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- Feb 28, 2024
- ☁️ 9 °C
- Altitude: 472 m
- SwitzerlandZurichZürich (Kreis 6)Universit of Zürich/ Irchel Campus47°24’5” N 8°32’58” E
Epilog Argentinien
February 28 in Switzerland ⋅ ☁️ 9 °C
Am Anfang habe ich sprachlich fast nichts verstanden, in Buenos Aires wird y, ll zu sch! Das war besonders am zweiten Tag mit Kauf der SIM-Karte recht schwierig. Aber so speziell in der Ausprägung wird eigentlich nur in BA gesprochen, etwas ausserhalb ist dann wieder das normale Spanisch eher üblich!
Meine Lehrerin meinte, dass die Mehrzahl der Argentinier Englisch sprechen würde, wovon ich allerdings wenig bemerkte. Trotz langer Schulpflicht von bis 11 Jahren, wo aber die Vorschule/Kindergarten auch inbegriffen ist. Die Kinder gehen meist vor 5 Jahren schon in Strukturen in den Barrios/Quartieren. Aber das sind eher gemeinschaftliche Spielgruppen, welche freiwillig betrieben werden. Die staatlichen Schulen werden als schlecht angesehen. Kein Wunder, wenn die Lehrer Nebenjobs machen müssen, zB. noch Mahlzeiten an die Schüler verkaufen um sich selbst durch zu bringen, weil schlecht bezahlt. Der Nachwuchs, welcher etwas werden soll/will, wird daher an privaten Schulen ausgebildet - gegen Entgelt!
Grundsätzlich ist das Preisniveau in Argentinien deutlich günstiger als in Uruguay oder in Chile bzw.. hinter der Grenze bei Puerto Natales. Dieser Ort ist aber auf Touristen. ausgerichtet. Vor allem der Alkohol war da sehr teuer, vermutlich um Saufgelagen vorzubeugen!
Argentinien wird sowohl von Brasilianern als auch Uruguayanern als günstige Einkaufsmöglichkeit genutzt. Die Chilenen scheinen das Wertgefälle nicht so zu nutzen, die Verbindungen sind distanzmässig auch weiter, es lohnt sich nicht so - und auch wenige Strassen - meist nicht geteert.
Eine staatliche Statistik (im Fernsehen gesehen) weist rund 58% der Einwohner als arm aus, jedoch nur etwa 20 % der Rentner!
In Buenos Aires betteln auch viele in den frequentierten Strassen (Ausgang/Einkauf). Da sitzen teils ganze Familien - mit einem Karton, worauf ein Hilfeaufruf ist.
Der Durchschnittslohn in Argentinien war in meiner Reisezeit etwa 250 CHF im Monat, wie ich in der Schweiz erfahren habe.
Die Inflation ist hoch, angegeben mit 211 % im Dezember 2023 - für den Dollar erhielt ich zuerst nur 870 Pesos, höchst war 1160, am Schluss aber nur 1060, das in drei Monaten. Der Grund für den sinkenden Wechselkurs war, dass vor dem Präsidentenwechsel die Bauern wegen hoher Steuern Waren zurückhielten. Danach wurde ein Gesetz gekippt, dadurch wurden erhöhte Deviseneinnahmen möglich, was den sogenannten „Dolar blue“ (Schwarzmarkt) gleich 5% drückte. In BA waren zu diesem Kurs nur 100 US$ gefragt, Noten darunter mit Abschlag. Ausserhalb in den Provinzen und Städten war das dann nicht so der Fall - weniger Touristen/Wechsel.
Am besten waren die Campingplätze zum Wechseln - die waren immer sehr fair, aktuell!
Bargeld war am beliebtesten in den Läden. Karten nicht so gefragt, die Inhaber von Läden wussten nicht so recht was Kredit-, was Debit und befürchteten Belastungen von Kosten bis 10%, verzichteten manchmal auf Verkauf! Käufe in Geschäften mit Kreditkarten wurden teilweise mit Ratenzahlungen angeboten, auch bei den Busunternehmen!
