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Backpacking Südostasien
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Backpacking Südostasien

Une aventure de 124 jours par AnnaHenri En savoir plus
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  • AnnaHenri SüdostasienBackpacking SüdostasienAnnaHenri Südostasien

    Can Tho Mekong-Delta

    30 août 2016, Vietnam ⋅ ⛅ 28 °C

    Nun sind wir seit 2 Tagen in dem wunderschönen Mekong Delta, welcher zu den 12 größten Flüssen der Welt zählt. Er hat seinen Ursprung in China und fließt durch Myanmar, Thailand, Laos, Kambodscha und mündet durch das wunderschöne Mekong Delta im Südchinesischen Meer in Vietnam. Hier sind wir nun in der größten Stadt im Mekong Delta in Can Tho. Die Stadt liegt direkt am Delta und der Fluss fließt hier durch tausende kleine Kanäle direkt ins Meer. Die Natur hier ist wunderschön und sehr fruchtbar, was sehr wichtig für die Armen Vietnamesen ist, welche hier leben. Die Menschen hier sind sehr viel traditioneller und ruhiger als in den anderen Teilen Vietnams, sie wirken glücklich und zufrieden. Zudem sind hier sehr wenig Touristen und die Menschen freuen sich sehr, wenn sie Europäer sehen.
    Nach wenigen Stunden Schlaf ging es um 5 Uhr morgens los für uns zu einer Tour durch das Delta. Wir bekamen eine nette junge Vietnamesin als Guide und eine wirklich herzliche alte Dame, welche uns mit ihrem Boot fuhr. Zuerst ging es auf den Hauptkanal zu 2 Floatingmarkets, in denen die Fischer ihr Obst und Gemüse kaufen und tauschen. Einer der Märkte ist der größte Floatingmarkt in Vietnam. Von dort aus ging es direkt weiter zu einer Reisnudel Fabrik, welche wir besichtigten und wo wir nachvollziehen konnten, was wir hier täglich essen und realisierten, welche Arbeit hinter so einem Nudelgericht steckt. Weiter auf kleineren Kanälen ging es zu einer Snakefarm, wo riesige Pythons waren, welche schockierender weise nur dortleben um getötet zu werden und wo mit mit ihrer Haut und Fleisch Profit gemacht wird. Leider werden durch diese Art und Weise viele interessante großtiere in Vietnam ausgerottet, wie zb Krokodile und Schlangen.
    Dann ging es endlich in die wunderschöne Landschaft des Mekongs. Sie war so grün und wirklich beeindruckend. Der viele Bambus und die Palmen waren wunderschön und wir fuhren lange durch den Dschungel. Eine Tour in dem Mekong Delta ist ein echtes Highlight in Vietnam!
    Um 12 Uhr kamen wir wieder in unserem Guesthouse an u dem fielen tot ins Bett, weil es so anstrengend war. Es war wirklich ein wunderschöner Tag!    En savoir plus

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  • AnnaHenri SüdostasienBackpacking SüdostasienAnnaHenri Südostasien

    Ho-Chi-Minh-Stadt (Saigon)

    3 septembre 2016, Vietnam ⋅ ⛅ 27 °C

    Nun sind wir fast am Ende unserer einmonatigen vietnamreise und sind auf unserer letzten Station in Ho-Chi-Minh-Stadt angekommen bevor es nach Indonesien geht.
    Ho-Chi-Minh-Stadt ist die zweitgrößte Stadt in Vietnam und liegt im Süden. Die Stadt zeigt uns wieder was Großstadtleben in Vietnam bedeutet und ist zudem eine Anlaufstelle für Backpacker, die entweder wie wir von Norden kommen oder im Süden starten.
    Gestern erlebten wir hier den Nationalen Feiertag der Vietnamesen, den Independence Day. Wir saßen in einer schönen Rooftopbar und schauten uns bei einem Saigon Bier das Feuerwerk über der Skyline an.
    Heute ging es für uns früh zu den Cu Chi Tunneln, wo gezeigt wurde, wie der Vietcong die Amis im Vietnamkrieg an ihre Grenzen gebracht hat. Die Cu Chi Tunnels waren ein Tunnelsystem, in den der Vietcong die Amis bekämpfte und sich dort im Dschungel im Erdreich versteckte. Es war dort sehr Informativ, nur leider etwas zu touristisch und in einer Gruppe nicht so zu empfehlen.
    Den Abend ließen wir in der verrückten Backpacker Street ausklingen bei einem schönen Essen ;)    En savoir plus

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  • AnnaHenri SüdostasienBackpacking SüdostasienAnnaHenri Südostasien

    Java Indonesien

    6 septembre 2016, Indonésie ⋅ 🌧 10 °C

    Nun sind wir auf unsere nächste Etappe unserer Reise: Indonesien.
    Gestern mittag ging es los von Saigon nach Java. Zu Beginn erstmal ein Schock, unser Flug nach Kuala Lumpur hat 90 Minuten Verspätung und leider hatten wir nur 60 Minuten Aufenthalt, bevor der nächste Flug von Kuala Lumpur nach Jakarta in Indonesien geht. Uns wurde aber gesagt, dass der Flieger wohl auf uns wartet. Und so war es auch, wir bekamen unsere Flieger und kamen zwar mit Verspätung aber gut auf Java an.
    Spät in der Nacht checkten wir in einem Hotel ein, wovon es nach 4-5 Stunden Schlaf weiter ging mit dem Zug 8 Stunden nach Yogjakarta. Die Zufahrt war toll, so eine wundervolle Landschaft und das beste ist die Menschen sind so freundlich und sehr an uns interessiert, keiner der einen was andrehen will so wie es wir meistens aus Vietnam gewohnt waren. Die Indonesier sind einfach super herzlich und wollen nur einen netten Plausch mit dir führen. Bisher mit Abstand die tollste Kultur und wundervolle Menschen!! Wir freuen uns sehr auf den Monat hier.    En savoir plus

