Asien 2019/20

December 2019 - January 2020
Geplant sind 4 neue Länder in 5 Wochen Read more
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  • Day 35

    Ankuft in Frankfurt

    January 14, 2020 in Germany ⋅ ⛅ 5 °C

    Dee Flug mit dem neuen A350 war sehr angenehm. Air China brachte auch 2 Mahlzeiten und Getränke kostenfrei.

    In Frankfurt sind wir pünktlich gelandet und mussten anschließend durch die Passkontrolle, die hier auch zum Teil automatisiert ist. Warum werden in Deutschland keine Fingerabdrücke genommen und jedem der 4 Asiatischen Länder schon?

    Dann das Gepäck holen und danach noch den bestellten Mietwagen. Auch das hat relativ zügig geklappt, so dass wir uns bei Zeiten und auf dem Weg Richtung Heimat machen konnten. Die Autobahn war weitgehend frei, nur die Geschwindigkeitsbegrenzungen wie immer wild hintereinander gewürfelt. So kennen wir D.
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  • Day 35

    Abreise und Fahrt mit dem Maglev

    January 14, 2020 in China ⋅ ⛅ 5 °C

    Gegen 8.00 Uhr starteten wir im Hotel. Beim Auschecken im Hotel gab es wegen der 2ten Karte keine Probleme und es wurde gar nicht danach gefragt. Also mehrere Tage um sonst sorgen gemacht.

    Zuerst mussten wir mit zwei verschiedenen U-Bahnlinien zur Maglevstation fahren. Die Bahnen waren um die Zeit so voll, dass wir teils die nächste abwarten mussten. Mit unseren großen Rucksäcken in die Mengen reindrängeln war aber auch irgendwie lustig.

    Als wir dann an der passenden Stelle ausgestiegen sind gingen wir zur Maglev Station. (Wir während durch das 3-Tages Ticket auch kostenfrei mit der U-Bahn zur Flughafen gekommen, aber wir wollten ja Mal die in Deutschland entwickelte Technik nutzen.
    Also kauften wir uns für 40Yuan ein Ticket für die Hochgeschwindigkeitsfahrt, die aus Kostengründen nur noch zu bestimmten Zeiten stattfinden.
    Erstaunlich geräumig sind die Fahrzeuge und ebenso komfortabel, auch in der Economy Class.

    Dann ging es pünktlich 9.00 Uhr los.
    12,5km wird beschleunigt, 50 Sekunden die Höchstgeschwindigkeit von 430km/h gehalten, bevor es dann 12,5km wieder in den Bremsvorgang ging. Bei etwa 320km/h kam der andere Maglev entgegen, was über 600km/h Begegnungsgeschwindigkeit bedeutet. Nicht ohne Grund hört man es gut wenn sie sich begegnen.
    Ich empfand die Fahrt als angenehm und für ca. 30km in etwas mehr als 7 min zu benötigen ist einfach Wahnsinn.
    Schade das die Technik nicht weiter entwickelt und auch in Europa genutzt wird.
    Somit wären wir pünktlich am Flughafen.

    Dort mussten wir erst wieder durch Sicherheitskontrollen usw. An den Anzeigetafeln stand unserer Flug aber gar nicht dran. Jemand gefragt und diese meinte wir müssten bis zum Ende ungefähr laufen. Hinten angekommen, und da stand auch nix dran. Wieder jemand gefragt und dann hieß es, wir müssten uns Terminal 2.
    Also liegen wir wieder zurück und dann zum Schuttlebus. Dieser kann gerade und somit wären wir fix am 2ten Terminal. Dort stand unserer Flug auch endlich dran. Wir mussten natürlich Mal wieder zum Ende der Halle, und die sind wirklich riesig. Aber so hatten wir gleich noch etwas Morgensport dabei.

