Reset search
Work&Travel in New ZealandWork&Travel in New Zealand
SatelliteEdit route

Work&Travel in New Zealand

August 2016 - May 2017
A 267-day adventure by Lisa Marie Read more
  • 304footprints
  • 3countries
  • 267days
  • 1.5kphotos
  • 0videos
  • 38.5kkilometers
  • 27.0kkilometers
Follow Calendar Share Bucket list
Date ascending
  • Lisa Marie BergerWork&Travel in New Zealand
    Day 12

    Puketi Forest

    August 21, 2016 in New Zealand β‹… πŸŒ™ 10 Β°C

    Culti hatte heute morgen dann wieder keine Lust. 😞 Also hab ich die Roadside Assistance (sowas wie ADAC) angerufen. Kam dann auch sehr schnell jemand hat mir Starthilfe gegeben und mich zur nächsten Werkstatt gelotst. Da hab ich mir dann eine neue Batterie gegönnt. Damit sollte das Problem erstmal gelöst sein.
    War dann im Puketi Forest wandern. 🌳 Wunderschöne Landschaft, Weg am Fluss lang. Da es diese Nacht geregnet hatte, bin ich aber irgendwann auf dem Weg wegen zu viel Schlamm nicht mehr weiter gekommen. (So sehen meine Wanderschuhe jetzt auch aus πŸ˜‚)
    Auf dem Weg zum 90 Mile Beach ist eine 15 km lange Serpentinen Straße. Den Berg hoch und runter. 😰 Sonst wird mir da ja nur als Beifahrer schlecht, aber die Kurven waren so schlimm.... Da musste ich oben aufm Berg erstmal Pause machen 😌    Read more

    See translation
  • Lisa Marie BergerWork&Travel in New Zealand
    Day 12

    Ahipara

    August 21, 2016 in New Zealand β‹… ☁️ 15 Β°C

    Bin jetzt für 3 Nächte auf einem sehr schönen Campingplatz. Gut ausgestattet mit Toiletten, Duschen, Küche etc. Bin ganz hinter gefahren und hab jetzt eine ganz große Wiese nur für mich. 😁😊
    Der Platz ist direkt am Anfang des 90 Mile Beach. Hab mir den schonmal angeschaut, kleinen Strandspaziergang gemacht. Ist aber sehr windig da. Aber wunderschön. Ein unglaublich breiter Strand und da fahren die wirklich einfach mit dem Auto lang...
    Das probiere ich dann morgen auch mal aus 😏
    Hab mein Auto jetzt auf jeden Fall so eingerichtet, dass ich kuschelig drin schlafen kann. 😊    Read more

    See translation
  • Lisa Marie BergerWork&Travel in New Zealand
    Day 13

    Doubtless Bay

    August 22, 2016, South Pacific Ocean β‹… πŸŒ™ 14 Β°C

    Bin dann heute doch noch nicht zum Cape Reinga gefahren, da das Wetter nicht ganz so schön aussah und ich nicht so früh aufgestanden bin als eigentlich geplant πŸ˜…
    Habe sehr gut in meinem Auto geschlafen, sehr kuschelig und gemütlich. Vllt ein klitzekleines bisschen kalt πŸ˜‹
    Bin dann zur Doubtless Bay gefahren. Strandspaziergänge gemacht oder einfach nur die wundervolle Aussicht genossen.    Read more

    See translation
  • Lisa Marie BergerWork&Travel in New Zealand
    Day 14

    Cape Reinga

    August 23, 2016 in New Zealand β‹… β˜€οΈ 16 Β°C

    Um 7 aufstehen und das erste was man sieht ist die aufgehenden Sonne zwischen den Bäumen... πŸŒ„ Dafür liebe ich Camping.
    Hatte nix mehr zum Frühstück und bin deshalb erstmal zum Pack'n'Save gefahren und hab bissl eingekauft. Der Laden ist auch wieder so Lagerhallen mäßig und es gibt gefühlt alles und in riesigen Mengen.
    Bin dann zum 90 Mile Beach gefahren und hab dort gefrühstückt. Bin allerdings nicht mit dem Auto drauf gefahren, weil ich ja kein Allradantrieb hab und alleine war mir das dann doch zu risky... πŸ™ˆ
    Dann aber trotzdem hoch zum Cape Reinga. Ich hatte den Leuchtturm etwas größer erwartet, aber trotzdem sehr schön und super Aussicht. Man kann wirklich sehen, wie sich die beiden Meere vermischen.
    Es war so wundervolles Wetter. Sonnenschein, blauer Himmel... Deswegen bin ich dann gleich noch an einen Strand in der Nähe gefahren. In Shorts und TShirt am Strand liegen und aufpassen müssen, dass man keinen Sonnenbrand bekommt nennen die Neuseeländer also Winter. Na gut. Mir solls Recht sein 😜
    Danach hab ich noch einen Abstecher zu den großen Sanddünen gemacht. Da fährt man gerade noch durch wundervolle grüne Landschaft und im nächsten Moment klettert man eine Düne hoch und denkt man ist in der Wüste πŸ˜‚ Coole Erfahrung auf jeden Fall. Mann kann sich da auch Boards ausleihen und Sandsurfen. Hab ich aber noch nicht gemacht, sieht allerdings sehr lustig aus.
    War dann noch mal Einkaufen und dann noch schnell Sonnenuntergang am Strand schauen und schon war der Tag wieder rum.    Read more