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  • AnnaHenri SüdostasienBackpacking SüdostasienAnnaHenri Südostasien

    Yogjakarta - Borobodur & Pramdanan

    7 septembre 2016, Indonésie ⋅ 🌬 17 °C

    Nach nur wenigen Stunden Schlaf ging es um 4 Uhr schon los zum Setumbu Hill, wo wir den Sonnenaufgang bewunderten und auf die in Nebelschwaden eingehüllte Tempelanlage des Borobodur blickten, die noch weit entfernt lag. Anschließend ging es dann zu dem Tempel. Borobodur ist der größte buddhistische Tempel Südostasien und ist mit 35 Höhe und 9 Stufen, die in 5 km umrundet werden können, so unglaublich beeindruckend. Der Tempel beschreibt die Lebensgeschichte Buddha's und wenn man den Tempel besteigt durchläuft man die drei Bewusstseinsebenen vom Menschlichen Dasein bis ins überirdische das Nirvana. Dies ist ein wirklich beeindruckender Ort, der sehr auf einen wirkt.
    Danach besichtigten wir den Pramdanan, den größten hinduistischen Tempel Indonesiens. Auch hier merkt man, dass der Ort etwas besonderes ist und wir haben hier tiefsinnige Gespräche über das Leben und vieles mehr geführt. Daran merkten wir, dass diese Orte etwas in einem bewirken und nicht nur einfach vorüber ziehen...
    Nach der neunstündigen tour waren wir geplättet, aber mehr vor lauter überwältigenden Eindrücken als von Müdigkeit.
    Indonesien ist zwar größtenteils muslimisch, aber bereits an dem Tempeln und an vielen weiteren ist zu sehen wie viele andere Einflüsse aus Buddhismus und Hinduismus hier einfließen, das macht das Land unglaublich interessant und einfach wunderbar.    En savoir plus

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  • AnnaHenri SüdostasienBackpacking SüdostasienAnnaHenri Südostasien

    Vom Vulkan Bromo nach Bali

    11 septembre 2016, Indonésie ⋅ ⛅ 26 °C

    Vorgestern morgen fuhren wir 10 Std mit dem minibus zu einem kleinen Dorf am Bromo. Bromo ist der größte Vulkan Javas und zählt zu den größten aktiven Vulkanen Südostasiens. Die Fahrt war sehr anstrengend aber damit nicht genug. Wir wurden an einem Vorort abgesetzt, wo wir in Kontakt mit der sogenannten Touristenmafia kamen. Sie versuchten uns teure Tickets für den Vulkan anzudrehen, die wir aber nicht benötigten. Nach einigen Diskussionen ließen sie uns in Ruhe und es ging weiter mit einem Bus in das Dorf. Dort angekommen warteten schon wieder welche von der "Touristenmafia" und diesmal sollten wir für das Dorf eine Gebühr bezahlen, wo unser gebuchtes Homestay war. Wir und andere Touristen waren so genervt von dieser Scheiße, dass wir nichts bezahlen wollten, nur leider haben sie uns dann nicht mehr weitergefahren. Nach minutenlanger Diskussion blieb uns nix anderes übrig als diese Gebühr zu zahlen. Am Bromo angekommen fielen wir nun nach nicht 10, sondern 15 Stunden Fahrt ins Bett, nur leider ging es für uns um 4 Uhr schon wieder los zum Sonnenaufgang auf dem Vulkan. Wir schlossen uns mit anderen Backpackern zusammen und suchten uns unseren eigenen Weg, um die Hohen Preise zu umgehen. Der Aufstieg war anstrengend, ca 2700 aber mit dem Blick von oben hat dieser sich mehr als bezahlten gemacht. Der Bromo war so beeindruckend und einfach wunderschön.
    Morgens ging es dann zurück zum Frühstück und danach wurden wir direkt abgeholt und es ging weiter nach Bali, wo wir ca. um 5 Uhr Nachmittags ankommen sollten. Nur jetzt kommt der Gipfel der ganzen Aktion! Die verärgerten Männer wollten sich wohl an uns rächen, da wir diese übertriebenen Preise nicht bezahlen wollten. Sie schickten uns in einen falschen Bus, der zwar nach Bali fuhr, aber nicht direkt sondern mit gefühlten 100 Stopps und Zigarettenpausen. Sie schickten uns durch ihre Kontakte wohl in einen Lokalbus, welcher das günstigste Verkehrsmittel hier ist. Dieser Bus fuhr nicht 3 Stunden, so wie wir es bezahlt hatten mit Fähre sondern 10 Stunden. Die Fahrt war der absolute Horror und kaum aushaltbar. Wir hatten seit knapp 24 Stunden nichts mehr gegessen und waren einfach Platt, nur leider gab es keinen anderen Weg mehr ..wir mussten also dadurch. Mitten in der Nacht sind wir also auf Bali angekommen und erreichten unsere Unterkunft nicht um 5 Uhr Mittags sondern um 4 Uhr Nachts! Zum Glück konnten wir noch einchecken. Wir fielen sofort ins Bett. Diese Fahrt von Yogjakarta bis zum Bromo und nach Bali war bisher das negativiste Erlebnis auf der Reise. Aber egal wir haben es überstanden und sind nun endlich auf der wundervollen Insel Bali angekommen und werden jetzt knapp 3 Wochen entspannen und Surfen. 😊🏄    En savoir plus

