Frankreich

June - July 2021
A 34-day adventure by Viola Read more
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  • Day 13

    Pont de Normandie

    July 1, 2021 in France ⋅ ⛅ 19 °C

    Nach einem kurzen Plausch mit unseren deutschen Nachbarn, gehts weiter in der Normandie.
    Zeitdruck oder ein bestimmtest Ziel haben wir nicht, nur die grobe Richtung😊

    Zur Pont de Normandie wollten wir auf jeden Fall noch und ins Örtchen Honfleur.
    Auf dem Weg dahin fahren wir noch einmal kurz durch Le Havre, auf mehr Stadtbesichtigung als vom Auto aus, haben wir heute keine Lust. Inzwischen ist meine Stimme auch fast weg und mein Hals tut gut weh, somit steuern wir heute auch mal noch eine Apotheke an.

    Le Havre sieht (vom Auto aus) einfach nur riesig und voll aus. Ein Mix aus Modernen und geradlinigen Gebäuden gemischt mit alten Häusern. Das liegt daran, das die Stadt 1944 fast komplett durch alliierte Bombenangriffe zerstört wurde.
    Nach 15 Minuten sind wir wieder draußen aus der Stadt und auf dem Weg zur Pont de Normandie.

    Pont de Normandie ist eine Schrägseilbrücke, die mit Ihren 856m die größte Spannweite in Europa besitzt. Sie überquert die Seinemündung und verbindet Le Havre mit Honfleur.
    Die Brücke hatte eine Bauzeit von 7 Jahren, wurde 1995 eröffnet und hat 419 Millionen Euro gekostet. Daher verwundert es nicht, das die Befahrung auch Maut kostet (6,40€ für unser Wohnmobil).

    Bereits von weitem sieht man die Brücke und von nah und fern sieht sie einfach beeindruckend aus. An den Seiten geht jeweils noch ein Rad- und ein Fußgängerweg hoch. Wir laufen aber nur mal bis zur Brücke und wieder zurück.
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  • Day 13

    Honfleur und Campingplatz 9

    July 1, 2021 in France ⋅ ⛅ 19 °C

    Ganze 12 Minuten Fahrt waren es vom Parkplatz an der Pont de Normandie bis zum Campingplatz hier in Honfleur. Eigentlich wollten wir noch ein Stück, aber Emily war nicht mehr so gut gelaunt also schauen wir uns Honfleur nicht nur so an in 5 Minuten, sondern übernachten da.

    Auf Grund vom Wetter die letzten Tage, kommt man aber auf den schönen Campingplatz leider nicht drauf (man sinkt wieder ein...) und so begnügen wir uns mit dem Stellplatz am Hafen, wie wohl alle anderen gefühlten 150 Wohnmobile.

    Jetzt aber ab in die Apotheke und uns mit Händen und Füßen verständigen, Englisch kann man hier mal wieder nicht... das kennen wir jetzt schon.
    Dann durch die wirklich süßte Altstadt bummeln und zum Schluss gehen wir noch was essen.
    Und was isst man hier am Meer? Richtig, Fisch und Muscheln mit Pommes! 😋

    Honfleur war übrigens im 16. und 17. Jahrhundert einer der bedeutendsten Häfen für Handels- und Entdeckerschiffe. Hier begannen einige der ersten französischen Expeditionen nach Brasilien, Neufundland und Kanada. Heute ist das kleine Städtchen ein Ausflugsziel auch für Pariser Familien. So viele Restaurants, Brasserien und Cafés wie wir haben wir noch nie gesehen!!
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  • Day 15

    Hi, ich bin‘s Emily 😊

    July 3, 2021 in France ⋅ ☁️ 18 °C

    Eigentlich wollte Mama gar nichts berichten, weils die letzten 2 Tage nicht so aufregend war, deshalb darf ich jetzt 😅

    Gestern sind wird etwas später als sonst in Honfleur los gefahren, weil Mama den Jonny unbedingt noch Schären wollte. In seinem Fell hat sich bei jedem Spaziergang immer alles verfangen und raus kämmen wollte er es sich net lassen…
    Ich hab in der Zeit Mittagsschlaf gemacht und fast alles verpasst. Danach ging’s noch nen Gartenschlauch kaufen. Papa sagt bei fast allen Campingplätzen war immer einer zum Frischwasser tanken da, aber bei den letzten 2 nicht und im Wohnmobil ist leider keiner, somit haben wir jetzt einen gekauft.

