Segeltörn Barcelona nach Rom

august - november 2022
Et 86-dags eventyr af Sandra und Jörg Læs mere
  • 15fodaftryk
  • 4Lande
  • 86dage
  • 257fotos
  • 19videoer
  • 5,0kkilometer
  • 2,6kkilometer
  • 1,1ksømil
  • 206kilometer
  • Dag 56

    Woche 8: La Maddalena nach Porto Vecchio

    8. oktober 2022, Frankrig ⋅ ⛅ 23 °C

    3 Nächte bleiben wir im Hafen von La Maddalena. Wir erkunden die Stadt zu Fuß und mieten am nächsten Tag ein Auto. Etwas spannend, als das Auto zum Hafen gebracht wird, ist es schon, da die Buchung bereits so abenteuerlich war. Es ist ein alter Fiat Panda mit 125000 km und etlichen Beulen, doch es ist wirklich toll, die Insel damit zu umrunden. Herrliche Ausblicke und traumhafte Buchen sind zu besichtigen. Wir besorgen etwas zum Mittagessen im Supermarkt und fahren über die winzige schmale Brücke zur Nachbarinsel Caprera, um dort in einer Bucht ein Picknick zu machen.
    Hier ist alles noch richtig urtypisch. Es gibt wilde Ziegenherden, viele Wanderwege und noch traumhaftere Buchten. Das Maddalena Archipel ist ein Naturschutzgebiet, in dem strenge Regeln herrschen und die selbst an den entlegensten Stellen durch Ranger kontrolliert werden. Auf Caprera hat außerdem Guiseppe Garibaldi seinen Lebensabend verbracht. Er ist der populärste italienische Freiheitskämpfer, der 1849 an der italienischen Revolution teilnahm. Vieles ist ihm hier gewidmet und es gibt auch ein Museum.
    Montags morgens können wir wieder lossegeln und ankern in der Bucht Cala Portese, türkisfarbenes Wasser, heller Sand und eigentlich noch richtig viel Betrieb an Booten. Was hier wohl im Sommer los ist, wollen wir gar nicht wissen. Abends gibt es leckeren Flammkuchen an Bord und wir schlafen trotz Schwell besser als gedacht. Am nächsten Morgen geht es nach Santa Maria. Wir ankern zwischen 3 Inseln und das Wasser ist noch türkisfarbener. Leider hat die Wassertemperatur durch den Sturm nur noch 21° C und man empfindet es doch als etwas frisch. Es gibt außerdem einige Quallen hier und somit macht das Baden nicht mehr so viel Spaß. Die Nacht ist traumhaft ruhig und alle schlafen wie die Murmeltiere. Bevor wir am nächsten Tag nochmals nach La Maddalena in den Hafen gehen, machen wir in der Bassa Trinita noch eine Badepause und besuchen die Strandbar. Abends geht's noch einmal in ein italienisches Restaurant um Antipasti, Primi- und Secondiplatti, sowie Dessert zu genießen. Komisch, daß die meisten Italiener so schlank sind :-).
    Morgens müssen wir mit traurigem Auge unseren Besuch verabschieden. Wir bekommen wieder keinen Platz im Hafen von Palau und die Beiden müssen erst mit der Fähre rüber und dann mit dem Bus zum Flughafen Olbia los. Es hat aber alles reibungslos geklappt. Wir segeln zurück nach Bonifacio, weil sich dort nochmals ein Techniker unseren Beschlag am Baum anguckt und diesen auch qualifiziert und teuer repariert. Da hier alles mit kurzen Wegen erreichbar ist, waschen wir einen Riesenberg Wäsche und verprovianten uns neu.
    Auf der Weiterfahrt nach Porto Vecchio am nächsten Tag fällt uns irgendwann ein, dass wir ja schon lange die Angel nicht mehr in Gebrauch hatten. Sogleich werfen wir sie aus und es dauert noch nicht mal 5 Minuten und es zappelt schon an der Leine. Ein 40 cm langer Thunfisch wird unser leckerstes Abendessen ever. Tartar mit Limette, Sojasoße und Ruccola, sowie kurz gegrillte Steaks zu Spaghetti Aglio Olio sind so lecker, dass wir weit mehr essen, als eigentlich in den Bauch passt.
    Samstag morgen laufen wir früh zum Baumarkt. Wir müssen die beiden Heizer in Betrieb nehmen und brauchen noch etwas zur Befestigung. Es ist nachts mittlerweile richtig feucht und frisch am Boot. In Spanien war das bisher im Oktober nicht so extrem. Gegen 11 Uhr legen wir nach Solenzara ab.
    Wir haben uns entschieden, das Winterlager in Rom zu machen und nicht wie zuvor geplant in Sizilien. Als es die letzten 2 Wochen so unbeständig mit Wind und Wetter war, hatten wir beschlossen, doch nochmals am Festland einige Häfen anzufragen. Die Überfahrt nach Sizilien, welche ca. 30 Stunden dauert, war uns doch irgendwie ungewiss und somit waren wir ganz froh, dass Rom noch ein Plätzchen für uns hat und wir über Korsika, Elba zum Festland nie so lange unterwegs sein werden.
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  • Dag 63

