Abenteuer in Afrika

April - May 2022
Mit zwei Bussen ins Abenteuer Read more
  • 24footprints
  • 3countries
  • 29days
  • 120photos
  • 0videos
  • 1.9kkilometers
  • Day 13

    Einmal durch die Sauna zur Hütte

    May 6, 2022 in Morocco ⋅ ☀️ 14 °C

    Unermüdlich Tackern Ahmeds Wanderstöcke über das Geröll. Er geht diesen Weg seit 7 Jahren mehrmals die Woche. Was ein Job: jeden dritten Tag mal eben einen 4000m hohen Berg besteigen. Und nochnicht Mal ein bisschen Abwechslung, nein immer den gleichen Berg. In den 1300 Metern Aufstieg zur Hütte gibt uns die Hitze ordentlich zu schaffen. Wir schlurfen uns nach oben, während Ahmed fast schon zu fliegen beginnt. Er kennt jeden der uns entgegenkommt und führt uns verlässlich von Rastplatz zu Rastplatz. Mit dem eiskaltem Bergwasser gesprenkelt stehen dort Cola und Fantadosen aufgebahrt wie in einem Hotel. Am frühen Nachmittag sind wir schon an der Schneegrenze und überqueren noch ein kleines Schneefeld bis wir in die Hütte einkehren, viel zu früh. Da stürmt ein slovake in unserem Alter mit der wildesten Frisur die ich je gesehen habe in unser Zimmer. "I feel like Shit" war seine Begrüßung. Wir erklären ihm dass er bei Höhenkrankheit lieber absteigen sollte aber er macht sich lieber hintereinander zwei Joints an,schläft ein bisschen und meint dann "for anybody who cares, I do fell better." Die nächsten zwei Tage habe ich ihn nicht einmal ohne Joint gesehen, sogar beim Aufstieg zur Spitze hat er kontinuierlich geraucht. Keine Ahnung wie er das geschafft hat. Abends gibt es mal wieder Tajine mit Kartoffeln und Möhren und dann viel Schlaf, der Wecker klingelt um 2:50 Uhr.Read more

  • Day 14

    Toubkal, Souss-Massa, Morocco

    May 7, 2022 in Morocco ⋅ ⛅ 19 °C

    Was macht eine halbe Stunde für einen Unterschied?
    6:30 Uhr: Der letzte Schritt ist getan, über uns ist es schon hell, leichte lila Schlieren durchziehen noch das Panorama einer ewig weiten Wüste. Vom höchsten Punkt Nordafrikas ist die Sicht unbeschreiblich. Auf der einen Seite die Westsahara und zur anderen Seite in voller Pracht die Bergzüge des Atlasgebirges mit kleinen weißen Hüten aus Schnee. Eine Erleichterung in ihrer größten Form macht sich breit, man vergisst die Schmerzen des Aufstiegs und wie beflügelt blendet man den Abstieg komplett aus. Wir verteilen Schokolade an alle und erklären die Tradition der Gipfelschokolade. Dabei lernen wir Mark, einen alleine Reisenden Dänen, kennen. Er ist zum Tubkal gepilgert und hat ab hier keine Pläne und kein Rückreiseticket. Passt perfekt! Natürlich wird er sofort in die Gruppe adoptiert und reist ab jetzt mit uns zur Küste.
    Nur eine halbe Stunde früher:
    6:00 Uhr: meine Beine brennen und ich muss mich für jeden Schritt konzentrieren, wir sind das erste Mal über viertausend Metern und gefühlt dehnen sich alle Organe aus bis auf die Lunge, diese schrumpft auf merkwürdige Art zusammen und man muss doppelt so viel Atmen um in die nun winzig kleinen Aveolen Sauerstoff zu pressen. Ich brauche viele kleine Pausen, da sich sonst mein Sichtfeld immermehr einschränkt und ich schon halb Sterne sehe. Die Jungs versichern mir, dass umdrehen immer eine Option ist, aber ich sehe die Spitze schon, umdrehen ist nun unmöglich für mich. Seit 2:55 sind wir wach und seit 3:30 graben sich unsere Steigeisen unermüdlich in die Schneedecke welche zum Gipfel hochragt. Unsere Stirnlampen leuchten wie Glühwürmchen inmitten einer großartigen mit tausend Sternen geschmückte Dunkelheit.
    Um neun sitzen wir wieder an der Hütte und schaufeln die letzten Nudeln, undenkbar, dass wir manchmal bis jetzt schlafen. Auf dem Abstieg ins Tal kommen uns dutzende Touris entgegen, die den Toubkal am Wochenende geplant haben. Die meisten lassen sich ihr Gepäck tragen, ist das noch Bergsport oder schon Massentourismus?
    Read more

