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  • Hari 8

    Korsika - Rondinara - Tag 1

    Hari ini, Perancis ⋅ ☁️ 23 °C

    Ein gutes Frühstück gönnten wir uns nach einer durchwachsenen Nacht auf dem Schiff. Es war doch sehr laut und unruhig. Die einzige die gut durchgeschlafen hatte war Emmi. Nachdem wir dann ein letztes Mal auf Deck den Blick aufs Meer genossen haben, wurden wir schon bald zu den Autos gerufen. Zum Glück hatten wir keine Schrammen o.Ä. abbekommen. An Land fuhren wir direkt zu unserem ersten Campingplatz: La Rondinara. Gelegen unmittelbar an einer schönen Bucht. Davon konnten wir an dem Tag leider nicht viel genießen denn wir hatten ziemlich Stress. Der Platz liegt voll in der Sonne, mit leichten Schrägen, absolut unfassbar harter Boden (ohne Erdnägel wären wir aufgeschmissen gewesen), die heiß/warme Luft steht einfach nur, Ameisennester…. Die Nägel konnte man nur mit Steinen als Werkzeug reinhämmern. Der Campinghammet war hier nutzlos. Der Opel von unseren Freunden ist schonmal kaum den Weg hochgekommen, was für unseren Dacia zum Glück kein Problem war. Dann ist uns der Kerl auch noch beim Rangieren vorne reingefahren aber zum Glück wohl ohne Schaden. Das Zeltaufbauen nahm also deutlich mehr Zeit in Anspruch aber am Ende standen die Zelte. Die Kids vergnügten sich zwischendurch am Pool mit Karin und Lena. Jetzt hoffen wir noch, dass die Nächte nicht unerträglich warm werden. Dann lässt es sich hier wahrscheinlich aushalten.Baca lagi

  • Hari 6

    Lac de Saint Croix - Fährfahrt Korsika

    18 Jun, Perancis ⋅ ☀️ 30 °C

    Nachdem wir am Vortag schon vieles zusammengepackt hatten, dachten wir eigentlich, dass es ein stressfreier Tag wird. Checkout um 11, zwei Stunden nach Toulon wo die Fähre wartet, registrieren bis 5 Uhr - locker. Nee leider nicht. Mit Kindern muss man einfach immer mehr Zeit einplanen. Gefrühstückt wurden die Overnightoats auf der Picknickdecke. Zelt abbauen und den Rest ins Auto räumen dauerte dann eben doch länger und wir konnten es gerade so bis 11 Uhr vom Platz schaffen. Das Verabschieden vom See fiel leider auch aus. Auf dem Weg nach Toulon besuchten wir noch einen wirklich schönen Wasserfall (Cascades des Sillans) in dem man leider nicht baden konnte. Eine Pommes und kleiner Burger später ging es weiter. Wir machten noch Halt in einem Supermarkt um uns mit Wasser, Äpfel und Bananen einzudecken. Die Kinder verlangte es nach einem Eis. Das wurde dann aber so langsam gegessen, dass wir wirklich nervös wurden. Wir hatten noch ca 1,5 stunden Fahrt vor uns, Stau inklusive. Die Registrierung sollte schon in 2 Stunden enden. Zum Glück entspannte sich die Lage und wir kamen rechtzeitig in der Warteschlange an. Emmi schlief noch ein Weilchen. Um 17 Uhr ging es dann flott rein in den Bauch des Schiffes. Das war für uns alle sehr spannend. Wir suchten direkt unsere Kabine aus, die wirklich luxuriös war! Wir dachten wir hätten eine einfache Koje mit Doppelbett aber es war mehr als das. Die Ausfahrt aus dem Hafen schauten wir uns von Deck aus an. Nach einem leckerenAbendessen vom Schiffsrestaurant mit Blick aus Meer ging es auch schon ins Bett. Zum Glück ohne wirklichen Wellengang.Baca lagi

