Mit dem Caddy durch die Welt, mâchte ich die ganz große Freiheit entdecken 🌳🌍✨🌊 Read more Hamm, Deutschland
  • Day 5

    Neben Delfinen Mittagessen

    April 30 in the United States β‹… β˜€οΈ 25 Β°C

    Wer uns kennt, weiß, dass es nicht all zu lange dauert, bis wir hungrig werden. So war es leider auch um die Mittags-/Nachmittagszeit rum. πŸ₯΅Wir hatten ein kleines Restaurant gefunden ganz in der Nähe, neben einer Stelle, wo laut Google Maps Delfine seien sollten. Klang sehr gut für uns!🀩

    Was wir dachten, was eine natürliche Schwimmstelle der Delfine sein sollte, stellte sich als angelegtes „Delfin-Zuhause“ raus. 🐬
    Es nannte sich „Delfin-Quest“ im Hilton Village. Es waren 4 riesige Becken mit verschiedenen Delfinen drin. Angrenzend gab es ein kleines kostenloses „Learning-Center“, wo man eine Menge lernen konnte sowohl über Delfine, als auch über versch. Andere Säugetiere des Ozeans.
    Besonders beeindruckend fanden wir hier, den Wirbel eines Wals und die menschlichen Wirbel im Vergleich. 🐳
    In dieser Anlage wurden eine Menge wissenschaftliche Studien gemacht, sowie Lernkurse für Kinder ermöglicht, nicht nur über Delfine sondern über ein großes Feld der Meeresbiologie. Aber auch die amerikanischen Universitäten mit Studiengängen für Meeresbiologie kooperierten und boten eine Menge für ihre Studenten zum lernen. Dies wurde hier allerdings nur kurz angerissen und nicht voll ausgelegt alles, aber spannend war es dennoch. πŸ’‘
    Nach unserem Burger und einem wirklich guten Smoothie (Alkoholfrei!) sahen wir uns noch die Delfine eine ganze Zeit lang an.

    Wir hatten zuerst ein sehr ungutes Gefühl, da die Becken sehr klein aussahen im Vergleich zu der Größe der Defline. Es wirkte ein wenig so wie auf kleinem Raum gefangen. Nach kurzer Zeit kam eine Frau von dem Delfin Quest zu uns, uns frage uns, ob wir irgendwelche Fragen hätten oder was wissen wollen würden. Wir unterhaltetenuns fast eine ganze Stunde mit ihr und durften eine Menge über Delfine und diese Anlage lernen. Sie erzählte uns, dass es hunderte von versch. Spezien von Delfinen gibt die alle untersch. Leben. So eben diese Spezies, die eher auf kleinem Raum an Riffe/Höhlen leben und dort sich ihr leben lang „ansiedeln“ im Gegensatz zu den meist bekannten „Flippern“ die sehr viel Platz brauchen, umherziehen und viel schwimmen wollen (ähnlich wie Hunde die viel Auslauf brauchen). Sie erzählte uns auch, dass die täglich mit denen trainieren, wie Kinder die in die Schule gehen da Delfine wahnsinnig intelligent und lernwillige Tiere sind und dies auch brauchen. Ebenso lassen sie die häufig in den angrenzenden Pool (der eine Verbindung zum Ozean hat) raus um ihnen die Möglichleit zum „entdecken“ zu geben. Weggeschwommen sind die Delfine noch nie, da sie ihr Zuhause mögen. Wenn sie es wollten, hätte. Sie es definitiv schon mehrere Male tun können.🏑

    Dies lies uns ein ganz anderen Blick auf diese Anlage bekommen und machte zugegebenermaßen, mich ein wenig neidisch auf den Alltag der Trainerin. -Insbesondere als sie erzählte, dass man keine besondere Ausbildung bräuchte. Ich meine, wer wünscht sich nicht Geld für mit Delfinen spielen auf Hawaii zu bekommen. - Könnte schlimmer sein.πŸ’πŸ½‍♀️

    Während wir uns mit ihr unterhielten, schwammen die Delfine ihre Kreise und posierten zeitweise kurz unter uns. Man konnte genau sehen, welcher Delfin eine kleine Rampensau war und welcher nicht.. πŸ“Έ kurz hatte ich sogar den Eindruck sie grinsen uns an, einfach zu süß!