    Das Gepäck waren wir nach kurzer Nachkontrolle dann los und konnten gemütlich zur weiteren Sicherheits- und Passkontrolle.
    Dort fehlte und dann erneut, wie bei der Einreise, so ein blaues Zettelchen was wir noch ausfüllen mussten. Das war fix gemacht und schon passte den Beamten alles.
    Nach einem kleinen Weilchen ging es dann in den Flieger, einen neuen A350-900.
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  • Day 34

    Verschiedene Tempel

    January 13, 2020 in China ⋅ ⛅ 9 °C

    Ein paar typische chinesische Tempel haben wir uns angesehen. Diese sind in der Stadt etwas verteilt und inzwischen sind viele Hochhäuser drum herum gebaut. Mit den U-Bahnen erreicht man sie aber sehr gut.
    Hier gibt es anscheinend aber nicht ansaatzweise so viele Tempelanlagen wie in Thailand.
    Teilweise werden Eintrittsgelder von 5 Yuan bis 50 Yuan verlangt. Der mit 50 war leider der, der nicht der sehenswerte war.
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  • Day 33

    People Square

    January 12, 2020 in China ⋅ ☀️ 8 °C

    An der U-Bahnstation kamen wir oft vorbei. Am Wochenende soll hier im Park das für uns merkwürdige und unbekannte anbieten der Kinder sein.
    Das heißt, hier stehen Eltern mit Informationen über ihre Kinder und preisen diese für eine Partnerschaft an. Alle möglichen Informationen und manchmal auch Bilder werden zu angegeben, um möglichst einen passenden Schwiegersohn oder Schwiegertochter zu finden. Hier war doch erstaunlich viel los und reges Gedränge. Wir als Europäer fielen natürlich immer wieder auf, aber für uns war es auch Mal interessant wie es hier so abläuft.

    Ich persönlich finde es etwas eigenartig und denke dabei immer irgendwie an einen Markt wo Waren verkauft werden.
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  • Day 32

    Shopping - geschwungene Rollteppen

    January 11, 2020 in China ⋅ 🌧 7 °C

    Auf Grund des nassen und kalten Wetters sind wir meist erst gegen 11 Uhr los gemacht, um die Stadt zu erkunden. Ich hatte vor nicht allzu langer Zeit gesehen, dass in einem Kaufhaus geschwungene Rolltreppen verbaut sind. Da sowas weltweit selten ist, haben wir uns das natürlich nicht entgehen lassen. Das Kaufhaus an sich war mit Läden gefüllt, mit denen wir aber wenig anfangen konnten.

    Wir liefen und fuhren trotz des Wetters noch zu dem sehenswerten Yu Yuan Garden und gingen anschließend noch durch das Finanzviertel mit den höchsten Gebäuden von Shanghai.
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  • Day 32

    Yu Yuan Garden

    January 11, 2020 in China ⋅ 🌧 6 °C

    Ein sehenswerter Punkt der das alte China wie man es sonst aus dem Fernsehen kennt darstellt. Die Gebäude noch mit den typischen Holzbauten und den gewölbten Dächern.
    In vielen Gebäuden sind unzählige Geschäfte und Lokale verbaut.
    Der eigentliche Garten blieb uns allerdings verwährt. Leider kam man hier nirgends hinein.

    Im südlichen Teil der traditionellen Gebäude befinden sich viele Geschäfte mit Mengen an unnützen Zeug, Souvenirs und sonstigen günstigen Dingen.
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  • Day 31

    Shanghai Ankunft

    January 10, 2020 in China ⋅ 🌧 8 °C

    Der Flughafen ist groß und wir liefen einige Zeit, um zur U-Bahn zu kommen, die uns direkt in die Stadt brachte.
    Die U-Bahn Tickets sind mit 9 Yuan (etwas über 1 Euro) schon günstig. Tages- oder 3-Tagestickets sind ebenso erhältlich (18 bzw. 45 Yuan)

    Abends waren wir trotz Regen noch am Fluss um die ersten Eindrücke der Skyline zu sammeln.

    Als wir am Hotel ankamen, war eine der zwei Hotelkarten weg. Naja die Gedanken waren die nächsten Tage so oft bei dieser und wie wir das dem Hotel erklären würden.
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  • Day 31

    Flug nach Shanghai

    January 10, 2020 in China ⋅ ☁️ 8 °C

    Von unserer Unterkunft ging es pünktlich mit der Bahn zum Flughafen.
    Das Einchecken usw. verlief wie sonst auch zügig und reibungslos.
    Der Flug von Bangkok nach Shanghai ging schnell, wir schliefen einige Zeit, da er auch zu nächtlicher Zeit stattfand. Das fliegen mit Air China war angenehm, es gab die Getränke wie auch eine Mahlzeit frei.

