheitlichen Gründen keine Möglichkeit seinen Wagen selbst zu fahren. Ich wünsche ihm an dieser Stelle alles Gute und eine baldige Genesung.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Lusaka Province

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