In Buenos Aires und den grossen Städten war Geldbezug über Western Union vorteilhaft. Ich würde das heute in der CH aufgleisen, mich hier schon erkundigen, versichern. Bei Barwechsel war Dollar die gefragteste Währung, Euro mit etwas Abschlag. Ich hatte 2000 Dollar mit, mit den
Kreditkarten bezahlte ich die Essen und Unterkünfte - (Buchung eher Airbnb statt Booking, Camping immer direkt) reichte das schlussendlich gut für meine drei Monate.
Die Geldaufbewahrung war etwas problematisch, weil 100 Doller fast ein 2 cm dickes Peso-Bündel waren. Die Inflation war auf meiner Seite, meist gab es jeden Tag etwas mehr beim Wechseln, die Preise stiegen aber nicht in diesem Ausmass!
Generell wurden in den Essens-Restaurants Karten akzeptiert, was touristische Gegenden anbelangt In den kleinen Seitenstrassen-Lokalen wieder eher nicht. Trinkgeld geben ging nur bar, sonst wurde anscheinend beim Besitzer besteuert, sicher nicht an die Kellner weiter gegeben! Manchmal forderte ein Restaurant auch 10 % mehr, wenn man mit Karte bezahlte. Umgekehrt gab es bei Barzahlung 10 % Rabatt. Die Einheimischen sind beim Trinkgeld eher kleinlich, die im Internet angegebenen 10% sind nicht Realität! Wenn nichts da ist, wird es stillschweigend akzeptiert.
Essen war für mich im Land eher schwierig. Es gab zwar neben viel günstigem Fleischangebot und natürlich Hamburger, Würstchen im Brot mit verschiedenen Saucen (Panchos) auch Pizza und Teigwaren aller Art, doch leider immer sehr beschränkt und wenig Gemüse!
Die Teigwaren waren meist alle verkocht, nichts mit „al dente“. Ausserdem fehlte es bei allen Gerichten generell an Gewürzen, selten mal frischen Basilikum.
Sehr beliebt waren die sogenannten „Milanesa“-Gerichte, Fleisch aller Art, überbacken mit Mozzarella, Käse, worauf wiederum noch Tomatenscheiben lagen. Man konnte alternativ noch Spiegeleier drauf haben. Dazu gibt es immer Kartoffeln in jeder Form, eigentlich zu allem.
Pizza hatte eher dicke Böden und wenig Belag.
Das Verständnis der italienischen Küche ist ein anderes als ich es in Europa erlebe - auch in besseren Lokalen. Da habe ich mal mit einem Besitzer gesprochen, welcher sich bezüglich seiner Rezepte auf seine Nonna berufen hat! Aber das waren damals alles arme Auswanderer, welche auch ein besseres Leben suchten! Mich wundert da nichts!
Dafür habe ich zu Spottpreisen beste wohlschmeckende Rinderfilets und Entrecots verspiesen, nicht immer wie fest durchgebraten bestellt, doch immer gut!
Leider ist bezüglich Fisch-Zubereitung das Wissen schlecht - die waren meist fast vertrocknet, wenn über dem offenen Feuer zubereitet! Lachs war verhältnismässig teuer, zwei Mal hatte ich aber aber Glück - sehr wohlschmeckend, sogar mit etwas Gemüse!
Frühstück - meist isst man da Medialunas, süss oder salzig, gar süss und salzig und Kaffee. Es hat auch noch Criollos, Kekse aus Blätterteig. Ausserdem Toast nature oder mit Schinken und/oder Käse.
Den ganzen Tag über kann man alle Arten von Empanadas (gefüllte Teigtaschen im Ofen gebacken) kaufen, meist spezialisierte Stände, aber auch Restaurants bieten das neben Menüs an. Die hab ich geschätzt und für den Hunger gerne mal gekauft, wenn ich nicht in ein Restaurant mochte.
