Eviva Espana

March 2024
A 28-day adventure by Wöschwiib Read more
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  • Day 11

    11. Tag

    March 11 in Spain ⋅ ☀️ 19 °C

    Wieder heisst es, aufräumen, „packen“, entsorgen und so weiter. Aber wen treffen wir noch an vor der Abreise? „Hallauer“ waren in unweit von unserem Stellplatz - schade haben wir sie nicht vorher angetroffen, wir hätten sicher ein paar schöne Stunden miteinander verbracht 🙃
    Die Reise zum nächsten Domizil führte uns durch karge Landschaften - was uns beeindruckt hat sind sie riesigen Gewächshäuser - gefühlt doppelt so gross wie das ganze „Chläggi“ dort werden Gemüse und Früchte angepflanzt. Auch unendliche Anlagen für Orangen, Zitronen und Grapefruits. Felder mit Salat, Blumenkohl und …….
    Der Platz den wir ausgesucht haben - wiederum riesig - es gibt alles was man braucht, Restaurant, Shop auch für die Fitness gibts Möglichkeiten - Sch.wimmbad - Pilates …..
    Wir haben Glück, dass wir diese mal nicht so weit zum Sanitärgebäude haben (es gibt nur eines!) 😉
    Der Weg zm Strand ist etwas weit, aber wir sind ja eh keine „Bader“ - mal sehen was wir morgen mit dem Velo entdecken.
    Das Nachtessen haben wir im Restaurant genossen - mein Salat war „Hammer“ auch das Menü von Armin sah echt lecker aus. 😋
    Noch eine Runde mit Chilly, dann Nachtruhe…
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  • Day 12

    12. Tag

    March 12 in Spain ⋅ ☀️ 17 °C

    Es isch immer schöö, wänns schöö isch! Darum konnten wir heute das Frühstück zum ersten Mal draussen geniessen. Auch war Waschen auf dem Programm - schmunzeln musste ich ab der Beschreibung welche über den Waschmaschinen platziert ist.
    Mit den Velos sind wir nach San Jose - ein Spaziergang im Hafen - Apero - es wurden sehr scharfe Pommes offeriert - anschliessend war ich das erste Mal ( nur mit den Füssen) im Wasser, brrrrrr war das kalt.
    Auch hier wird auf die kommende Saison vorbereitet - überall wird gemalt und restauriert.
    Ein Zwischenstopp in einem „Supermarket“ und zurück auf den Campingplatz, wo wir die Sonne genossen!
    Heute waren wir nochmals im Restaurant - das warten hat sich gelohnt - lecker wars!
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  • Day 13

    13. Tag

    March 13 in Spain ⋅ ☁️ 17 °C

    Nach zwei Nächten im „Abseits“ gings weiter Richtung Gibraltar. Je südlicher wir gefahren sind wurde es grüner. Doch auch hier gibt es „Plastikzelte„ - sprich Gewächshäuser en masse. Ob es Platz hat auf dem ausgewählten Camping? Sieht gut aus - wir konnten sogar auswählen, denn nach den Regenfällen der vergangenen Woche, wo die Anlage wegen Matsch keine Gäste aufnehmen konnte, haben wir uns für eine zentrale Stellfläche entschieden.
    Den Nummerschildner nach sind Belgier, Niederländer, Engländer und - wie überall - Deutsche hier.

    Ein Spaziergang zum Strand - wir sind jetzt am Atlantik - wo wir die Surfer, welche ihr Können mit Wind und Wellen zeigten, bestaunten.
    Chilly hat weniger Freude, ist es der Sand zwischen den Krallen oder dir „Sportler“ mit den Segeln?

    Ein kurzer Besuch im Restaurant - Einkauf im Shop - Nachtessen im Womo - den Abend wie gehabt in den letzten Tagen 😉
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  • Day 14

    14. Tag

    March 14 in Spain ⋅ ☀️ 17 °C

    Heute waren wir mit den Velos unterwegs nach Tarifa. Entlang der „340“ auf dem Radstreifen erreichten wir bei mässigem Verkehr das Städtchen in gut einer halben Stunde Fahrzeit. Ein Spaziergang zur Wasserscheide Mittelmeer / Atlantik - dann zum Hafen, wo die Fähre nach Afrika ablegt, durch schmale Gassen ins Zentrum, wo wir in der BAR EL FRANCES den Durst löschten 😉
    Auf dem Rückweg im Mercado eingekauft - dann gemütlich zurück zum Stellplatz go sünnele 😎
    Das Nachtessen haben wir Restaurant genossen - „hütt mol wider Fleisch“ 🐖 und das genug!
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  • Day 15

    15. Tag

    March 15 in Spain ⋅ ☁️ 19 °C

    Halbzeit - und wieder gehts weiter - unser Ziel heute: Isla Cristina. Zuerst Richtung Gibraltar, dann nordwärts nach Sevilla, die Stadt haben wir umfahren, viel Verkehr aber dann ostwärts auf der E1 war es ruhiger - Knotenpunkt Huelva und bald erreichten wir den riesen Campingplatz Giralda - 15 ha mit Stellplätzen, Ferienwohnungen und Zelte, bei welchen tüchtig gearbeitet wird.
    Noch husch eine Maschine Wäsche gemacht, bevor wir über die Strasse durch einen Pinienwald schlenderten zum Strand.
    Es ist neblig und kühl - zurück im Womo - kochen………
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  • Day 16

