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- 日1
- 2015年1月29日木曜日
- ⛅ 25 °C
- 海抜: 30 m
ニュージーランドGrafton36°51’9” S 174°45’45” E
Auckland - es lebe Facebook!

Ein Abend bevor ich nach Auckland reiste, saß ich im Hostel in Sydney und suchte verzweifelt nach eine Unterkunft. So kurzfristig und am Wochenende war schon alles ausgebucht in Auckland. Hmmm...von wegen spontan sein. Habe angefangen nach Alternativen zu suchen wie Couchsurfing. Auch nix. Es war schon kurz vor Mitternacht wo mir eingefallen ist, dass mir jemand sagte, ich solle mich auf Facebook in einige NZ Backpacker Gruppen anmelden. Und das tat ich denn ich war richtig verzweifelt, dass ich Abends um 10pm in Auckland lande und bis ich in der Stadt bin, ist schon Mitternacht und erst dann fange ich an eine Bleibe zu suchen. Also habe auf Fb gepostet dass ich Hilfe brauche. Zwischendurch habe ich weiter nach Hostels gesucht. Kaum sind 5 Minuten vergangen, erhielt ich eine Message. Jemand aus Auckland hat mir angeboten mich mit dem Auto vom Flughafen abzuholen und zusammen was zu suchen. Ich war total paff. Erstmal war ich etwas skeptisch aber dann habe ich das Angebot angenommen und habe an das Gute in den Menschen geglaubt. Bevor ich schlafen ging, habe ich noch ein Booking Request zu einem Hostel geschickt. Am nächsten Morgen erhielt ich überraschenderweise eine Bestätigung denn jemand kurzfristig abgesagt hatte. Puh, geschafft, muss nicht unter der Brücke übernachten. Ich war beruhigt. Ab jetzt kann ja nur besser laufen, dachte ich. Und es muss, denn in den nächsten Monat bin ich NZ unterwegs und muss die Route finetunen und schauen dass ich überall eine Unterkunft finde. Dabei nicht vergessen entspannt zu bleiben und etwas Spontaneität zu bewahren. Die richtige Reise geht eigentlich erst jetzt los ;-).
In Auckland angekommen wurde ich tatsächlich gewartet von einem echten Kiwi. Als Tourist kann dir meiner Meinung nach nichts besseres passieren als Einheimische zu treffen. Unglaublich und das hat Facebook möglich gemacht!もっと詳しく
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- 日2
- 2015年1月30日金曜日
- ⛅ 25 °C
- 海抜: 27 m
ニュージーランドIngram Stream36°57’12” S 174°28’3” E
Auckland surroundings

Auckland habe ich von der schönsten Seite kennengelernt. Ich war nicht in der Stadt unterwegs sondern wurde von einem Kiwi begleitet und mit dem Auto hat er mir schöne Aussichtspunkte gezeigt. Zwei von den 39 Vulkanen die Rund um Auckland sind habe ich gesehen: Mt.Eden und One Tree Hill. Von beiden hatte ich eine 360 Grad Sicht über die Stadt inkl Skyline. Auckland ist 2x so groß wie London und hat 1,4 Mio Einwohner. Am Nachmittag sind wir auf zwei Strände gefahren in den Westen der Stadt: Piha und Muribay Beach. Beide haben wunderschön glänzenden schwarzen Sand. Hier habe ich mir schon den ersten Sonnenbrand geholt.もっと詳しく
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- 日3
- 2015年1月31日土曜日
- ☀️ 22 °C
- 海抜: 2 m
ニュージーランドHaumai Point35°17’7” S 174°5’40” E
Wasch-, Koch- und OrgaTag

Zur Mittagszeit bin ich von Auckland in den Norden nach Paihia gefahren. Mein Ziel war dem Regen zu entfliehen. Die erste Erfahrung mit dem Nackedbus war gut. Vom Hostel bis zur Haltestelle bin ich um die 25 Min gelaufen mit meinem 15 kg Rucksack und der 7-8kg kleiner Rucksack vorne und noch eine Umhängetasche. Puh...war schon heftig. Zwei mal musste ich anhalten und mich hinsetzen und als ich beim Bus ankam war mein Oberteil klitsch nass. Dieser Zustand war genau perfekt für einen überklimatisierten Bus. Nach 4 Stunden Fahrt bin ich in Paihia in der Hitze angekommen - aus dem Kühlschrank in den Kochtopf. Alle Rucksäcke wieder angeschnallt und bin zum Hostel gelaufen. Schon von weitem habe das Hostel entdeckt. Auf dem Dach saß eine Maus im Liegestuhl. Mousetrap heisst das Hostel. War mir sofort sympathisch. Es ist ein kleiner Familienbetrieb 100m vom Strand entfernt. Mein allererste Frage nach dem Einchecken war wo die Waschmaschinen sind. Ich wollte endlich mal waschen und zwar mit der Maschine und nicht mit der Hand. Das schöne an diesem Hostel ist das man die Sachen auf der Leine draußen im Hof aufhängen kann, so trocken sie schnell und riechen gut. Da ich mir diesen Nachmittag der administrativen Tätigkeiten gewidmet habe, bin ich in 'die City' einkaufen gegangen. Paihia ist eine kleine Hafenstadt mit einer 2km langen Hauptstraße wo das Tourileben abspielt. Das erste Mal seit dem ich unterwegs bin habe ich für mich gekocht. War ein schönes Gefühl in Ruhe in der Küche was zusammenzustellen. Nach einem exotischen Hähnchen mit Gemüse in Kokusmilch, habe ich mich auf dem Balkon gesetzt um die vier Tage etwas zu planen.もっと詳しく
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- 日4
- 2015年2月1日日曜日
- ☀️ 23 °C
- 海抜: 3 m
ニュージーランドHaruru35°16’40” S 174°3’4” E
Paihia - Haruru Falls

Da mich heute der Regen wieder eingeholt hat, habe ich entscheiden in der Stadt zu bleiben und keine gebuchte Tour zu machen. Ich habe gedacht eine Wanderung zum Wasserfall durch den Regenwald beim Regen wäre nicht schlecht, daran habe ich ja bereits Erfahrung ;-). Um in den grauen Tag etwas Farbe reinzubringen dachte ich mir, mich selber herauszufordern. Nämlich bis zur Wanderweg mit dem Fahrrad zu fahren. In NZ herrscht ja Linksverkehr und mit dem Fahrrad sollte man auf der Straße fahren und nicht auf dem Bürgersteig. Und Helm muss man dabei auch tragen. Also gut, ich trau mich. Ja, ja aus dem Hof heraus bis auf die Straße und da bin ich stehen geblieben und habe gewartet. Ja ich habe gewartet bis ein Auto kam um sicher zu gehen, dass ich auf der richtigen Seite fahre. So dann gings irgendwann los. OMG fühlte ich mich unsicher. Es war so ein komisches Gefühl als mich die Autos von rechts überholt haben. Nach einen kleinen Serpentinenweg bin ich safe am Ausgangspunkt angekommen - 'To the Haruru Falls' stand auf dem Schild. In dem Wald reigetreten merkte ich wie schwül es plötzlich wird. Der Wald war ziemlich dicht und der Weg sehr schmal. Ein langer Holzsteg führte durch einen Mangrove Gebiet durch. Das war beindruckend wie die Bäume so tief im Schlamm wachsen. Nach 75 Min war habe ich den Wasserfall entdeckt. Der war mehr breit als tief. Eigentlich bin ich dahingegangen weil ich unter dem Wasserfall schwimmen wollte. Da das Wetter regnerisch und etwas trüb war, gabs keinen der geschwommen ist. Hmmm...
Nach dem Rückkehr in die Stadt habe ich mich im Hafen unter einem Baum gesetzt, so dass ich nicht ganz nass werde. Plötzlich hörte ich als würde jemand Klavier spielen. Mitten im Regen im Hafen saß ein tätowierter Typ in Jogginghose und Baseballcap und hat auf ein mobiles Klavier gespielt. Es war wunderschön. Er hat 'Rivers flows in you' von Yiruma gespielt. Er spielte so schön, dass ich gar nicht gemerkt habe wie nass ich geworden bin.もっと詳しく
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- 日5
- 2015年2月2日月曜日
- ⛅ 28 °C
- 海抜: 204 m
ニュージーランドCape Reinga34°25’45” S 172°40’53” E
Cape Reinga & 90 miles beach

