traveled in 13 countries Read more Grabenstätt, Deutschland
  • Day 8

    Maria Wörth Wörthersee

    March 21 in Austria ⋅ ☁️ 10 °C

    Maria Wörth (slow.: Otok) ist eine Gemeinde mit 1626 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2023) im Bezirk Klagenfurt-Land in Kärnten, dessen gleichnamige Ortschaft Maria Wörth auf einer Halbinsel am südlichen Ufer des Wörthersees liegt. Die namensgebende Kirche wurde schon im 9. Jahrhundert als „Maria Werd“ urkundlich erwähnt.
    Nachdem in der Mitte des 8. Jahrhunderts Missionare des Bistums Salzburg in das heutige Kärnten gekommen waren, erfolgte ab etwa 830 von Innichen aus durch das Bistum Freising die Tochtergründung Maria Wörth auf der Insel im Wörthersee. Die Halbinsel, auf der sich heute die gotische Wallfahrtskirche befindet, war bis 1770 eine Insel, was noch am Namen Wörth erkennbar ist. Der slowenische Name „Otok“ bedeutet ebenfalls „Insel“.
    Die Romantische Idylle Maria Wörth ist mit seinem als Hochzeitskirche weit über die Grenzen Kärntens hinaus bekannten Kirchlein
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  • Day 7–8

    Schloß Hotel am Wörthersee Velden

    March 20 in Austria ⋅ ⛅ 16 °C

    Ein Schloss am Wörthersee
    Die 34-teilige Fernsehserie „Ein Schloss am Wörthersee“ wurde in den Neunzigern von RTL produziert und ausgestrahlt. Sie handelt von Lennie Berger (Roy Black), der das Schlosshotel Velden erbt und von seinem angestaubten Image befreien will. Nach der zweiten Staffel übernahm Uschi Glas als Lennies Ex-Frau Elke Berger die Hauptrolle als Hoteldirektorin.

    Zahlreiche Schauspieler und Musiker, wie Hansi Kraus, Harald Juhnke, Falco oder auch Larry Hagman („Dallas”), hatten Gastauftritte in der Serie.



    Falkensteiner Schlosshotel Velden, Wörthersee, Kärnten © Andrea David
    Falkensteiner Schlosshotel Velden, Wörthersee, Kärnten © Andrea David


    Drehort ist das Falkensteiner Schlosshotel Velden direkt am Westufer des Wörthersees, welcher auch im Intro der Serie, z.B mit der Halbinsel Maria Wörth, zu sehen ist.



    Falkensteiner Halbinsel Maria Wörth, Wörthersee, Kärnten © Andrea David
    Falkensteiner Halbinsel Maria Wörth, Wörthersee, Kärnten © Andrea David


    Das Schlosshotel ist nach umfangreichen Umbauarbeiten 2012 wieder eröffnet worden. Schräg gegenüber von dem Schloss erinnerte eine Gedenkbüste an Roy Black (bürgerlich Gerhard Höllerich), der 1991 verstarb. Jedoch war der Schauspieler darin kaum zu erkennen.

    Im September 2020 wurde bei den Feierlichkeiten zum 30-jährigen Jubiläum der Serie und dem 75. Geburtstag des Regisseurs Otto Retzer schließlich eine neue Roy-Black-Büste vor dem Schlosshotel enthüllt.



    Gedenkbüste Roy Black, Wörthersee, Kärnten
    Gedenkbüste Roy Black, Wörthersee, Kärnten © Andrea David


    In Velden am Wörthersee wurden auch zahlreiche deutsche Filme in den 70ern und 80ern gedreht, zum Beispiel „Wenn die tollen Tanten kommen“ mit Rudi Carrell und Ilja Richter, „Wenn mein Schätzchen auf die Pauke haut“ mit Roy Black und Uschi Glas und „Die Supernasen“ mit Mike Krüger und Thomas Gottschalk.