    See translation
  • Lisa Marie BergerWork&Travel in New Zealand
    Day 15

    Opononi & Omapere

    August 24, 2016 in New Zealand β‹… β˜€οΈ 30 Β°C

    Habe dann heute bei Regen den Campingplatz in Ahipara verlassen und bin in Richtung Süden gefahren. Ich liebe es einfach nur hier mit dem Auto lang zu fahren, man hat die ganze Straße für sich, hat seine Ruhe und fährt durch wundervolle Landschaft.
    Wollte mir eigentlich die Gegend um Mitimiti anschauen, bin dann allerdings etwas zu weit gefahren und gab da zu wenig Straßen um da noch ne sinnvolle Route draus zu machen. Deswegen bin ich einfach weiter gefahren. Hab mir Rawene angeschaut, dass eher unspektakulär ist und bin dann weiter den Highway 12 lang. Habe in Opononi und Omapere nochmal Halt gemacht. Dort gibt es auch wieder große Sanddünen. Bin durch die "Orte" spaziert (im Vergleich da zu ist Nemt schon ziemlich groß πŸ˜œ) und danach noch an einem Aussichtspunkt zu einem Strand gewandert. Da gab es dann auch mal eine kleine Regenpause...    Read more

    See translation
  • Lisa Marie BergerWork&Travel in New Zealand
    Day 15

    Trounson Kauri Park Campground

    August 24, 2016 in New Zealand β‹… ☁️ -3 Β°C

    Der Campingplatz im Waipoua Forest, den ich mir raus gesucht hatte, sah sehr verlassen und nicht gerade einladend aus, weshalb ich noch ein Stück weiter gefahren bin. Habe dann den Trounson Kauri Park Campground gefunden. Einfach, aber mit Küche und heißen Duschen, sehr gepflegt und für 10$ ein richtig genialer Campingplatz. Und mit ziemlich coolen Leuten dort. 😊 Hab mich dann mit zwei weiteren Deutschen, zwei Österreichern und einer Finnin zusammen getan.
    Als es dann dunkel war sind wir in den Wald gegangen und haben Kiwis gesucht. Da gibt es einen 2 km Rundweg und in der Küche gab es extra rote Folie, die man vor die Lampen macht um die Kiwis nicht zu blenden und zu vertreiben und Anweisungen, wie man sich im Wald verhalten soll.
    Also ich habe ja 3 singende Kiwis auf einem pinken Einhorn gesehen... Naja vllt nicht wirklich. Nach einer gefühlten Ewigkeit, die wir da im Dunkeln und Regen durch den Wald gelaufen sind haben wir leider trotzdem keine Kiwis gesehen. Man konnte sie durch die lauten Geräusche im Wald, also durch Regen und Wind auch nicht hören, sonst hätte man sie wahrscheinlich leichter finden können.
    Habe allerdings ein Possum direkt vor mir und zahlreiche Glowworms gesehen. 😍 Die sind einfach so schön. Wie kleine blau glitzernde Sterne 😏    Read more

    See translation
  • Lisa Marie BergerWork&Travel in New Zealand
    Day 16

    Waipoua Forest

    August 25, 2016 in New Zealand β‹… β˜€οΈ 19 Β°C

    Es regnet immer noch... πŸ™ fast den ganzen Tag
    Habe mich aber trotzdem entschlossen mir die großen Kauri Bäume anzuschauen. Im Wald regnet es ja nicht so doll. Ich war also zuerst beim Tane Mahuta - the lord of the forest. Der Baum ist um die 2000 Jahre alt und echt gigantisch. Sehr beeindruckend.
    Ein Stück weiter gibt es dann verschiedene Walks rund um andere sehr alte und riesige Kauris. Dieser Wald hat auf jeden Fall etwas magisches an sich und die Bäume sind so eindrucksvoll 😊 Die Pfade im Wald sind alle präpariert und zum Teil gibt es Holzstege, da es wichtig ist die sensiblen Wurzeln der Kauri nicht zu beschädigen. Außerdem gibt es am Eingang des Waldes eine Schuhputz Anlage, damit sich die Krankheit, die die Kauris schädigt nicht ausbreiten kann.
    Habe dabei einen Engländer kennengelernt, der in DL Lehrer ist und bin mit ihm die verschiedenen Kauri Walks gegangen. Sehr nette Gesellschaft. Finde es toll, wie viele Leute man hier kennenlernt und wie einfach man mal mit jemandem ins Gespräch kommt πŸ™‚
    Wollte danach zu den Kai Iwi Lakes. Bin hin gefahren, hab im Auto Mittag gegessen und dann bin ich wieder weiter gefahren. Man kann hier bei dem Regen einfach nix machen... πŸ™
    Bin dann also nach Dargaville gefahren. Auf nen Campingplatz. Hatte heute morgen schon 2 Kühe und einen Hasen auf der Straße und gerade eben hat dann eine ganze Kuhherde gekreuzt πŸ˜‚    Read more