Es war ein Tag voller Ereignisse und nette Begegnungen. Mit einer organisierten Bustour bin ich auf die Nordzipfel von Neuseeland gefahren. Bei Cape Reinga trifft der Pazifik auf das Tasmanische Meer. Die Maoris sagen, dass an der Stelle Weibchen und Männlein aufeinander treffen und daraus entsteht ein neues Leben. Die Stelle im Wasser war nicht zu übersehen. Denn mitten im Meer sah ich plötzlich die Wellen die aufeinander prallten. Diese waren nicht horizontal zu der Küste, wie man das so kennt, sondern es waren vertikale Wellen. Es war unbeschreiblich schön.
Auf dem Weg zu 90 Miles Beach gabs einen kleinen abenteuerlichen Abstecher: Sandboarding auf riesige Sanddünen. Ich fühlte mich wie in der Wüste. Die Sonne prahlte und der Sand war unter meine Füße sehr warm. Nach einige Sicherheitsvorkehrungen und Hinweise ging schon los. Aber erstmal hochlaufen war angesagt. Puh, war das hart, ging voll auf den Waden. Oben angekommen schien mir die Düne sehr steil. Habe schon ein bissl Angst gekriegt. Und dann war ich endlich in der Reihe. Auf dem Bauch und los! Wow war das coool. Während ich zu stark mit dem GoPro beschäftigt war, bin auf dem Brett bissl zur Seite gerutscht und das hat bei mir ein Schrei ausgelöst. Ooo, das hätte nicht passieren dürfen, denn mein Mund war plötzlich voll mit Sand gefüllt. So kamen wenigstens auch meine Geschmackssinne nicht zu kurz ;-) voller Sand sind wir alle wieder ins Bus gestiegen und fuhren zum 90 Miles Beach. Aus den Sanddünen raus ging es direkt Richtung Meer, besser gesagt ins Meer :-). Ja wir sind über eine Stunde direkt im Meer gefahren. Bei Ebbe wird das Meer zur einer langen und breiten Autobahn. Das war wahnsinnig, sowas habe ich noch nie gesehen. Vor meinem Augen war nur Wasser, hinter mir hohe Sanddünen und zur Seite riesige Felsen. Auf einem Fleck haben sich Meer, Sand und Stein vereint. Ich hatte das Gefühl als wäre ich gleichzeitig am Meer, in den Bergen und in der Wüste. Sobald der Bus angehalten hat war ich die erste die rausgesprungen ist und direkt ins Wasser gelaufen ist. Heute bin ich sowohl in der Pazifik als auch im Tasmanischen Meer geschwommen :-)もっと詳しく
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- 日6
- 2015年2月3日火曜日
- ☀️ 27 °C
- 海抜: 海水位
ニュージーランドTe Korowhiti Rock35°13’47” S 174°12’41” E
Bay of Islands & Hole in the Rock

Heute hat der Tag etwas unentspannt angefangen. Der Plan war morgen weiter zu fahren nach Hahei, Coromandel und da zwei Nächte zu bleiben. Deshalb buchte ich gestern Abend einen Hostel. Leider habe ich heute morgen erfahren, dass das Hostel morgen ausgebucht ist. Puh, Panik was mache ich jetzt und wann soll ich Unterkunft organisieren?! Eigentlich war für heute eine Tour gebucht durch Bay of Islands und zu Hole in the Rock. So genervt wie ich war, hatte ich irgendwie keine Lust. Musste schnell handeln und mich entscheiden ob ich nach Coromandel fahre oder nicht. Habe schnell einige Hostels angerufen. In einer benachbarten Stadt zu Hahei habe ich 2 Nächte gebucht. Ist zwar etwas weiter von den Spots die ich mir anschauen will aber es wird wohl eine Möglichkeit geben dahin zu kommen, dachte ich.
Lektion gelernt: vergiss die angebliche Spontaneität in NZ und buche mindestens zwei Nächte voraus.
So jetzt konnte ich zu den Hafen sprinten um meine Tour noch zu erwischen. Ej, war das ein hektischer Morgen.
Dafür war der weiterer Tag umso entspannter. Kaum sind wir mit dem Boot losgefahren 10min später tauchten schon einige Delphine auf. Nur dafür hat sich die Fahrt schon gelohnt. Ich habe sie beim spielen und fischen beobachtet. Sie schwimmten super nah an das Boot und dann sind sie darunter getaucht und kamen wieder zur Oberfläche mit ihrem Frühstück im Mund: nämlich ein armer Fisch, den es erwischt hat. Eigentlich hätte ich heute auch mit denen schwimmen sollen, aber sie waren nicht so viele wie wir Menschen die alle schwimmen wollten. Ausserdem hatten sie ja ein Baby Delphine dabei und dann ist schwimmen eh verboten. Na ja, man kann nichts gegen die Natur machen. Es war trotzdem schön sie zu sehen. Ausserdem habe ich noch einige schwimmende Pinguine auch gesehen. Die weitere Tour verlief von Insel zu Insel. Zur Mittagszeit ist das Boot in einer Bucht angehalten. Anstatt zu mittag zu essen habe ich die Stunde genutzt um in der Pazifik zu schwimmen und am Strand zu liegen. War sehr entspannt und erfrischend.
Nach der Mittagspause sind wir zum Highlight der Tour gefahren - Hole in the Rock. Das Loch in den Felsen ist so gross, dass die Boote da durchfahren. Als wir da ankamen habe ich es nicht gedacht, denn das Loch wirkte ziemlich schmal und das Meer war etwas unruhig. Aber wir sind da tatsächlich durch. Erst dann habe ich gesehen wie riesig der Felsen eigentlich ist und steht einfach so alleine und verlassen mitten in der Pazifik. Auf dem Weg zurück nach Paihia durfte ich Boom-Netting ausprobieren. Ein Netz wird an der Seite des Bootes ausgespannt, die verrückten Touris springen da rein halten sich so fest wie sie können und das Boot fährt los. Das war ein Gaudi. Die Wellen prallten mit so einer Wucht auf uns, dass wir Mädels gucken mussten das noch alles dran bleibt ;-)
Während der voll verdiente Entspannung in der Sonne auf dem Deck habe ich Alice aus London kennengelernt. Lustiger Weise hatte sie bereits die Anapurna Trek vor paar Monaten gemacht. Wir haben ganz viel erzählt und spontan entscheiden in Russel auszusteigen bevor wir zurück nach Paihia fuhren. Russel war die erste Hauptstadt NZs. Ein kleines idyllisches Hafenstädtchen mit wunderschönen Aussichtspunkten und Stränden. Es war ein sehr netter Abend mit Alice. Viele Gemeinsamkeiten entdeckt und haben festgestellt das wir eine ähnliche Route in NZ haben. Als wir in Paihia ankamen, haben uns gar nicht verabschiedet, denn wir waren uns sicher das in NZ unsere Wege sich wieder kreuzen werden.もっと詳しく
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- 日7
- 2015年2月4日水曜日 15:00
- ⛅ 28 °C
- 海抜: 11 m
ニュージーランドWhakapenui Point36°49’23” S 175°42’2” E
Bustrip: Paihia-Whitianga