    Heute sind diese Wörthersee-Filme, die von Filmemacher Karl Spiehs produziert wurden, schon als eigenes Genre bekannt.
    Seit 2014 gibt es in Velden eine Star-Meile nach dem Vorbild des berühmten Walk of Fame in Hollywood.
    Zwischen dem Schlosshotel Velden und dem Casino Velden haben sich hier in den letzten Jahren viele Stars mit ihren Handabdrücken verewigt. Darunter Uschi Glas, Ottfried Fischer, Thomas Gottschalk und auch Karl Spiehs, den man zusätzlich mit einer Gedenkbüste ehrte.
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  • Day 6–7

    Plattensee

    March 19 in Hungary ⋅ ⛅ 8 °C

    Der Balaton, deutsch Plattensee, ist der größte Binnensee und der bedeutendste Steppensee Mitteleuropas. Er liegt in Westungarn und ist 79 km lang und im Mittel 7,8 km breit. Die Fläche betrug 2018 ca. 594 km² (14 km² mehr als die des Genfer Sees und 58 km² mehr als die des Bodensees).
    Bei der Halbinsel Tihany ist der See nur 1,3 km breit. Westlich davon liegen zwei Drittel des Sees. Der See ist sehr flach. Die durchschnittliche Tiefe beträgt nur 3,25 m, die maximale Tiefe 12,5 m. Diese geringe Tiefe erleichtert die Durchwärmung. Im Sommer kann die Wassertemperatur 30 °C übersteigen. Das Südufer des Sees ist flach, und das Nordufer wird von den Weinbergen am Tafelberg Badacsony und den Ausläufern des Bakony-Gebirges begleitet.

    Die Römer nannten den Balaton Pelso. Der ungarische wie auch der deutsche Name stammen vom slawischen blatna, was „sumpfige Marsch“ bedeutet. Im Ungarischen wird der See umgangssprachlich „Ungarisches Meer“ (magyar tenger)[1] oder kurz auch Balcsi[2] genannt. Seine Strände und die Heilbäder und Thermalquellen am See ziehen Badetouristen an. Die Hauptstadt Budapest und der Balaton sind die wichtigsten Tourismusziele in Ungarn. Wirtschaftliche Bedeutung haben auch der Weinanbau und der Fischfang am bzw. im See
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  • Day 5

    Basilika St. Stephan Budapest

    March 18 in Hungary ⋅ ☁️ 11 °C

    Die St.-Stephans-Basilika ( deutsch :St.-Stephans-Basilika, auch als Pfarrkirche von Lipótváros bekannt) Basilika-Minor- Kirche im Neorenaissance- Stil im 5. Bezirk von Budapest , in Lipótváros . Sie ist eines der bedeutendsten Kirchengebäude Ungarns , die Co-Kathedrale der Erzdiözese Esztergom-Budapest neben der Esztergom-Basilika . Das Gebäude ist nach dem Gründer des ungarischen Staates, Szent István , benannt , dessen unversehrte rechte Hand, der Szent Jobb , hier als Reliquie aufbewahrt wird . Mit einer Höhe von 96 Metern ist es eines der höchsten Gebäude des Landes , das zweithöchste Gebäude der Hauptstadt nach dem Mol Campus und neben dem Parlament .Read more

  • Day 5

    Bootsfahrt auf der Donau in Budapest

    March 18 in Hungary ⋅ ☁️ 10 °C

    Széchenyi-Kettenbrücke
    Die Kettenbrücke , die in Budapest die Donau überspannt, wurde 1839 bis 1849 auf Anregung des ungarischen Reformers Graf István Széchenyi erbaut, dessen Namen sie trägt. Sie ist die älteste und bekannteste der neun Budapester Straßenbrücken über die Donau.
    Budaer Burg
    Der Budapester Burgpalast (ungarisch Budavári Palota), auch genannt die Budapester Burg, ist das größte Gebäude Ungarns und eine Sehenswürdigkeit der Hauptstadt Budapest. Es nimmt den gesamten Südteil des Burgviertels auf dem Burgberg ein.Die Budapester Burg überragt die Millionenmetropole als das höchstgelegene Gebäude und ist von allen Richtungen in ihren ganzen Ausmaßen gut zu erkennen. Ihre Geschichte reicht bis in die Anfänge des 13. Jahrhunderts zurück, als Béla IV. hier eine Burg errichten ließ. Ab dieser Zeit war der Palast der Wohn- und Regierungssitz der ungarischen Könige. In den folgenden Jahrhunderten hinterließ jede Herrscher- und Stilepoche ihre Spuren an dem Gebäudekomplex, der immer wieder erweitert, umgestaltet und ausgebaut wurde. Der heutige Bau stammt überwiegend aus dem Barock und Historismus. Während des Zweiten Weltkrieges wurden große Teile des Palastes zerstört, welche man aber durch Rekonstruktionsarbeiten zum Teil vereinfacht wiederhergestellt hat. Die Innenräume wurden umgebaut und neuen Funktionen zugeführt. Genutzt wird der Burgpalast heute überwiegend vom Historischen Museum, der Ungarischen Nationalgalerie und der Széchényi-Nationalbibliothek, aber auch für repräsentative Anlässe der ungarischen Regierung.