Die Eisdielen haben auch ansprechende Qualitäten - mein Lieblingseis war aber das Softeis von McDonalds!
Das Ausgangsverhalten war erstaunlich - nicht die ganze Woche, nicht am Wochenende, sondern an einzelnen Tagen, da war mal Mittwochs ein Andrang, oder Sonntag, Montag. Wieso und warum war mir schleierhaft. Discos gibt es auch, aber man steht da nie Schlange, im Gegensatz zu Theater und Kino - oder bei preiswerten Restaurants!
Betrieb und Amüsement ist eher in speziellen Lokalitäten mit Musik und Gesellschaft, meist dann Bierkneipen. Wein ist zwar sehr günstig, wird aber eher nur zum Essen getrunken. In jeder Stadt gibt es ein oder mehrere Ausgehzentren/Barrios - nur habe ich mich manchmal gefragt, ob die Leute aus den Barrios/Quartieren da überhaupt hingehen. Die Distanzen sind gross - allerdings die Taxis auch sehr günstig. Überall in den Quartieren existieren auch grosse/viele Parkplätze, welche aber nicht billig sind. Und das Problem ist auch das mit den Einkommen - Normalos können es sich schlicht nicht leisten, bei 250 CHF Durchschnittseinkommen!
Bezüglich Trekking würde ich nicht mehr so viel mitnehmen. Ich habe mich da von den Internetbeiträgen etwas ins Abseits manövrieren lassen. Lange Unterwäsche und Pullover unnötig in Patagonoen im Sommer! wie auch Handschuhe, Kocher mit Trekkingnahrung und Gamaschen. Das Angebot an Trekkingnahrung in Puerto Natales war in Supermärkten super, wie auch Gaskartuschen überall käuflich waren. In El Chalten habe ich in Supermärkten eher wenig Angebot an Fertignahrung bemerkt. Da ist aber eher Tagestrekking, organisierte Ausflüge in die Umgebung mit wenigen Campsites, vieles auch mit Autos und Fahrrädern.
Meine Bergschuhe waren bis auf wenige Male fehl am Platz - steile Aufstiege und Flussbetts bei Regen - es ging immer auch sonst, die Leute trugen Trainingsschuhe aller Art, wenige auch nur Sneakers … - die Wege waren immer klar, gut ersichtlich, bis auf wenige Male „ausgelatscht“. Wie ich feststellte waren auch immer Campingstrukturen vorhanden und genügend Platz für ein Zelt, wenn man dieses mit hatte.
Im Vorfeld oder im Angebot war das für mich nie (ich würde heute auf Zusehen auch auf den W-Trek gehen!).
Doch die Trekking- und Tourismusindustrie ist in El Chalten, vor allem aber in Puerto Natales sehr gross, die leben davon und brauchen Belegung, Auslastung der Touren/Tagesausflüge! Da wird
alles irgendwie sehenswerte angepriesen/verkauft. In der CH habe ich über das Internet nichts günstigeres als ca. 1200 CHF angeboten bekommen, in Argentinien konnte ich dann Halbpension und Transport, Eintritt Nationalpark für 760 US$ für 4 Nächte/5 Tage buchen. Mochte nicht Kochen, habe von den Strukturen profitiert, diese genutzt. Das Buffet von Vertice war das reichhaltigste, was ich an pflanzlicher Nahrung (Reis, Bohnen, Gemüse) in Argentinien gesehen habe!
Ich habe meine importierten Mahlzeiten dann in Bariloche auf einem Camping etwas ausserhalb genutzt.
Dabei habe ich wieder etwas gelernt, mein windresistentes Funkenwerf-Gerät war nicht in der Lage die Gasbrenner im Camping-Kochbereich anzuzünden - ohne Wind … - werde in Zukunft ein Feuerzeug mit haben!