    Erst dann konnten wir weiter fahren und sind nur bis Merville-Franceville-Plage gekommen, aber auf dem Campingplatz (unser 10. inzwischen) gibts einen Pool und da durfte ich des erste mal mit einem Schwimmring rein. Das war seltsam aber voll toll😊

    Heut hat’s leider gaaanz viel geregnet, daher komnte ich nur drinnen spielen aber als es mal aufgehört hat mit regnen sind wir noch an den Strand gelaufen. Das erste mal am Meer und dann noch an so einem langen Strand…. Das war sooooo viel Sand 😍

    Morgen fahren wir weiter, Papa will irgendwas mit 2ter Weltkrieg oder so anschauen…
    Ich Versuch mal zu schlafen, heut tut mir so der Kopf und der Mund weh. Mama und Papa sagen das sind meine Zähnchen, aber ich hab doch noch gar keine🤷🏻‍♀️🙄
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  • Day 17

    Der 2te Weltkrieg - fast haut nah

    July 5, 2021 in France ⋅ ☁️ 17 °C

    Gestern hats uns zum Omaha Beach verschlagen. Ja richtig, Omaha Beach, klingt so gar nicht französisch oder? Die Strände hier in der Region haben oft Amerikanische Namen z.B. Omaha Beach, Utah Beach, Juno Beach, etc. Das liegt vor allem an dem 2ten Weltkrieg und die Überreste sind hier noch sehr präsent.

    In der Nacht vom 05. auf den 06. Juni 1944 sind bei der „Operation Overlord“ 3 Fallschirmjägerdivisionen und 6 Marinedivisionen an fünf Stränden (unter anderem am Omaha Beach) an Land gegangen. Gedeckt von unglaublichen 6.000 Schiffen und 13.000 Flugzeugen! Der anfängliche Stoßtrupp bestand aus 45.000 Soldaten und weitere 15 Divisionen sollten folgen. Diese Menge kann man sich so gar nicht vorstellen...

    Die Alliierten gaben sich ganze Mühe um die Operation zu verschleiern und die Deutschen zu täuschen. Hitler erwartete einen Angriff weiter nördlich bei Calais und wurde somit komplett überrascht.

    Ausführlicher kann man sich hier alles in zig verschiedenen Museen jeder Größe anschauen.
    An jedem Strand ist überall ein Memorial und eigentlich auch überall ein Widerstandsnest oder auch zwei, manche gut und manche schlecht erhalten. An einer Stelle sind sogar noch die Artilleriegeschütze und Betonkasematten komplett erhalten und zu besichtigen.

    Wir schauen uns den Strand, 1-2 Denkmäler und die Geschützstellungen an. Ein paar Panzer lassen sich auch noch finden😉 und dann gehts nach der Nacht auf unserem Campingplatz Nr. 11 (wieder einer hoch oben auf einer Klippe) weiter ans äußerste Ende von der Normandie...
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  • Day 17

    Mont St. Michel

    July 5, 2021 in France ⋅ 🌧 17 °C

    So wir haben es geschafft und unser wohl touristisches Ziel auf unserer Reise besucht... den Mont St. Michel.
    Hier wollten wir ja schon lang mal her, sieht ja auch echt verrückt aus der Inselberg, auf dem jeder Zentimeter bebaut ist und der phasenweise auch mal komplett von der Außenwelt abgeschnitten ist wenn richtig hohe Flut da ist.

    Also mal von Anfang an, 708 soll Bischof Aubert von Avranches auf dem Inselgipfel eine Kapelle erbaut haben nachdem ihm der Erzengel Michael ganze 3 Mal im Traum erschienen ist und ihn darum gebeten hatte.
    Über die Jahrhunderte wurde die Kapelle zig mal um-, aus- und weitergebaut. Die Insel wurde den Benediktinern übergeben, in eine kirchliche Festung umgewandelt (im 11. Jhd.), während des 100jährigen Krieges drei mal belagert und immer verteidigt (14. + 15. Jhd.), dann war die Insel sogar mal eine Gefängnisinsel, bis sie 1966 ganz offiziell wieder an die Benediktiner zurück gegeben wurde.
    Seit 1979 zählt der Mont St. Michel samt Bucht zum Weltkulturerbe der Unesco.

    1879 wurde ein Damm als Verbindung zum Festland gebaut, der inzwischen aber regelmäßig überschwemmt wurde, den hier gibt es den größten Tidehub Europas von bis zu 15m, daher wurde 2015 der Damm durch eine 2km lange Brücke ersetzt. Gleichzeitig wird das Tidenhochwasser mit einem neuen Damm gestaut und bei Ebbe gezielt freigegeben um die angehäuften Ablagerungen in der Bucht weg zu spülen.

    Schon von weitem sieht man die Erhebung wie eine Gespensterinsel (gerade an einem regnerischen Tag). Es sieht wirklich so unwirklich aus, das man echt aufpassen muss um sich auf die Straße zu konzentrieren 😉

    Am Abend unserer Ankunft auf dem Campingplatz laufen wir noch ein Stück die Brücke vor Richtung Mont St. Michel, natürlich muss es mal wieder regen, wir sind ja auch am Ärmelkanal zu England... somit lieber wieder heim zum Wohnmobil.
    Unser Campingplatz ist auf dem Gelände das zum Mont St. Michel am Festland gehört, dadurch können wir mit den Shuttlebussen kostenfrei so oft wir wollen zur Insel fahren😊
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  • Day 18

    Hoch hinaus...