    Seit 2014 werden im Rahmen des Nationalen Hauszmann-Programms zahlreiche Bereiche der Burg in den Zustand vor der Zerstörung versetzt. Äußerlich erhält das Gebäude wieder seine neobarocke Fassade sowie die Kuppel mit Stephanskrone. Im Innenraum sollen der Speise- und der Ballsaal bis 2026 komplett rekonstruiert werden. Nach Fertigstellung soll der Wiederaufbau des Großen Thronsaals und des Habsburgersaals folge.

    Die Fischerbastei (ungarisch Halászbástya) ist ein von Frigyes Schulek von 1895 bis 1902 errichtetes, neoromanisches Monument in der ungarischen Hauptstadt Budapest. Es erhebt sich auf dem Burgberg an der Stelle des mittelalterlichen Fischmarkts von Buda. Der Name stammt von einer Fischergilde, für die das Monument errichtet wurde. Diese Gilde hatte im Mittelalter diesen Abschnitt der Stadtmauer zu verteidigen. Das skurrile Bauwerk, das mit seinen konischen Türmen an die Zelte der Magyaren erinnern soll, wird als Aussichtsterrasse auf Donau und Pest genutzt.
    Entdecken Sie eines der berühmtesten Wahrzeichen von Budapest aus einer neuen Perspektive!

    Gellertberg
    Die Zitadelle in der ungarischen Hauptstadt Budapest, auf der Spitze des Gellértberges, ist ein Festungsbau. Er wurde aus den Erfahrungen der Märzrevolution 1848/49 heraus errichtet, als der Ungarische Reichstag seine Unabhängigkeit vom Hause Habsburg-Lothringen erklärte und die Republik ausrief, woraufhin die österreichische Armee unter Beistand von russischen und kroatischen Truppen eingriff und den Aufstand niederschlug. Heute gehört die Zitadelle zum UNESCO-Weltkulturerbe Eins der unvergesslichsten Wahrzeichen von Budapest, das die Aussicht auf die Stadt dominiert!
    Ungarisches Parlamentsgebäude
    Das ungarische Parlament (ungarisch Országgyűlés) ist ein Einkammerparlament mit Sitz in Budapest. Es besteht seit 2014 aus 199 Abgeordneten und wird alle vier Jahre direkt vom Volk gewählt. Seit 1902 tagt es im ungarischen Parlamentsgebäude
    Bewundern Sie die Schönheit von Europas zweitgrößtem Parlament.
    Die Margaretenbrücke (ungarisch Margit híd) ist eine von neun Straßenbrücken über die Donau in Ungarns Hauptstadt Budapest. Sie ist eine der wenigen erhaltenen älteren Brücken über die Donau mit steinernen Strompfeilern.
    Fluss gehoben und wiederverwendet.[2] Ende der 1970er Jahre wurde sie grundlegend restauriert und wiederum nachträglich verbreitert.

    Rudas-Bad Das Rudas-Bad oder Rudas fürdő ist ein Thermalbad in Budapest , Ungarn , dem angeblich medizinische Eigenschaften zugeschrieben werden. Es wurde 1571/1572 [1] während der Zeit der osmanischen Herrschaft gegründet . Bis heute sind viele der Schlüsselelemente eines Hamams erhalten geblieben , wie zum Beispiel die osmanische Kuppel und der achteckige Pool. Es befindet sich am Döbrentei tér 9 auf der Budaer Seite der Erzsébet-Brücke . Das Bad verfügt über sechs Therapiebecken und ein Schwimmbecken, in denen die Temperatur zwischen 10 und 42 °C (50 und 108 °F) liegt. Zu den Bestandteilen des leicht radioaktiven Thermalwassers gehören Sulfat, Kalzium, Magnesium, Bikarbonat und eine erhebliche Menge an Fluoridionen. In einer Besichtigungsbroschüre heißt es, dass das Wasser bei der Behandlung von degenerativen Gelenkerkrankungen, chronischen und subakuten Gelenkentzündungen, Bandscheibenproblemen, Neuralgien und Kalziummangel im Knochensystem helfen kann. [2] erhältlich bei Budapesttick / Budapests altmodischstes Bad im türkischen Stil .