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  • AnnaHenri SüdostasienBackpacking SüdostasienAnnaHenri Südostasien

    Die Trauminsel Bali

    15 septembre 2016, Indonésie ⋅ ⛅ 28 °C

    Endlich sind wir auf Bali.
    Es ist einfach absolut schön hier und die Menschen sind so freundlich. Die ersten 2 Tage verbrachten wir in der Surfer Hochburg Kuta. Dort war es sehr schön, zwar sehr viele Touristen, aber alle sehr nett und man konnte schön am Strand beim Sonnenuntergang ein paar Bier trinken und mit netten Leute den Abend verbringen. Jetzt sind wir momentan seit 3 Tagen am Batu Bolong Beach und surfen jeden Tag mit unserem super netten Surfguide Nengah. Schon in der ersten Stunde hat er uns dazu gebracht die ersten Wellen zu Surfen, was man auch auf den Fotos sieht. Und jeden Tag werden sie anspruchsvoller und es klappt immer besser. Surfen ist wirklich eine super Sache, nur so verdammt anstrengend. Bali ist einfach der Wahnsinn! Dieses Feeling, was hier ist kann man nicht beschreiben, man muss es fühlen und erleben.
    Bali ist bisher unser absolutes Highlight auf der Reise und wir werden hier die 3 Wochen Urlaub zum Surfen und entspannen nutzen.    En savoir plus

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  • AnnaHenri SüdostasienBackpacking SüdostasienAnnaHenri Südostasien

    Die Künstlerstadt Ubud

    19 septembre 2016, Indonésie ⋅ ⛅ 28 °C

    Ubud ist eine Künstlerstadt, die durch ihre Holz-, Schmuck-, Stoff und Steinarbeiten berühmt ist. Vielen ist durch den Film Eat, Pray, Love die idyllische Stadt, die mitten in saftigen Reisfeldern liegt, bekannt. Viele kleine Boutiquen, süße Gassen und den großen Markt haben wir bereits gestern erkundet. Dort kauften wir durch hartes verhandeln schöne Kleidung und Schmuck. Abends gingen wir in eine reaggae bar, wo eine local reaggae band auftrat. Es war ein toller Abend!
    Heute mieteten wir einen Roller und fuhren durch den wilden Verkehr nach Mas. Das Dorf ist bekannt für aufwendige Holzarbeiten. Wir besuchten viele, viele Art Gallery's und kleine Shops, bestaunten die wundervollen Schnitzereien und entschieden uns schließlich für zwei tolle hinduistische Götterfiguren, Hanuman (Affengott) und Ganesh (Elefantengott) und eine Bärenfigur.
    Beim Rückweg ist Henri leider mit dem Moped ausgerutscht und hat sich Schürfwunden zugefügt, es ist aber nichts schlimmeres passiert. Dazu waren die Straßen schrecklich voll und es begann zu regnen, aber wir kamen doch noch heil in Ubud an.    En savoir plus

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  • AnnaHenri SüdostasienBackpacking SüdostasienAnnaHenri Südostasien

    Tour durch die Reisfelder Ubuds

    20 septembre 2016, Indonésie ⋅ ⛅ 28 °C

    Der Tag begann mit einem leckeren Bananen Pancake und einem frisch gepressten Saft, wie eigentlich jeden Tag. Danach ging es erstmal an den schönen Pool schwimmen und etwas Sonne Baden. Mittag ging es mal wieder auf den großen Markt von Ubud, wo Anna endlich ihre geschnitzte Götterfiguren, den Garuda bekam.
    Von dort aus machten wir eine kleine Wanderung auf eigene Faust durch die Reisfelder von Ubud, einfach wunderschön diese Idylle und das direkt neben der trubeligen Stadt. Hier kann man Abstand vom Stadtleben nehmen und Kraft tanken.
    Morgen müssen wir Ubud leider schon wieder verlassen und es geht an die Traumstrände im Süden der Insel.    En savoir plus

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  • AnnaHenri SüdostasienBackpacking SüdostasienAnnaHenri Südostasien

