Südamerika

November 2016 - February 2017
A 96-day adventure by Joaquinalana Read more
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  • Day 95

    Cusco

    February 12, 2017 in Peru ⋅ ☀️ 25 °C

    Nach einer achtstündigen Busfahrt kamen wir in Cusco an. Wir wohnten bei einer entfernten verwanten von Mascha. Da Mascha drei Monate in Cusco verbracht hatte konnte sie uns viel zeigen und erzählen. Am dritten Tag gesellte sich Gerrit dazu der jedoch nur eine woche blieb. Wir gingen oft gut essen und machten neben einer Quadtour und einem Besuch bei dem Schokoladenmuseum, eine ausführliche Stadttour. Wir tranken etwas und Gerrit, Mascha und Ich kamen in den Genuss Mehrschweinchen zu probieren. Insgesamt bleibt mir die Zeit in Cusco als sehr entspannt begleitet von gutem Essen in Erinnerung.Read more

  • Day 92

    Puno

    February 9, 2017 in Peru ⋅ ☀️ 25 °C

    Puno ist eine Stadt am Titikakasee, von dort aus kann man eine zweitagige tour auf drei verschiedene Inseln machen. Wir verbrachten die erste nacht in einem Hostel nahe dem Busbahnhof und begannen dann die dreitägige Tour. Als erstes bescucht man eine Art Schilfeinseln welche auf dem Wasser schwimmen und ganzjährig von Familien bewohnt sind. Dort wurde und das Prinzip der Bauart und das Leben auf diesen erklärt und beschrieben. Daraufhin konnte man eine kleine Tour auf einem Schilfboot machen. Auf der zweiten Insel verbrachten wir die Nacht bei einer einheimischen Familie. Diese Kochten für uns und erzählten uns über das eigene Leben. Nachdem wir einen tempel auf dem Berg der Insel besuchten wurde eine einheimisch typische Party organisiert. Wir trugen culturelle Trachten und hörten einheimische Musik. Am zweiten Tag besuchten wir die dritte und letzte Insel. Außer einem abreiseproblem unsererseits in form von einem verschwundenen Marco hatten wir eine sehr spaßige und zudem interessante Zeit bei der Inseltour. Am Abend fuhren wir von Puno weiter nach Cusco.Read more

  • Day 91

    isla del Sol/ Copacabana (Titikakasee)

    February 8, 2017 in Bolivia ⋅ 🌧 7 °C

    Wir nahmen den Bus von La Paz am morgen und kamen Mittags in Copacabana an. Nachdem wir dort etwas gegessen hatten, fuhren wir mit einem Boot zur isla del Sol. Bei der fahrt lernten wir eine Gruppe Chilenen und Brasilianer kennen. Als wir auf der Insel ankamen suchten wir zusammen mit den Chilenen einen guten Platz um unsere Zelte hinzustellen und erfuhren schnell, dass der einzige Strand des Dorfes als kostenloser Campingplatz dient, dort angekommen bauten wir unser Zelt auf und die Chilenen kochten für uns das Abendessen. Am nächsten Tag unternahmen wir einen Rundgang über den kostenlosen Teil der Insel. Da der südliche Teil der Insel etwas ähnliches wie eine Eintrittskarte verlangt, sahen wir nur den nördlichen Teil. Am Abend aßen wir in einem Restaurant zu Abend und tranken etwas mit neu kennengelernten Chilenen, da die anderen schon wieder abgereist waren.Read more

  • Day 88

    La Paz

    February 5, 2017 in Peru ⋅ ☁️ 22 °C

    Nach der Zeit in Uyuni fuhren wir wieder zurück nach La Paz. Diesmal zu dritt hatten wir jedoch nur 1 Tag. Wir erfuhren von einer Show die sich "Cholita Wrestling" nannte. Also kauften wir uns ein Ticket in der "Hexenstraße" die sich nahe des Zentrums befindet und wurden zum Alto gefahren, wo sich diese Veranstaltung abspielt. Da es ein nicht wirklich ernstzunemender Showkampf war, hatten wir eine Menge Spass und viel zu lachen. Bei der Show wurde Marco mit einbezogen und danach hatten wir noch die Zeit Fotos mit den Cholitas zu machen. Am Abend guckten wir beim Abendessen den Superbowl, der mehr als Sehenswert war. Ein weiteres Erlebniss, dass sich zu vielen schönen Erinnerungen an La Paz hinzufügt.Read more

