11. Tag
Nach dem eher ereignislosem Tag gestern, ging es heute richtig rund. Morgens hatten wir in Villahermosa noch die Kolossal-Köpfe der Olmeken besichtigt und uns dann auf den Weg zu verschiedenen Wasserfällen gemacht. Der Weg dahin war schon ein Abenteuer für sich. Dass die Serpentinen in den Bergen keine Begrenzung nach unten haben ist mittlerweile kein Problem mehr. Spannender waren da schon die Schlaglöcher. Mitunter so groß, dass ich mich da hätte bequem reinlegen können. Oder die eine Fahrbahnhälfte war ganz weg. Soweit so gut. Bis dann tatsächlich ein paar Straßenräuber für Arme versucht haben, uns auszunehmen. Auf die eine Seite der Straße hatten sie einen Baum gelegt und die andere Seite mit einem hausgemachten Nagelbrett blockiert. Der, der zu mir ans Fenster kam musste sich nicht mal bücken, um Geld zu verlangen. Nach einigem hin und her, er auf spanisch, ich auf deutsch, hatte er scheinbar eingesehen, dass mit uns kein Geld zu verdienen ist und wies seinen Kollegen an, die Straße frei zu machen. Der Rest des Tages war dann nur noch Fun! Der erste Wasserfall "Cascada de Agua Azul" war sehr gut geeignet, um Tarzan zu spielen. Ein Einheimischer hat mich mitgenommen und mir interessante Stellen gezeigt. Der nächste, "Misol-Ha Cascades", war einer der hohen Sorte. Da haben sich die Aufseher allerdings ins Höschen gemacht. Da durfte man nur am Rand ein wenig schwimmen. Unser Tagesziel haben wir dann auch irgendwann noch erreicht. Das Hotel "Chablis" in Palenque.
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12. Tag
Weil wir erst spät in Palenque angekommen sind, bleiben wir hier zwei Nächte. Man müsste meinen, dass nach drei besichtigten Ruinen-Städten die Luft raus ist. Keineswegs! Es ist immer wieder anders, neu und interessant. Die Ruinen von Palenque liegen halb im Dschungel und sind von einem Wasserfall durchzogen. Eine sehr schweißtreibende Besichtigungstour. Für Frühstück und Abendessen waren wir jedesmal in einem anderen Restaurant auf der Touristenmeile. Mit Abstand am besten war das " Cafe Jade".
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13. Tag
Heute haben wir den Tag ruhig angehen lassen, weil nur eine Überführungsetappe auf dem Plan stand. Es ging nach Xpujil ins Hotel "Maya Balam". Dazu gibt's nicht viel zu sagen. Sauber und sehr günstig.
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14. Tag
Heute ging's tief in den Dschungel. Zu den Ruinen von Calakmul. Von der Fläche her die größte Ausgrabungsstätte der Maya. Ehrlich gesagt war die Fahrt dahin das Spannendste des ganzen Ausflugs. Es bestand nämlich die Hoffnung, dass wir einen Panther oder Jaguar zu sehen bekommen. War leider nichts.
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15. Tag
Zurück in der Karibik!!!🌴🌴🌊🌊☀️. Ca. 5 km südlich von Costa Maya am wunderschönen weißen Sandstrand von Mahahual liegt unser Hotel Almaplena Beach Resort. Einsam versteckt in den Dünen. Unser Zimmer liegt ebenerdig zum Strand hin. Bis zum türkisfarbenem Wasser der Karibik sind es 40 Meter. Ich will hier nie wieder weg.もっと詳しく
17. Tag
Ich wurde im Schlaf geknebelt, gefesselt und anschließend im Kofferraum von hier weggebracht😭🤮 Der nächste Karibik-Spot ist jetzt Tulum. Hier gibt es natürlich auch eine Ruine zu sehen. Sie liegt direkt am Meer mit eigenem Zugang zum Strand. Wenn man von zwei Wochen Dauersaufen in Cancun eine Pause braucht, ist das ok. Ansonsten lohnt sich die Besichtigung nicht. Wohnen tun wir in einem schicken Airbnb-Appartement.もっと詳しく
18. Tag
Heute waren wir auf der höchsten Pyramide Yucatans in Coba. 120 Stufen und 42 Meter hoch. Mehr gibt es dazu allerdings auch nicht zu sagen. Als Fazit vielleicht soviel: Wenn man nur eine Ruinen-Stadt besichtigen kann, sollte man sich unbedingt für Uxmal entscheiden. Auch der Hipe um Chichen Itza ist für mich nicht nachvollziehbar. Den Tag ausklingen ließen wir dann am Karibikstrand Playa el paraiso.
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19. Tag
Heute haben wir den Vormittag in einer Cenote verbracht. Ich glaube, die Bilder sagen alles. Anschließend ging es weiter nach Cancun ins "Kabah Boutique Hotel".
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