Überraschung, es regnet wieder! Das positive daran ist, dass ich heute die meiste Zeit im Bus verbringe. Ich fahre von Paihia auf die Coromandel Halbinsel nach Whitianga. Es ist eine 10 stündige Fahrt mit zweimal umsteigen. Mittlerweile habe ich die Busfahrten schätzen gelernt. Die verlaufen sehr ruhig und ich nutze die Zeit mich über die nächste Station zu informieren und an der weiteren Route zu pfeilen. Durch den ständigen Austausch mit anderen werde ich mit guten Tipps und Hinweise versorgt. Das beruht auf Gegenseitigkeit, jeder hilft jeden. Es ist ein schönes Gefühl wenn ich einige von den Leuten die ich unterwegs kennengelernt habe und kurzer Zeit später mich von ihnen getrennt haben, irgendwann und irgendwo auf meinem Weg wieder begrüßen darf. In irgendeiner Weise hat bislang jeder Person eine gewisse Spur hinterlassen und mein Weg bereichert.
Grosse Enttäuschung erwarte mich als ich beim Ziel ankam. Der Regen hat sich verstärkt, mittlerweile regnete aus dem Eimer. Am Hostel war irgendwie viel los und die Dame am Empfang war etwas überfordert. Sie hat mich und noch eine andere in einem Zimmer eingeteilt wo nur noch ein Bett frei war. Irgendwie fühle ich mich hier etwas unwohl und lost in the middle of nowhere. Es ist nicht genug dass es regnet, später wenn die Dame auch etwas beruhigt hat, durfte ich erfahren dass es ausser Hichhicking keine andere Möglichkeit gibt zu den Sehenswürdigkeiten zu kommen. Der Shuttlebus ist seit Ende Januar eingestellt. Jetzt hat ich wirklich schlechte Stimmung gekriegt und irgendwie habe ich schon bereut nach Coromandel gekommen zu sein. Hmmm...wenn ich mir aber das Wetterbericht anschaue wäre bei meinen weiteren Stationen auch kein besseres Wetter gewesen. Trotzdem ärgerlich! Mit nur 100 MB freies WLAN wird schwer die eineinhalb Regentage zu überbrücken. Für solche Tage bieten sie hier freie DVD Auslei an.もっと詳しく
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- 日8
- 2015年2月5日木曜日 13:45
- 🌙 4 °C
- 海抜: 33 m
ニュージーランドCathedral Cove36°49’41” S 175°47’22” E
Cathedral Cove & Hahei Beach

Das Wetter war heute sehr gnädig mit mir. Nachdem ich gestern Abend so gepisst war gings mir heute morgen blendend denn die Sonne hat mich angelächelt. Trotz angesagter 100%er Regenwahrscheinlichkeit hat sich die Sonne blicken lassen. Und das denn ganzen Tag. Ich habe nicht lange gezögert und habe mir einen Mountainbike ausgeliehen um nach Cathedral Cove und Hot water beach zu fahren. Meine zweite Erfahrung mit dem Bike war deutlich besser. Die 15km lange Strecke bis Cathedral Cove war sehr hügelig mit vielen Up and Downs. Mit kleinen Abstecher bin ich in Hahei in der prallende Hitze um 1 PM angekommen. Auf der Straße entlang bei einem Straßenschild habe ich mein Fahrrad hingekettet und bin auf die 45 minütige Cathedral Cove Walk gegangen. Der Weg durch den Wald entlang der Küste führte zum Drehort von Narnija. Einige der wenige Spots von NZ die kostenlos sind ;-) . Eine sehr malerische Landschaft: riesige Felsen die aus dem Wasser sich stolz zeigen, weißer Sand, türkis grünes Wasser. Natürlich musste ich hier einen kleinen Stop einlegen um ins Wasser zu springen :-). Es war soo schön da zu schwimmen, die Landschaft zu beobachten und dann am Strand in der Sonne paar Minuten ausruhen. Auf dem Weg zurück habe ich einen Abstecher zu einer Bay gemacht. Zur meiner Überraschung war ich da ganz alleine. Von Felsen umkreist auf einem Strand ganz alleine. Wow! Hier hatte ich keine Sorgen, dass mir jemand was klaut während ich im Wasser bin :-)
Weiter gings zu einer anderen Bay wo ich schnorcheln konnte. Die Sicht war nicht so toll dennoch habe ich einige grosse Fische gesehen und auch andere die in einer riesigen Gruppe unterwegs waren. Als ich aus dem Wasser kam, war schon etwas spät um zur Hot Water Beach zu fahren. Da diese heiße Quellen nur bei Ebbe sichtbar sind war meine Zeit begrenzt. Deshalb entschied ich nicht hinzufahren und lieber zu Hahei Beach zu gehen und da nochmal schwimmen und sonnen. Um dahin zu kommen musste ich erstmal berghoch und dann wieder bergab gehen. Als ich oben auf dem Berg ankam, erblickte ich einen langen und wunderschönen weißen Strand mit türkisblaues Wasser. Ich konnte meinen Augen nicht glauben, dass das Hahei Beach sein soll und ich bin auf dem Weg dahin. Es war wunderschön dort. Sehr langer Strand und kaum Leute. Da lag ich bis es mir irgendwann kalt wurde und dann habe mich auf dem Weg zum Fahrrad gemacht. Es war schon etwas spät als ich bei der Stelle ankam wo ich mein Fahrrad gelassen habe. Zu meinem Erstaunen musste ich feststellen, das mein Fahrrad nicht mehr da ist. OMG was mache ich jetzt wie komme ich zum Hostel. 15km laufen am abend um halb 7???! Trotz des Schreckens bin ich irgendwie cool geblieben und bin die Straße weitergegangen. Mir ist eingefallen, dass bei der Ankunft am Straßenrand ein geparktes Fahrrad sah, das meinem sehr ähnlich war. Und tatsächlich das Fahrrad war noch da. Ich habe mit meinem Schlüssel probiert das Schloß zu öffnen. Und der Schlüssel passte. Puh...jemand hat wirklich mein Fahrrad mitgenommen weil er kein Bock mehr hatte zu seinem zu laufen ;-) . Es war bestimmt ein Fahrrad vom selben Hostel. Im nachhinein fand ich die Geschichte lustig, dennoch hat mir schon ein Schrecken eingejagt. Das war noch nicht das ganze Abenteuer für heute. Auf dem Rückweg war es so stürmisch, dass ich das Lenkrad nicht gerade halten konnte. Der Gegenwind war extrem stark. Oben drauf kam noch, dass die Fahrradkette zum zweiten mal heute abgefallen ist. Ausser die Kühe auf der Wiese und ich war kaum jemand auf der Straße. Es war ein verrücktes Wetter: blauer Himmel mit Sonnenschein und so ein Wind, dass sich die Bäume von rechts nach links bewegten und ich versuchte währenddessen mein Gleichgewicht auf dem Fahrrad zu halten und zusätzlich zu pedalieren.もっと詳しく
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- 日9
- 2015年2月6日金曜日
- ☀️ 18 °C
- 海抜: 272 m
ニュージーランドRotorua38°8’7” S 176°14’26” E
Bustrip: Whitianga - Rotorua

Das Wetter hat es gestern richtig gut mit mir gemeint. Denn der Regen der für gestern angesagt war kam heute. Morgen früh um 7 Uhr war sehr windig und darauf bin ich aufgewacht und meine Klamotten von draußen reingeholt. Das war eine weise Entscheidung denn später hats dann so richtig angefangen zu schütten. Ich habe mir nicht viel daraus gemacht, denn ich wusste das ich die meiste Zeit im Bus verbringen werde. Es war wieder ein schönes Wetter Phänomen denn die Sonne guckte raus und war ziemlich stark während es geregnet hat und sehr stürmisch war. Neuseeland-Wetter ist sehr wechselhaft und unberechenbar. Der schönste Moment war als ein riesen langer und breiter Regenbogen über den Himmel und Meer ausbreitete.
Als ich ins Bus stieg, schien die Sonne. Die Busfahrt dauerte 6 Stunden. Als ich dann Nachmittag in Rotorua ankam war sehr heiß und die Stadt stank nach verfaulte Eiern. Der Geruch war aber auszuhalten sogar mit meinem empfindlichen Nase ;-) Da ich hier nicht sehr viel Zeit sein werde, habe ich beim Hostel alle Infos auf einmal abgeholt. Die Ernüchterung kam als sie mir sagten, dass es von Rotorua keine Tagestouren nach Waitomo Caves gibt, wo ich umbedingt Blackwater rafting machen wollte. Ich war ziemlich enttäuscht und meine Stimmung war im Keller. Nicht einmal das große und helle Zimmer mit einem richtigen Bett (kein platzsparendes Hochbett) und gute Matratze konnte zur guten Laune beitragen. Ich bin in mir zusammengesackt und dachte nur 'wieso ist alles so schwer zugänglichen hier' :-(. Mit einem Auto ist man besser bedient. Weil es in diesem Hostel unlimited WLAN gibt (das ist kein Standard hier!) habe angefangen zu recherchieren um Blackwater rafting möglich zu machen. Trotz langer Suche bin nicht sehr weit gekommen denn irgendwie passten die Puzzelteile nicht zusammen. Bevor ich ins Bett ging, habe mich noch in dem Hostel eigenes Spa (41 Grad Thermalwasser) etwas abreagiert.もっと詳しく
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- 日10
- 2015年2月7日土曜日 20:32
- 🌙 17 °C
- 海抜: 282 m
ニュージーランドWaiowhiro Stream38°6’22” S 176°13’19” E
Rotorua