Die Mehrbettzimmer auf dem W-Trek von Las Torres waren für die Preise eher eine Zumutung, teils nicht mal einen Platz um den Rucksack zu deponieren, aber 80 US$ gekostet.
Die von der Firma Vertice (Campsites Grey und Paine Grande) geführten Campingplätze und Unterkünfte/Restaurants waren besser organisiert und auch die gebotene Leistung war besser als die vom Unternehmen Las Torres (alle übrigen Plätze). Die Kosten für Halbpension waren 70 US$ übers Internet, vor Ort günstiger erhältlich …
Vertice offeriert für die Mahlzeiten ein vermutlich immer gleich breites Buffetangebot in Selbstbedienung auch bei Getränken/Kaffee, nachfassen möglich.
Die Firma Las Torres macht abends nur Tellerservice, beschränkte Menge, kein Kaffee, am Morgen auch Buffet mit reduziertem Angebot!
Strom und Steckdosen waren immer vorhanden, überall gut ausgelastet … - die eine USB-Steckdose beim Etagenbett von Las Torres war zwar gut, bei mehreren Geräten eher knapp.
Ausserhalb von Ortschaften und in den Camps gab es in Patagonien kein Internet. Man konnte in den Camps aber für umgerechnet 10 $ Satellitenverbindung buchen - für 2 Stunden. Mehr Zeit war günstiger. Es wurde aber darauf hingewiesen, dass die Verbindung nicht immer gut sein kann (je nach Nutzer/Wetter).
Die Campingplätze werden von der Unter- bis Mittelklasse besucht. Die Einrichtungen im Land ausser den Touristenzentren sind eher etwas heruntergekommen, doch sie sind dafür preiswert, bedürften mehr Unterhalt, aber passende Ersatzteile sind rar oder auch teuer, geschickte Reparateure, Berufsleute auch! Alles ist eher so im Heimwerkerstil und viele Provisorien …! Das ist auch in den Haushalten so, ich war ja in einigen Privatunterkünften/Wohnungen, welche Zimmer vermieten (als zusätzliche Einkommensquelle).
Da traf ich aber auf ein anderes Phänomen - fast alle Haushalte haben einen oder mehr Hunde - für mich als Hundehaar-Allergiker nicht gut. Da hatte ich mit Airbnb zweimal Probleme. Die übersetzen die Angaben der Wohnungs-Eigentümer nicht korrekt, ein Link zu den Original-Angaben fehlt meist auch! Ich kam häufig dahin und was beschnuppert mich als erstes? Ich mag die Viecher ja, leider kriege ich bei Kontakt rasch rote Augen und dicke Wassersäcke unter den Augen - Zombie mässig!
Reisen in Argentinien ist für die Bevölkerung üblich mit dem Bus. Für Kurz-/Mittelstrecken das beste Mittel. Es gibt neben normalen Liegesitzen (semicama) noch breitere Sitze (camas), welche deutlich mehr Platz bieten, aber auch teurer sind. Es hat da nur drei statt vier Sitze in der Reihe. Mein kleiner Rucksack hatte bei beiden Varianten meist gut
Platz unter dem Sitz/Beinen. Leider ist bei den breiten Sesseln vorne auch immer das WC, auf langen Strecken kann es dann schon mal etwas riechen …
Ich habe meine Fahrten mit wenigen Ausnahmen über das Internet gebucht. Die App Ticketonline hat mir für Busbuchungen am besten zugesagt und immer gut funktioniert, nachdem ich herausgefunden habe, was ich bei der Zahlung anklicken muss (Inland-Kreditkarte (aus CH))
Andere bekannte und in Foren erwähnte Apps waren nicht so gut. Alle verlangen einen Aufpreis, meine Erinnerung für günstigere Fahrten bis so 30 $ waren es rund 10%, darüber eher weniger. Dafür muss man aber nicht zu den Busbahnhöfen gehen oder telefonieren und fragen, muss nicht herausfinden, welche Buslinie welche Destinationen anbietet, man hat eine gute Übersicht welche Plätze frei und buchbar sind. Leider fördert das auch nicht die sprachlichen Fertigkeiten!