    Traumstrände Balis

    22 septembre 2016, Indonésie ⋅ ⛅ 28 °C

    Das war vielleicht ein anstrengender aber super toller Tag!
    Morgens haben wir uns aufs Moped geschwungen und die halbe Bukit - Halbinsel samt ihren Stränden erkundet. Zuerst ging es zum großen Padang Padang Beach, denn gestern waren wir versehentlich den kleinen Padang P. Beach, der zwar auch sehr schön ist aber leider zu überfüllt und es wurde auch noch eintritt verlangt. Für einen Strand unfassbar! Der große Padang P. Beach war endlich das Bali wie wir uns es vorgestellt haben: Großer leerer idyllischer Sandstrand, umsäumt von Urwald und links und rechts Klippen. Einfach wunderschön. Hier fanden wir auch direkt am Strand eine sehr schöne, kleine und preiswerte Unterkunft fern ab vom Tourismus. Übermorgen geht es für acht Nächte dorthin, wir freuen uns sehr.
    Weiter ging es zu nächsten Strand, den Blue Point Beach, am berühmten Uluwatu, welcher ein weltbekannter surfspot ist und wo die Surfcontests jedes Jahr stattfinden. Uns wurďe dringlichst abgeraten hier zu Surfen und schnell erkannten wir, wieso. Riesige Wellen vor gigantischen Klippen mit reißender Strömung. Hier verweilten wir in einem tollen Café, welches in die Klippen eingebaut wurde und von wo wir den Profi Surfern zuschauten.
    Danach ging es zum Bingin Beach, welcher uns fast am besten gefiel. Nachdem wir dort lange in der sonne lagen und gut schlapp schon waren, fuhren wir zum letzten Strand, dem Dreamland Beach. Der Strand hat seinen Namen echt verdient, denn er hat alles was das Herz begehrt, feinen weissen Sand vor Türkisem Meer mit hoher Brandung. Obwohl man das ehrlicherweise über all die Strände, die wir erkundet haben sagen kann.
    Nach der langen Erkundung waren wir mehr als überwältigt aber auch super müde und ausgehungert. Bei einer leckeren Pizza ließen wir den Abend ausklingen. Dort gab es sogar richtige Pizzabrötchen, einfach der Hammer!

    Zum Verständnis: 1. Bild: Kleiner Padang Padang B., 2.: Großer Padang P. B., 3&4.: Blue Point beach ->Uluwatu, 5.: Bingin B., 6.: Dreamland B.    En savoir plus

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  • AnnaHenri SüdostasienBackpacking SüdostasienAnnaHenri Südostasien

    Relaxen Padang - Padang Beach

    30 septembre 2016, Indonésie ⋅ ⛅ 31 °C

    Nun haben wir eine Woche hier im wunderschönen Süden von Bali mal komplett entspannt und uns die Sonne auf dem Bauch scheinen lassen.
    Wir hatten ein Homestay direkt am Strand nur für uns zwei. Am Abend waren wir immer die einzigen am Strand und ja es war manchmal etwas einsam, aber sehr schön um einfach mal vom ganzen Reisen runterzukommen.
    Am Anfang waren wir etwas ängstlich, da wir von dem Vulkan Ausbruch auf Lombok erfahren haben und sogar hier auf Bali Erdbeben spürten und hörten, aber die netten Balinesen erklärten uns die Lage und dass es kein Grund zur Beunruhigung gibt. Naja was soll man auch machen ausser sich auf sie zu verlassen.
    Henri hatte leider wieder Pech und bekam seine dritte Mittelohrentzündung und musste wieder Antibiotika schlucken.. einfach verdammt Scheiße, aber das gehört halt dazu. Es läuft nicht alles glatt..
    Jetzt mal zum Padang Padang Beach. Der Strand ist einfach ein Traum, wirklich der schönste Strand, den wir gefunden haben. Da er versteckt liegt, lassen sich hier nur vereinzelnt Touristen blicken, wodurch man am Mittag ohne viel Trubel am Strand liegen kann und einfach mal nichts tun muss, so wie es in einem Urlaub auch sein sollte.
    Also um ehrlich zu sein viel gemacht haben wir hier nicht, ausser zu schwitzen, braun zu werden, gut zu essen und zu schlafen.
    Jeden Abend aßen wir im einzigen lokal am Strand bei Ari, so eine liebe Frau, die wir und sie auch uns sehr in Herz geschlossen haben. Das ist nicht alles. Ari konnte das beste Chicken Curry der Welt machen, so verdammt lecker.
    Abschließend kann man nur sagen, dass die Zeit hier einfach perfekt war und uns ziemlich gut tat.    En savoir plus

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    Großstadtmetropole Singapur

    6 octobre 2016, Singapour ⋅ ⛅ 29 °C

    Singapur, die Stadt des Melion.
    Melion ist das Wahrzeichen dieser faszinierenden Stadt und besteht zur Hälfte aus einem Löwen (Stärke) und zur Hälfte aus einem Fisch (Wasser).
    Naja nun befinden wir zwei Backpacker uns im Reichsten Land in Südostasien. Hier trifft sich die Handelselite für ihre Geschäfte. Da fühlt man sich etwas befremdlich mit unseren pumpenhosen zwischen den vielen Anzugträgern mit ihren Aktentaschen.
    Die Stadt ist einfach nur einmalig auf dieser Welt mit ihrer verrückten Architektur. So etwas haben wir vorher noch nie gesehn, alles ist so ausgefallen und jaaa es ist einfach unglaublich modern hier. Aber neben den ganzen Modernen Gebäuden finden sich auch viele Altbauten und Kirchen, was es eben so schön macht. Wir sind beeindruckt von dieser Stadt, auch wenn wir keine Großstadt Fans sind aber wenn man über zwei Monate nur durch die Natur stapft, haut einen so eine Moderne Stadt schon aus den Socken.
    Jedoch ist hier nicht alles so Postiv. Die Gesellschaft besteht vorallem aus Reichen und die Armen kämpfen hier wirklich für ihren Lebensunterhalt, was man in Little India sehr gut sieht. Und auch die Gesetze hier, alles ist vorgeschrieben wo man läuft, Atmet, und einfach alles und wenn man dagegen verstößt warten heftige Geldstrafen, Prügelstrafe oder im schlimmstenfalle die Todesstrafe. Naja die Meinungen über Singapur gehen auseinander, was wir verstehen können. Naja am meisten beeindruckt hat uns einerseits die Vielfalt an Kulturen hier, wie Hindus, Tamilen, Chinesen und Moslems (Araber) und natürlich die Skyline, vorallem rund um das Gebiet von Marina Bay Sands (das Gebäude mit dem Schiff auf dem Dach ).
    In dem Bereich haben wir sogar ein schönen Park gefunden mit einer Wiese auf die wir uns legen konnten (das erste mal auf der Reise) und wir zwei schliefen sofort ein und wachten unter den leuchtenden "Supertrees" wieder auf. Das sind aufwendig beleuchtete große Stahlbäume.
    Für viele Asiaten waren die schlafenden Europäer in dem Park wohl eine Touristen Attraktion, so oft wie wir fotografiert wurden.
    Am Abend bekamen wir am See rund um die Skyline noch eine Laser Wasser Show zu sehen und dann ging es mit der MRT( U Bahn) nachhause nach Little India wo es noch lecker indisches Essen gab.
    Singapur ist wirklich eine Stadt die man sich angucken sollte, wenn man in der Gegend unterwegs ist.    En savoir plus

