traveled in 20 countries Read more Cologne, Germany
  • Day 19–21

    Ciao Sardagena

    May 22 in Italy ⋅ ⛅ 20 °C

    Am Mittwoch hieß es dann für uns Ciao Sardinien und zurück nach Deutschland. 😢

    Jonah und Nalani bekamen in Porto Torres noch die Gelegenheit sich von Meer und Stränden zu verabschieden bevor es dann gegen Nachmittag auf die Fähre (wieder alles problemlos trotz zahlreicher Horrorstorys) Richtung Genua ging.

    Leider ließ es das Wetter nicht zu einen eigentlich geplanten Overnight Zwischenstopp in Italien, der Schweiz oder Süddeutschland zu machen. So entschlossen wir uns, bis auf kleinere Pausen, den kompletten Weg nach Köln durch zu fahren.

    Allerdings nicht ohne einen Zwischenstopp auf einem bereits bekannten Weingut zum Einkaufen und einem Abendessen am Vierwaldstättersee zu machen.

    Die Fahrt verlief insgesamt soweit auch reibungslos, und wir konnten folgende Punkte auf der "muss man Mal auf einem LKW gesehen haben" Liste abhaken:

    - diverse Yachten
    - Straßenbahn
    - Helikopter

    Gegen 02:00 (Freitag) war dann auch dieser Teil der Reise geschafft und unsrer Urlaub zu Ende.

    Als Fazit kann man sagen, wir kommen definitiv zurück nach Sardinien!
    Der südliche Teil fehlt uns ja immerhin noch, und auch im Landesinneren sind noch ein paar Stellen die einen Besuch wert sind. :-)

    Sardinien ist mit seinen Bergen der schönen Landschaft, den traumhaft Stränden und Buchten einfach jederzeit eine Reise wert.
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  • Day 18–19

    Argentiera

    May 21 in Italy ⋅ ☀️ 21 °C

    Als letzen Stopp sind wir mehr oder weniger durch Zufall auf Argentiera gestoßen. Eine ehemaliges "verlassenes* Bergarbeiterdorf mit einer beeindruckenden Küste und grob in die Richtung in die wir sowieso müssen? Nichts wie hin zurück an die Westküste.

    Dort angekommen, wirkte das ganze schon ob des gigantischen Parkplatzes und der Treppe zum Strand die wie ein Amphitheater gebaut war reichlich Absurd.
    Auch waren teilweise die Gebäude und Plätze mit modernen Sitzgelegenheiten ausgestattet worden. Die Aufklärung des ganzen war dann eine Kunstaktion/Austellung/Installation die im besagten Dorf vor 2-3 Jahren stattfand aber mittlerweile wieder dem Verfall überlassen wurde.

    Für uns ging es dann aber noch den Wanderweg an der Küste lang. Dieser entpuppte sich teilweise, zu Rikes Freude, als ein steiler wegloser Pfad durch Gestrüpp und Geröll. Aussicht aber wie immer auf Sardinien grandios und wunderschön! Nur Schade um Nalanis Leine die jetzt wohl immer noch irgendwo dort rumliegt. :-(

    Da es dann doch Recht spät wurde entschlossen wir uns direkt dort auch die Nacht zu verbringen. Die Aussicht beim Spot war ohnehin grandios und freistehen fehlte uns noch auf der Checkliste für Sardinien.
    Leider gefiel der Spot auch einem Filmteam das dort komplett mit Requisiten Wohnmobil, Schauspieler Pärchen und Hund auftauchte und einen Riesen-Zirkus veranstaltete.

    Dennoch der Sonnenuntergang, das Aufwachen am Morgen direkt über dem Meer ein würdiger Abschluss unseres Sardinien Urlaubes.

    Morgen geht's zurück auf die Fähre. 🥹
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  • Day 18

    Castelsardo, aber diesmal mit Sonne

    May 21 in Italy ⋅ 🌬 19 °C

    Nachdem gestern der Regen einen Strich durch die Rechnung machte, nutzen wir heute die Sonne um Castelsardo nochmals bei guten Wetter zu erkunden.

    Der nette kleine Spaziergang außen um die Befestigungsanlage entpuppte sich als Möglichkeit für 1-2 kleine Boulder für Thomas (und Jonah) außerdem konnte Jonah die Blumenwiesen auf der Suche nach Maja erkunden.Read more

  • Day 17–18

    Ein Regentag

    May 20 in Italy ⋅ 🌧 18 °C

    Regen. Viel Regen. So lautet die Vorhersage für den Montag.