Der Tag hat früh angefangen denn ich meine gestrige Recherche weiterführen wollte. Es war gut eine Nacht darüber zu schlafen denn am nächsten Morgen habe ich anstatt vormichhin zu suchen direkt angerufen. Innerhalb einer Stunde waren die Puzzelteile klar und habe alles gebucht: Ticket für Blackwater rafting (sogar mit zweifachem Rabatt!), Bustickets, Unterkunft verlängert und 2 weitere in der nächsten Station gebucht. War ein sehr nervenautreibendes Spiel aber ich hatte was ich wollte :-).
Beruhigt bin ich den ganzen Nachmittag durch die Stadt gelaufen besser gesagt rund um den See. Die Stadt raucht, blubert und stinkt in jeder Ecke. Überall gibts kleine und große Löcher in den Boden wo kochendes Wasser oder bluberder Schlamm zu sehen aber eher zu riechen ist. Der Geruch ist sehr penetrant und je nach Wind kann es sich intensivieren. Nach einer Weile laufen durch dieses geothermales Gebiet habe leichte Kopfschmerzen gekriegt. Die Mischung der chemischen Gerüche ist nichts für empfindliche Nasen. Am Hafen bin ich auf einen Trödelmarkt gestoßen wo ich mir was zu essen geholt habe und einen frisch gepressten Vitamindrink. Ausserdem habe ich zu einem guten Preis einen schönen Lederband für meine Uhr gekauft.
Für den Abend habe ich ein Maori Veranstaltung gebucht inklusive Hangi. Maoris heißen die einheimische die schon in NZ waren als die Europäer kamen. Hangi ist deren typische Essenszubereitung: das Fleisch, Süßkartoffeln und Stuffing werden in dem Boden zubereitet bzw. gegart. Es hat alles wahnsinnig gut geschmeckt. Das Fleisch, Lamm und Hai hai - Händchen auf Maori ;-) - waren etwas geräuchert und sehr zart. Das Rahmenprogramm beinhaltet tänzerische und kämpferische Aufführungen der Maoris in einer typischen Ambiente. Sowohl die Frauen als auch die Männer hatten die typische Maori Tatoos im Gesicht, welche alles über einem Verrät: welcher Status, Hobby, Familie etc. Die Tänze und Lieder waren mit etwas Aggressivität angehauht. Das war deutlich in ihren Gesichtern zu sehen: die weit aufgerissene Augen, starrer Blick, zeigende Zähne, war schon ab und zu Furcht erregend. Aber dieses Verhalten haben sie damals zum Überleben gebraucht. Für viele Maoris ist es heute immernoch nicht einfach sich an die westliche Kultur zu gewöhnen bzw. zu integrieren. Zum Abschluss wurden wir durch den Busch geführt wo wir Glühwürmchen in deren natürlichen Umgebung sahen.もっと詳しく
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- 日11
- 2015年2月8日日曜日 19:03
- ☀️ 18 °C
- 海抜: 90 m
ニュージーランドKapongaru38°15’33” S 175°6’17” E
Blackwater rafting & Glühwürmchen

Heute früh am Morgen habe ich den Bus von Rotorua nach Waitomo genommen. In einer der Höhle wollte ich Blackwater rafting machen und dabei Glühwürmchen beobachten. Es war eine 5 stündige Tour mit folgenden Highlights: Abseilen in 30m Tiefe, mit dem Reifen auf dem Wasser durch die Höhle fahren bzw. gleiten und dabei Glühwürmchen beobachten, eine Wand hochklettern um zurück zur Oberfläche zu kommen. Mein persönliches Erlebnis war das Abseilen, denn es war ein cooles Gefühl selber die Geschwindigkeit des Falles steuern zu können. Die Glühwürmchen zu sehen war einmalig, diese haben auf der Höhlendecke eine Milchstraße gebildet. Es waren soo viele und so leuchtend, dass sie uns den Weg durch die Höhle beleuchtet haben. Um die sehen zu können, mussten unsere Lampen ausbleiben. Das Auge hat sich schnell daran gewöhnt denn unser Guide hat etwas nachgeholfen. Sobald die Lichter aus waren hat er mit seinem Reifen auf das Wasser eine explosionartiges Geräusch gemacht. Das hat ein Schrecken bei uns allen ausgelöst, so das man automatisch die Auge zusammen kneift. Dadurch hat man die Glühwürmchen noch deutlicher sehen können. Nach dem wir durch einige kleine Höhlenlocher uns durchquetchen mussten waren wir wieder beim Eingang. Um aus der Höhle raus zu kommen mussten wir erstmal eine steile Felsenwand hochklettern ohne Hilfe nur mit Sicherheitsseil.もっと詳しく
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- 日12
- 2015年2月9日月曜日
- ⛅ 20 °C
- 海抜: 419 m
ニュージーランドNukuhau38°40’39” S 176°3’11” E
Bustrip: Rotorua-Taupo

Heute Nachmittag geht mein Bus nach Taupo. Es ist eine kleine Stadt mitten auf der Nordinsel am Fusse eines vulcanischen Sees mit den selben Namen. Am Vormittag habe ich versucht meine Zeit sinnvoll zu vertreiben. Hat nicht so gut geklappt denn ich war aus irgendeinem Grund aufgewühlt und nervös.
Heute fahre ich mit einem anderen Bus als bisher, Manabus. Die sind die günstigsten, da sie gerade am Start sind und si versuchen sie die Leute anzuziehen. Die erste Erfahrung war das der Bus schon 20 Min zu spät kam. Ich war schon unsicher ob ich an der richtigen Haltestelle stehe. Als der Bus dann Bus dann endlich da war gestaltete sich alles etwas chaotisch. Viele Angestellte und keine Struktur und Plan aber irgendwie hats doch funktioniert. Hmm...als hätte ich ein deja vu ;-) anscheinend gibt's auch andere Unternehmen die ohne Struktur und richtiger Plan auskommen. Nach dem mein Rucksack irgendwohin geschmissen wurde, stieg ich ins Bus. Wow, war positiv überrascht: sauber, super schöne leder ähnliche rote Sitze, an jedem Sitz 2 Steckdosen, Toiletten die auch benutzbar sind und jetzt kommt's FREE WLAN!!! und es funktionierte. Ich war beeindruckt :-)
In Taupo angekommen bin erstmal zu Hostel. Aus den angegebenen '5 min walk to the city' sind 25 min geworden. Ich war so gepisst, mir war warm und mein Rucksack war bleischwer. War fix und fertig als ich auf dem Hügel wo das Hostel war ankam. Als erstes habe ich eine Waschmaschine reingeschmissen damit alles noch trocknet. Dann musste mich schnell entscheiden was ich hier alles machen möchte und ggf. buchen. Es war klar weshalb ich hier war: Tongariro Crossing Trek und Skydiving. Erstmal habe ich den Shuttle gebucht für morgen früh um auf dem Berg zu steigen. Dann war es schon nach 6 als ich in die Stadt ging um nach Futter zu suchen. War so hungrig und hatte kein Bock zum einkaufen und kochen. Ich dachte ich gönne mir was in der Stadt. Die Stadt war wie ausgestorben als ich da ankam. Die Läden machen in NZ sehr früh zu, hier in Taupo waren sie um 5 pm bereits zu. Na ja essen konnte ich noch auftreiben und habe mich dann an den See gesetzt und die Landschaft genossen.もっと詳しく
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- 日13
- 2015年2月10日火曜日
- 🌧 19 °C
- 海抜: 636 m
ニュージーランドTongariro39°1’58” S 175°37’59” E
Tongariro Alpine Crossing