    Woche 9: Solenzara nach Marina Grosseto

    15. oktober 2022, Italien ⋅ ☀️ 22 °C

    In Solenzara ist niemand mehr im Hafen. Wir legen einfach irgendwo an und hoffen, dass wir keinem den Platz klauen. Nach etlichem Nachdenken fällt uns sogar der Code für die Dusche noch ein und wir haben eine Gratisübernachtung incl. Dusche. Nachts gibt es ein starkes Gewitter, aber um 3 Uhr ist es vorbei und wir starten etwas mulmig Richtung Elba. Es sind noch einige Regenschauer oder Gewitter gemeldet und wir werden etwa 14 Stunden bis Elba brauchen. In Gewittern gibt es oft starke und unbeständige Winde mit vielen Böen, was zu echtem Stress führen kann. Bis auf einen kurzen Schauer hatten wir allerdings mit dem Wetter Glück.
    Etwa 10 Seemeilen vor Elba erwischen wir einen großen Baumstamm mit vielen Ästen. Es kracht heftig laut und wir sind sehr erschrocken. Auf den ersten Blick läuft noch alles am Boot und wir können weiterfahren.
    In Marciana Marina bleiben wir 2 Nächte. Das Wetter ist etwas regnerisch und viel zu unternehmen gibt es nicht. Wir wandern am nächsten Tag auf einem Coastal Walk Richtung Cap Sant'Andrea. Da die Küste von Elba meist sehr steil abfällt, sind die Wanderwege schon oft anstrengend, aber sie bieten herrliche Ausblicke.
    Den Süden hatten wir ja noch gar nicht erkundet und somit geht's am nächsten Tag nach Marina di Campo. Unterwegs begegnen wir wieder einem Delfin. Wir ankern vor dem Dorf, besuchen den Wochenmarkt und essen ein sehr leckeres Eis. Eigentlich wollten wir noch eine Nacht dort bleiben, aber es ist wieder regnerisch gemeldet und wir gehen lieber in den Hafen von Porto Azzurro. Der Ort ist richtig hübsch und auch noch etwas mehr belebt. Für die meisten anderen Orte ist die Saison vorbei und viele Restaurants und Geschäfte haben bereits geschlossen.
    Aufgrund der Kollision möchten wir das Unterwasserschiff und vorallem das Ruder lieber checken zu lassen. Bis Rom sind es noch über 125 Seemeilen und die Sicherheit ist uns doch wichtig. Wir telefonieren mit der Werft hier in der Bucht und bekommen für den nächsten Tag morgens um 9 Uhr einen Termin, um das Boot aus dem Wasser zu kranen. Gott sei Dank ist kein Schaden feststellbar und wir müssen nicht noch tagelang um Ersatzteile bangen und ins Hotel umziehen, da übernachten auf der Werft nicht möglich ist.
    Wir gehen zurück in die Marina von Porto Azzurro. Jetzt können wir den Ort genießen und machen uns auf zu einer längeren Küstenwanderung Richtung Capo D'arco, vorbei an der ehemaligen Festung San Giacomo, die heute als Gefängnis dient. Am nächsten Tag besuchen wir mit dem Bus das Dorf Capoliveri. Es ist wohl das schönste Dorf von Elba und führte die Rangliste der reichsten Dörfer Italiens einmal an. Am Wochenende ist dort ein riesiges Radrennen und der ganze Ort ist voller Radfahrer. Nach 3 sehr schönen Tagen in Porto Azzurro verabschieden wir uns von Elba und werden seit vielen Wochen wieder von Inseln ans Festland wechseln. Elba hat uns sehr gut gefallen: schöne Landschaft, gepflegte Dörfer, nette Menschen und eine sehr entspannte Atmosphäre haben für einem hohen Wohlfühlfaktor gesorgt.
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  • Dag 70