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    Melaka ( Malaysia)

    9 octobre 2016, Malaisie ⋅ ⛅ 30 °C

    Vor drei Tagen verschlug es uns von der Metropole Singapur in die kleine, alte Kolonialstadt Melaka.
    Wir fuhren ca. 4 Std mit dem Bus, das war wirklich entspannt und ging recht flott.
    Melaka ist eine wunderschöne alte Hafenstadt an der Westküste von Malaysia und es erinnert hier etwas an Europa, da hier viele kleine und bunte Häuschen, wie man sie aus Holland oder Portugal auch kennt, gibt. Das liegt daran, dass diese Länder aus der Kolonialzeit ihre Spuren hier hinterließen, weil Melaka damals die größte Hafenstadt in Südostasien war.
    Zudem treffen hier viele Kulturen aufeinander: Muslime, Chinesen, sowie Buddhisten und auch Christen, welche alle friedlich zusammen leben.
    Sogar eine christliche Kirche ist hier zu finden und nicht weit entfernt eine riesige Moschee und ein Chinatempel.
    Wir entspannten hier nur und schauten uns die Stadt einfach mal an. Jedoch ist es nicht so schön, dass dieser Ort vorallem von Chinesen und Koreanern als Urlaubsort gilt und ja was soll man sagen, man findet zwischen traditionellen Sachen auch vielen bunten Plastikmist, der an den Straßen angeboten wird.
    Trotzdem ist Melaka ein schöner Fleck an dem man sich wohlfühlen kann.
    Morgen früh geht es weiter in die Hauptstadt Kuala Lumpur.    En savoir plus

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    Kuala Lumpur

    11 octobre 2016, Malaisie ⋅ ⛅ 31 °C

    Angekommen in der Hauptstadt von Malaysia im spektakulären Kuala Lumpur. Die Stadt ist unglaublich und erinnert etwas an Singapur, jedoch ist hier sehr viel mehr los. Wir hatten eine wunderschöne Unterkunft direkt am Central Markt in Chinatown, hier bekommt man wirklich alles was das Herz begehrt. Wir besichtigten die Twin Towers, welche lange Zeit das höchste Gebäude der Welt waren und heute nur noch die höchsten Twin Towers der Welt sind. Die restliche Zeit verbrachten wir in einem schönen Park, um den Trubel etwas zu entkommen. Dort trafen wir ohne Vorwarnung 3 wunderschöne Warane.
    Danach ließen wir das Leben hier etwas auf uns wirken und waren begeistert was hier alles los ist. Jetzt entfliehen wir mal etwas der Hitze und fahren morgen in die Camoran Highlands und freuen uns auf die kühlen Temperaturen und schönen Berge.    En savoir plus

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  • AnnaHenri SüdostasienBackpacking SüdostasienAnnaHenri Südostasien

    Cameron Highlands

    14 octobre 2016, Malaisie ⋅ ⛅ 17 °C

    Zwei Tage verbrachten wir in den wunderschönen Cameron Highlands, welche wirklich ein traumhafter Ort in den Bergen von Malaysia sind. Das Dorf, in dem wir lebten war in ca. 2000m Höhe, wodurch das Klima sehr angenehm war. Eine tolle Abwechslung von der Hitze hier. Gestern mieteten wir ein Moped und erkundeten alles was es hier so gibt. Besonders schön waren der Mossy Forest und die Tee Plantagen. Auf dem Weg auf den höchsten Berg begegneten wir einem riesigen Affen, welcher sich über unserem Moped durch die Baumwipfel schwang. Wirklich unglaublich die Natur hier, sie erinnert etwas an Irland.
    In unserem Hostel lernten wir sehr viele nette Backpacker kennen, weshalb sich unser Plan spontan geändert hat, so, dass wir morgen mit zwei anderen deutschen Backpackern in den wohl ältesten Dschungel der Welt nach Taman Negara aufbrechen.    En savoir plus

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  • AnnaHenri SüdostasienBackpacking SüdostasienAnnaHenri Südostasien