  • Day 15

    Imsouane

    May 8, 2022 in Morocco ⋅ ☀️ 28 °C

    Geweckt von der Wärme und Felix Türaufreißen fahren wir zur Küste. Eine drückende Wüstenhitze verfolgt uns erbarmungslos durch die Landschaft. Auf Bergen wird es so warm, dass wir beim Fahren die Bustür mit einer Hand aufhalten. Gestern um diese Zeit waren wir bereits auf dem Gipfel, sind wieder bis zur Hütte abgestiegen und haben dabei gefrohren. Heute Träumen wir mehrere Stunden Fatamorganamäßig von Eis und kalter Cola. Obwohl die Wellen eher klein sind lassen wir es uns nicht nehmen sofort surfen zu gehen. Wie im falschen Film sitzen wir auf einmal im Lineup zwischen hundert Touris auf Softtops. Wo sind unsere leeren Wellen hin?
    Benne und Felix erkennen kaum ihr kleines Fischerdörfchen wieder, wie sie es von ihrer ersten Reise nach Morokko kanten. So einige Hostels und Treppen schmücken jetzt dort die Küste, wo man vorher über Steine zum Meer geklettert ist. Die meisten Fassaden sind angemalt mit coole Surfmotiven und schönen Pastell Farben und mindestens 6 Surfcafes bieten einen Terrassenplatz mit Meerblick. Wenn man genau und ein bisschen von oben hinsieht, dann erkennt man mitten in dem Dörfchen hinter all dem coolen Schickimicki ein Slum indem mit planen abgedeckt die Fischer in Bruchzimmern wohnen. Trotzdem scheint hier keiner ein Kind von Traurigkeit zu sein, überall lockere Musik, Lächeln und einfach der totale Surfer vibe.
    Read more

  • Day 16

    Surfers paradise

    May 9, 2022 in Morocco ⋅ ⛅ 29 °C

    Meeresrauschen liegt uns in den Ohren, wir stehen mit den Bussen direkt an der Straße vor den Klippen. Noch im Bett liegend kann man den Surfern zuschauen und die Wellen beurteilen. Schöne kleine Mikrowellen rollen herein und nehmen hier und dort einen Longboarder für gefühlte kleine Ewigkeiten mit. Die perfekten Bedingungen um Mark das Surfen beizubringen. Die Wellen sind ein Traum für das große Softi, ohne viel Anstrengung wird man mitgenommen. Jakob und ich gehen nocheinmal zum Sonnenuntergang ins Wasser und als großer roter Punkt senkt sich die Sonne ins Meer. Das Farbenspiel im Himmel und im Wasser ist
    magisch und die Wellen passen perfekt dazu. Sicher sind wir hier auch allemale, denn uns beschützt eine Hundefamilie mit fünf kleinen tapsigen Welpen, die nun unter unseren Bussen lebt.
    Read more