    Woche 10: Grosseto nach Porto di Roma

    22. oktober 2022, Italien ⋅ ⛅ 23 °C

    Wir kommen am Nachmittag in Marina Grosseto an. Der Hafen ist wider Erwarten sehr voll an Booten, aber nicht belebt. Der Marinero legt uns seitlich in die Ein -und Ausfahrt und wir freuen uns nicht gerade sehr darüber. Aber Hauptsache es gab noch einen Platz. Doof ist nur, dass die Italiener wohl sonntags alle zum Angeln fahren, und das schon morgens um 5 Uhr. Das bedeutet für uns viel Geschaukel beim Rausfahren und an Schlaf ist nicht mehr zu denken.
    Nachmittags fahren wir mit dem Bus nach Grosseto. Es gibt eine sehr gut erhaltene Stadtmauer aus dem 16. Jahrhundert um die Altstadt, die man komplett rundlaufen kann. Wir essen das leckerste Eis der Stadt und fahren zurück.
    Doof! Derjenige, der hier schon alle Liegestühle und Sonnenschirme weggeräumt hat, hat wohl auch gleich den Wind eingepackt. Das war nicht nett, da ein Segelboot davon lebt, dass wenigstens etwas Wind weht. So motoren wir die Küste entlang nach Cala Galera und Riva di Traiano. Kleine Highlights gibt es aber doch: Vor Civitaveccia sehen wir zwischen mehreren Fischtrawlern eine größere Schule von Delfinen. Sie scheinen richtig Spaß zu haben, springen weit aus dem Wasser und vollführen ihre Kunststücke vor uns. Dazu fangen wir unseren dritten Thunfisch und haben damit eine 100%ige Angel-Erfolgsquote.
    Die Saison ist vorbei, viele Geschäfte und Restaurants sind geschlossen. Daher macht es nicht mehr ganz so viel Spaß die Orte zu besuchen, auch wenn sie wie Porto Ercole recht hübsch sind. Da ab Donnerstag nun auch noch für eine Woche Gegenwind mit recht hohen Wellen gemeldet ist, beschließen wir gleich in unser Winterlager in den Porto di Roma zu gehen und hier an der Küste nicht mehr viel Zeit zu verbringen. Mittwoch Nachmittag erreichen wir Rom. Am Ende haben wir von Barcelona bis Rom knapp 1150 Seemeilen im Kielwasser gelassen.
    Wir sind froh am Ziel zu sein. Das Boot aufräumen, waschen und alles wieder verstauen soll uns die nächsten Tage beschäftigen. Wir wollen aber nicht nur arbeiten, sondern wollen auch noch die Gegend erkunden.
    Mit dem Bus geht es nach Ostica Antica. Es ist die ursprüngliche Hafenstadt von Rom, sie wurde vermutlich 200 vor Christus erbaut und hat einige Blütezeiten und Niedergänge hinter sich. Faszinierend und sehr beeindruckend wie die Römer damals gelebt haben. Es ist die wohl größte und bedeutendste Ausgrabung der römischen Welt, obwohl man erst ca. zwei Drittel ausgegraben hat.
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  • Dag 76