    Dschungeltour Taman Negara

    16 octobre 2016, Malaisie ⋅ ⛅ 33 °C

    Durch zwei andere Backpacker haben wir über einen Dschungel erfahren, der mit stolzen 130 Millionen Jahren der älteste Dschungel der Welt ist. Damit war klar, wir müssen dorthin. Mit den beiden ging es dann gemeinsam los, erst mit dem Minivan und die letzten drei Stunden mit einem Longtail über den Fluss nach Taman Negara. Danach waren wir gut geschlaucht, vorallem wegen dem extremen Klimawechsel von knapp 18°C in den kühlen Bergen in die 40°C heiße Tropenhitze zurück. So heiß war es wirklich nirgends vorher. Das merkten wir vorallem heute bei unserer Dschungeltour. Zu viert ging es auf eigene Faust in den dichten Dschungel, wo wir über den canopy Highwalk (Hängebrücken in 65m Höhe) liefen und uns dann weiter in den Dschungel durch schlugen. Durch extremes schwitzen war es super anstrengend, ich weiß garnicht wie es möglich ist so viel zu schwitzen..
    Auch war es ganz schön aufregend wenn man vorher von den ganzen Tieren, wie Tigern, Schlangen, Tapire, Affen usw gehört hat. Davon haben wir sogar einige gesehen. Bunte Giftschlangen, gestreifte Spinnen, Affenfamilien, mehrere Varane, ein Tapir und viele viele große Ameisenstraßen.
    Fast hätten wir uns verlaufen, da die Wege nicht ausgeschildert und zugewuchert oder Bäume im weg lagen.
    Auf dem Rückweg badete Anna noch im Fluss, wenn auch mit Vorsicht vor Varanen und Krokos...
    Ein toller Tag, der in Erinnerung bleiben wird. Morgen geht's weiter nach George Town (Penang), wieder zu viert, wo wir hoffentlich der Dschungelhitze etwas entfliehen können.    En savoir plus

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  • AnnaHenri SüdostasienBackpacking SüdostasienAnnaHenri Südostasien

    Penang - Streetarttour

    20 octobre 2016, Malaisie ⋅ ⛅ 29 °C

    Heute machten wir mit einigen Leuten hier aus unserem Hostel in Penang eine kleine Streetarttour durch die Straßen von Georgetown. Es war wirklich cool wie die Künstler sich an den alten Kolonial Gebäude verewigen und die gesamte Stadt sich über diese Kunst freut.
    Hier in Penang und erst recht in unserem Hostel sind die Leute einfach unglaublich nett. Leider spielt das Wetter nicht zu 100% mit und ja deswegen müssen wir wieder mehr spontan sein. Aber George Town ist wirklich eine super interessante und vielfältige Stadt voller Kunst, Geschichte und verschiedenster Religionen.    En savoir plus

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  • AnnaHenri SüdostasienBackpacking SüdostasienAnnaHenri Südostasien

    Penang - Dschungeltrekking

    20 octobre 2016, Malaisie ⋅ ⛅ 29 °C

    Heute ging es trotz Regen auf Dschungelerkundung mit unseren Backpackerkumpanen Jenny und Marko. Mit dem Bus ging es anderthalb Stunden zum Penang Nationalpark und als wir dort ankamen, schien sogar die Sonne. Schon am Eingang trafen wir auf eine Makakkengruppe, die uns neugierig beobachtete.
    Anderthalb Stunden wanderten wir (Henri und Anna intelligenterweise mit Flipflops) über Wurzeln durch den Dschungel an einem verlassenen Strand bis zu einem Strand, dem Monkey Beach, wo uns verständlicherweise direkt am Eingang weitere Affen erwarteten. Der Monkey Beach ist wirklich super schön, ein einsamer Sandstrand unter Palmen, wie man sich es vorstellt. Dort entspannten wir, schwammen im Meer und genossen die Idylle. Jenny und Marco machten sich zu Fuß auf den Rückweg, die beiden Flipflopträger nahmen das Boot.
    Zurück in der Zivilisation schlenderten wir über den Nachtmarkt in Batu Ferringi, nachdem wir uns beim Inder den Bauch vollgeschlagen haben.
    Am Abend saßen wir wie eigentlich jeden Abend mit anderen Backpackern bei einem Bier zusammen und quatschten. Morgen geht es mit der Fähre weiter nach Lankawi, wo wir erstmal Strandurlaub machen.    En savoir plus

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  • AnnaHenri SüdostasienBackpacking SüdostasienAnnaHenri Südostasien

    Langkawi

    23 octobre 2016, Malaisie ⋅ ⛅ 31 °C

    Gestern haben wir die Stadt, in der wir wohnen auf Langkawi zu viert etwas erkundet und haben dann entschieden einen entspannten Strandtag zu machen. Der Hauptstrand was nur leider überhaupt nicht schön, platt gefahren von Autos und das Meer voll mit Jetskis. Deshalb liefen wir den Strand einfach weiter und kamen an einen weiter weg gelegenen einsamen Strand, der wirklich super schön war. Hier stürzten wir uns in das wilde Meer. Die Strömung war echt stark und die Wellen hoch, das hat Spaß gemacht, wenn auch mit gesundem Respekt.
    Jedoch wurde das ganze etwas getrübt wegen zwei chinesischen Männern. Erst stand der eine, dann der andere für alle sichtbar mit dem Handy in der Hand und fotografierten den Strand. Das dachten wir zumindest! Jedoch stellte sich dabei heraus, dass sie die wenigen Mädels, die am Strand badeten, u.a. uns, kackendreist mit einer Ruhe und Selbstverständlichkeit ablichteten! Sofort stellte Anna einen der Männer, der noch fleißig uns am fotografieren war, zur Rede. Was zur Hölle erlaubt der sich?! Natürlich zeigte keiner der beiden Einsicht, sie entschuldigten sich zwar, aber es war deutlich zu sehen, dass sie das nur aus Selbstschutz und Angst taten. Wir forderten, dass alle Bilder sofort gelöscht werden. Natürlich taten sie auch das nicht. Somit machten wir es einfach selbst! Bestimmt über 100 anzügliche Bilder von uns Mädels bekamen wir zu Gesicht.
    Als die beiden sich wieder hinlegen wollten,als siehe nichts gewesen, drohten wir sie sollten jetzt besser verschwinden. Das taten sie dann sofort. Einfach unglaublich, wie Respektlos und wiederlich manche Menschen sind!
    Ansonsten war der Tag noch echt schön. Abends schauten wir uns noch eine Feuershow am Strand an. Um 12 Uhr feierten wir dann in Marko Geburtstag rein und haben mit Rotwein darauf angestoßen. Alles Gute Marko!    En savoir plus