    Und da Regen im Dachzelt einen kompletten Tag lang absolut nicht cool ist, fassten wir den Entschluss uns für den Tag ein B&B im nahen Städtchen Castelsardo zu buchen. Da wir den Ort sowieso besuchen wollten passte das auch ganz gut.

    Also hieß es auf dem CP schnell alles abbauen und das Zelt einpacken bevor alles Nass wird. Danach ging es noch in ein näheren größeren Supermarkt um ein letztes Mal die Vorräte einzukaufen und ein erstes Mal unseren Weinvorrat aufzustocken.

    Danach ging es in das malerische Städtchen inklusive Burg, gut erhaltener Burgmauer und einer schönen kleinen Altstadt in der auch unser süße kleine Unterkunft lag. Schnell rein dort und erstmal den starken Regen abwarten.

    Als der Regen gegen späten Nachmittag/frühen Abend endlich abnahm, ging es dann noch ein wenig durch die engen Gassen Castelsardos und zum Abendessen in die Pizzeria.
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  • Day 14–17

    Entschleunigung in Valledoria

    May 17 in Italy ⋅ ☀️ 21 °C

    Ein paar Tage entschleunigen Stand auf dem Plan. Für Jonah, Nalani aber auch für uns.

    So ging es wieder ein wenig zurück in den Osten, aber diesmal an der Nordküste Sardiniens auf einem schönen und etwas besseren Campingplatz bei Valledoria fanden wir einen Traumstellplatz mit Hängemattenbäumen, Sonne und Schatten gleichzeitig und reichlich Platz für Jonah zum Blödsinn machen.

    Dieser nutze die Möglichkeit auch ausgiebig, fand alte Freunde von anderen Campingplätzen aber auch einen Haufen neue und war gefühlt die meiste Zeit irgendwo anders unterwegs. Wurde immer mutiger beim Baden im Meer und wollte zwischendurch den Pool gar nicht mehr verlassen.

    Nalani konnte endlich Mal wirklich ausruhen und ist mittlerweile wieder beim alten Gemüt und Ausdauer angelangt.

    Wir nutzen derweil die Zeit recht ähnlich: Baden, ausruhen, in der Hängematte schaukeln, Kuchen backen und eine ausgedehnte Weinprobe zur besten Mittagszeit waren unsere Programm der letzten Tage.
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  • Day 13–14

    Bosa & Alghero

    May 16 in Italy ⋅ ⛅ 18 °C

    Langsam aber sich führt uns der Weg dann in den Norden Sardiniens.
    Auf dem Weg dorthin standen dann noch zwei Zwischenstopps und eine Fahrt über eine schöne Küstenstraße an.

    Stopp 1 war die kleine Stadt Bosa. Kleine trifft es dann auch sehr schöne kleine Gassen und Häuser und eine schöne Aussicht vom Berg über der Stadt aus. viel mehr hatte Bosa aber nicht zu bieten. Doch der kurze Stopp hat sich trotzdem gelohnt.
    Zumal in Bosa die vielleicht beste Bierauswahl in einem italienischen Supermarkt bisher überhaupt zu finden war.

    Die Küstenstraße von Bosa nach Alghero erwies sich dann wieder als absolute Traumroute. Ein schöner Blick auf die vor uns liegende Halbinsel und die ganze Zeit entlang der Steilküste boten sich immer wieder spektakuläre Panoramen.

    Der zweite Stopp und auch Übernachtungsspot war dann die Hafenstadt Alghero. Als ehemalige Spanische Kolonie war der Architektur der Festungsstadt dieser Einfluss deutlich anzumerken. Nach einem Spaziergang die Promenade entlang gab es eine extrem gute Pizza im Cajo. (der hausgemachte Büffel Mozzarella dort ist übrigens der absolute Hammer)
    Nachdem Jonah damit fertig war das komplette Restaurant Personal um den Finger zu wickeln, ging es dann nach dem Essen noch durch die Gassen und über die Stadtmauer Algheros zurück zum Campingplatz. In Jonahs Fall die meiste Zeit Barfuß.
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  • Day 12

    S'Archittu & Cap San Marco

    May 15 in Italy ⋅ ☁️ 20 °C

    Nach der Abreise aus dem leicht verlotterten Campingplatz ging es für uns noch Mal zurück zu der kleinen Bucht um Jonah Mal endlich wieder einen verdienten Badetag zu gönnen.