  • Hari 5

    Lac de Saint Croix - Tag 3

    17 Jun, Perancis ⋅ ☀️ 24 °C

    Der Tag stand ganz im Zeichen von: Entspannen ;) gemütlich aufstehen, Baguette und Croissants kaufen, Frühstücken und dann Sack und Pack zusammenraffen und ab zum Seestrand. Komplett ausgestattet bauten wir unsere Ruheoase an einem zu der Uhrzeit noch fast einsamen Abschnitt auf. Strandmuschel ausgeklappt, Strandstühle hingestellt, Hängematte aufgehängt und losentspannen! Clemens schnorchelte eine Runde, man konnte aber nur ein paar wenige Fische sehen. Außerdem gab es eine kleine Felszunge von der aus man in den See springen konnte. Wunderbar! Emmi fand die Hängematte natürlich am besten! Mittags holten wir uns einen Snack in der nahegelegenen Strandbar (Pita-Döner und Salat). Auf dem Weg dahin schlief Emmi auch tatsächlich in der Trage ein. Hier verbrachten wir den ganzen Tag, bis wir abends zum Zelt zurückgingen um schon mal vieles zusammenzupacken. Zum Abendessen gab es Sandwhiches. Nachdem dann auch noch die Overnightoats vorbeireitet waren, gingen wir schlafen und freuten uns auf den nächsten ereignisreichen Tag wo es auf die Fähre gehen solle.Baca lagi

  • Hari 4

    Lac de Saint Crox - Tag 2

    16 Jun, Perancis ⋅ ☀️ 25 °C

    Mama durfte am Morgen etwas länger schlafen weil Clemens mit Emmi direkt mit Käffchen und Müsli ausgestattet an den See gelaufen ist. Dort konnten wir viele Fische beobachten, die so früh noch nicht durch Schwimmer gestört werden. Zusammen mit Thea holten wir später das Frühstück beim Bäcker.
    Anschließend wurden fleißig die Taschen gepackt und der Seesack mit Wertgegenständen befüllt denn jetzt folgte das Tageshighlight: Tretbot fahren in die Schlucht von Verdon. Der absolute Knaller. Hat uns schwer an Thailand oder irgend etwas tropisches erinnert. Türkisfarbenes Wasser, steile Felswände. Der Sprung ins Wasser durfte natürlich nicht fehlen!
    Auf dem sehr kurzen Rückweg ist Emmi tatsächlich eingeschlafen und blieb dann erstmal auch so: 2 Stunden. Sehr gut, das hat sie gebraucht. Abendessen gönnten wir uns im schnuggeligen Örtchen nebenan. Wirklich sehr leckere und große Pizzen zum fairen Preis.
    Die Kinder konnten dann am Campingplatz zum Abendabschluss in unserem Sonnen-aufgeheizten Planschbecken Quatsch machen:)
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  • Hari 3

    Lac de Saint Croix - Tag 1

    15 Jun, Perancis ⋅ ☁️ 19 °C

    Es ist immer wieder erstaunlich wieviele Geräusche es auf einem Campingplatz gibt, die einen wecken. Hier waren es aber klassisch die Vögel und natürlich die Kirchglocken in der Nähe. Abgesehen davon ist der Campingplatz wirklich ein sehr ruhiger und unsere Glamping-Nachbarn sind bestimmt nicht begeistert von 2 Kleinkindern in bester Trotzphase.
    Standesgemäß wurde das Frühstück mit Croissants und Baguettes verputzt und anschließend ein erster „Strandspaziergang“ am 100 m entfernten Ufer unternommen. Die Ufer am See sind alle steinig, weswegen wir wohlweislich unsere Wasserschuhe mitgenommen hatten. Natürlich bei diesem Ausflug vergessen;) aber Clemens und Nils gönnten sich an einem schönen abgelegenen Strand ein Bad im eiskalten türkisenem Wasser. Highlights: viele Frösche, eine Schlange, Fische und Steine zum Schmeißen.
    Zum Mittagessen gaben uns Baked Beans ein bisschen Energy, danach versuchten wir die Kleinen irgendwie zum Schlafen zu bringen. Zum Glück klappte es bei Emmi in der Trage , aber leider nur für 25 Minuten. Natürlich war nach dem Wachwerden wieder ein bisschen Spielen angesagt, gefolgt von einem erneuten Spaziergang zum See. Hier sammelten wir noch schöne Steine und Hölzer.
    Mit Sandwhichtoasts und einem Glas Wein (Nils und Clemens) beendeten wir den Tag. Heute endlich mal früh genug.
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  • Hari 2