Juhu I did it!!! Ich habe die 8 stündige Wandertour durch die aus 'Lord of the Rings' bekannte 'Muldor' gemacht. Es ist eine spannende und anspruchsvolle Strecke. Knapp 750 m Höhenunterschied beim Aufstieg und über 1100 m beim Abstieg. Ich bin freiwillig um 5 Uhr morgens aufgestanden denn der Shuttlebus aus Taupo fuhr um 5:30 los. Habe mich mit den wärmsten Sachen die ich hatte eingepackt und es ging los. Als wir losgefahren sind war noch dunkel und es hat gepisst. Wir kamen um 7 Uhr am Startpunkt an. Es hat nicht mehr geregnet aber es war sehr windig, neblig und eiskalt. Um 7:20 bin ich gestartet. Hätte nie im Leben gedacht so früh am Morgen am Fusse eines Berges zu stehen. Die Masse von ca. 300 Leute ist losgelaufen. Mir waren es zu viele, deshalb habe ich etwas gewartet. Vor paar Tagen war die Strecke wg Gewitter gesperrt und am Tag de Wiedereröffnung waren es um die 3000 Leute die um 7 Uhr gestartet sind. War froh nicht dabei gewesen zu sein. Die Strecke führte durch kahle, steinige, breite Landschaften mit wenig bis gar keine Vegetation. Es ging nach oben über erstarrte Lavaflüsse, über einen Kraterboden und beim Abstieg geht man an einer aktiven Geotermalzone vorbei wo man die wunderschöne bunte Seen bewundern kann in leuchtendes Grün und Blau. Öfters hatte ich das Gefühl durch die Kulissen vom 'Herr der Ringe' zu passieren. Das Wetter war sehr wechselhaft, überwiegend windig und neblig, mal schaute die Sonne raus und lies mich über die tolle Aussichten über 'Muldor' erfreuen. Gegen 9 Uhr zeigte sich Mount Ngauruhoe aus dem Nebel. Der 2291m hoher Berg ist eingentlich ein Krater in dem abgeblich Frodo den Ring vernichtet haben soll.
Der steiler und sehr anspruchsvoller Abstieg führte an einem activen Vulcan vorbei der im August 2012 ausgebrochen ist. Heute sah man auch den aufsteigenden weißen Rauch. Es war beeindruckend aber gleichzeitig auch furchterregend so nach zu sein. Der Abstieg hat sich ewig hingezogen durch eine grosse Wiese und dann durch einen Wald. Um 16 Uhr war ich wieder am Bus. Es war kein Rundweg, due Bzsse haben am anderen Ebde der Strecke gewartet. Im Bus eingestiegen fühlte mich sehr wohl. Auf der Strecke haben ich einige nette Bekanntschaften gemacht und jemanden gefunden der das selbe Rythmus hatte wie ich, so konnte ich die Freude an der Landschaft mit jemanden teilen. Im Bus habe ich einen Spanier aus Madrid kennengelernt. Als ich ihm erzählt hatte, dass ich gerade etwas nervös bin denn beim Rückkehr ins Hostel muss ich eine wichtige Entscheidung treffen: Skydiving oder nicht, hat er mir einen Motivationschub verpasst. Als ich im Hostel ankam, war ich voller Adrenalin, so dass ich sofort gebucht habe für den nächsten morgen.
Irgendwie waren alle müde und schlapp nach der Wanderung, ich dagegen voller Energie. Habe mich von den Wanderklamotten befreit und bin zu den 30 min entfernte Hot Water Springs gelaufen um meinen Muskeln was gutes zu tun. In einem Park am Ufer eines Flusses war ein kleiner Wasserfall und zwei um die 40 Grad heisse natürliche Pools in dem die Leute lagen. Ein Traum ist in Erfüllung gegangen, denn ich wollte mal immer unter einem Wasserfall stehen bzw. baden. Ich habe mich darunter gestellt und zur meiner Überraschung bin ich auch sofort weggesprungen denn das Wasser war heiß :-) damit habe ich nicht gerechnet. Ein Wasserfall mit heissem Wasser?! Es war umso schöner darunter zu stehen, es war wie eine Massage. Bis zur Sonnenuntergang saß ich in dem Pool. Es waren um die 15-20 min den bei der Hitze konnte ich nicht lange drin sitzen. Ertaunlich war dass der Fluss der an den Pools vorbei fließt kalt war :-). Die Natur ist einfach unverbesserlich ;-)もっと詳しく
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- 日14
- 2015年2月11日水曜日 13:00
- ☀️ 17 °C
- 海抜: 384 m
ニュージーランドTaupo38°41’4” S 176°4’34” E
Taupo - Skydiving

Heute soll ein Adrenalin reicher Tag werden. Um 9:30 sollten sie mich abholen um zum Skydiving zu fahren. Zwei mal habe ich schon da angerufen um mich wg dem Wetter zu erkundigen. Es wurde immer auf später verschoben. Kurz nach 10:00 stand dann eine Hammer Limousine vorm Hostel. Bin zur Rezeption gegangen und die haben mich schon gesucht. Der coole Wagen war da um mich abzuholen :-) wow, war total aufgeregt. Für 5min saß ich auch alleine im Wagen. Dann stiegen immer mehr Leute ein. Eine davon kannte ich sogar. War witzig sie in der Limo zu treffen. Wir waren alle total aufgeregt und haben nur über das Fallschirmspringen geredet. Nach 15 Min Limofahrt kamen wir an und wurden vom Skydiving Team empfangen. Da zitterten schon meine Beine. Eine Einführung gekriegt über unterschiedliche Pakete und dann musste icj mich entscheiden. Eigentlich wollte ich ja von 12000 ft springen. Nach etwas Überwindung habe ich 15000 ft angekreuzt. Und das wars schon wir wurden ins nächste Zimmer geschickt zu warten und uns anziehen. Vor uns war noch eine Gruppe. Ich wurde immer nervöser und die Zeit verging nicht. Nach 30 min Spannung und Nervenkitzel wurden wetterbedingt alle Vormittagssprünge abgesagt. Ooooo, jetzt wo ich moch schon überwunden habe von 15000 ft zu springen. Na ja kann man nix machen gegen dem Wetter. Da mein Bus nach Wellington nachmittag schon fuhr konnte ich den Sprung nicht auf einen späteren Zeitpunkt verschieben. Nachdem mein Adrenalinpegel sich normalisiert hat, habe ich Hunger bekommen. Mit zwei andere 'Leidensgenossen' sind wir gemeinsam was essen gegangen. Danach habe ich mich mit einem Cappuccino am See gesetzt denn ich war fertig mit den Nerven.もっと詳しく
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- 日14
- 2015年2月11日水曜日 18:00
- ☀️ 22 °C
- 海抜: 16 m
ニュージーランドLambton Harbour41°16’51” S 174°46’46” E
Bustrip: Taupo-Wellington

Auf dem Bus haben sie mich mit kostenlosen Wasser, Eis und funktionieren WLAN verwöhnt. Der Bus hat im Wellington direkt vor meinem Hostel die Haltestelle gehabt. Irgendwie fühlte ich mich so gar nicht wohl da. Die Leute an der Rezeption waren unfreundlich, die Stadt fand ich irgendwie groß und im Zimmer war ich mit 7 andere. Puh, war ich froh nur eine Nacht zu bleiben. Nachdem ich mich erkundigt habe wie ich morgen früh zur Fähre komme bin ich am Hafen entlang spazieren gegangen. Es war schon dunkel und ich fühlte mich unwohl. So bin ich zurück ins Hostel um früher ins Bett zu gehen.もっと詳しく
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- 日15
- 2015年2月12日木曜日
- ☀️ 22 °C
- 海抜: 海水位
ニュージーランドTuna Point41°14’29” S 174°4’8” E
Ferry: Wellington-Picton