    Woche 11: Rom und Umgebung

    28. oktober 2022, Vatikanet ⋅ 🌙 20 °C

    Am Sonntag machen wir uns zum ersten Mal auf die Stadt Rom zu erkunden. Es stellt sich etwas schwierig heraus, da Google Maps nicht alle Fahrpläne anzeigt und das Tarifsystem auch nicht so einfach zu verstehen ist. Die Fahrkarten kauft man in einem Tabacchi und kann nach dem Entwerten für 1,50 Euro 100 Minuten mit den Bussen und Zügen fahren.
    In Rom gibt es sehr viel zu schauen und das meiste ist fußläufig zu entdecken. Wir fangen mit dem Colosseum an und lassen uns einfach weiter treiben, um einen ersten Überblick zu bekommen. Vorbei am Trevi Brunnen, der Spanischen Treppe, Pantheon und Palazzo Venezia laufen wir die wichtigsten Sehenswürdigkeiten ab. Es ist richtig viel los überall, mit so viel Betrieb hätten wir nicht gerrechnet. Lange Schlangen vor der beliebtesten Eisdiele und einem wohl berühmten Sandwichladen lassen uns staunen.
    Um unseren müden Knochen wieder zu entspannen, fahren wir am nächsten Tag zusammen mit Anders und Kjersti aus Norwegen in die Therme Saturnia. Wir hatten die beiden mit ihrem Boot Balansheet in Sardinien kennen gelernt und uns immer wieder in verschiedenen Häfen unterwegs getroffen. Die Terme sind eine alte Mühle, an der über Wasserfälle schwefelhaltiges 37° C warmes Wasser in mehrere Becken fließt, welches wirklich einen atemberaubenden Anblick bietet und herrlich entspannt.
    Die nächsten Tage arbeiten wir wieder am Boot. Das Teakdeck ist bisher noch nicht in Schuß gebracht worden und bedarf einiger Stunden Schleifen und Reparieren. Am Ende sind wir sehr zufrieden mit dem ersten Ergebnis.
    Auf geht's zu einem Besuch in den Vatikan. Es ist das flächenmäßig kleinste Land der Welt, misst knapp 1000mx800m und hat ca. 900 Einwohner.
    Wir haben eine Führung durch die Museen und die Sixtinische Kapelle gebucht. Es ist unvorstellbar, welcher Prunk und welche Pracht hier präsentiert wird. Auch wenn Kunst bisher nicht gerade unser Steckenpferd ist, sind die Erklärungen zu den Fresken und Gemälden von Michaelangelo und Raffael faszinierend. Die Bedeutung der Bilder, Erläuterungen zu versteckten Details und die Erklärung warum oft die Körper der Personen die falschen Gesichter haben sind richtig spannend. Danach bietet sich sogar Kunstbanausen wie uns ein ganz anderer Blick auf das gezeigte und vorallem die Sixtinische Kapelle.
    Am Ende besuchen wir noch den Petersdom und lassen uns nochmals überraschen von der gewaltigen Größe und der Ausstattung der Basilika. In Worten kann man dies leider nicht beschreiben. Über die Grotte mit den Gräbern der Päpste verlassen wir die Kirche und stehen auf dem nicht minder beeindruckenden Petersplatz.
    Den Rest der Woche verbringen wir noch mit Winterarbeiten am Boot und ein paar Stunden am Strand. Durch den schwarzen Sand hier in Ostia ist dieser immer noch sehr warm und lädt zu einem Mittagsschläffchen ein. Das Meer hat auch noch 21° C und zum kurzen Bad ist es herrlich.
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  • Dag 84