  • Day 19

    Imsouane

    May 12, 2022 in Morocco ⋅ ⛅ 23 °C

    Nach einer ganzen Ewigkeit lassen wir morgen Imsouane hinter uns. Nicht nur das kleine Surferdorf hatte uns mehrere Tage in seinem Bann gefangen, sondern auch eine durchroutirende Seuche hielt uns von großen Abenteuern ab, denn zuerst lag Felix einen Tag mit Fieber komplett flach, dann Benne und im Anschluss kränkelten auch Jakob und ich. Die Therapie ist immer eine Surfsession ausfallen lassen, dann ist man bestimmt zur Nachmittagssession wieder fit. Es liegen ein paar wunderschöne Sonnenuntergänge und Morgensurfs im kompletten Nebel hinter uns. Einmal sind wir abends rausgegangen und sobald die Bretter das Wasser berührten fing aus dem Nichts ein Sturm wie wir ihn noch nicht erlebt haben an. Man hat sich gerade so auf dem Brett gehalten und versucht dass dieses einem nicht wegfliegt und dabei Sand wie tausend kleine Nadelstiche ins Gesicht bekommen. Sobald man eine Welle angepaddelt hatte gab es einen Spray der einen blind gemacht hat. Surf ich gerade? Bin ich noch in der Welle? Wo sind die andern? -keine Ahnung. Jede Wende hat mir das Board der Länge nach von Wind ergriffen umgehauen. Blitze entstehen am Horizont und es regnet. Wir haben jetzt schon zwei Regenfälle hier in Afrika miterlebt, eine Seltenheit.Read more

  • Day 20

    Fisch, Fisch oder Fisch?

    May 13, 2022 in Morocco ⋅ ⛅ 20 °C

    Mark ist bereits gestern mit einem Taxi weitergezogen und so müssen wir uns heute nur noch von sechs süßen Wachwelpen verabschieden. Das ist gar nicht so einfach wie man denkt, denn um überhaupt loszufahren müssen Benne und Jakob erstmal die Welpen unter den Autos wegtragen. Jedoch tapsen sie sobald man sie absetzt voller Welpenpower wieder unter den Bus, ein sehr witziges Schauspiel.
    Die Fahrt kommt mir vor als wären wir auf einmal auf einer Safari mit allem was dazu gehört. Wir sehen Dromedare und Ziegen auf Bäumen. An uns vorbei ziehen Steppen und mini kleine Wüsten. Unser Ziel ist eine kleine Bucht, welche auf der Satellitenkarte ganz surfbar aussah. Zu unserer Überraschung wird auch ein kleiner Surfshop angezeigt.
    Angekommen sind wir in einem kleinen versteckten Fischerdorf-Paradis gelandet. Der Surfshop in eine in den Fels geschlagene Hütte mit zwei Stickern als Markise, wer den Film "Könige der Wellen" kennt: die Hütte sieht eins zu eins aus wie das Strandhaus von Z. Über kleine Boulder kann man immer weiter an der Steilküste Entlangklettern und gelangt zu Mimikleinen abgelegenen Buchten.
    Die Surfsession hier war bisher die schönste für mich. Kleine schöne Longboard-Wellen die mich immer mitgenommen haben. Ein Traum. Abends sind wir sogar so Schick dass wir in ein Restaurant gehen. Es gibt keine Karte, ist auch nicht nötig, denn das einzige was es gibt ist Fisch. Die meisten Gäste bringen ihre eigenen Fische mit. Uns wird ein großer Fisch fast noch lebend gezeigt und schon rennt der Koch damit wieder weg. Wir fragen zudem ob es eine Tajine Légume gibt. Verwirrt berät der Koch (der auch Kellner und alles ist) sich mit verschiedenen Gästen und läuft dann los. 5 Minuten später kommt er mit einer Einkaufstüte mit Gemüse um die Ecke und fängt wild an zu schnippeln. Wir wissen weder genau was wir bekommen, noch wie viel es kosten wird, richtig bestellt haben wir auch eigentlich nicht wirklich. Eine Stunde später bekommen wir einen gegrilltem ganzen Fisch und eine Gemusetajine, perfekt.
    Read more

