New Zealand
Ahipara

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Travelers at this place
    • Day 56

      2020

      January 1, 2020 in New Zealand ⋅ 🌙 16 °C

      We were thinking for awhile what we should do with new years eve. Skip the celebrations and just sleep? That didn't sound too bad given that our bedtime was usually before 22:00 due to tiredness and darkness. But we also didn't want to waste the opportunity to celebrate the new decade while we're here. Even though for Susanne this wasn't the first time, as she was here in 2009 as well.

      So we bought some beer and snacks and looked up what could be potential spots for us to go where there would be anything like a public celebration. It's not as if we were in Auckland. There were only small towns around us. We figured most fireworks would take place at the beaches and that most people would head there as well, so we drove to Ahipara. On the way we bought burgers at a takeaway and ate them for dinner at a random parking lot. In Ahipara we turned onto a parking lot at the beach, but it didn't seem like there was anything going to happen there. We drove further and found another one where there were a few other cars and vans parked. Conveniently there was also a public toilet. We waited until around 23:30 and then more and more people from surrounding homes gathered on the beach, some with fireworks. While being among the first to enter the new decade, we were enjoying being at the beach watching fireworks around us in very comfortable temperatures.
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    • Day 110

      The Far North #1

      November 22, 2019 in New Zealand ⋅ ⛅ 19 °C

      Donnerstagabends kommt Antonia bereits mit dem Bus in Whangarei an. Wir starten das Wochenende mit einem leckeren Caramel-Pretzel-Chocolate Whittaker's Eis und einem Einkauf für das kommende Wochenende.
      Antonia kenne ich von den Orientationdays in Auckland. Ihre Familie wohnt in Christchurch und im Oktober habe ich sie dort auch kurz besucht. Ihr Gastvater arbeitet als Pilot, weshalb sie öfters längere Zeit am Stück frei hat. Dieses Wochenende entschied sie sich für einen Besuch bei mir auf der Nordinsel :) Ich nahm mir den Freitag ebenfalls frei und so starten wir Freitagmorgens in Richtung Norden. Unser Ziel: Cape Reinga, der nördlichste Punkt Neuseelands, mit einem der wohl fotogensten Leuchttürmen und dort wo der Pazifik auf die Tasman Sea trifft.

      Unseren ersten Stopp machen wir bei den Hundertwassertoiletten in Kawakawa.
      Erleichtert und voll getankt geht es dann weiter. Auf dem Highway entdecken wir plötzlich ein Schild: "Kauri Forest 13km". Kurzerhand entscheiden wir uns diesen Stopp ebenfalls mitzunehmen. Leider ziehen sich diese 13km seehr in die Länge. Die Schotterstraße lässt keine Geschwindigkeiten über 30km/h zu. Schließlich gelangen wir zu einem Giant Baumstumpf, welchen wir ersteinmal garnicht finden, da er bereits total bewachsen ist. Den eigentlich Walk welchen wir hier machen wollten finden wir leider nicht und schließlich drehen wir frühzeitig um und halten unsere Laune mit guter Musik hoch :)

      Der nächste Stopp ist dann Ahipara, der Start (bzw. das Ende) des 89km langen 90-miles beach. Der Wind lädt zwar nicht unbedingt zum Schwimmen ein, die Wellen dagegen schon und die lasse ich mir natürlich nicht entgehen! Wir laufen noch ein bisschen am Strand entlang und machen uns dann aber wieder auf den Weg weiter zum Cape Reinga.
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    • Day 10