    16. Tag

    March 16 in Spain ⋅ ☁️ 19 °C

    Es ist sonnig - Frühstück im Freien - wir haben uns für eine Velotour nach Lepe wntschieden - entlang der Hauptstrasse bei mässigem Verkehr, brauchtenwir etea eine halbe Stunde. Die Promenade scheint unendlich - Fischer welche ihre Netze säuberten und flickten, Restaurantmitarbeiter die auf Kundschaft warten - und Passanten die mit Strandsachen bepackt zum Meer gehen.
    Die Sonne brennt heute, so bin ich froh, wenn es ab und zu mal schattig wird.
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  • Day 17

    17. Tag

    March 17 in Portugal ⋅ ☁️ 24 °C

    Heute fahren wir nach Portugal - Ziel: Nazaré - Camping …..
    Der erste Abschnitt auf der Autobahn war recht holprig - ab Kreuz Lagos / Lissabon wirds schöner, wir sind zeitweise sogar allein über Kilometer. Schöne Gegenden mit Pinien und Korkeichen, soweit das Auge sieht. Offensichtlich gabs auch hier viel Regen, denn viel Land ist inter Wasser. Oder wird hier Reis angebaut?
    Es ist tatsächlich Reis - wie ich später gesehen habe.
    Mit dem Länderwechsel haben wir auch die Zeitzone „überfahren“
    Der angepeilte Platz - Camping Orbitur Valado - ist etwas abseits - bietet aber alles was nötig ist.
    Unser Plan zum Strand zu wandern ging voll daneben, da Blondie den falschen Weg genommen hat. Da es recht heiss war, entschieden wir uns umzukehren, wir werden den Ort morgen mit dem Velo erkunden.
    Den Rest des Tages verbrachten wir vor und im Womo (Schoogge)
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  • Day 18

    18. Tag

    March 18 in Portugal ⋅ ⛅ 22 °C

    Heute war nochmal Waschtag - dann gings mit dem Velo ins Städtchen - gute Kondition ist gefragt in Nazaré - grosse Höhenunterschiede und viele Einbahnstrassen machen es nicht einfach!
    Für diese Jahreszeit ist die Gegend schon gut besucht (wie ist es wohl in der Hauptsaison?)
    Am Strand gibt es « Fisch-Trocknungsanlagen » die Fertigen kann man gleich vor Ort kaufen. Auch sind ein paar herausgeputzte Boote zu bestaunen. Restaurants und etliche Geschäfte sind auf den Ansturm der Gäste vorbereitet.
    Wie weitläufig der Ort ist haben wir auf dem Nachhauseweg gemerkt - und bei welchem Rondell gehts jetzt zum Camping?
    Geschafft!
    Leider war der Wind so heftig, dass meine Wäsche im Gebüsch gelandet ist 🤨, (si isch aber scho no troche worde)
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  • Day 19

    19. Tag

    March 19 in Portugal ⋅ ☁️ 16 °C

    Eigentlich wären wir bereit für die Abfahrt - da hat uns dieser Nachbar voll einen Strich durch die Rechnung gemacht!! Stellt der doch einfach sine Kiste vor unser Womo ☹️
    Nun denn - etwas später als geplant sind wir dann abgefahren - unser heutiges Ziel: Caminha - auch ein Camping Orbitur.
    Die Fahrt vorwiegend Autobahn - eine Teilstrecke hab ich das Steuer übernommen - war angenehm, nicht viel Verkehr (liegt das an den Gebühren?) so erreichten wir den ausgesuchten Platz bezeiten. Das Einrichten geht mittlerweile zügig, dass wir uns bald auf den Weg machten das Gebiet zu Fuss zu erkunden.
    Was mir so imponiert sind die freiwachsenden Callas - wohin man schaut - überall stehen die Blumen in voller Blüte 😀
    Strandspaziergang - Einkehr im Beizli - zurück zum WOMO.
    Leider hat das Restaunt in Gehweite geschlossen - darum gibts heute zur Abwechslung mal wieder Penne Carbonara à „la mode de la cheffe“ 😋
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  • Day 20

    20. Tag

    March 20 in Spain ⋅ ☀️ 16 °C

    Um 10:00 Ortszeit haben wir den gepflegten Platz verlassen
    Auf Umwegen durch schmale Strassen an Baustellen vorbei waren wir auf der Suche nach einer Tankstelle in Tui. Danach gings auf der Autobahn zügig Richtung Santiago de Compostela, wo wir auf dem Camping as Cancelas einen Platz bekommen haben. Die Angst, dass er voll ist hat sich Gott-sei-Dank nicht bestätigt. Nach dem Einrichten, sind wir dann zu Fuss in die Stadt - eine gute halbe Stunde sollte es sein, es war dann doch etwas länger - bis wir die Kathedrale gefunden haben. Viele Pilger - vor allem Gruppen und viele junge Leute haben wir angetroffen.
    Den Besuch für die Kirche haben wir auf morgen geplant - so suchten wir noch ein Restaurant um uns für den Rückmarsch zu stärken.
    Eigentlich wollten wir auf dem Camping noch zum Nachtessen, das hat aber Abends geschlossen - es blieb bei Kaffee und Guetsli - und einem Glas Wein ;-) (Fasten auf Küllingisch)
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