    Woche 12: Rom

    5. november 2022, Italien ⋅ ☁️ 17 °C

    Da an diesem Wochenende noch einmal richtig sommerliches Wetter herrscht, sind alle an ihren Booten. Es ist auch noch die erste Regatta der Saison und der Hafen ist richtig voll. Hier werden die Rennen im Gegsensatz zu Deutschland im Winter ausgetragen. Wir lernen unsere Bootsnachbarn kennen und kommen immer mehr in Kontakt. Die Fischerjungs schenken uns einen Calamar und wir müssen erst einmal googeln, wie man dieses riesige Teil verzehrfertig bekommt. Es ist eine wahnsinnige Sauerei, da wir das wohl nicht professionell angehen. Die ganze Kombüse ist voller schwarzer Tinte, aber Gott sei Dank lässt sich die Farbe nachher gut abwaschen. Mit viel Zwiebeln, Knoblauch und Pomodoro ergibt es ein sehr leckeres Abendessen.
    Wir arbeiten viele Stunden an den seitlichenTeakleisten, alleine das Abmachen dauert 2 Tage und alle Knochen schmerzen. Mit so viel Aufwand hätten wir nicht gerechnet, aber nach einigen Stunden Schleifen sieht alles wieder wie neu aus und wir bekommen bereits mehrmals fettes Lob für den guten Zustand unseres Bootes. Dann vergisst man auch schnell die müden Knochen.
    Für Mittwoch konnten wir Eintrittskarten zum Palazzo Valentini für eine deutsche Führung ergattern und somit machen wir uns nochmals auf nach Rom. Mittlerweile sind wir sehr routiniert mit dem Verkehrssystem und nach genau einer Stunde mit zwei Umstiegen erreichen wir das Colosseum. Ab dort kann man gut zu Fuß weiter.
    Das Pantheon (1. Jhd) ist heute unser erster Anlaufpunkt, da wir beim letzten Besuch nicht mehr hinein konnten. Heute klappt es mit nur 2 Minuten Anstehzeit. Die Kuppel galt lange Zeit als die mit dem größten Innendurchmesser (43 Meter) der Welt und ist eines der am besten erhaltenen Bauwerke der römischen Antike. Es wurde im 7. Jahrhundert zur kath. Kirche umgeweiht und es sind einige Persönlichkeiten darin beerdigt, u.a. auch der Maler Raffael, der König Viktor Emanuel II und viele andere.
    Der Einfluß des Pantheon auf die Architektur ist auch heute noch sehr bedeutend und auch wir staunen mal wieder, wie die alten Römer doch solche Bauwerke in recht kurzer Bauzeit von geschätzten 14 Jahren ohne Maschinen hinstellten.
    In der Villa Valentini gibt es einen multimedialen Einblick in das damalige Leben. Es sind Ausgrabungen eines Domus Romane (römisches Stadthaus) aus dem 4. Jhd. von einflußreichen Familien, die mit Lichtinstallationen und einem Video ergänzt werden. Der Eindruck, wie es gewesen sein könnte, dort gelebt zu haben ist wirklich real.
    Anschließend erklimmen wir die Treppen des Palazzo Venezzia und genießen den Ausblick über Rom bei untergehender Sonne, besuchen noch die Statur von Romolus und Remus mit der Wölfin und lassen uns durch das Viertel Monti treiben. Dort gibt es noch viele kleine urtypische Geschäfte und nicht so viel Betrieb. Wir essen noch einmal Antipasti, Primi- und Secondiplatti und fahren mit der vorletzten Bahn zurück.
    Nach 12 Wochen geht die erste Reise unseres Sabbatical zu Ende. Es waren erlebnisreiche und eindrucksvolle Wochen, die viel Spaß bereitet haben, aber auch manchmal anstrengend waren. Wir haben viele interessante Menschen aus verschiedensten Ländern kennengelernt und hoffen, diese Kontakte aufrecht erhalten zu können. Auch der Blog und eure Feedbacks haben uns sehr viel Freude bereitet.
    Wir verabschieden uns nun und melden uns bald an gleicher Stelle mit einer neuen Reise zurück...
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