      Cape Reinga

      January 15 in New Zealand ⋅ ☁️ 24 °C

      Wie versprochen gibt es Heute Bilder vom Cape Reinga und etwas Geschichtskunde.
      Das Wetter ist durchwachsen, aber noch trocken, deshalb schnell in Richtung Norden. Mit leerem Magen reist es sich schlecht und wider erwarten kamen wir an einer Bay vorbei. Jetzt aber schnell die 115 km hoch und wieder warteten etliche Kurven auf Petra 🤭
      Am Cape angekommen war das Wetter durchwachsen, aber irgendwie geheimnisvoll (Die Bilder sehen besser aus, als es war). Die Wolken zogen über die Gipfel und verhüllten immer wieder die Umgebung.
      Und jetzt Geschichte: In der Mythologie der Maori ist Cape Reinga der Ort, an dem sich die Seelen der Verstorbenen über das Kap und die Untiefen auf dem Weg zum Gipfel der Three King Islands machen, um von dort einen letzten Blick auf Neuseeland (Aotearoa) zu werfen, bevor sie zu ihren Ahnen nach Hawaiki gehen. Wie gesagt: Mystisch.
      Als nächste Etappe haben wir die großen Sanddünen ausgemacht, die einfach aus dem Nix irgendwie da waren. Sandboarden haben wir alters- und konditionstechnisch ausgelassen.
      Dann noch schnell am Ninety-Mile-Beach vorbei und weiter zu unserem Motel mit Meerblick.
      P.S.: Zum ersten Mal die Scheibenwischer ABSICHTLICH benutzt 😁
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    • Day 81–83

      Im Norden der Nordinsel

      December 1, 2023 in New Zealand ⋅ ☁️ 19 °C

      Von der Bay of Islands ging es anschließend nach Ahipara zu einem privat betriebenen Campground.

      Ahipara liegt an der Westküste, wo der berühmte 90 Mile Beach beginnt und sich nach Norden bis ans Ende (der Welt) erstreckt. Es sind zwar nur 55 Meilen, aber das tut der Bekanntheit keinen Abbruch. In Ahipara fanden wir einen Stellplatz im Garten von Monty.

      Monty ist bereits in seinen 80ern und betreibt den kleinen Campingplatz wohl schon seit langer Zeit - wir haben ihn allerdings nie danach gefragt. Er bietet seinen Gästen neben dem Stellplatz auf der Wiese eine Toilette, eine Dusche und sogar eine voll ausgestattete Küche in seiner Garage. Er ist sogar auf WikiCamps zu finden. So kam es, dass wir am Ende der Welt im Garten eines Neuseeländers standen und eine wirklich gute Zeit hatten.

      Irgendwie erinnerte mich das alles an den Garten meiner Großeltern in Grünthal - ein schönes Gefühl.

      Von Ahipara aus starteten wir auch zu einem Ausflug nach ganz oben. Mit dem Auto von Ina und Thorben ging das zum Glück auch deutlich schneller als mit unserem betagten Camper. Unser Ziel war Cape Reinga, die nördlichste Spitze von Neuseeland, wo die Tasmanische See auf den Pazifik trifft. Der Wind wehte kräftig und wirbelte die Haare kräftig durcheinander, aber die Sonne schien. Das sollte nicht immer sein während unseres Aufenthalts.

      Auf dem Rückweg machten wir noch einen kleinen Abstecher zum 90 Mile Beach. Die Zufahrt war mal wieder ein Abenteuer für sich. Sie war unbefestigt und bestand aus grobem Schotter. Zum Glück, dass wir nicht mit dem Camper unterwegs waren...

      Der 90 Mile Beach darf befahren werden und ist genauso wie der 75 Mile Beach auf Fraser Island ein offizieller Highway. Aus deutscher Sicht verrückt, aber für die Einheimischen durchaus praktikabel, wie man beobachten konnte. Einige Jeeps und allradgängige Fahrzeuge passierten die Stelle, an der wir standen. Wir beobachteten aber auch zwei andere Touristen in ihrem Camper, die im gröberen Sand steckenblieben - aller Warnungen und Verbote seitens der Verleiher zum Trotz.

      Nachdem die beiden steckengebliebenen Frauen Hilfe fanden, verließen wir den Strand wieder in Richtung Montys Campground. Der Abend klang bei einem guten Abendessen und einer Runde Karten aus, bevor es am nächsten Tag bei regnerischem Wetter wieder in Richtung in Süden ging.
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    • Day 15