    Ganz nebenbei, der Burger war auch sehr sehr lecker…πŸ”

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  • Day 5

    Wenn TrΓ€ume wahr werden…

    April 30 in the United States β‹… β˜€οΈ 26 Β°C

    Sobald wir die Brillen aufhatten, den Schnorchel im Mund hatten und in die Unterwasserwelt eintauchten, stockte uns der Atem. 🀩
    Unter Wasser tummelte es sich fast noch mehr als über Wasser. Tausende von Farben konnte man sowohl bei den Fischen als auch bei den Riffen/Steinen sehen.
    Alles glitzerte Türkis-Hellblau und die Sonnenstrahlen schienen durch die Wasseroberfläche. 🌞
    Es war wirklich wie im Traum. Wir haben Fische gesehen, die wir noch nie gesehen hatten - oder zumindestens nur im Film, konnten mit Fischschwärmen schwimmen und zwischen den Steinriffen hertauchen. Es war wunderschön und trotz dem ganzen Rummel, total beruhigend. πŸ’†πŸ½‍♀️

    Ein bisschen an der Steinküste entlang konnte ich dann meinen Augen nicht trauen. Dort lag eine echte Schildkröte! 🐒 Ich dachte erst sie war tot, weil sie sich nicht bewegt hat, aber sie sonnte sich nur. Denn mit einem Auge hat sie uns ganz klar beobachtet. Zwischendrin hat sie sich dann doch noch bewegt, sodass ich dann sicher war, dass sie lebte. 😊

    Kurze Zeit später im Wasser musste ich selbst wie ein Delfin rumfliegen als wir eine zweite Schildkröte im Wasser schwimmen sehen. Ich habe noch nie etwas so schönes gesehen wie diese Schildkröte in dem glitzernden Türkis in den Sonnenstrahlen. Wir waren beide überwältigt. Der erste Tag auf Hawaii und schon hatten wir das Glück mit Schildkröten zu schwimmen. 😍

    Gemeinsam mit Ihr konnten wir rauf und runter tauchen und drüber und drunter und das in einer absolut ruhigen Art die definitiv ansteckend ist und einem eine unfassbare Ruhe gibt. Und das einfach in freier Wildbahn! Wir hatten beide davon geträumt, dass wir das erleben dürfen, und das war nun dieser Moment! Einfach überwältigend! 🀍

    Leider haben wir in all der Euphorie mit Ihr zu schwimmen sie mit „Hey Dude“ (wie in dem Film Nemo) zu begrüßen. Vielleicht dann beim nächsten Mal….vielleicht haben wir noch einmal das Glück!✨

    Nach ca. 2 Stunden im Wasser ging es für uns dann ein wenig auf die Sonnenliege um ein wenig Sonne über Wasser zu tanken🌞

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  • Day 5

    Endlich Urlaub!

    April 30 in the United States β‹… β˜€οΈ 25 Β°C

    Endlich waren wir angekommen und konnten unseren ersten Morgen zusammen hier genießen. Natürlich haben wir es genossen noch ein wenig im Bett liegen zu bleiben πŸ’†πŸ½‍♀️
    Wir sind dann aber doch aufgestanden irgendwann da wir was vom Tag haben wollten und etwas sehen wollten. Bei einem Blick auf die Uhr war es gerade mal 8 Uhr, da haben wir gemerkt: Jetlag! In Palm Springs wäre es jetzt immerhin schon 11 Uhr….- Gut für uns, der Taghat somit quasi grade erst angefangen.

    Nach einem kurzen Einkauf für das nötigste zum Frühstücken, haben wir dann zusammen gekocht und alles vorbereitet. Ich war wirklich fasziniert von der Größe der Avocados hier! πŸ₯‘
    In „alter“ Tradition, gab es natürlich Eier und Bacon und zusätzlich noch eine frische Guacamole. πŸ₯“πŸ₯š

    Bei warmen ca. 30 grad gab es dann Frühstück auf dem Balkon und danach ein bisschen Schreibarbeit für mich. πŸ’»
    Gegen Vormittag ging es dann an den Strand. Wir konnten beide nicht abwarten schwimmen und schnorcheln zu gehen. Auf Google-Maps, gab es eine Markierung „Turtle-Point“. Da wir unbedingt Schildkröten sehen wollten, war es natürlich keine Frage wo wir hinfahren wollten….🀩