Früh am Morgen gibt gings zur Ferry. Die Nacht im 8er Zimmer habe ich gerade noch überstanden. War froh da weg zu sein. Mein Ferry von den Nord- zu den Südinsel fuhr um 8:30 musste aber schon eine Stunde vorher einchecken. Die Fahrt hat um die 3 Stunden gedauert. Ich habe mir einen Platz auf dem Deck gesucht. Solange wir nicht losgefahren sind war alles gut.Dannach war es sooo windig und kalt trotz Sonne. Die Fahrt war schön aber hat mich jetzt nicht beeindruckt. Ich dachte die Marlborough Sounds wären anders - es ust zwar eine Fjordlandschaft aber nicht so hoch. In Picton bin ich mit der Fähre angekommen und von hier gings dann noch 4 Stunden mit dem Bus nach Motueka, nahe zu den Abel Tasman National Park. Im Hostel angekommen fühlte ich mich sofort wohl. Ein kleines nettes Hostel mit zwei eigeständige Häuser, mit einem Garten und ein Whirlpool draußen. Sehr familiäre Atmosphäre und sehr sauber. Da ich so fertig war von der Reise habe ich heute nix mehr gemacht, bin nur einkaufen gegangen mir was leckeres gekocht und mir zum ersten Mal eine Flasche Rotwein gegönnt :-).もっと詳しく
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- 日16
- 2015年2月13日金曜日 14:59
- ☀️ 22 °C
- 海抜: 23 m
ニュージーランドSplit Apple Rock41°1’3” S 173°1’8” E
Split Apple Rock Beach

Heute habe ich mir einen Relax Tag gegönnt. Habe lange ausgeschlafen und dann ausgiebig gefrühstückt. Beim Frühstück habe ich zwei Französinnen gesprochen die noch planlos waren. Sie hatten mir dann angeboten mitzufahren. War sofort dabei denn von hier bis zum Abel Tasman National Park sind um die 15 km. Wir sind auf die wunderschönen goldenen Beach gefahren namens 'Split Apple Rock'. Der Name kommt von dem Felsen der tatsächlich wie ein durchgeschnittener Apfel aussieht. Hier waren wir den ganzen Nachmittag: schwimmen, sonnen, relaxen und schlafen war heute angesagt. War schön mal wieder so ein 'nix tun' Tag zu haben. Abend habe ich mir dann gut gekocht und denn Rest vom Wein getrunken.もっと詳しく
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- 日17
- 2015年2月14日土曜日
- ☀️ 26 °C
- 海抜: 19 m
ニュージーランドTotaranui Beach40°49’22” S 173°0’6” E
Abel Tasman - Kajaktour

Heute morgen habe ich ausgecheckt, meine Sachen im Hostel gelagert und bin mit dem kleinen Rucksack für zwei Tage auf einer Kajak- und Wandertour durch Abel Tasman National Park gestartet. Ich wurde direkt vom Hostel abgeholt und nach Marahau gefahren. Hier habe ich meinen Guide und die Gruppe kennengelernt. Überraschenderweise gabs kein einzigen Deutschen in der Gruppe: zwei aus England und Frankreich, eine aus Kanada, USA und ich. Sonst sind die deutschen massenweise anwesend. Im ganzen NZ lauern die deutsche oder zumindest die deutsch sprechende. Also für heute war auf jedenfall Englisch angesagt und das auch in guter "Qualität". Das Wetter gestaltete sich leider nicht sehr sonnig, eher windig und kühl. Wir hatten unsere Monsterkostüme angezogen mit Schwimmweste und sind ins Boot gestiegen. Das Boot war erstmal als Anhänger auf einem Traktor. Ganz komische Mischung aber irgendwie witzig. Der Traktor hat uns zum Hafen gefahren und dann mit uns direkt ins Wasser. Hat das Boot ins Meer gezogen und dann von Anhänger abgekoppelt. Sowas habe ich noch nicht gesehen! Mit dem Boot sind wir 40min auf die grosse Wellen gerast bis wir am Ende also im Norden von Abel Tasman angekommen sind. Hier haben schon die Kajaks auf uns gewartet. Wir sind im Wind und hohe Wellen um die 4 Stunden zurück gepaddelt. Manchmal fühlte sich es eher nach surfen an. Unterwegs haben wir BabyRobben beobachtet. Auf einem goldenen Sandstrand, welches eher etwas blass aussah heute denn es war sehr bewölkt und trüb, haben wir ein ausgiebiges Lunch gehabt. Kajak fahren machte mir voll Spaß und war gar nicht so anstrengend wie ich dachte. Am Nachmittag sind wir dann ungefähr zur Mitte der Strecke angekommen. Hier in Anchorage hatte ich meine Unterkunft auf einem Schiff - Aquabackpakers. Habe mich schon sehr gefreut auf den Abend denn es wurde gegrillt. Andererseits hatte ich etwas Respekt vor dem Schlafen auf dem Wasser. Mit einem kleinen Gummiboot wurde ich am Strand abgeholt und zum Schiff gefahren. Es war ein zwei Etagen Schiff mit winzige Räume. Der Schlafsaal wo ich mit 6 weitere Personen geschlafen habe war unten. Die Räumlichkeit war klein mit mini Fenster und es roh etwas streng. Es wird eine herausfordernde Nacht, dachte ich. Ich habe mir ein Bett oben gewählt mit einem kleinen Fenster. Ich war mir noch nicht ganz sicher ob ich nicht Seekrank werde.
Bevor es zum Grillen kam, gabs noch einige Sprünge ins Meer vom Deck aus 7-8m Höhe. Puh...auf Anhieb ging es nicht aber nach paar Minuten Analyse der Höhe habe mich getraut und bin reingesprungen. Das Wasser war soo kalt brrr...trotzdem bin ich nochmal reingespungen ;-) danach tat die heiße Dusche nur gut. Nachdem alle auf dem Bord waren, gabs leckeres Essen vom Grill: Rindersteak und Würstchen und dazu Salate, Reis und Soßen. Da ich seit einigen Wochen kein Fleisch mehr gegessen habe, schmeckte es heute umso besser. Yammi! Je näher die Bettzeit kam, desto unwohler fühlte ich mich. Irgendwie hatte ich das Gefühl in einem betrunken Zustand zu sein denn sobald ich still stand schwebte ich. Es war ein unangenehmes Gefühl. Ich bin auch früh ins Bett denn aus dem Sternenhimmel schauen wurde nix weil es sehr bewölkt war. Ich hatte wirklich bammel vor der Nacht. Als ich mich hingelegt habe war es etwas besser mit dem "betrunken sein" Gefühl. Dazu kam noch dass über mir die Decke so nach war dass ich mich nicht aufsetzen konnte im Bett. Jetzt wollte ich nur schnell einschlafen und alles ausblenden: Enge, Schweben und Gestank.もっと詳しく
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- 日18
- 2015年2月15日日曜日 18:00
- 🌧 5 °C
- 海抜: 7 m
ニュージーランドMotueka Aerodrome41°7’21” S 173°0’3” E
I belive in miracle! - Teil 1