    St. Gellert-Thermalbad
    Das Gellért-Heilbad ist eines der berühmtesten Heilbäder Budapests und sein Gebäude ist ein herausragendes Werk des ungarischen Jugendstiels.
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  • Day 4–6

    Budapest Hotel

    March 17 in Hungary ⋅ ☁️ 9 °C

    Budapest ist die Hauptstadt Ungarns , seine größte und bevölkerungsreichste Siedlung und derzeit die neuntgrößte Stadt der Europäischen Union . [18] Es ist das politische , kulturelle , kommerzielle , industrielle und verkehrstechnische Zentrum des Landes und außerdem Sitz des Komitats Pest , gehört aber nicht zu diesem. Im Jahr 2017 überstieg die registrierte Bevölkerung 1,7 (einschließlich der Vororte 2,5) Millionen Menschen. Mit damals 2,1 Millionen Einwohnern war die Stadt 1989 die bevölkerungsreichste und blieb auch nach der anschließenden Suburbanisierung die bevölkerungsreichste Siedlung des Landes. Die Fläche der Stadt beträgt 525,14 Quadratkilometer, [17] in dieser Hinsicht ist sie auch die erste unter den Siedlungen des Landes . Sie liegt 161 km südöstlich von Bratislava , 214 km südöstlich von Wien , 441 km südöstlich von Prag , 545 km südwestlich von Warschau und 688 km südöstlich von Berlin .Read more

  • Day 4

    Neusiedler See

    March 17 in Austria ⋅ ☁️ 13 °C

    Der Neusiedler See (ungar. Fertő tó, fertő bedeutet wörtlich „Sumpf“) ist, wie der Plattensee, einer der wenigen Steppenseen in Europa und der größte abflusslose See in Mitteleuropa. Er liegt flächenmäßig überwiegend auf österreichischem und zu einem weit geringerem Teil auf ungarischem Staatsgebiet. Der See zeichnet sich durch seinen Schilfgürtel, seine geringe Tiefe und sein mildes, aber windiges Klima aus. Seine einzigartige Fauna und Flora wird durch die Errichtung der beiden Nationalparks Neusiedler See-Seewinkel und Fertő-Hanság sowie durch die Ernennung zum UNESCO-Welterbe mit der Bezeichnung Kulturlandschaft Fertő/Neusiedler See geschützt.

    Der österreichische Teil des Sees ist überwiegend Eigentum der Familie Esterházy; kleinere Teile gehören den Anrainergemeinden.[2] Der See ist wegen der globalen Erwärmung zunehmend von einer Austrocknung bedroht.[3]

    Auf österreichischem Gebiet ist der Neusiedler See samt einer rundumlaufenden Zone, die östlich breiter ist und hier den österreichischen Teil des Nationalparks Neusiedler See-Seewinkel einschließt, gemäß den Luftverkehrsregeln 2014 wegen des Natur- und Vogelschutzgebiets ein Flugbeschränkungsgebiet mit allgemeinem Flugverbot von 1. Oktober bis 31. Juli, in einer Flughöhe von 0 (Erdboden) bis in 1500 Fuß (etwa 457 m) Höhe über Grund.[4][5][6]

    Die Seefestspiele Mörbisch (ursprünglich: Seespiele Mörbisch) finden seit 1957 jährlich von Mitte Juli bis Mitte August in Mörbisch am See (Österreich). Auf der Seebühne werden jährlich Operetten, Singspiele oder Musicals aufgeführt

    Kommende Veranstaltungen
    Starnacht am Neusiedler See
    Fr., 31. Mai
    19:30
    Starnacht Am Neusiedler See
    Sa., 1. Juni
    19:30
    My Fair Lady
    Di., 9. Juli
    22:30
    2024 My Fair Lady
    Do., 11. Juli
    20:30
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  • Day 3

    Schloss Schönbrunn Wien

    March 16 in Austria ⋅ ⛅ 18 °C

    Das Schloss Schönbrunn geht in seiner heutigen Form zunächst auf eine von und für Kaiser Joseph I. geplante Residenz zurück, die Kaiserin Maria Theresia später im 18. Jahrhundert für ihre Familie zur gemütlichen Sommerresidenz umbauen ließ. Das Schloss liegt seit 1892 im 13. Wiener Gemeindebezirk, der seit damals Hietzing genannt wird. Der Name Schönbrunn bezieht sich auf einen Kaiser Matthias zugeschriebenen Ausspruch. Er soll hier im Jahr 1619 auf der Jagd eine artesische Quelle entdeckt und darüber erfreut ausgerufen haben: „Welch’ schöner Brunn!“
    Von 1638 bis 1643 wurde in dieser Gegend ein Schlossbau als Residenz für die zweite Ehefrau des Kaisers Ferdinand II., Eleonora Gonzaga, errichtet. Diese Anlage wurde in der Zweiten Wiener Türkenbelagerung 1683 schwer beschädigt. 1687 gab Leopold I. für seinen Thronfolger Joseph I. einen repräsentativen Neubau von Johann Bernhard Fischer von Erlach für das damals weit vor den Toren der Stadt gelegene Schloss in Auftrag.