Die Überlandstrassen sind in Grenzregionen nie asphaltiert - immer Schotterpiste, teils auch auf langen Strecken zwischen den Städten. So auch die Ruta 40, Nord-Süd Verbindung.
Fliegen ist auch nicht teuer, habe von BA nach El Calafate um 260 US$ bezahlt, für rund 2500 km. Die Fluggesellschaft ist noch staatlich. Die Abgeordneten und Angehörige hatten noch Spezialpreise. Der neue Präsident hat das abgeschafft, hat Millionen gekostet - die Parlamentarier sind nicht schlecht bezahlt, im Gegensatz zum Grossteil der Bevölkerung.
Auf den Flughäfen sind viele Familienclans unterwegs. Wobei meist nur ein Teil fliegt, für die anderen ist es ein Anlass. Wie das in meiner Kindheit mit Kloten war!
Die Flüge sind auch immer voll, die Wartezeiten zum Einchecken bei den Inlandflügen vor allem lange - ich bin für die Gepäckaufgabe fast 2 Stunden angestanden für El Calafate. Man hat dann die Leute für anstehende Flüge herausgepickt, vorgezogen. Das Einchecken am Inlandflughafen Newbery ist äusserst langwierig, da sind nicht bestimmte Flüge, sondern alle müssen über den allgemeinen Check-in!
In der ländlichen Gegend hat es viel weniger Penner und Bettler, alles scheint auch aufgeräumter, gepflegter, inkl. der Abfallbewirtschaftung - teils -trennung, nicht wie in Buenos Aires!
Zwischen dem neuen Präsidenten Milei nach dem Amtsantritt und den Gouverneuren herrschte während meiner Zeit ein Machtkampf! Der Präsident wollte sparen und hat Gelder gestrichen. Die Regionen protestiert und wollten Oellieferungen für die staatliche Oelfirma sperren …
Argentinien, ich weiss nicht was da nicht stimmt, das Land hat Vieles, Lebensmittel Eigenversorgung, auch Rohstoffe. Vor allem aber viel Armut.
Ich hoffe, dass der neue Präsident Bewegung in das System und Verbesserung für Alle bringt, zuerst wird das aber hart vor der Verbesserung der Umstände und wird sicher Proteste absetzen …
So und nun ist auch die Zusammenfassung langsam am Ende, ich habe einige nette Leute kennen und schätzen gelernt - es gab auch anderes, mehrheitlich überwog das Positive.
Wie immer beeindruckt es mich, unter welchen Umständen Menschen leben, sich durchschlagen - vor allem im Vergleich zu wie gut es uns allen hier geht - und wie wenig man sich des eigenen Luxuslebens bewusst ist!
Leider habe ich nicht so viel Spanisch benötigt und geredet wie gehofft. Die besuchten bekannten Orte waren halt wieder eher touristisch! Ich habe viele nette Leute kennen gelernt, Amerikaner, Brasilianer, Franzosen, Deutsche, Holländer, Polen, Schweizer, Russen und Ukrainer waren zu verzeichnen - halt mehr mit Englisch untereinander. In den unverbindlichen Hotelzimmern war Kommunikation auch nicht grossartig, Airbnb bei jemandem zuhause schon viel besser, die beste Zeit war jedoch auf dem Camping in Colon, wo die Leute miteinander kommunizieren und ich als einzelner Ausländer Aufsehen erregte, man kontaktierte mich gerne, wollte mich auch zum Essen einladen (was ich meist ablehnte, Essen ging). Nach dem Essen dann mit einer Flasche Wein oder Bier mit ihnen noch zusammen sass - ich konnte da mehr radebrechen - viele versuchten auch ihr Englisch.Read more
Traveler Bonne récapitulation 👍