    Das hat er auch mit Begeisterung aufgenommen und für uns blieb noch die Möglichkeit ein wenig in der Bucht zu schnorcheln was, endlich Mal, mit ein wenig Erfolg gekrönt war.

    Doch ganz ohne Kraxe ging es auch heute nicht, die zweite Hälfte des Tages nutzen wir für eine wunderschöne Wanderung rund um und über das Cap San Marco. Die erste Hälfte ging es immer knapp über der Wasserlinie direkt an der Küste lang, im zweiten Teil ging es dann hoch auf die Klippen und ein Stück über das Cap, und vorbei an den dutzenden Ruinen und Ausgrabungsstätten.

    Ein kleiner Abstecher weiter in den Süden der sich aber definitiv gelohnt hat!

    Zum Übernachten ging es dann auf einen einfachen Stellplatz wieder etwas zurück Richtung Norden.
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  • Day 11

    Spaziergang nach S'Archittu

    May 14 in Italy ⋅ ☀️ 24 °C

    Weil Thomas (wegen des Chaos und der leicht enttäuschenden Ankunft) keinen Bock hatte am nächsten Tag direkt weiterzufahren, entschlossen wir uns noch einen Tag zusätzlich auf den CP zu verbringen.

    Dafür ging es dann ein Stück die Küste hoch in Richtung S'Archittu wo eine kleine Landzunge und ein alter Wachturm etwas Abwechslung und schöne Landschaft versprachen.
    Der Weg durch die Dünen in voller Blüte war dann auch ziemlich schön, selbst das kleine Feriendorf mit Gebäuden im Sardischen Baustil konnten von sich überzeugen.

    Als wir am Strand S'Archittu eintrafen wurden unsere Erwartungen weit übertroffen. Ein Traumhafte kleine Bucht mit Sandstrand und quasi ohne Wellen und im Hintergrund ein imposanter Felsbogen. Selbst Jonah traute sich spontan hier ins Wasser.

    Auf dem Rückweg konnten wir dann auch endlich (sehr zur Freude von Jonah) die lang erwarten Esel finden. Fix noch ein paar Zitronen vom Baum geklaut, und zurück ging es Richtung Camp.
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  • Day 10

    Auf in den Westen (Orgoslo)

    May 13 in Italy ⋅ ☁️ 22 °C

    Nach längerem Überlegen ob es als nächstes in den Norden oder den Westen Sardiniens gehen sollte, gab das Wetter den Ausschlag für den Westen. Also, Zack einmal quer durch Sardinien durch an die Westküste.

    Einen Zwischenstopp legten wir noch in einem kleinen Bergdorf ein welches bekannt ist für seine Wandgemälde die sich über die ganze Stadt erstrecken.

    Zu allerlei neuen und alten internationalen politischen Themen war auch das Thema Sardinien Recht häufig vertreten.
    Lohnender Zwischenstopp garniert von einem Reisebusfahrer der ob unseres Kennzeichens nach Kölsch fragte und uns im Anschluss Karnevalslieder vorspielte.

    Unterkunft fanden wir später an der Westküste in einem etwas runtergerockten Campingplatz, der leider sehr viel Potential verspielt.
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  • Day 8–10

    Strandtage

    May 11 in Italy ⋅ ☀️ 21 °C

    Nachdem die letzten beiden Tage nicht so 100% was für Jonah und Nalani waren, standen erst einmal ein paar Strandtage auf dem Programm.

    Nahe des kleinen Ortes Santa Maria Navarrese ging es auf einen Campingplatz unter Pinien direkt am Meer. Auch unser Stellplatz war ansprechend, der Blick aus dem Dachzelt ging direkt aufs Meer. Perfekte Bedingungen also um etwas zu relaxen.

    Jonah war die meiste Zeit damit beschäftigt am Strand zu buddeln, Katzen zu jagen, Pinienbäume zu schälen oder einfach durch das Pinienwäldchen zu stromern und Nalani vollkommen Happy damit ein paar Bälle zu jagen und in die Wellen zu springen.

    Der Rest der Band schaltete ebenfalls in den Entspannungsmodus.

    Und, Unglaublich aber wahr: Wir konnten, ganz zur Freude von Jonah, tatsächlich das erste Mal richtig den Drachen fliegen lassen.
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