    Schweiz - Lac de Saint Croix

    14 Jun, Perancis ⋅ ☀️ 17 °C

    Der Regen am Morgen hat uns etwas überrumpelt und wir mussten uns erstmal sortieren. Die Kinder haben zum Glück durchgeschlafen, bei den Großen war es eher durchwachsen. Nach dem Frühstücken (30€ Baguettes und Croissants) und Verstauen war es leider schon viel später als geplant: 11 Uhr. Also ab auf die Autobahn. Dort noch schnell Gas getankt und dann ging die 6 Stunden Fahrt los. Emmi hat sich wacker geschlagen aber natürlich war auch bei ihr irgendwann die Luft raus. Fuhren wir anfangs noch durch Regen und Berge mit Schnee links und rechts, so klarte das Wetter in Frankreich immer mehr auf. Wir wurden mit atemberaubenden Felsfirmationen und Ausblicken für die Fahrt belohnt. Zwischendurch stärkten wir uns zusammen mit Pommes. 1 Stunde vor Ankuft am See füllten wir wieder unser Gas auf: sensationelle 89 Cent der Liter! Günstiger fahren geht nicht. Der Durchschnittsverbrauch ist bis jetzt mit 7,2 auch sehr gut!
    Kurz nachdem wir die wunderschöne Strecke am Lac de Saint Croix gefahren waren, kamen wir am Zeltplatz direkt unten am Ufer an. Es war bereits halb 8 also war nur noch Zelt aufbauen, Sachen verstauen und Essen angesagt. Um 11 vielen alle auf diesem sehr schönen Campingplatz ins Bett.
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  • Hari 1

    Hessen nach Yverdon-les-Bains (Schweiz)

    13 Jun, Switzerland ⋅ ☀️ 18 °C

    Die Reise geht los:) nachdem Wochen der Vorbereitung und Planung hinter uns liegen. Schon am Abend vor der Abreise wurde das Auto gepackt. Zum Glück hat alles wie geplant reingepasst. Den Morgen am Tag der Abreise haben wir noch mit Baked Beans begonnen und mit dem Packen der letzten Kleinigkeiten. Abfahrt war um 10 Uhr. Emmi war unfassbar ruhig und geduldig (zumindest die ersten 2 Stunden) und ist auch ohne Probleme eingeschlafen. Nachdem wir gegen 4 Uhr am Campingplatz ankamen, wurde erstmal das Zeltlager mit den mitfahrenden Freunden aufgebaut und kurze Zeit später Nudeln gekocht. Wir hatten einen wirklich hervorragenden Platz am See. Emmi und Thea haben wirklich schön miteinander gespielt:) gegen 21:30 ging dann ein langer Tag für die Kleine zu Ende. Wir ließen den Tag vorm Zelt mit Blick auf den See ausklingen.Baca lagi