Im Laughing Kiwi Logde in Motueka wieder angekommen, habe erneut eingecheckt und mein Rucksack aus dem Deposit geholt. Für heute abend musste ich noch einiges organisieren vorallem einen Bus für morgen früh nach Kaikoura. Meine Route wurde ungewohlt von Nakedbus geändert worden denn von Motueka aus zu den Glacier fuhr der Bus nur alle drei Tage. D.h. ich müsste noch drei Nächte hier bleiben. Die Zeit habe ich leider nicht. Deshalb habe ich mich entschieden anstatt auf die Westküste runterzufahren nach Kaikoura auf die Ostküste zu gehen. Unterkunft habe ich schon gebucht jetzt fehlte nur noch das Busticket. Es war schon Abend als ich mich rangesetzt habe. Ich ging auf die Website und kurz darauf hatte ich ein Schock: bus is full!!! OMG, was mache ich jetzt?! Puh, jetzt alles umbuchen, Nacht hier verlängern, draufzahlen, auf Facebook nach Mitfahrgelegenheit suchen, andere Alternativen...all diese Gedanken liefen mir durch den Kopf. Da ich nicht mehr weiter wusste habe ich ein Hilferuf auf FB gepostet. Ich war sehr nervös und mein Puls auf 180. Innerhalb von 2 Minuten hat sich Freya gemeldet, die mir angeboten hat von Blenheim mitzunehmen wenn ich irgendwie dahinkomme. Habe sofort angefangen nach Busse zu suchen. Paar Minuten später schreibt mich jemand auf FB an und schickt mir ein Screenshot mit der Busverbindung Motueka-Kaikoura. Ich dachte ich sehe nicht richtig. Bei mir ist der Bus als voll angezeigt. Ich dachte er will mich veräppeln. Check nochmal bei mir: 'bus is full'. Hmmm...da fragt mich Roberto ob er die Fahrt für mich buchen soll, er würde sie mir schenken. Ich war total perplex. Wie buchen und schenken?! Ich kenne ihn gar nicht, wieso macht er das für mich? Auf meine Fragen schrieb er, es gibt Momente im Leben wo er nicht lange überlegt, er machts einfach nur. Und das war so ein Moment. Ich war total überwältigt. Innerhalb von 10 Min hatte sich alles zum positiven gedreht: ich hatte ein Busticket und zwei nette Menschen die mir helfen wollten. Wow, ich konnte es nicht glauben, dass es wirklich noch so gute Menschen auf der Welt gibt. Da sie beide morgen in Kaikoura sind habe ich mich mit ihnen verabredet. Ich mir war so ein Gefühlschaos ich hätte lachen und weinen können vor Freude und Überrascht sein. Ja es gibt wirklich noch Wunder und ich fange an wieder daran zu glauben!もっと詳しく
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- 日18
- 2015年2月15日日曜日
- ☀️ 26 °C
- 海抜: 24 m
ニュージーランドMarahau Stream41°0’16” S 172°59’60” E
Abel Tasman - Wandertour

Die letzte Nacht auf dem Schiff war wunderbar. Ich habe so gut geschlafen wie ein Baby. Das Bett war zwar klein aber sehr bequem. Bin ziemlich früh schon aufgestanden denn ich noch vorm auschecken ins Wasser wollte. Dieser Gedanken war auch schnell wieder weg als ich raussah. Es war bewölkt, kalt und trüb. Trozdem habe ich mich dahingesetzt mit dem Kaffee in der Hand. Für heute war Wandern angesagt 12,5 km von Anchorage zurück nach Marahau. Die Strecke führte durch den Wald und dann gab es immer wieder Abzweigungen zum Meer runter. Da ich den ganzen Tag für die Strecke Zeit hatte war ich gemütlich unterwegs und bin bei allen Möglichkeiten zum Beach runter um zu schwimmen oder einfach nur rumliegen und die Landschaft zu genießen. Kurz nachdem ich aufgebrochen bin ist das Wetter umgeschlagen. Jetzt konnte ich die wunderschöne Buchten mit den goldenen Sandstränden und klares Wasser richtig genießen.もっと詳しく
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- 日19
- 2015年2月16日月曜日
- 🌧 5 °C
- 海抜: 16 m
ニュージーランドKaikoura42°24’6” S 173°40’37” E
Bus-/Autofahrt: Motueka-Kaikoura

Um 6 Uhr morgens bin ich aufgestanden um mein Bus nach Kaikoura zu kriegen. Mein Mitbewohner war so nett und hat mir angeboten mich zum Bus zu fahren. Das Angebot kam gut denn so musste ich mein Rucksack nicht 15 Min schleppen. Beim Bus angekommen, musste ich mich sehr konzentrieren denn ich hieß heute Michaela F. Das Busticket habe ich ja geschenkt bekommen und lief auf einen anderen Namen. In Nelson angekommen hat der Bus eine Pause angekündigt. Ich war zwar etwas schläfrig aber habe ja die Abfahrtzeit mitgekriegt. In 10 Min schaffe ich schnell auf Toilette zu gehen. Ich war nicht länger als zwei Minuten weg und als ich rauskam sah ich den Bus wegfahren. Hmmm...dachte ich, alles ist im Bus geblieben sogar Handy. War etwas irritiert was ich wohl missverstanden habe. Bin auf dem Parkplatz da rumgegangen und Leute gefragt ob sie mehr wüssten. Keiner wusste was los ist und wieso der Bus weggefahren ist. Langsam bin ich etwas unruhig geworden. Ich habe dann einen Busfahrer entdeckt von einer anderen Gesellschaft bei dem ich mich erkundigt habe. Der wusste Bescheid und sagte der Bus ist tanken gefahren und komme in einer Stunde wieder zurück. Hää in einer Stunde erst?! Ich verstand die Welt gerade nicht mehr. Nach all den Sachen bin ziemlich schnell wach geworden, aber den Denkfehler habe ich noch nicht entdeckt. Es war kalt und windig und es hatte alles noch um die Uhrzeit zu. Ich wollte wissen was los ist. Habe jemanden gefunden die mir ihr Handy ausgeliehen hat um die Abfahrtzeiten vom Bus zu checken. Als ich mich beruhigt habe das alles ok ist, kam der Bus auch wieder. Erst als ich mit dem Fahrer gesprochen habe ist mir klar geworden, dass ich mich an der Uhrzeit vertan habe. Wir hatten nicht 10 Min Pause sondern 1 Stunde 10 Min. Man o man so ein Schrecken am frühen Morgen! Um sicher zu stellen, dass mich der Bus nicht da lässt, habe mich schon 50 Min vorher reingesetzt. In Blenheim angekommen hätte ich auf meine Busverbindung 2 1/2 Stunden warten sollen. Deshalb habe ich das Angebot von Freya bei ihr im Auto mitzufahren angenommen. Es war mein erstes Mal im Auto durch NZ. Sie war gestern die erste die sich auf meine vezweifelte Post gemeldet hat. Freyas Gesellschaft war sehr angenehm und wir haben uns auch sofort gut verstanden trotz grossem Altersunterschied. Sie ist 19 :-) Auf dem Weg nach Kaikoura haben wir an der Küste ein paar mal angehalten um die süssen Robben zu beobachten. Es waren soo viele und vorallem Babys die in einem natürlichen Pool zwischen den Felsen plantschten. In Kaikoura angekommen habe ich in dem Hostel eingecheckt. Zum ersten Mal in drei Bett Zimmer. War richtig cool und beim offenem Fenster hörte man die Wellen vom Meer. Am Nachmittag habe ich meinen Retter kennengelernt: Roberto aus der Schweiz der spontan bei mir im Hostel vorbeikam und wir zusammen was gekocht und gegessen haben. Danach sind wir auf eine Wanderung gestartet am Strand entlang und wollten auch Freya mitnehmen. Sie hat zwischendurch einen Job gefunden und musste Probearbeiten. Es war ein wunderbarer Nachmittag mit jemandem ein paar Stunden zu verbringen und nett zu Quatschen. Der Abend gestaltet sich noch besser denn ich habe Roberto auf ein Bier eingeladen nachdem er mein A...gerettet hat, und sind in die Bar gegangen wo Freya gearbeitet hat. Es war sehr schön mit den beiden ein bisschen rumzualbern und zu lachen.もっと詳しく
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- 日20
- 2015年2月17日火曜日 18:00
- 🌧 5 °C
- 海抜: 21 m
ニュージーランドLyell Creek42°23’46” S 173°40’48” E
I belive in miracle! - Teil 2

Nachdem der Tag schon so durcheinander war konnte ich irgendwann mein Handy nicht mehr laden den das USB-Kabel ein Kontaktfehler hatte. Die letzten Tage schon war ich immer auf andere angewiesen um ein Kabel auszuleihen. In der Stadt habe ich auch danach gesucht aber ich befürchte ich muss n eine größere Stadt ankommen um sowas zu kaufen. Ich war jedenfall ziemlich genervt den ich konnte gerade mein Handy nicht laden und irgendwie war keiner im Hostel. Später kam ein neuer Mitbewohner ins Zimmer denn ich mit meiner Frust vollgequatscht habe. Da er schon länger in NZ unterwegs war fragte ich ihn ob er wüsste in welches Laden so ein Kabel kaufen kann. Er total relexed suchte was in seinem Rucksack und holte ein USB-Kabel raus. 'Hier ich schenk es dir', sagte er. Wie? Was? Wo? Ja er hätte zwei, eins in der Fundgrube gefunden und seine Reise ist bald zu Ende so kann ich das Kabel behalten. Ich war sprachlos. Schon wieder ein hilfsbereiter fremder Mensch!もっと詳しく
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- 日20
- 2015年2月17日火曜日
- 🌧 5 °C
- 海抜: 13 m
ニュージーランドLyell Creek42°23’39” S 173°40’45” E
Downtag/Jade/Kino