      Hukatere Lodge nach Ahipara

      October 16, 2022 in New Zealand ⋅ 🌙 14 °C

      Ich war heute um 8 Uhr fertig und bin zusammen mit Adison losgelaufen.
      Heute hatten wir super Wetter! 🌞 Ein paar Wolken und schön viel Sonne. 😊
      Wir haben uns gut unterhalten und so hat es sich nicht ganz soo endlos angefühlt. Man konnte heute sogar das Ende sehen. Zum Teil motivierend und zum Teil auch nicht, da man manchmal wieder dachte, es kommt gar nicht näher. 🙈
      Zum Mittag haben wir Robin noch getroffen. Wir saßen schön in einer Dünne und hatten einen tollen Blick auf das Meer.
      Und dann waren es noch mal 14 km. Die zogen sich! Unterwegs haben wir noch zwei aus unsere Gruppe getroffen und so hatten alle immer mal wieder andere Gesprächspartner.
      Und dann waren die ersten 100 km des Trails geschafft. 🎊🎉🎊
      Ein paar sind heute schon in dem nächsten Ort getrampt, die meisten sind aber hier auf den campground.
      Erst mal ganz entspannt ankommen, Zelt und Co. in der Sonne trocken (das war heute morgen alles ganz schön nass, obwohl es nicht geregnet hat).
      Einer aus der Truppe hat Bier geholt und wir saßen noch nett zusammen und haben gequatscht.
      Heute Abend gab es noch mal Asia Nudeln und dann ging es auch bald ins Zelt.
      Ich habe den Strand zum Glück ohne Blasen überstanden, aber meine Beine sind ganz schön schwer!
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    • Day 134

      Cape Reinga

      March 6, 2020 in New Zealand ⋅ ☀️ 23 °C

      Ganz im Norden Neuseelands liegt Cape Reinga. Genau vor dem Kap treffen sich zwei Ozeane, der Pazifik im Osten und die Tasman See im Westen, bekannt für Stürme und gefährliche Strömungen. Auf dem Weg dorthin trifft man nur selten kleine Dörfchen, die Landschaft wird von weiten Wiesen und Wäldern dominiert. Es war sehr windig und dementsprechend waren die Wellen relativ hoch. Ausser ein paar Wandertracks und dem Leuchtturm, der als der nördlichste zugängliche Punkt auf der Nordinsel gilt, hatte es nichts. So nahmen wir die fast zwei Stunden Rückfahrt wieder in Angriff. Beim Campingplatz angekommen kümmerten wir uns um die Planung der letzten Tage hier und buchten ein weiteres Hotel auf Hawaii.Read more

    • Day 133

      Von A nach B

      March 5, 2020 in New Zealand ⋅ ☁️ 20 °C

      Von Hahei nach Coromandel durch Auckland bis nach Pakiri. Ein langer Weg den wir mit kurzen Stopps und Pausen durchfuhren. Aufgrund des regnerischen Wetters hielten sich die Sehenswürdigkeiten, die wir besichtigten in Grenzen. Da wir die nächsten Tage den nördlichen Teil der Nordinsel erkunden wollen, ging heute die Fahrt nach Ahipara weiter. Ahipara ist eine kleine Gemeinde im Nordland unterhalb des Cape Reigna, dem nördlichsten Teil des Landes. Die Tage hier in Neuseeland sind gezählt und schon bald ziehen wir mit unseren Rücksäcken in das nächste Paradies.Read more

    • Day 4

      J4, km 101, Ahipara

      October 18, 2022 in New Zealand ⋅ ☀️ 16 °C

      Il nous aura fallu les « classiques » 3.5 jours pour venir à bout de la 90 mile beach. Nous avons passé le km 100 peu avant notre arrivée à Ahipara, fatigués mais heureux.

      L’océan (mer de Tasmanie), la plage de sable, les dunes et la forêt sise à l’arrière de celles-ci, auront été nos seuls repères visuels durant 90 km, comme le montre la petite vidéo répétitive représentative de nos journées... La marche sur le sable était donc tantôt méditative, par la force de la répétition des mouvements, et tantôt plus légère, entre écoute de musique, de podcasts, de discussions et de…jeu du coquillage (le premier à casser 10 coquillages vides avec son bâton 🙃, on s’amuse comme on peut!).