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  • AnnaHenri SüdostasienBackpacking SüdostasienAnnaHenri Südostasien

    Island Hopping rundum Langkawi

    23 octobre 2016, Malaisie ⋅ ⛅ 31 °C

    Heute ging es morgens von Langkawi mit einem Boot auf 3 verschiedene Inseln. Die Kreidefelsenlandschaft durch die wir fuhren erinnerte uns etwas an die Halong Bucht in Vietnam. Zuerst fuhren wir mit einer kleinen Gruppe von Leuten auf eine Insel, auf der ein Süßwassersee war, in dem wir baden konnten. Zudem waren sehr viele Affen auf der Insel unterwegs, welche sich ohne Skrupel am essen der Touris zu schaffen machten.
    Von dort ging es zum zweiten Stop, an welchem wir viele Seeadler beobachten. Es war wirklich beeindruckend die Könige der Lüfte so nah zu sehen, nur leider war es echt schwierig die Adler zu fotografieren.
    Weiter raste unser Bootfahren mit seinem Klapperboot zu einer kleinen Insel mit einem taumhaften Strand, an dem wir einfach mal chillen und schwimmen konnten. Die Tour war super schön, nur leider zu sehr auf Massentourismus ausgelegt und daher viel zu viele Menschen unterwegs, sodass man die traumhafte Landschaft nicht wirklich alleine genießen konnte. Aber wo kann man das heutzutage noch...
    Aber ansonsten war es toll und vorallem zusammen mit Marko und Jenny hat es echt Spaß gemacht.    En savoir plus

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  • AnnaHenri SüdostasienBackpacking SüdostasienAnnaHenri Südostasien

    Cable Car & Skybridge Langkawi

    25 octobre 2016, Malaisie ⋅ ⛅ 30 °C

    Gestern mieteten wir uns zu viert Mopeds und erkundeten die Insel. Wir entschieden uns für den westlichen Teil, wo auf den zweitgrößten Berg Langkawis Gondeln zu einer Skybridge fuhren. Leider war das ganze ziemlich teuer, deshalb entschieden nur wir beiden uns dafür. Mit der Gondel (Cable Car) ging es also steil hinauf, von wo man einen tollen Ausblick hatte. Es braute sich aber ein Unwetter zusammen, was wir oben angekommen heftig zu spüren bekamen. Todesmutig wagten wir uns auf die Skybridge, die zwischen zwei Bergen hängt und nur von Einen Pfeiler gestützt wird. Da war uns doch etwas flau.. aber dennoch ein geiles Gefühl gegen den Wind und den Hagel anzukämpfen und dazu hatten wir die ganze Brücke hoch oben in den Wolken für uns alleine.
    Klitschnass kamen wir unten wieder an und wurden auch entsprechend verdutzt angeschaut..
    Danach ging es nachhause ins Hostel, uns war doch etwas kalt :D
    Ein turbulenter aber schöner Tag.    En savoir plus

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  • AnnaHenri SüdostasienBackpacking SüdostasienAnnaHenri Südostasien

    Mopedtour quer über Langkawi

    25 octobre 2016, Malaisie ⋅ ⛅ 29 °C

    Auch heute mieteten wir vier uns Mopeds und fuhren einmal rund um Langkawi. Zuerst ging es in den Osten nach Kuah, wo die Schiffe anlegen. Viel zu sehen gab es nicht, bloß das Wahrzeichen Langkawis, ein großer eher hässlicher Seeadler. Danach ging es weiter Richtung Norden zum Durian Waterfall, wo wir den langgezogenen Wasserfall entlang liefen. Oben angekommen badeten wir im Wasserfall und ließen uns das Wasser auf den Kopf prasseln.
    Nach der Erfrischung fuhren wir weiter, das Roller fahren macht echt super Spaß. Der letzte große Stop war der nördlichste Strand auf Langkawi, der schon gut versteckt war. Einige Kilometer vorher passte uns ein Securitymann ab, der unsere Personalien wieso auch immer aufnehmen wollte. Wir gaben vorsichtshalber mal nicht die richtigen an, man weiß ja nie..
    Am Strand angekommen erblickten wir kilometerweiten Sandstrand und ein wunderschönes Meer vor Kreidefelsen, die aus dem Meer schauten. Wirklich wunderschön, ein toller Ort zum relaxen. Mit uns waren nur einige wenige andere Touristen dort.
    Nachdem wir dort schön gebadet und uns gesonnen haben, fuhren wir entspannt zurück in unseren Ort. Dort gingen wir zu Mecces (leider nicht das erste Mal), weil es hier traurigerweise die einzig genießbaren Burger gibt.
    Unser letzter gemeinsamer Tag zu viert, morgen trennen sich unsere Wege, das war eine echt schöne Zeit mit vielen gemeinsamen tollen Momenten. Danke Jenny und Marko euch kennengelernt zu haben!    En savoir plus