  • Day 85

    Uyuni

    February 2, 2017 in Bolivia ⋅ ⛅ 3 °C

    Nach einer entspannten Busfahrt von La Paz nach Uyuni kamen wir in der nicht wirklich schönen Stadt Uyuni an. Von dort aus werden mehrtägige oder eintägige Touren angeboten. Mascha und ich trafen dort mit Marco zusammen. Wir begannen noch am selben Tag die 3 tägige Uyuni Tour. Trotz anfangsschwierigkeiten mit der Organisation und gesundheitlichen beschwerden meinerseits, war der Erste Tag mehr als beeindruckend. Wir fuhren in die Salzwüste die nicht nur riesig sondern auch wunderschön ist, hatten coole reisebegleitung lachten viel und machten eine menge schöner und cooler Fotos. Am zweiten Tag funktionierte die Organisation besser und wir fuhren in die Wüste, sahen viele Berge, Vulkane und Berseen. Die Bergseen waren meist bevölkert mir Flamingos und in verschiedenen Farben und Formen. Wir kamen abends müde doch zufrieden in der 2 Unterkunft an. Der dritte Tag zeigte ein anderes Naturschauspiel. So sahen wir Geysire, eine Termalquelle und eine Lichtung zwischen einer Felsenlandschaft. Trotz der recht bemängelswerten Organisation und der unzufriedenheit die durch die erste Unterkunft entstand waren die Bilder die uns die Natur boot atemberaubend und nur empfehlenswert.Read more

  • Day 83

    Death Road

    January 31, 2017 in Bolivia ⋅ ⛅ 12 °C

    Die Deathroad ist eine Straße nahe La Paz die als die gefährlichste Straße der Welt gilt. Dort werden in La Paz mehrere Fahrradtouren angeboten. Wir starteten die Tour um 7:30 in einem Cafe in La Paz nahe des Zentrums. Insegesamt waren wir 6 Personen die diese Tour machten. Das Guide Team war sehr freundlich und die mitreisenden auch. Wir starteten mit den Fahrrädern auf einer Höhe von 4800 Metern. Die Aussicht auf ein Tal umringt von wolkenkratzenden Bergen war atemberaubend. Man beginnt die Tour auf einer asphaltierten Straße und kann ohne zu bremsen den steilen Weg hernunterfahren. Ab einem bestimmten Punkt wird diese Straße jedoch zu einem Kiesweg der an einem steilem Abhang durch den Jungel führt. Bei der Tour durchlebt man mehrere Klimazonen sowie alle Wetterlagen. An manchen Abschnitten sah man nur einige Meter weit an anderen war eine wunderbare Landschaft zu erblicken. Nach einer kleinen Unsicherheit am anfang der Strecke gewannen alle mehr an selbstvertrauen und verloren an Angst. Jeder konnte jedoch sein eigenes Tempo fahren und Mascha und ich übernahmen freudig die beiden vorderen Plätze und rasten teilweise sehr schnell die steilen Wege der Deathroad hinunter. Wir machten mehrere Pausen, wurden gut verpflegt und alle hatten ihren Spass. Es gab keine Stürze und als wir unten ankamen erwartete uns ein Hotel mit Pool und einem Mitagessen. Trotz, dass es hauptzächlich bergab ging und nur wenige Strecken bergauf waren wir nach ungefähr 5 Stunden Fahrradfahrren alle sehr fertig und die meisten schliefen bei der Rückfahrt ein. Die Tour war geprägt von sportlichem Eifer, Adrenalin und einer wunderschönen und beindruckenden Natur.Read more

  • Day 79

    La Paz

    January 27, 2017 in Bolivia ⋅ ⛅ 13 °C

    Nach einer 8 stündigen Busfahrt kam ich von Cochabamba in La Paz an. Ich wohnte dort bei bekannten die ich in Cochabamba kennenlernte. Am gleichen Tag am Abend kam endlich auch Mascha an und wir sahen uns nach 3 Monaten endlich wieder. Am ersten Abend gingen wir zusammen in ein altes Kolonialzeitliches Restaurant mit mitelmäßigem Essen. Am 2 Tag kam mein Couchsurfigfreund Arturo aus Cochabamba vorbei und wir gingen alle zusammen etwas Essen. Wir fuhreb danach zu dritt, zum Valle de luna, welches nahe La Paz ist und eine schöne Berglandschaft ist. Danach fuhren wir mit Quads durch diese wunderschöne Gegnd. Am 3 Tag kamen wir endlich dazu uns das Zentrum, beziehungsweise die Hexenstraße und einen Kirmesähnlichen Park ( las alitas) , der voll mit unterschiedlichen Ständen war, anzugucken. Am 4 Tag genoßen Mascha und ich ebenfalls das treiben in der Innenstadt und buchten eine Deathroadtour für den nächsten Tag, zudem fuhren mit der Seilbahn hoch zum "Alto" von wo aus man eine Atemberaubende Aussicht hat. Insgesamt war La Paz nicht nur voll mit freundlichen Leuten und vielen kleinen Sehenswürdigkeiten sondern auch eine Metropole des guten Essens für wenig Geld.Read more