    Gesagt, getan!πŸš™

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  • Day 4

    Das erste Mal Lava Lava

    April 29 in the United States β‹… πŸŒ™ 24 Β°C

    Zuhause gab es erstmal eine Dusche. Nach zwei Tagen reisen im Flieger, war es dann doch langsam nötig.🀒

    Da wir definitiv keine Lust hatten heute noch zu kommen suchten wir uns eine Beach Bar/ Restaurant für den Abend raus. Die Lava Lava Beach Bar - entspricht genau unserem Vibe/Geschmack.
    Pünktlich zum Sonnenuntergang saßen wir am Tisch und hörten der Live-Musik zu während neben uns der Himmel immer rot-orangener wurde. πŸŒ…

    Das Essen raubte uns den Atem. Es schmeckte köstlich. Eine Mischung aus Reis, viel Gemüse und süß und saurer Kombination. Insbesondere das Fleisch war total zart gebraten. Zum Nachtisch gab es dann noch eine Kaffe Torte bevor wir noch ein wenig die vielen Lichter in der Dunkelheit am Strand genossen haben🍰
    Ein kleines Aperölchen durfte natürlich nebenbei auch nicht fehlen 🍹 Romantischer ging es dann aber auch nicht mehrπŸ˜‚

    Definitiv ein schönes Willkommen von Hawaii an uns und ein Abend den wir noch lange in Erinnerung haben werden ❀️

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  • Day 4

    Die erste Sonne riechen

    April 29 in the United States β‹… ☁️ 24 Β°C

    Nachdem wir alles im Leihwagen verstaut hatten sind wir als erstes kurz einkaufen gegangen um uns ein paar erste Snacks zu besorgen. πŸ₯—
    Wir hatten dann doch recht viel Hunger. Im Supermarkt wurde es dann wieder ein Abenteuer Einkauf. Na klar gibt es auf Hawaii auch Surfbretter im Supermarkt zu kaufen. Wir waren kurz versucht welche zu kaufen - wir sind schließlich auf Hawaii….haben es dann aber doch gelassen. πŸ„πŸ½‍♀️
    Gott sei dank gab es hier im Supermarkt endlich richtige (große!!) Salate, sodass wir kurzerhand einen für uns beide mitgenommen haben und danach zum Strand gefahren sind um schonmal kurz Sonne und Palmen zu genießen. 🌊

    Wir hatten beide nicht erwartet, dass die Landschaft hier so karg ist. Auf dieser Seite der Insel gibt es fast nur Vulkangestein Felder, wie es bei uns Rapsfelder gibt. Je näher man zum Strand kommt desto mehr Bäume oder Palmen gibt es dann auch. - kurze Notiz am Rande, man sollte nicht versuchen barfuß zu laufen. Man verbrennt sich sehr sehr sehr sehr schnell die Füße πŸ₯΄πŸ”₯
    Was uns allerdings noch mehr überrascht hat, waren die ganzen Ziegen die hier frei auf den Straßen und Feldern wohnen. Wir reden hier nicht über 2 oder 3 sondern eher so 10-20 die man immer mal wieder rumlaufen sieht. Überall! πŸ˜‚Wir wissen nicht wieso, aber wir hatten alles erwartete bei keine Ziegen.

    Nach einem Salat am Strand fuhren wir anschließend weiter zu Joshs WG um erstmal unser Gepäck loszuwerden.

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  • Day 4

    So viel Wasser

    April 29, North Pacific Ocean β‹… 🌬 12 Β°C

    Nach deutscher Pünktlichkeit waren wir früh genug am Flughafen, sodass wir noch Zeit für einen Kaffe hatten. β˜•οΈ
    Nach ein wenig Wartezeit, wurde dann aber doch das Boarding endlich geöffnet und wir saßen endlich im lang ersehnten Flieger.
    Wir konnten es beide kaum glauben dass wir jetzt tatsächlich auf dem Weg nach Hawaii waren. 🀩

    Vor uns lagen 5,5 Stunden fliegen über dem Pazifik. Es war beeindruckend wie VIEL Wasser dort war und man überqueren muss bis man mal auf Hawaii ist. πŸ›«
    Wir fanden es sehr beeindruckend wenn man mal erlebt was für eine Größe das ist und TROTZDEM sind so viele Lebewesen im Meer bedroht weil sie keinen Lebensraum mehr haben….schon beeindruckend und beängstigend wenn man mal drüber nachdenkt. πŸ’­