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  • AnnaHenri SüdostasienBackpacking SüdostasienAnnaHenri Südostasien

    Back to Thailand

    28 octobre 2016, Thaïlande ⋅ ☀️ 26 °C

    Heute morgen ging es früh los nach Thailand. Wir fuhren von Langkawi mit der Fähre nach Koh Lipe, was auch also die Malediven Südostasiens bezeichnet wird. Angekommen wussten wir sofort warum Koh Lipe so genannt wird. Das Wasser ist türkis und kristallklar und die Strände sind wunderschön mit ihrem weissen Pudersand. Hier sind wir im Paradies dachten wir uns und ja das dachten nicht nur wir zwei, sondern auch Chris, welchen wir aus Penang und Langkawi kennen.
    Wir wohnen hier in einem wunderschönen Holzbungalow direkt am Strand und genießen den Ausblick auf das wunderschöne Meer. Heute hieß es dann erstmal entspannen und Sonne tanken und Abends haben wir uns am Strand ein paar Bier getrunken und viel gequatscht.
    So haben wir uns Thailand vorgestellt und jetzt freuen wir uns auf die letzten drei Wochen in Thailand.    En savoir plus

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  • AnnaHenri SüdostasienBackpacking SüdostasienAnnaHenri Südostasien

    Railay Beach

    2 novembre 2016, Thaïlande ⋅ ⛅ 31 °C

    Vor wenigen Tagen ging es für uns weiter von Koh Lipe mit der Fähre und dem Bus nach Ao Nang und von dort aus fuhren wir mit einem kleinen Boot nach Railay. Railay liegt auf dem Festland, aber so abgelegen, dass man diese kleine, hübsche Bucht nur per Boot erreichen kann. Angekommen machten wir uns auf die Suche nach einem Bungalow und fanden auch ein mehr oder weniger schönen, welchen wir uns mit nem Freund(Chris), den wir auf Langkawi kennengelernt haben, teilten. Am nächsten Tag ging es dann zum Strand, welcher in einer kleinen Bucht umgeben von riesigen Kreidefelsen liegt, einfach unglaublich schön. Heute ging es für uns zuerst zu einem Aussichtspunkt auf einen der hohen Felsen. Der Weg ging durch den Wald an Kalksteinhöhlen vorbei über Wurzeln und war echt nicht easy zu laufen, da es super rutschig war. Aber nach vielen Klettereinheiten und ein paar Rutschpartien haben wir den Aussichtspunkt erreicht und entspannten dort erstmal. Von dort aus ging es wieder zurück zum Sonne tanken an den Strand.
    Wunderschön am Abend ist hier der Sonnenuntergang, einfach perfekt zum entspannen.
    Morgen geht es für uns weiter in Begleitung von Chris auf die Koh Inseln ( Samui, Phangan und Tao ) im Golf von Thailand. Unser erster Stop wird Koh Samui sein.
    Wir haben echt viel darüber gehört, gutes wie schlechtes und sind umso mehr gespannt, wie es uns dort gefällt.    En savoir plus

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  • AnnaHenri SüdostasienBackpacking SüdostasienAnnaHenri Südostasien

    Koh Phangan

    6 novembre 2016, Thaïlande ⋅ ⛅ 30 °C

    Gestern kamen wir mit der Fähre auf Koh Phangan an und fuhren direkt mit dem Bus zum Strand, von wo wir mit dem Longtail zu unserem Resort wollten, welches anders nicht erreichenbar ist. Leider war das nur Wunschdenken.. Wegen dem schlechten Wetter konnte kein Boot den Strand erreichen, so dass wir von Strandnähe hätten schwimmen müssen, was mit 20kg Gepäck natürlich unmöglich ist. Nach einem Anruf und der Entschuldigung vom Resort, dass wir nicht benachrichtigt wurden, war uns klar, wir brauchen was neues zum Schlafen. Nette Europäer nahmen uns auf der Ladefläche ihres Pickups mit zurück ins Zentrum, wo wir dann relativ schnell ein günstiges Hostel fanden für nur 3 Euro die Nacht. Hier entspannten wir erstmal und ließen den stressigen Tag ausklingen.
    Heute liehen wir uns ein Moped, Anna und ich auf einem und Chris alleine und erkundeten die schöne Insel, sogar das Wetter spielte heute super mit. Wir fuhren über die die huckeligsten Straßen, wenn man sie so nennen darf und hofften nur, dass wir es gut überstehen. Aber angekommen am Strand hat es sich mega gelohnt und wir entspannten dort und badeten im Meer, wenn auch mit etwas Angst vor den Würfelquallen, die sich hier rumtreiben. Nach einem Saft ging es weiter auf den super Straßen Richtung Wasserfall. Die Fahrt ging diesmal überraschend schnell, vielleicht aber auch nur durch das ein oder andere Rennen, was wir uns mit Chris lieferten. Der Wasserfall war echt schön und wir kletterten etwas herum und entspannten. Es war ein super cooler Tag.
    Wohin die Reise weiter geht steht noch in den Sternen, vielleicht bleiben wir noch einen Tag hier oder fahren nach Koh Tao. Reisen macht einen spontan..    En savoir plus

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