  • Hari 24

    Krabi - 7 Islands Boattrip

    8 Disember 2019, Thailand ⋅ ☀️ 29 °C

    Wir verschoben unser Frühstück etwas nach hinten und gingen zuerst auf den hiesigen Großmarkt, der jeden Vormittag geöffnet hat. Wir waren auf der Suche nach Curry-Pasten und wir haben gehört die soll man hier gut und günstig bekommen. Nach einigem Suchen wurden wir auch endlich fündig und fanden zwischen all dem Ost und Gemüse, Fleisch und Meeresfrüchten endlich das Versteck der Gewürze: 1kg kostet nur 100 BHT - ein Traum. Das sind nur etwa 3€!
    Vollgepackt mit allerlei Gewürzpasten zogen wir wieder Richtung Cafe, wo wir unser spätes Frühstück zu uns nahmen. Heute haben wir Vormittags viel Zeit, denn unsere Tour ist für den Nachmittag und Abend geplant. Wir warteten leider sehr lange auf unseren Fahrer, der uns zwischen 12:00-12:30 abholen sollte, dann aber erst um kurz vor 13:00 Uhr da war. Am Pier angekommen bekamen wir unsere Schnorchelausrüstung und gingen aufs Big Boat. Wir steuerten ein paar Inseln an und hatten an den Stränden ein bisschen Zeit zur Verfügung. Auf einer Insel hatten wir sogar einen Eisvogel entdeckt und vor die Linse bekommen! Danach ging es eine Runde schnorcheln. Leider nicht im ursprünglich geplanten Spot, da die Wellen dort zu hoch waren, also schnorchelten wir geschützt hinter einer Insel. Es war ok, wieder fast alle Korallen tot, zum Glück gab es noch Fische dort.
    Den Sonnenuntergang gab es dann vom Boot aus und er war echt besser als wir erwartet hätten, denn am Nachmittag sind einige Wolken zugezogen. Nächstes Ziel sollte Phra Nang Beach sein, nahe den berühmten Railay Stränden. Hier gab es das „BBQ“ in Form von Reis, verschiedene Soßen und -oho- einen Grillspieß. Immerhin war der Strand sehr schön und wir ließen es uns im Sand schmecken. Abschluss des Abends sollte ein Schnorchelgang im Leuchtplankton bei Lady Island sein. Wir alten Hasen kannten das Spektakel ja schon von Ko Phayam und wussten wie es aussehen kann. Hier war es leider nur ein schwaches Flimmern, da bereits Halbmond ist und es möglichst dunkel sein sollte, um es schön leuchten zu sehen. Abschluss des Ausflugs war eine spektakuläre Feuershow. Es ist zwar die ein oder andere Panne passiert, aber insgesamt hatten es die Jungs wirklich drauf!
    Angekommen in Krabi gönnten wir uns noch einen letzten leckeren Mango-Smoothie am Stand unseres Vertrauens und packten unsere Taschen, denn das letzte Ziel morgen ist leider: Phuket - Bangkok - Frankfurt
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  • Hari 23

    Krabi - Bamboo Island

    7 Disember 2019, Thailand ⋅ ⛅ 29 °C

    Leider mussten wir in dieser Nacht erfahren, was in den Rezessionen mit „zu laut“ gemeint war: am Wochenende gibt es wohl die Vollbeschallung durch ein Partylokal im nahen Hinterhof. Prima. Einschlafen konnten wir nur mit Ohrstöpseln. Zum Frühstück gab es an diesem Tag vom Betreiber Hintergrundmusik: Weihnachtslieder auf einer Ukulele (Rudolph&Jingle Bells) haha. Pünktlich um 8 wurden wir für unsere Tour nach Bamboo Island abgeholt. Wir wollten lieber mehr Zeit auf einer Insel verbringen und nicht durchhetzen. Auch soll Bamboo Island ein guter Schnorchelspot sein.
    Die Überfahrt verlief problemlos. Mit 11 Leuten war es diesmal eine relativ kleine Gruppe - das Boot viel entsprechend klein aus. Nach 40 minütiger Fahrt legten wir an und mussten erstmal wieder Menschenmassen erblicken *Schock*. Nach kurzer Einführung durch unseren Guide suchten wir uns unseren Platz am Meer und schnorchelten eine Runde. Strand, Wasser und Schnorchelspots sind hier wirklich schön, das Wasser sehr warm. Es waren überraschend viele und unterschiedliche Fische zu entdecken, auch einen Seeigel haben wir vor die Linse bekommen. Es gibt hier hauptsächlich Steinkorallen, die den Touristenmengen aber bis jetzt gut standgehalten haben.
    Unser Glück, dass der große Schwall Touristen nach ca einer Stunde wieder abfuhr; es waren die Trips, die Bamboo Island als ersten Stop auf der 4 bzw. 7 Islands Tour hatten. Zurück blieb für uns ein fast leerer Strand. Perfekt! Wir nutzten den Moment und machten einige Fotos. Immer wieder brachten Boote ein Paar Touristen an den Strand, aufgrund ihrer knappen Zeit gab es aber eher ein Paar Strand-Shootings (einige Russen hatten sich sogar extra einen Fotografen mitgebracht!), beim Schnorcheln kamen sie uns nicht in die Quere :) Zum Mittagessen setzten wir uns beim Inselimbiss zusammen; es gab Chickenburger unter dem Motto „Mikroküche“, sodass wir uns danach noch Reis mit Gemüse bestellen mussten. Zwischendurch sorgte eine Baumschlange, die vom Baum auf den Boden viel, für Aufregung. Clemens war natürlich begeistert und sprang sofort hin, während andere kreischend auf ihre Bänke hüpften.
    Bis 15 Uhr war natürlich Strandliegen und Schnorcheln angesagt. Wehmütig verließen wir die Insel wieder Richtung Krabi, wo wir gegen 17 Uhr ankamen.
    Nach einer kurzen Dusche flanierten wir wieder über den Nachtmarkt und den Walking Street Market und aßen uns satt :)
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  • Hari 22