    In ca. 10.000m Höhe über einer Menge Wasser wurden wir gut versorgt mit Kaffe und Snacks sodass die Zeit schneller rum ging als gedacht. Ca. 30 min vor Ende wurde die Landung eingeleitet und plötzlich ploppte da eine Menge Land auf! Wir waren tatsächlich auf Hawaii angekommen! Wir konnten es kaum glauben. Bereits der Anflug auf den Flughafen gab uns einen kleinen Einblick darauf, was für kristallblaues Wasser uns erwartet.🌊

    Endlich gelandet wurden wir von einem Sauna ähnlichem Klima empfangen. Das Klima hatten wir definitiv nicht erwartet. Unfassbar warm und sehr feucht. Gott sei dank hatten wir schnell die Koffer sodass wir nicht ewig dort warten mussten. πŸ₯΅
    Von Flughafen fuhr uns ein Shuttle-Bus zu Alamo, der Firma von der wir unseren Leihwagen bestellt hatten.
    Im Bus selbst, wurden wir direkt mit einem lauten Alooooooooohaaaaaa schon begrüßt. Der Fahrer fragte uns alle ob wir das erste Mal da seien oder nicht, anschließend hieß er uns Herzlich Willkommen auf Hawaii und gab uns direkt ein paar kleine Tipps für unsere Weiterfahrt.

    Zum Schluss bedankte er sich bei uns, dass wir nach Hawaii kommen und insbesondere, dass wir diese Firma gewählt haben, da er das Glück hat für die zu arbeiten und er damit seine Familie ernähren kann, also wir im Endeffekt seiner Familie helfen. Ich fand es besonders sympathisch und wir freuten uns riesig über dieses warmherzige Willkommen.❀️

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  • Day 3

    Doch kein Aloha…

    April 28 in the United States β‹… β˜€οΈ 15 Β°C

    Wie wir im Flieger schon mitbekommen haben, hatten wir den Anschluss verpasst, sodass wir erstmal nicht weiter wussten. πŸ₯Ή
    Auf direktem Wege sind wir dann zum Service-Point von United Airlines gegangen (es waren Gott sei dank beide Flüge von der gleichen Airline). Die haben uns schnell und gut weitergeholfen.
    Nach mehreren Optionen die wir durchgespielt haben was ginge, haben wir uns dazu entschlossen eine Nacht in San Francisco zu verbringen und am nächsten morgen um 9 den Flieger zu nehmen. Das war mit Gepäck, Leihwagen, etc. einfach das Beste. Die Airline hat uns sogar das Hotelzimmer, Shuttle und Essen bezahlt. Danke an United Airlines an dieser Stelle. 🫢🏽

    Nach diesem ganzen hin und her haben wir uns erstmal ein Salat und Smoothie geholt, bevor wir dann zum Hotel mit dem Shuttle aufgebrochen sind. Ein bisschen gruselig ist das schon, man bekommt eine Nummer von der Airline, die ruft man an um ein Shuttle zu bestellen, dann sagen die einem den Abholpunkt und dass es ein „schwarzer großer Van ist“ ist den man einsteigen muss. Bei dem Van lag dann vorne ein Handschriftlicher Zettel mit dem Namen des Hotels drin.
    Ein bisschen Angst, dass das eine gut geplante Entführung ist (wer steigt schon in einen schwarzen Van nur weil es irgendjemand am Telefon gesagt hat), hatte ich schon aber wir sind dann schlussendlich doch im Hotel gut angekommen.πŸš“
    Leider waren die Essens-Gutscheine nur 15$ pro Person, davon kann man sich in San Fransisco gerade mal eine Wasserflasche kaufen, sodass wir auf die guten alten Burger Alternativen geliefert bis an die Haustür zurückgriffen. Kein 5Sterne Burger, aber für den Moment macht es satt. πŸ” - Vitamine hatten wir ja auch am Flughafen schon.

    Unser Hotel war direkt am San Francisco Bay in der Nähe des Flughafens, aus dem Fenster raus sah es eig. Ganz nett aus, sodass wir noch für einen kleinen Abendspaziergang raus gegangen sind. Leider war es auf gut Deutsch gesagt ARSCHKALT und wahnsinnig stürmisch, sodass wir nach ca. 200 m wieder umgedreht sind und wieder rein gegangen sind. πŸ₯Ά- zum Verständnis, unser Gepäck wurde am Flughafen eingelagert damit es direkt weiter verladen werden kann, somit hatten wir nur das, was wir getragen haben mit uns und das in unseren Rucksäcken. Das war, naja sagen wir mal so wir hätten ganz viel Fotos und Videos machen können und Zähne putzen aber nicht die Kleidung wechseln πŸ«£πŸ˜‚

    Wir merkten schnell wie müde wir waren, sodass wir quasi sofort eingeschlafen sind. Der Tag war auch aufregend genug.😴

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  • Day 3

    Auf nach Hawaii!

