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  • Day 22

    Tom's Highlights

    September 23, 2023 in Switzerland ⋅ 🌙 11 °C

    Ein einzelnes Highlight herauszupicken ist extrem schwierig.
    In diesen drei Wochen haben wir soviele unterschiedliche Seiten von Korea gesehen.
    Die Landschaft mit Ihren Tempeln hat mir sehr gut gefallen. Und der Ausflug zum höchsten Berg Koreas (Hallasan)
    Auch der geschichtsträchtige Ausflug an die nordkoreanische Grenze war sehr spannend.

    Es gibt sicher noch viel mehr zu entdecken. Komme gerne nochmals auf Besuch.
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  • Day 22

    Ende unseres Abenteuers

    September 23, 2023 in Germany ⋅ ☁️ 13 °C

    Nach 12 Stunden landen wir in München.
    Hier haben wir etwas mehr als 3 Stunden Aufenthalt.
    Wir genehmigen uns eine Bratwurst mit Pommes und warten dann am Gate auf unseren letzten Flug.

    Danach ist unsere Reise zu Ende.
    Dann heisst es auspacken, waschen und in Erinnerungen schwelgen.
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  • Day 22

    Abreise aus Südkorea

    September 23, 2023 in South Korea ⋅ ☁️ 18 °C

    Heute geht unser Abenteuer zu Ende.
    Wir müssen früh raus, damit wir um ca 07:00 Uhr Richtung Flughafen losfahren können.
    Check-out geht schnell und auch beim Parkservice funktioniert alles einwandfrei. Wir geben ein letztes Mal ein Ziel im Naver Map ein und fahren los.
    Unterwegs füllen wir noch Benzin auf. Hier sind wir schon fast Profis, aber der nette Tankwart hilft uns dennoch.

    Am Flughafen angekommen, müssen wir Auto und Wlan zurückgeben, dann noch unser Gepäck aufgeben und die letzten Souvenirs ergattern.

    Kurz nach 11:00 Uhr besteigen wir das Flugzeug, es steht uns ein 12-stündiger Flug nach München bevor. Die Zeit werden wir uns mit Filmen und schlafen so kurz wie möglich halten.
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  • Day 21

    Final Day - Seoul Shopping

    September 22, 2023 in South Korea ⋅ 🌙 22 °C

    Es bricht bereits der letzte Tag unserer Koreaferien an. Heute steht Shopping auf dem Programm.

    Wir starten im Undergroundshopping und werden bereits fündig. Dann gehts in die grosse Lottemall. Hier finden wir hauptsächlich Luxusmarken. In einem enorm grossen Gewimmel von Leuten versuchen wir an einem der geschätzt 30 Foodständen etwas zu bestellen.

    Danach kehren wir in die Gassen der Innenstadt zurück und arbeiten unsere Souvenier-must-have to-do-Liste Stück für Stück ab. Immer wieder brausen Militärflugzeuge über die Stadt. Heute ist nämlich Testtag.

    Wir kehren ins Hotel zurück, um zu packen und gehen dann ein letztes Mal korean BBQ essen. Es ist wiedereinmal sehr sehr lecker. In einer Bar nehmen wir noch zwei Drinks und lassen die Ferien revue passieren. In unserem fancy Hotel trinken wir noch die letzten Drinks. Dann gehts ins Bett.
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  • Day 20

    Gyeongbokgung, Insadong und N Tower

    September 21, 2023 in South Korea ⋅ ☁️ 23 °C

    Nach einem leckeren Bibimbab mit unserer Guide Jung, fahren wir mit dem Car und neuen Gästen an Board zum Gyeongbokgung Tempel. Nach kurzer Fahrt durch Seoul sind wir beim Tempel angekommen. Gefühlt 100 Cars stehen bereits auf dem Parkplatz. Jung kennt einen seitlichen Eingang, den wir nun ansteuern. Sie kauft die Tickets und los gehts.
    Wir haben schon einige Tempel in Südkorea besucht, aber dieser ist riesig. Jung zeigt uns die Zimmer des Königs wie auch die Zimmer seiner Frauen.

    Dann fahren wir zur Insadong Culture Street und schlendern an den Läden vorbei. Es ist so zu sagen die Altstadt, doch von den alten Fassaden und Geschäften sind nur noch wenige übrig. «Es ist eine Schande«, meint Jung. Sie fährt uns zum Hotel zurück und wir verabschieden uns. Ein Nickerchen im Hotel, bevor wir den N Seoul Tower besuchen. Wir stehen lange an, fahren mit der Seilbahn auf denlBerg, stehen wieder lange an und fahren mit dem Lift nach oben. Wir haben den 360° Ausblick über Seoul.
    Auf dem Nachhauseweg essen wir noch was.
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  • Day 20

    Spionage nach Nordkorea

    September 21, 2023 in South Korea ⋅ ☁️ 20 °C

    Um 7 Uhr werden wir im Hotel abgeholt. Mit 30 weiteren Touristen und unserer Guide Jung fahren wir in den Imjingapark. Wir gehen über die Freedombridge, wo die beiden Teile von Korea ihre Gefangenen ausgetauscht haben. In der Ferne sehen wir die Eisenbahnlinie, welche von Südkorea bis nach Rom führen würde. Die Südkoreaner haben hier einen Park errichtet für Familien, welche Angehörigen in Nordkorea nach sein möchten und hier für sie beten.