  • Day 75

    Villa Tunari, Bolivien

    January 23, 2017 in Bolivia ⋅ ⛅ 16 °C

    Villa Tunari ist ein Dorf das ungefähr 4 Stunden von Cochabamba entfernt liegt. Es liegt mitten im Jungel und ist relativ leicht erreichbar. Die Hinfahrt war schon etwas sehr besonderes, da du 2 Stunden durch den Djungel fährst und die ganze Zeit das Gefühl hast, dass gleich irgendein Tier aus dem Wald springt. In dem dorf angekommen sieht man, dass die Taxen dort Motorräder sind. Ich machte gerade angekommen von dort aus direkt auf den Weg zu dem Naturreservat namens Machia. Dort bezahlt man als Ausländer 6 Bolivianos um auf einen Ausguck zu dürfen. Das Waldstück, dass zum Ausguck führt ist mit mehreren Affenarten bevölkert. Jedoch hatte ich viel Glück und bekam nicht nur sehr viele Affen zu sehen sondern zwei machten es sich auch auf mir gemütlich. Dies war eine sehr coole und schöne erfahrung. Danach bin ich zu einem anderem Reservat gefahren, namens Parque Hormiga. Dies war nicht nur teuer sondern auch eine Enttäuschung, da es ein Zoo war und nicht mehr. Danach nahm ich noch ein erfrischendes Bad in einem Flußteil namens Tred Arollos und trampte die hälfte des weges zurück. Den Rest des Weges fuhr ich dann mit einem der Collectivos zurück nach Cochabamba.
    Ich fand diesen Ausflug super ;) .
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  • Day 73

    cochabamba

    January 21, 2017 in Bolivia ⋅ ⛅ 18 °C

    Nach einer langen Busfahrt komme ich endlich in Bolivien in Cochabamba an. Die Bolivianischen Büsse sind nicht so neu wie die Chilenischen und die Fahrt war mehr als anstrengend. Ich komme in eine Stadt deren Zentrum überfüllt ist, auf den Straßen kann man alles kaufen. Es ist laut eng und ein stressiger Verkehr. Doch Arturo, den ich über Couchsurfing kennengelernt habe wohnt nicht im Zentrum und dort ist es wesentlich entspannter. Am ersten Abend bleibt nur die Kraft für den Austausch von ein paar Informationen übereinander und für etwas zu essen. Am nächsten Tag wird Arturo zum Grillen von einem Freund eingeladen, er nimmt mich mit und ich lerne Ignacio und seine Familie kennen, diese wohnt in einem sehr reichem Viertel und somit ist der Ausblick auf Cochabamba unglaublich. Wir trinken etwas, essen gut und gehen danach im Pool schwimmen. Am zweiten Tag fahre ich mit Arturo zu einem Dorf in der nähe. Dort kann man die traditionellen Würste essen und ein Gericht aus Schweinefleisch. Wir gehen alles entspannt an, reden viel, lachen viel und verstehen uns gut. Am dritten Tag fahre ich in den Jungel nach Villa Tunari. An den beiden letzten Tagen gehe ich mit Arturo Essen. Burger und Steak für wenig Geld. Ich gehe viel Spazieren und Cochabamba ist eine Stadt die mit viel Essen un freundlichen Bewohnern überzeugt.Read more

  • Day 71

    Antofagasta

    January 19, 2017 in Chile ⋅ ⛅ 23 °C

    Nach einer 7:30 Stündigen Busfahrt komme ich endlich in Antofagasta an. Dort bin ich erstmal über Couchsurfing bei jemanden untergebracht. Erst verbringe ich eine ruhigen ungestörten Tag und kaufe mir das Busticket nach Bolivien. Am Abend gehe ich dann mit der schwester von Michael dem couch anbieter einer Freundinn von ihr aus Dänemark und ihrem Cousin in einen Pub. Dieser liegt direkt an einem recht vollem Strand und man kann dort super essen und gut was trinken. Danach lerne ich noch die restliche Familie kennen die herzlicher nicht sein könnte. Am nächsten Tag besuch ich dann zusammen mit Clara aus Dänemark das Zentrum, danach muss ich leider auch schon abreisen. Ein guter Zwischenstopp im belebten Antofagasta.Read more