    April 28 in the United States β‹… β˜€οΈ 25 Β°C

    Endlich war es soweit und der Tag ist gekommen an dem es für uns nach Hawaii gehen sollte. Das „den Rest packen wir morgen“ war dann doch noch etwas mehr als wir erwartet hatten, sodass wir dann doch froh waren als wir alles Gepäck mit den richtigen Gewichtszahlen und uns zusammen im Taxi verstaut hatten. πŸ«£πŸš•

    Am Flughafen ging das einchecken Gott seid dank schnell und durch die Sicherheitskontrolle wurden wir auch relativ fix durchgelassen. Nach einem kurzen Verschnauf Getränk, kam dann die erste schlechte Nachricht. Unser Flieger hat über eine Stunde Verspätung und wir werden voraussichtlich den Anschlussflieger nicht bekommen in San Francisco. Wir entschieden uns nicht direkt umzubuchen sonderne erstmal abzuwarten was passiert. Also ging es im Direktanflug auf San Francisco. πŸ›«

    Allerdings wurde die Verspätung im Flieger immer mehr, sodass wir erst gelandet sind, nachdem der andere Flieger bereits gestartet war. Keine Chance also, Hawaii werden wir heute nicht mehr sehen….πŸŒΊπŸ˜”

    Ein bisschen kam ich mir vor wie bei der Deutschen Bahn, aber ist wie es ist. Ich bin dann doch auch froh, wenn die Fliegerei vorbei ist - erstmal. πŸ˜‚

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  • Day 2

    Kostenloser teurer Spaß

    April 27 in the United States β‹… πŸŒ™ 24 Β°C

    Gott sei dank hatten wir relativ schnell alles fertig gepackt, sodass wir einen relativ entspannten Abend genießen konnten. Leider macht das ganze Packen auch ganz schön hungrig, sodass Josh mich mit einem Letztzen Abend Essen gehen im Palm Springs überraschte. 🌴
    Er erzählte mir, dass einer seiner Klienten der Chef von einem der Restaurants im JW Marriot Hotel sei und ihm als „Trinkgeld“ ein Essen spendieren würde. Also hatte Josh alles geregelt, dass wir heute Abend dort essen gehen konnten. Nach einer fixen Dusche ging es dann auch schon los - ein bisschen schick mussten wir für das Marriot schon sein. πŸ’†πŸ½‍♀️

    Es ging in das Rockwood Grill Restaurant.
    Am Empfang war dann eine Reservierung bereits auf Joshs Namen bereit und eine Empfangsdame geleitete uns zu unserem Tisch. Wir durften sogar draußen sitzen direkt an einem der Pools von der Innenseite des Hotels mit Heizstrahler - Gott sei dank. Denn trotz der Heizstrahler und Windschutzscheiben, fegte der Wind ganz schön durch. πŸŒͺ️

    Am Tisch bekamen wir sofort Wasser eingeschenkt und unsere Bedienung stellte sich vor und erklärte uns die Tagesspezialitäten. Nachdem wir uns Wein ausgesucht hatten ( was schon eine eigene Challenge von einer ganzen Wein Karte mit ca. 150 Weinen ist - für uns „Weinkenner“) ging es dann daran das Essen auszusuchen. 🍷
    Als ich in die Karte geschaut hatte bin ich fast vom Stuhl gefallen. Dieses Restaurant war definitiv außerhalb unserer Preisklassen. Es gab nur ganz wenig Auswahl, dafür aber mit stattlichen Preisen. Die Steak Gerichte, welche hier die 4 Hauptspeisen waren, kosteten um die 70-90euro je nachdem welche Beilagen man wählte noch mehr. 😳
    Ich hatte noch nie so teures Steak gegessen, aber gut, wenn wir schon eingeladen werden, darf man schließlich auch genießen.
    Für uns gab es somit, Datteln im Speckmantel mit einem klassischen Ahi Poki mit Tortillas als Vorspeise und dann ein Australisches Green Grass Feeded Steak mit Spargel, Bernaise und Knoblauch Kartoffel-Pürree. πŸ₯©