  • Day 21

    Essaouira, Marrakesh-Safi, Morocco

    May 14, 2022 in Morocco ⋅ ⛅ 20 °C

    Nach ein bisschen lesen an der Klippe sind wir wieder bereit, ein neuer Stadtausflug steht an. Nach den Erlebnissen in Casablanca ist unsere Begeisterung noch gedämpft. Das Ziel ist der Medina, eine Art fest bestehender Markt für alles, in Essesuera. Dort angekommen bin ich positiv überrascht, das komplette Gebiet innerhalb der großen weißen Stadtmauern ist der Markt. Innen befinden sich hunderte kleine und schmale Gassen die wie in einem Labyrinth von Lädchen zu Lädchen führen. Überall wollen Leute einem etwas verkaufen. Es ist nicht voll, trotzdem sieht man einige Touris, welche von den Händlern schon in alle möglichen Kopftücher eingewickelt wurden. Bemerkenswert ist auch die Anzahl an Künstlern, die hier ihre Skulpturen und Gemälde verkaufen. Ulkige aus Fahrradketten und Einspritzpumpen geschweißte Pferde in Originalgröße finden sich hier an.
    Nach nur zwei Stunden langt und der Rummel und wir fahren weiter an einen Strand. Dieser entpuppt sich auf einmal als Wüste. Kleine Dünen aus warmen Sand umspielen die liegengeblieben kleinen blauen Fischerbötchen, die teilweise seit Jahren kein Wasser mehr gesehen haben. Einfach nur im Sand liegend und die kleinen warmen Körnchen durch die Finger rauschend beschließen wir noch einmal weiterzuziehen. An unserem dritten Ziel finden wir endlich einen Schlafplatz. Kurz vor Sonnenuntergang sitzen wir an der Steinküste und trinken endlich das Bier, welches ich ausversehen aus Deutschland geschmuggelt habe mit ein bisschen kalter Limo und schauen Kalamarifisvher beim Angeln zu. Die Locals möchten sich mit uns unterhalten, wir sind hier die Dorfattraktion, doch durch das riesen Sprachhindernis kommt, außer viel lachen, nichts zustande. Google hilft uns nicht viel weiter und übersetzt uns auch nur das Achmet anscheinend beruflich "Diener in der Sprinkelanlage des Wals" ist. Müde und kaputt liegen wir dann auch schon in der Koje.
    Read more

  • Day 23

    Mohammadia, Mohammedia, Casablanca-Setta

    May 16, 2022 in Morocco ⋅ ☀️ 22 °C

    Von unserem nicht wirklich Parkplatz ähnelden Schlafplatz, fahren wir los, um eine Surfsession an irgendeinem Spot irgendwo an der langen marokkanischen Küste zu finden. Maps zeigt einem die wildesten Routen als Straße an. Nachdem wir eine Dirt Road nach Jakobs Geschmack langgecrused sind, schauen wir lieber zu Fuß nach dem angeblichen Weg die Klippen runter. Nach ein paar hundert Metern stehen wir auf einmal vor nichts mehr. Die Straße gibt es nicht der Weg verläuft sich einfach, runter kommen wir da nicht. Da läuft jemand hektisch aus seinem Garten an, er ist Schweizer, hat hier sein Sommerhaus und möchte uns unbedingt helfen, er kennt einen schönen Strand zum surfen. Ein paar Minuten später fahren wir schon mit den Bussen hinter seinem Moped her. Er führt uns an einen Touristrand mit guten Wellen.
    Nachdem wir gesurft sind geht's weiter, auf einem Markt kaufen wir eine über 9kg schwere Wassermelone. Ich krame schon in meinem Portmonai nach den 70 Diram, aber der Verkäufer nimmt die Fünfzig entgegen und gibt mir sogar noch 25 zurück. Wir sind uns immer unsicher, ob die Verkäufer das Rückgeld nicht zählen können, oder ob wir die Preise missverstehen, egal, stolz wie Oskar fahren wir mit unserer Riesenkugel weiter.
    So langsam gewöhnen wie uns an die alltäglichen Anblicke. Auf der Straße begegnen uns Kühe, die Mülltonnen umgeworfen haben und genüsslich ihne Beute verschmaußten, viel eindrucksvoller als unsere kleinen Möven in Norddeutschland. Oder Kinder, die zum Straßenrand rennen um uns zu winken, Ziegen auf Bäumen, Dromedare und eine Menge Palmen.
    Das alles hinter uns lassend schließen wir unseren ersten kleinen Kreis durch Marokko, wir kommen wieder in Mohammedia an.
    Read more