    See translation
  • Lisa Marie BergerWork&Travel in New Zealand
    Day 18

    Paparoa

    August 27, 2016 in New Zealand β‹… 🌬 5 Β°C

    Gestern bin ich nach Pouto gefahren. Wieder schöne Huggelstraße vorbei an Wäldern und Feldern 😁 Wollte dort eigentlich zum Leuchtturm gehen, war anscheinend sogar kurz davor, aber war dann doch zu weit weg, sodass ich ihn nicht gefunden habe. Aber dafür hab ich einen schönen Strandspaziergang und Frühstück am Strand gemacht. Es war aber einfach so stürmisch, dass ich nicht viel mehr mit dem Tag anfangen konnte. Habe dann einen schönen Campingplatz in Paparoa gefunden. Und habe mich deswegen (und wegen des guten Internets) dazu entschlossen noch einen Tag zu bleiben. Heute ist eindeutig besseres Wetter. Habe von der Besitzerin erfahren, dass heute Markt im Ort ist und bin dann natürlich gleich hin. Klein aber fein. Eine wundervolle Atmosphäre. Total familiär, mit ein paar alten Leuten, die Musik gemacht haben. Saß einfach nur da und hab die Leute beobachtet. Sowas vermisse ich halt echt in DL. Das gibt's bei uns ja kaum noch...
    Dann war ich Joggen. Nach Pahi zum Strand & zurück 😊
    Naja und dann hab ich mal Nachrichten gelesen und dachte mir nur so, bin ich froh hier zu sein. Könnte mich über die Politik in Europa schon wieder so aufregen... Wer nichts besseres zu tun hat, als über Bademode von Frauen zu diskutieren, dem geht's anscheinend einfach zu gut... πŸ€”    Read more

    See translation
  • Lisa Marie BergerWork&Travel in New Zealand
    Day 19

    Waipu & Mangawhai Heads

    August 28, 2016 in New Zealand β‹… β˜€οΈ 16 Β°C

    Letzte Nacht war es wieder ziemlich kalt, weswegen ich zeitig aufgestanden bin. Hab mir dann was zum Frühstück geholt und bin zum Langs Beach gefahren und habe dort gefrühstückt und kleinen Strandspaziergang gemacht 😊
    Danach bin ich bissl weiter gefahren zum Mangawhai Heads. Auch ein Strand. Habe dann dort den dreistündigen Mangawhai Heads Cliff Walk gemacht. Wunderschöne Aussicht, aber auch sehr anstrengend.
    Nachmittags kurz ausgeruht und dann wollte ich von meinem Campingplatz aus "nochmal schnell zum Strand gehen". Waren dann doch über 4km πŸ˜‚ in Flip Flops... Aber naja hatte mir das halt in den Kopf gesetzt zum Strand zu gehen und dann wird das auch umgesetzt! Aufm Rückweg hat mich einer noch am Strand gefragt, wo ich hin will und ob ich ein Stück im Auto mitfahren möchte. Hat mich aber nur bis zur nächsten größeren Straße gebracht. Von da aus waren es noch knapp 3km. Deswegen dachte ich mir so "was einmal klappt, klappt auch ein zweites Mal". Und so hat dann das vierte oder fünfte Auto auf mein Handzeichen hin angehalten und eine nette Frau hat mich den Rest des Weges mitgenommen. πŸ˜€ Ich liebe dieses Land.
    Da die Orte meistens echt winzig sind gibt es hier ja keine größeren Lichtquellen und man kann wenn es klar ist wunderschön Sterne gucken. Sind ja andere Sterne, als man in Europa sieht, wegen andere Seite der Erde und so... Und man sieht die hier einfach so gut und so viele πŸ’–πŸŒŒ
    Besser als fernsehen, da kommt sowieso die ganze Zeit Rugby und dass Spiel macht für mich genauso viel Sinn, wie Chemieunterricht 😜    Read more

    See translation
  • 2024© FindPenguins
  • Home
  • About us
  • Blog
  • Group Tracking
  • Press
  • Terms
  • Privacy Policy & Cookies
  • Support
  • Legal notice
  • English