      Les autres éléments remarquables ou anecdotiques auront été:
      - la vue de nombreux animaux…généralement échoués et morts (requin, raie, possum, phoque, et plein de poissons), mais également de nombreux oiseaux bien vivants : jamais entendu autant d’oiseaux chanter que le matin à Ahipara!
      - l’heureuse rencontre avec un cheval sauvage majestueux derrière les dunes (pas besoin de vous expliquer ce que l’auteur y faisait).
      - la présence de nombreux camions chargeant des dragues à crustacés et des bateaux de pêcheurs, et un gros bus rempli de touristes visitant la plage…les pieds bien au sec.
      - une météo qu’on pourrait qualifier d’écossaise, avec 4 saisons par jour ; la pluie arrive souvent très rapidement, et elle nous aura arrosé abondamment entre Maunganui Bluff campsite et Hukatere. Chaque jour on aura marché en t-shirt, en pull, et en imperméable!
      - notre surprise, et à dire vrai, notre petite déception égoïste, de découvrir le nombre de randonneurs partant en même temps que nous: on comptera une vingtaine de tentes pour une trentaine de personnes le premier soir! Sans doute l’effet post-Covid avec la réouverture des frontières de la NZ. On sait cependant que la foule va se diluer avec le temps, et d’autre part ça nous permet de créer des liens et de vivre une super ambiance de partage, dans l’odeur et la bonne humeur!
      - la découverte à Ahipara des sympathiques cris de possums, une sorte de hurlement satanique… Le possum est un cousin de l’opposum américain, arrivé d’Australie avec les hommes, invasif et dûment chassé en NZ. On doit en plus s’en méfier puisqu’il a tendance à venir voler de la nourriture, quitte à faire des trous dans les sacs à dos ou les tentes!
      - nos réveils plutôt matinaux (dès 5:15, départ entre 6:00 et 7:00). À cause de la lumière, mais aussi pour profiter de nos fins d’après-midi au camp. En plus quand on se couche entre 20h et 21h, on a bien assez dormi!

      Mais revenons à la plage, qui s’étend donc à perte de vue, et qui nous aura usé les pieds : 6 cloques pour Vincent et 4 pour Marc - merci Compeed de nous avoir permis de limiter les dégâts... Il faut relever que la majorité des marcheurs attrape des ampoules sur cette section, tout d’abord car c’est la première du trail et qu’on l’attaque les pieds neufs, mais surtout à cause du sable qui rentre dans les chaussures, des pieds mouillés (par la pluie et les traversées de petits ruisseaux), et des mouvements de marche invariablement similaires (pas d’irrégularités, pas de dénivelé). Autant dire que les soirées aux camps ressemblaient à un meeting de zombies boitant! Au-delà de ces bobos et de petites tendinites, on considère bien s’en tirer! Une comparse hiker devra faire une pause médicale de 2 à 3 semaines pour récupérer des pieds en état de marche…

      On aura passé nos 4 premières nuits dans des camps, dont deux très sommairement équipés :
      - km 12 Twilight beach
      - km 40 Maunganui Bluff campsite
      - km 70 Hukatere
      - km 101 Ahipara

      La suite prochainement 😉
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    • Day 4

      Abschied vom Strand

      November 7, 2022 in New Zealand ⋅ ⛅ 17 °C

      Nach 55 km den Tag zuvor, schien ein 30 KM Tag nach Ahipara leicht. Wir chillten Morgens noch im Camp, ich konnte in Ruhe mit meiner Familie telefonieren und warteten die Flut ab, um harten Sand nah der Wasserlinie laufen zu können.
      Dir dunklen Hügel, die am Horizont vor drei Tagen kaum von der Gischt oder Wolken zu unterscheiden waren, wuchsen im Laufe des Tages hoch hinaus und gewannen Strukturen. In dem Ort am Ende des Strandes belohnten wir uns mit einem Eis und liefen auf der Straße weiter. Das Ziel war zu Andrew zu gelangen, der Fahrer des Autos unseres ersten Liftes zum Cape.
      Die Trail notes warnen vor manchen Straßen Abschnitten und empfehlen zu trampen, ich verstand schnell warum.
      Es gibt nur einen sehr schmalen und abschüssigen Straßenrand und man läuft somit auf einer schiefen Ebene Fahrern entgegen, die mit zumeist 4w4 Trucks kaum ausweichen können. Ich verabschiedete mich somit von dem Gedanken jeden Meter zu laufen. Auf meiner Alpentour war mir das sehr wichtig und ich hatte deshalb ein paar extrem harte und spaßlose Tage.
      Hier möchte ich mich in der Natur erleben und wir beschlossen zu Andrew zu trampen. Der hatte Bier kalt gestellt und machte uns Kiwi style Burger, rote Beete und Bacon scheinen Pflicht zu sein.
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    • Day 84

      Warkworth / Whangerei

      March 10 in New Zealand ⋅ ⛅ 23 °C

      10.03.2024
      Warkworth /Whangerei

      Der Tag fängt gut an...
      Es gibt Frühstück mit porchierten Eiern...selbst gemachter Orangenmarmelade und sehr sehr leckerem selbst gemachten Joghurt mit Pflaumen aus dem Garten.... dazu noch nette Gespräche mit zwei anderen Gästen, zwei älteren Kunstlererinnen....aus Wellington und natürlich den Wirtsleuten....
      Wir besprechen die Pläne für den Tag...