    July 6, 2021 in France ⋅ ☁️ 17 °C

    ... heute gehts nämlich zum Mont St. Michel. Wir schauen uns die Abtei ganz oben auf der Spitze des Berges an. Die Führung auf englisch sparen wir uns und „gönnen“ uns lieber einen Audioguides für 3€ 😉

    Emily durfte heute wieder in die Kraxe, da der Berg nicht wirklich Buggy tauglich ist. Die Sträßchen hier sind ziemlich schmal, die schmalste ist übrigens gerade so 50cm breit!
    Wenn man den Sträßchen folgt, gehts erst durch 3 Tore durch, dann hoch, paar Stufen, runter, paar Stufen, hoch und noch höher. Zum Glück haben wir den Buggy im Wohnmobil gelassen!
    Spätestens als wir in der Abtei sind, sind wir Gott froh.
    Also über die Kraxe, den nach der Besichtigung sind wir gefühlt 2 mal drum rum, 3 mal hoch und 3 mal runter gelaufen über keine Ahnung wie viele Stufen...

    Echt verrückt zu sehen, was hier in so vielen Jahrhunderten gebaut und umgebaut wurde und dann noch mit so vielen Details! Übrigens seit 1874 wird die Abtei renoviert und schätzungsweise werden sie damit nie fertig sein.

    Wir schauen uns nach der Besichtigung noch ein paar weitere Sträßchen und Läden an, schließlich muss man ja genießen das gerade noch „wenig“ los ist. In der Hauptsaison und ohne Corona kommen ca. 20.000 Menschen täglich auf die Insel und ungefähr 3,5 Mio Menschen im Jahr! Dabei hat die Insel nur einen Umfang von 850m und 40 Einwohner... Kuschelfaktor ist bei den Straßen hier definitiv angesagt! Aktuell sollen es wohl nur so 10.000 Menschen pro Tag sein. Reicht uns aber locker😬

    Jonny ist im Wohnmobil geblieben, in die Abtei hätte er nicht mitgedurft und auf den Straßen hier war es uns ja schon zu voll. Somit gibts, nach dem wir zurück sind, noch einen schöne Runde mit Ihm und dann reichts auch für den Tag. Emily ist hundemüde da sie heute soooo viel gucken musste🥰
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  • Day 19

    Bonjour Bretagne

    July 7, 2021 in France ⋅ ⛅ 17 °C

    Nach dem wir das äußerste Zipfelchen von der Normandie, den Mont St. Michel gesehen haben, kann’s weiter in die Bretagne gehen.

    Wobei vorher noch kurz bei einem Fotospot anhalten, wo ich unbedingt noch hinwollte. Wieso auch immer sind hier mitten auf dem Feld schlangenlinienförmige Wassergräben 🤷🏻‍♀️
    Sieht auf jeden Fall interessant aus und der Weg dahin auch, den der offizielle Wanderweg führt über die Schafsweiden von einem Bauer und so zusagen auf dem Fotospot standen Schafe 😅

    Eigentlich kann man den Berg nicht oft genug gesehen oder Fotografiert haben, sieht er doch jedes mal wenn man hinschaut echt verrückt aus. Aber uns reichts und wir fahren weiter nach Cancale. Hier gibts wohl in jedem Lokal Austern, die werden hier an der Küste gezüchtet.... aber eigentlich brauchen wir nur einen kurzen Zwischenstopp für die Nacht.

    Die ersten in der Bretagne waren die Kelten im 6. Jh. v. Chr. die Ihre neue Heimat „Armor“ nannten - passenderweise heist das Land am Meer.
    Dann kam Julius Caesar und eroberte das Land, ihr erinnert euch ja sicher an Asterix und Obelix 😉 also Gallien liegt hier ums Eck... und später haben England und Frankreich um die Bretagne gestritten bis es schließlich ein Teil von Frankreich wurde.
    Aber es gibt immer noch eine eigene Sprache und die Bretoner halten auch an ihrer Kulturen Vergangenheit fest. Zumindest stand das überall und wir schauen uns das jetzt mal an!
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  • Day 20

    Saint-Malo... und von hier nach Kanada

    July 8, 2021 in France ⋅ ⛅ 17 °C

    Heute ging’s erst mal weiter nach Saint-Malo. Die Stadt ist bekannt für Ihren Hafen, in dem zig Yachten und so viele Segelboote liegen, das man sie kaum zählen kann.
    Von hier starten auch viel Fähren und Touren nach England bzw. Zu den Kanalinseln im Ärmelkanal, die übrigens auch Britisch sind und nicht französisch, obwohl sie nur ca. 22km vor der französischen Küste liegen.