Der heutige Tag war sehr stressig und unentspannt für mich. Ich wusste nicht wohin von hier. Alle sagten ich soll früh buchen denn die meisten Städte schon vor Wochen ausgebucht sind. Die nächsten 2 Wochen ist Cricket World Cup. Dann habe mich entschieden die letzten 9 Tage komplett zu verplanen. Das habe ich dann auch gemacht: hostels gesucht und gebucht, Busse und Aktivitäten. Das mit der Unterkunft ist wirklich so eine Sache ich musste einige Hostels anrufen bis ich ein Bett in einem gefunden habe. Das kostet Zeit und Nerven. Damit habe ich die meiste Zeit verbracht. Dann musste ich zum Seal Schwimmen. Als ich mein Neopren anhatte sagten Sie dass die Chancen 50/50 stehen auf Grund von schlechten Wetterbedingungen. Das kam mir gut gelegen denn ich fühlte mich nicht bereit und war mit dem Kopf eigentlich bei der Planung. So habe ich das Schwimmen auf morgen verlegt. Bin noch etwas bummeln gewesen durch die Stadt und habe mir ein Jade (Maoris tragen den sogenannten Greestone) Kette gekauft. Ich habe die Spirale ausgewählt die für 'neues Leben oder Neuanfang, Wachstum und Harmonie' steht. Ich denke das passt sehr gut zu mir. Vorallem ich habe das Muster schon ausgewählt bevor ich wusste was es bedeutet :-) ich habe mir unterwegs einige Steine angeschaut und war nichts dabei. Bei meinem war es anders. Ich habe die Kette gesehen und sie hat mich irgendwie angezogen. Durch die Maorigravur fand ich sie was besonderes. Bis jetzt habe ich keinen Stein mit Gravur gesehen. Es ist sehr feine Handarbeit, deshalb ist es auch teuerer. Die importierten sind günstiger. Ich habe mich zwar weiterhin umgeschaut aber kehrte immer wieder zu der Kette zurück. Und dann sagte die Verkäuferin ich soll sie anprobieren. Sobald ich den Stein auf der Haut hatte passierte was magisches. Ich schaute mich im Spiegel an und meine Augen haben sich mit Tränen gefüllt. In dem Moment wars mir klar: ja das ist mein Jade! Danach gings mir schon besser. Der Nachmittag war etwas entspannter. Am Abend habe ich mich entschieden uns Kino zu gehen um 'Fifty shades of Grey' anzuschauen. Es war ein toller Abschluß für den Tag. Und denn Film fand ich sogar gut. Im Saal gabs zwei Männer und der Rest Frauen ;-).もっと詳しく
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- 日21
- 2015年2月18日水曜日 21:47
- 🌙 15 °C
- 海抜: 12 m
ニュージーランドLyell Creek42°23’35” S 173°40’44” E
Kaikoura - Schwimmen mit Robben

Heute morgen nach dem Frühstück bin ich in meinem Bikini gesprungen und los ging es zu den Robben :-) Schwimmen mit Robben war für heute angesagt. Als erstes musste ich mich von Kopf bis Fuß ins Neuoprenanzug quetschen wie die anderen 15 Menschen aus der Gruppe auch. Es war ganz lustig so auf die Straße zu laufen um ins Bus zu gestiegen. Wir sahen alle wie irgendwelche Außerirdische aus. Der Bus hat uns zum Hafen gefahren wo wir uns ins zwei Boote aufgeteilt haben. Die Fahrt bis zu den Robben war ziemlich aufregend: das Boot ist auf der Wasseroberfläche gerast wie ein Speedboot; wir haben blaue Pinguine gesehen und Delfine die unser Boot umkreist haben und wollten uns überholen. Wahnsinn wie schnell sie geschwommen sind! Dann sind sie rumgesprungen und haben gespielt. Es war herrlich sie zu beobachten. Aber gut unser Ziel war ja mit den Robben zu schwimmen. Weiter gings zu ein felsiges Gebiet wo die Robben sich gesonnt haben. Manche von denen plantschten schon im Wasser. Und wir in unseren sexy Anzügen, Masken und Schnorchel sind auch ins Wasser. Da ich zum ersten Mal richtiges Neopren anhatte war ich wie eine zappelnde Insekte die sich auf dem Rücken gedreht hat und versucht sich umzudrehen. Ich schwebte auf dem Rücken auf der Oberfläche. Und dann fing ich an zu zappeln mit Händen und Füßen um vorwärts zu kommen. Das war sehr mühsam. Ich glaube anfangs habe ich die Robben total verschreckt. Langsam habe ich mich gewöhnt und bin unter Wasser um die Robben zu sehen. Kaum war ich da kam eine neugierig Robbe und hat mich direkt ins Auge geschaut. Aaaa...habe mich voll erschrocken denn er soo nach kam. Eigentlich haben wir uns beide voneinander erschrocken. War trotzdem eine nette Begegnungen. Sie sind sehr zutraulich und neugierig, schwimmnten um mich herum und spielten solange sie Interesse hatten und dann waren sie weg. Mal sind sie auf die Felsen gesprungen und haben für uns Touris gepost. Das können sie sehr gut als hätten sie das gelernt. Andere sind nochmal ins Wasser getaucht und wollten unsere GoPro anknabern :-). Das Wasser war um die 16 Grad und wir waren ca. 1-1 1/2 Stunde drin. Das Neopren war wunderbar denn man hat wirklich nichts von der Kälte gemerkt. Das war definitiv ein sehr schönes Erlebnis heute. Nach dem anstrengenden Schwimmen mit den Robben, habe ich Hunger gekriegt. Zurück in die Stadt habe ich mir eine Pizza gegönnt. Freya (eine super süsse 19-jährige aus Hannover), meine längste Bekanntschaft auf dieser Reise - 3 Tage :-)) - hat mich begleitet. Es war schön in der Gesellschaft von jemanden draußen auf einer Terrasse zu essen -war Premiere für mich. Nachdem Essen habe ich eine Mountainbike und Wandertour gemacht: Peninsula Walkway - wunderschöner Küstenweg mit viele Robben unterwegs.もっと詳しく
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- 日22
- 2015年2月19日木曜日
- ☀️ 23 °C
- 海抜: 10 m
ニュージーランドChristchurch43°31’29” S 172°37’45” E
Bustrip: Kaikoura-Christchurch

Mein Plan für heute war Krabbenfleisch zu probieren. Kaikoura ist sehr berühmt dafür. Gestern beim Wandern habe ich eine Imbissbude am Strassenrand an der Küste gesehen und da wollte ich wieder hin. Der Weg bis dahin war eine Stunde. Ziemlich lang aber habs gemacht. Wusste dass es etwas stressig wird denn ich musste um kurz vor 4 den Bus nach Christchurch erreichen. Genau so wie der Weg dahin war auch das Essen, sehr unentspannt. Es hat sehr gut geschmeckt aber genießen konnte ich nicht so richtig. Auf dem Weg zurück habe ein homemade ice cream geholt. Dann bin ich bei Freya in der Arbeit vorbei um mich zu verabschieden. War schon ein komisches Gefühl 'Tschüss' sagen zu müssen denn ich wusste dass ich sie in NZ nicht mehr treffen werde. Sie wird in Kaikoura bleiben die nächsten Wochen um Geld zu verdienen. Danach holte ich meine Sachen aus dem Hostel und bin zum Bus gegangen. In Christchurch angekommen abends war ich so müde dass ich nur ins Hostel wollte und schlafen. Die Stadt werde ich mir bei nächsten mal anschauen, nämlich der Tag an dem ich NZ verlasse.もっと詳しく