    Erst ab 1743 wurden unter Maria Theresia von Nikolaus von Pacassi und Johann Ferdinand Hetzendorf von Hohenberg das Schloss und der Park in seiner heutigen Form um- und ausgebaut. Der barocke Palast war von der Mitte des 18. Jahrhunderts bis zum Ende des Heiligen Römischen Reiches im Jahre 1806 die Sommerresidenz der Könige und Kaiser des Reiches und ab 1804 bis zum Ende des Ersten Weltkrieges des österreichischen Kaiserhauses. Das Schloss war in dieser Zeit fast durchgehend von einem mehrere hundert Personen umfassenden Hofstaat bewohnt und wurde zu einem kulturellen und politischen Mittelpunkt des Habsburgerreiches. Während der österreichisch-ungarischen Monarchie wurde es auch k. k. Lustschloss Schönbrunn genannt.

    Schönbrunn ist das größte Schloss und eines der bedeutendsten und meistbesuchten Kulturgüter Österreichs. Das Schloss und der etwa 160 ha große Park sind seit 1996 Teil des UNESCO-Weltkulturerbes. Eine Hauptattraktion im Schlosspark ist der älteste noch bestehende Zoo der Welt, der Tiergarten Schönbrunn (16 ha). Schloss und Park zählen zu den touristischen Hauptsehenswürdigkeiten in Wien.
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  • Day 3

    Stephansdom

    March 16 in Austria ⋅ ☁️ 16 °C

    Der Stephansdom (eigentlich Dom- und Metropolitankirche zu St. Stephan und allen Heiligen) am Wiener Stephansplatz (Bezirk Innere Stadt) ist seit 1365 Domkirche (Sitz eines Domkapitels), seit 1469/1479 Kathedrale (Bischofssitz) und seit 1723 Metropolitankirche des Erzbischofs von Wien. Er ist auch die Pfarrkirche der Dompfarre St. Stephan[1] in der Wiener Innenstadt. Der von den Wienern kurz Steffl genannte römisch-katholische Dom gilt als Wahrzeichen Wiens und wird mitunter auch als österreichisches Nationalheiligtum bezeichnet.[2] Namensgeber ist der heilige Stephanus, der als erster christlicher Märtyrer gilt. Das zweite Patrozinium ist Allerheiligen.[3]

    Stephansdom (Westansicht)

    Ostansicht mit dem Albertinischen Chor und dem nicht fertiggestellten Nordturm

    Stephansdom, Lithografie 1857

    10 Eurocent
    Das Bauwerk ist 109 Meter lang und 72 Meter breit. Der Dom ist eines der wichtigsten gotischen Bauwerke in Österreich. Teile des spätromanischen Vorgängerbaues von 1230/40 bis 1263 sind noch erhalten und bilden die Westfassade, flankiert von den beiden Heidentürmen, die etwa 65 Meter hoch sind. Insgesamt besitzt der Stephansdom vier Türme: Mit 136,4 Metern ist der Südturm der höchste, der Nordturm wurde nicht fertiggestellt und ist nur 68 Meter hoch. Im ehemaligen Österreich-Ungarn durfte keine Kirche höher als der Südturm des Stephansdoms erbaut werden. So wurde beispielsweise der Mariä-Empfängnis-Dom in Linz um zwei Meter niedriger gebaut.

    Der Südturm ist ein architektonisches Meisterwerk der damaligen Zeit; trotz seiner bemerkenswerten Höhe ist das Fundament weniger als vier Meter tief. Bei seiner Fertigstellung war der Turm für über 50 Jahre das höchste freistehende Bauwerk Europas.[4] Im Südturm befinden sich insgesamt 13 Glocken, wovon elf das Hauptgeläut des Stephansdoms bilden. Die Pummerin, die drittgrößte freischwingend geläutete Kirchenglocke Europas, befindet sich seit 1957 im Nordturm unter einer Turmhaube aus der Renaissance.
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