    Erst mal fahren wir mit unserem „kleinen“ 7,45m langen Wohnmobil direkt in die Stadt, wir wollen nach Intra-Muros - das ist die Innenstadt, die von einer Festungsmauer umgeben ist.
    Und tatsächlich haben wir sogar einen Parkplatz in einer Nebenstraße bekommen.
    Zu viert mit Buggy und quietsche Hund ging’s in die Stadt. Saint-Malo liegt an der Cote d’Émeraude (Smaragdküste) und somit nicht verwunderlich das wir direkt in der Stadt einen riesigen Strand vorfinden.

    Saint-Malo‘s Geschichte reicht auch wieder recht weit zurück, im 12.Jhd. gestattete der König den Einwohnern Jagd auf die Schiffe der Konkurrenz zu machen, da sie selber nicht am Kolonialhandel teilnehmen konnten. So wurde aus Piraten Kosaren und es erklärt sich auch wieso eine Festungsmauer einmal komplett um die Stadt nötig war😉

    Die Festungsmauer kann man heute begehen und so einmal um die ganze Stadt rum laufen, dabei hat man eine tolle Aussicht auf die vorgelagerten kleinen Inseln zu denen man teilweise bei Ebbe auch rüber laufen kann. Überall in der Innenstadt trägt man übrigens Maske weils so eng ist.

    Aus Saint-Malo stammt übrigens auch Jacques Cartier, der ab 1534 mehrmals zum heutigen Kanada aufbrach und die Ost-Westpassage finden sollte.
    Er baute auch ein Fort nahe der heutigen Stadt Québec, deshalb gibt es auch Ihm zu ehren in Saint-Malo eine Statue auf dem Place du Québec samt Flaagen aus Québec. Sah erst mal fast so aus als wären wir in Kanada 😅

    Nach unser Stadtbesichtigung, die irgendwann echt anstrengend war, weil die Innenstadt so voll war und einem obligatorischen Crêpe aus einem der 3.000 Crêperien/Restaurants/Caffés und Süßwarenläden (gefühlt besteht 80% der Stadt daraus!) reichts uns und wir verlassen Saint-Malo.
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  • Day 20

    Campingplatz 14 - inkl. Sonnenuntergang

    July 8, 2021 in France ⋅ ⛅ 17 °C

    Nach Saint-Malo ging’s weiter an der Bretonischen Küste entlang. Echt verrückt wie sich hier die Landschaft so komplett verändert hat, im Vergleich zur Normandie.

    Wir schaffen es noch zum Campingplatz unserer Wahl, aber so richtig im Griff haben die des hier nicht. Also rein gegangen und Platz zugewiesen bekommen, dann fahren wir da hin... tja blöd nur wenn da ein anderer auf unserem Platz steht. Somit wieder zum Büro vor und einen neuen Platz zuweisen lassen. Witzigerweise stehen hier auf dem Campingplatz die Deutschen mit der kleinen Tochter, die wir in Yport vor fast 2 Wochen getroffen hat auch.
    Passt doch das ein Platz neben denen frei ist.
    Um mal vor zu greifen - wir wollten dann noch um eine Nacht verlängern, abends hieß es „Ja bis Samstag ist frei falls wir länger bleiben wollen“, morgens dann „Neeee der Camper nach uns ist schon da“ sollte zwar erst Samstag kommen, aber hey hat halt heute schon seinen Wohnwagen her gebracht. Allgemein gibt es hier recht viele Dauercamper und das war wohl auch einer davon, somit hatten wir Pech🤷🏻‍♀️

    Egal am Abend wussten wir noch nichts davon, konnten unseren Platz mit Aussicht noch genießen und ich durfte noch kurz zum Sonnenuntergang fotografieren gehen. Der Strand ist nämlich direkt vor dem Campingplatz 😎
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  • Day 21

    Cap d‘ Erquy vs. Gallien

    July 9, 2021 in France ⋅ ☁️ 19 °C

    Nach unserer unfreiwilligen Weiterreise vom letztem Campingplatz, sind wir noch zum Cap d‘Erquy gefahren.

    Hier soll eigentlich Gallien liegen, also genauer gesagt das kleine Dorf der Gallier von Asterix & Obelix😅 zumindest haben sich die Schöpfer des Comic von dem Dorf und dem Cap hier inspirieren lassen und wenn man sich die Lupe im Comic mal genauer anschaut, dann müsste das Dörfchen hier sein (sagt zumindest Google), gesehen haben wir’s nicht, aber schön war die Aussicht trotzdem!Read more