    Wir waren überwältigt als das Essen kam. Das lag zuerst an der Knick-Verbeugung, die die Bedienung beim servieren des Essens uns gab und dann aber doch auch wegen des Essens. Es war verrückt, es sah wahnsinnig gut aus, schmeckte sau gut und roch fantastisch. Jetzt wusste ich auch, wieso das essen hier so teuer war. Ein bisschen australisches grünes Gras konnte man natürlich auch rausschmecken πŸ‡¦πŸ‡Ί

    Während es draußen immer dunkler wurde, wurde es im Hotel Bereich immer heller und die ganzen Beleuchtungen der Palmen und der Anlage kamen immer mehr zum Vorschein. Ein wirklich toller Anblick! - auch wenn so Riesen Hotel-Komplexe eig. Nicht so unser Ding sind. 🫣
    Zum Nachtisch gab es dann noch eine Chocolate-Sensation und ein Karamell Swirl Kuchen Dings - mit irgendeinem verrückten langen Namen den ich mir nicht merken konnte. Mit der Schokoladen Sensation gab es sogar noch eine kleine Show Einlage mit dazu. Es schmeckte unfassbar gut und passte Gott sei Dank noch rein, trotz des großen Ganges davor. 🍫

    Nach dem Nachtisch fragten Josh und ich uns kurz wie wir das händeln sollten mit dem bezahlen. Wir wussten schließlich, dass wir eingeladen wurden, was wir nicht wussten ist, ob die Bedienung das weiß oder nicht oder ob wir irgendwas noch dazu zahlen müssen wie Getränke oder ähnliches.
    Doch unser Problem löste sich sehr schnell auf. πŸ‘€

    Die Bedienung kam zu uns und erklärte uns, dass „Chef Jeffrey“ ausrichten lässt dass das heutige Essen komplett auf ihn geht als Dankeschön für Joshs Arbeit mit ihm in den Stunden auf dem Platz und er sicher gehen möchte, dass uns heute an nichts fehlt. Alles was wir bestellen möchten würden wir somit bekommen und er hofft, dass wir einen schönen Abend zu zweit genießen können. - Gut, Problem geklärt.
    Ich kann den Text leider nicht mehr genau wiedergeben, aber sie hat es in Englisch sehr schön verpackt und erklärt.
    Ich muss sagen, auch wenn wir ja schon wussten, dass wir eingeladen sind war es ein sehr wildes Gefühl mitten im Restaurants vor anderen Gästen diese „Nachricht“ überbracht zu bekommen. Wir haben uns kurz wie ganz wichtige Millionäre gefühlt πŸ’ΈπŸ˜
    Ganz Kurz haben wir noch überlegt uns vielleicht eine Flasche Champagner o.ä. zu bestellen. Haben es dann aber doch gelassen, der hätte definitiv nicht mehr in unseren Bauch reingepasst. πŸ₯΅

    Gott sei dank wurden wir von einem Taxi direkt vor dem Hotel dann abgeholt und bis vor die Haustür gefahren, sodass wir den Rest ins Bett kugeln konnten. πŸš•

    Ein wunderschöner letzter Abend hier in Palm Springs nachdem wir ganz schnell müde ins Bett gefallen sind und geschlafen haben, morgen geht es früh los! ❀️

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  • Day 2

    In der Sonne Chillen muss ja auch mal se

    April 27 in the United States β‹… β˜€οΈ 19 Β°C

    Nach dem ganzen Stress gestern hieß es für uns heute erstmal nur chillen und ausschlafen. Es war definitiv nötig. 😴
    Da wir nichts mehr im Kühlschrank hatten gab es einen Starbucks Kaffe und Joghurt nach Hause geliefert, den wir dann erstmal bei 30 grad blauem Himmel und Sonnenschein genossen haben. 🌞
    Ein wenig am Pool liegen musste dann auch noch sein, bevor das große Packen von Josh’s Sachen angefangen hat.
    Zwischendrin hatten wir dann doch Hunger, jedoch wollten wir keine Burger o.ä. essen. Nach etwas suchen, fanden wir dann Gott sei dank einen Salat zum liefern. πŸ₯™ Fast schon eine Rarität hier.

    Danach ging es weiter für uns um alles bis morgen fertig zu bekommen. 😎

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