    Nach der Landung waren wir nun in der Kälte gelandet und wollten gleich wieder ins warme. Naja. Als Vorbereitung auf Deutschland ist es schon OK.
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  • Day 30

    Shoppingcenter Iconsiam

    January 9, 2020 in Thailand ⋅ ⛅ 32 °C

    Eigentlich stand am letzten Tag von Bangkok noch der Floating Markt auf dem Programm. Allerdings ist dieser nur am Wochenende und fiel daher für uns flach. Schade.

    Also ging es heute in die Shopping Mall ansehen. Da gab's auch so einiges zu sehen und zum Abend auch noch eine Wasser Laser Show.

    Danach sind wir noch Mal zum Rotlichtviertel "Nana Plaza" bei der "Nana" Haltestelle gefahren. Dort haben wir uns dann Mal etwas ungesehen wie die Mädels hier so gekleidet sind und diverse Leute ansprechen, um ihre Dienstleistung anzubieten. Es war interessant zu sehen wie viele dann doch da standen, sowohl bei Massage Salons oder in Bars. Das Klientel welches dort unterwegs war sah auch zum großen Teil europäisch ab ca. 40 aus. Aber auch Einheimische scheinen hier unterwegs zu sein.

    Gegen 21.30 Uhr waren wir dann wieder zurück an der Unterkunft, um unser Gepäck zu holen. Gegen 2.25 Uhr sollte unser Flug nach Shanghai gehen.
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  • Day 29

    Maeklong Railway Market

    January 8, 2020 in Thailand ⋅ ⛅ 32 °C

    Der Zugmarkt Maeklong welcher im Raum Bangkoks ist, ist doch irgendwie so einzigartig und musste besucht werden. Nach unserer Bustour von Chiang Mai nach Bangkok haben wir in unserer Unterkunft das Gepäck ab und nahmen dabei noch wichtige Infos für den Zugmarkt entgegen.
    So sind wir auf Anraten zu erst mit dem Taxi zur Minivan Station gefahren und von da direkt mit dem Minivan hin. So waren wir noch pünktlich um die nächste Zug ein und Ausfahrt mitzuerleben. Einfach grandios. Es war zwar unheimlich viel Andrang an Touristen aber es ist ja auch sehenswert.

    Danach war ca 3 Stunden Pause und in der Zeit waren kaum noch Leute vor Ort. Genau die richtige Zeit, im gemütlich über den Markt zu gehen und sich diverse Sachen anzusehen bzw. zu kaufen.
    Extra scharfe Chilies durften natürlich nicht fehlen.

    Die nächste Zugeinfahrt war dann die Vorletzte des Tages. Bei der Ausfahrt hingehen schon die letzte. Also war der Plan diese zu nehmen und möglichst ganz am Ende des Zuges raus zu sehen.

    Gesagt getan, extra früh angestellt und dann durfte ich während der Ausfahrt ganz hinten raus gucken... Siehe Video. Einfach toll wie alle ihr Stände wieder einrichten.

    Unsere Fahrt endete dann an der Endstation. Die Preise für eine Fahrt betragen 10THB, also ein Witz. Cool war, dass unterwegs sogar die Äffchen mit Schalen Reste gefüttert wurden.

    An der Endstation musste dann ein Stück gelaufen werden, dann per Fähre übersetzen und weiter geht's per Zug. Auch hier für 3 und 10 THB....

    Die Zufahrt dauerte je etwas über eine h. Auf dem zweiten Abschnitt ist das Gleis in einem schlechten Wartungszustand weshalb es viel ruckelte und wackelte im Zug. Schon sehr abenteuerlich. Solche schlechtes Gleis gibt's nicht ansatzweise in Deutschland.
    Aus diesem Grund fährt der Zug auf der Strecke auch nur maximal 60km/h. Endstation war dann hier Wongsiwiaan Yai in Mitten von Bangkok.

    Die Zugfahrten waren toll. Schöne Landschaft und toller und naher Blick auf das Einheimische Leben

    Krass wie unterschiedlich hier die Lebensverhältnisse und die Schere zwischen Arm und Reich ist.
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