  • Day 24

    Pont Blondin 2.0

    May 17, 2022 in Morocco ⋅ ☀️ 22 °C

    Wir sind wieder da, der gleiche Ort aber alles anders. Gegenteilig zu dem vorherigen Mal, hier in Mohammedia, ist Ramadan vorbei. Es sind auf einmal so viele Leute an dem kleinen Spot namens Pont Blondin. Nicht nur zum surfen, auch, um noch einmal den wunderschönen Sonnenuntergang über den Klippen mit ihren ihren von Wellen geschliffen scharfen Gesteinsformationen zu sehen.
    Jakob und ich gehen gleich morgens wieder zu dem einzigen Carrefour weit und breit und kaufen Kühlware, das Frühstück ist ein Fest, denn wir haben uns Wochen nach Käse und Joghurt gesehnt. Es gibt keine Kühlkette in Marokko.
    Der neue Swell ist da und es ist riesig. Die Wellen türmen sich draußen 2-3 Meter auf und brechen scheppernd in sich ein. Ich trau mich diesmal nicht mit in das Riff und von außen sah diese Session einfach nur anstrengend aus. Meine größeren Ausflüge heute sind das Einkaufen, nachmittags eine Runde Surfskate und nur eine Stunde später die Apotheke, um sterostrips zu kaufen... Surfskate ist einfach nichts für mich und ironischerweise werde ich ersteinmal auch nicht mehr surfen können.
    Mit dickem Flaster auf dem Kinn machen wir ein leckeres Curry und essen es auf dem Dach der Busse beim Sonnenuntergang.
    Read more

  • Day 25

    Rabat

    May 18, 2022 in Morocco ⋅ ☀️ 23 °C

    Laut brüllen die Händler vor ihren kleinen Läden ihre Angebote und alles was ihnen sonst noch so einfällt in die Gegend, wir wissen jetzt genau woher der Begriff Marktschreier kommt. Aus Holz vertäfelt schlängelt sich die farbenfrohe Gasse der Medina Rabbats vor uns her. Zu allen Seiten baumeln Gucci Taschen und Adidas T-Shirts zwischen Traditionellen Kleidern und Teekännchen in den Weg. Eine hölzerne Decke schwebt über den Köpfen der Marktbesucher, die durch die vielen kunstvollen Schnitzereien genug Licht hereinlässt. Rabbat ist wunderschön, es gehört neben Taghia zu den Orten wo man gut leben könnte. Verzierungen Schmücken jede Säule und ein Duft von Tausenden Gewürzen und Teesorten fliegt aus den Läden herbei.
    Hungrig vom Bummeln setzen wir uns in einen Laden und essen zu viert einmal die ganze Karte von salzigen Pommes zu süßen Crêpes durch, das alles für 10 Euro, wir würden hier eindeutig auf Dauer ordentlich zunehmen. Noch vor Sonnenuntergang zieht es uns weiter bis nach Medhia, seit Imsouane waren wir nicht länger als einen Tag an einem Ort. Auf dem Weg fahren wir an einem Tonwaren und Dromedarhändler vorbei, ich habe kleine Babydromedare gestreichelt und kann mich immer noch nicht einkriegen wie süß die sind mit ihren urwitzigen Lauten und den viel zu großen Zähnen.
    Read more