    Unsere Guide kauft für uns die Tickets. Dann geht's zum Checkpoint. Junge Soldaten kontrollieren unseren Pass und dann fahren wir in die DMZ (Demilitarisierte Zone). Diese Zone ist 4km breit, 2km bis zur jeweiligen Landesgrenze. Wir besuchen das Observation Desk. Wir sehen in die Zone, das Südkoreanisch Dorf, welches an der Grenze liegt, das Propagandadorf von Nordkorea und bis in die erste Stadt von Nordkorea. Durch Fernrohre können wir sogar Nordkoreaner sehen. Wir sichten einen Wachmann und das Schild in der Ferne, welches auf Koreanisch sagt: Wir sind das beste Land der Welt. Kim Jong-un sehen wir natürlich nicht, dafür die beiden Fahnenmaste. Die Nordkoreanische Flagge ist höher, schwerer und grösser. Den Wettkampf des höheren Fahnenmastes haben die Südkoreaner irgendwann aufgegeben.

    Wir halten als nächstes beim 3. Infiltrationstunnel. Die Südkoreaner haben bisher 4 Tunnel gefunden, überwelche die Nordkoreaner bis nach Seoul ins Land eindringen wollten. Sie schätzen 10-20 unbekannte Tunnels. Den 3. dürfen wir besichtigen, jedoch ohne Kameras. Wir steigen 72 m = ca. 25 Stockwerke tief in die Erde und dürfen ein paar Hundertmeter im originaltunnel laufen (1.70m) hoch.

    Beim Verlassen der DMZ halten wir im zweiten Dorf, welches sich in der DMZ befindet. Die Leute leben hier, da sie keine Steuern und keine Miete bezahlen müssen. Sie müssen jedoch ausserhalb der Zone einkaufen und bis 17:30 Uhr wieder drin sein. Sie werden von UN Soldaten beschützt.
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  • Day 19

    Der Mittwoch fällt ins Wasser

    September 20, 2023 in South Korea ⋅ 🌧 22 °C

    Ganz unter dem Moto «Es regnet heute nur einmal«, reisen wir im Vollschiff ab. Auch die zweite Nacht auf dem Boden haben unsere Rücken gut überstanden. Auf dem Weg finden wir ein herziges Cafe, das richtigen Zmorgen anbietet, Toast, Kaffee und Gonfi.

    Auf dem Weg nach Seoul halten wir in Pyeongchang. Hier fanden 2018 die olympischen Winterspiele statt. Auf der Autobahn entdecken wir einige Figuren von Wintersportarten. In Pyoengchang selber leider kaum was. Wir spazieren durch den Markt, trinken einen Kaffee und fahren, weiterhin im Regen, weiter Richtung Seoul.

    Nach einer Stunde halten wir beim Waujeongsa Tempel. Es schüttet wie aus Kübeln, wir steigen aus, schiessen in Rekordzeit Fotos und steigen pflotschnass wieder ein. Es hat ein paar sehr süsse Figürchen, das hat sich gelohnt.

    Für die letzten paar Kilometer haben wir eine Ewigkeit. Als wir in Seoul eintreffen bemerken wir auch warum. Für die letzten 800 Meter haben wir über 10 Minuten. Iris ist schon richtig in Korea angekommen und drängt sich gekonnt von Spur zu Spur.

    Nach einer Dusche in unserem fancy Hotel schlendern wir durch die Strassen von Seoul.
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  • Day 18

    Tempel & Nationalpark

    September 19, 2023 in South Korea ⋅ ⛅ 28 °C

    Die Nacht auf dem Mätteli haben wir gut überstanden. Gar nicht so schlecht, finden wir. Wir fahren heute in den berühmten Soeraksan National Park. Mit einer Seilbahn kann man auf den dritt höchsten Berg Südkorea - den höchsten haben wir ja unterdessen überstanden.

    Im Nationalpark essen wir ein deftiges Frühstück, Salzkartoffeln, eine Spezialität!

    Vor der Seilbahnstation hat es erstaunlich wenige Touristen. Wir müssen feststellen, dass der Soeraksan seit gestern wegen Bauarbeiten für eine Woche gesperrt ist. Wir verweilen mit den anderen gestrandeten Touristen im Park und besuchen den Sinheugsa Tempel. Sie sind schon beeindruckend diese Buddhistischen Tempel.

    Wir fahren weiter südlich und besuchen den Naksana Tempel. Er enthält die grösste Steinbuddhafigur.

    Zurück in unserem Hanok, entscheiden wir uns zum Strand zu fahren, um etwas zu baden. Verdächtig wenige Leute treffen wir dort an. Wir fragen bei einem jungen Koreaner nach. Seit Ende August ist das Schwimmen im Meer nicht mehr erlaubt. Enttäuscht besuchen wir einen Mc Donalds und essen aus Frust einen Burger.

    Dann chillen wir im Hanok, bevor wir um die Ecke eine wirklich scharfe Rahmensuppe essen. Mit einem Bier und dem Fussballmatch Korea - Kuweit lassen wir den Tag in einer Bar ausklingen. Korea gewinnt 8:0.
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