      Ich fahre als erstes in einen kleinen
      Kauri Park mit Museum.....
      Es ist kurz vor 10.00 Uhr....bin also alleine hier....
      Am Eingang gibt es zwei tolle sehr alte (600 + 800 Jahre) Exemplare des Kauri Baumes...der einst weit verbreitete Baum...ist heute nur noch selten anzutreffen....es gibt nur noch einige Gegenden wo er zu finden ist...

      Bevor ich das Wäldchen zu einem kleinen Rundwanderweg betrete....muss ich mir die Schuhe abbürsten und desinfizieren......ja keine fremde Erde im Wald...

      Der Weg ist aus Holz und schön zu gehen.....es riecht ganz süß...und überall sind viele Vogelstimmen zuhören....

      AUA...ich bin unter Beschuss... die Bäume werfen ihre Früchte und Samenkapseln ab...jedes Mal wenn ein Lüftchen durchs Geäst weht....es wird Herbst...

      Es ist kein langer Spaziergang...so bin ich schon bald im niedlichen Museum in Warkworth.. und mache mich mit der Stadtgeschichte vertraut..... jetzt weiß ich auch nach wem die Straßen hier benannt sind und was ihre Geschichte ist....
      Hier wird jede Möglichkeit wahrgenommen die Vergangenheit zu zelebrieren....
      Erstaunlich finde ich für ein Land welches so wenig Vergangenheit hat....

      Was liegt denn noch so auf dem Weg???

      Sheepworld.....also was mit Schafen ist ja ein MUSS. Gar nicht so wie ich es mir vorgestellt hatte....aber ich konnte wiedermal was füttern und streicheln... noch einen kleinen Waldspaziergang machen und lernen, dass ich Betreiber versuchen Projekte zur Erhaltung des Waldes zu unterstützen....da durch Schafwirtschaft einiges an Wald verloren ging...
      Bei der Fütterungstour....erfahre ich erstaunlicherweise mehr über Schweine als über Schafe....Schweine haben ein erstaunlich gutes Gedächnis...und nehmen es übel, wenn man ihnen die Ferkel wegnimmt... deshalb ist das hier ein Prozess...

      Whangarei will ich noch besuchen...da steht ein Hundertwasser Haus...das auch ein Museum ist....
      Der Baustellengott war dagegen....
      wieder zu spät angekommen durch die vielen Baustellen.... so kann ich Hundertwasser Haus leider nur von Außen bewundern....

      Ich muss einen neuen Plan schmieden....
      Wieder freue ich mich über Google....was Google alles weiß......hier gibt es ja einigrs an Museen und Galerien zu sehen....dann komme ich morgen nochmal wieder....

      Heute reicht die Zeit noch für einen Walk "The Hatea Loop Walkway and Sculpture & Heritage Trail" entlang der Hafenpromenade mit Infos zur Stadt eine Seite Siedlergeschichte andere Seite Maorigeschichte....
      Ein Aussichtspunkt nehme ich auch noch mit....und spaziere zur durch das Town Basin ...

      Hab zwar noch ein Stück Weg vor mir...werde trotzdem hier was zum Abendessen suchen....

      Navigiere mich zu einer kleinen Kneipenstrasse....will heute mal was indisches ausprobieren....
      Und da zeigt sich wieder.....
      Lesen heißt lösen.....

      Bin im falschen Lokal gelandet...israelisches Restaurant statt Inder...... irgendwie bin ich einfach nicht weit genug gegangen und hab den Inder mit einem Italiener verwechselt, der erst später öffnet....
      Naja....es war jedenfalls sehr lecker...

      Nun bin ich auch bereit für das letzte Stück des Weges....diesmal hab ich ein Hotel....

      Liegt sehr nett direkt gegenüber dem Hafen am Wasser....

      So Beine hoch nach dem Tag und entspannen....bis es Zeit fürs Bettchen ist...
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    You might also know this place by the following names:

    Ahipara

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