    Krabi - Hot Springs&Tiger Cave Temple

    6 Disember 2019, Thailand ⋅ ⛅ 26 °C

    Das Frühstück gab es diesmal im benachbarten Cafe neben unserem Hotel, welches durchaus mit denen in Chiang Mai und Ko Phayam mithalten konnte (vom Ambiente her leider nicht). Gesättigt packten wir unsere Taschen für den Tag: Dschungeltour & Bergtempel wollten gemeistert werden. Abgeholt wurden wir gegen 9 Uhr von einem Minivan am Hotel.
    Erste Station: Hot Waterfalls. Hier sprudelt das Wasser über Steine in einen Fluss bei einer Temperatur von über 30 Grad. Wir hatten es erwartet, waren dann aber doch erschrocken, als wir die Horden an Menschen sahen. Jede freihe Stelle im Wasser war besetzt und man musste fast schon Schlange stehen. Kurz waren wir im Wasser, sind aber schon nach kurzer Zeit raus - es wollen ja schließlich auch Andere mal rein. Auch das 35-40 Grad warme Becken in der Nähe besuchten wir, wo viel weniger los war. Das Beste an diesem Ort war aber definitiv der Naturpfad, den kaum jemand lief.
    Die zweite Station sollte der nicht weit enfernte Emerald Pool sein. Die Bilder sahen fantastisch aus, aber auch hier erwarteten uns Menschenmassen. Wir hatten keine Lust uns in das Getümmel zu schmeißen (erinnert an deutsche Schwimmbäder bei 35 Grad), also suchten wir uns eine relativ ruhige Stelle im Bach, der Delta-artig zwischen den Regenwaldbäumen fließt - sehr schön anzusehen. Dort konnten wir die Zeit gut vebringen bis es wieder über einen sehr schönen Naturpfad an glasklaren Bächen entlang zum Ausgangspunkt ging. Auch hier waren zum Glück nur wenige Menschen unterwegs. Angekommen ging es zum bereitgestellten Mittagessen, was man einfach nur als Massenabfertigung bezeichnen kann. Das Essen schmeckte trotzdem sehr gut!
    Der Endgegner wartete auf uns beim Tiger Cave Temple. Hier wollten 1260 Stufen erklommen werden um eine schöne Panoramaaussicht zu bekommen. Unten wurde schon vor Affen (Makaken) gewarnt, die gerne auch mal stibitzen - promt sahen wir die Ersten. Wir blieben an diesem Tag zum Glück verschont. Der Aufstieg zum Gipfel war wirklich anstrengend, mit zum Teil sehr schwierigen Stufen. Aber der Ausblick belohnte uns für die Anstrengungen. Hier konnte man vor allem sehen, wie stark tatsächlich die Landschaft von Karstfelsen geprägt ist. Auf dem Rückweg mussten wir uns durch eine Gruppe Affen schlängeln, kamen aber gut durch - nicht so unsere Nachfolger, da sie auf einmal von allen Seiten auf die Treppe kamen. Den Stau ließen wir hinter uns und fuhren ziemlich müde zurück zur Unterkunft.
    In unserem Reisebüro des Vertrauens erfuhren wir von einer für uns optimalen Busverbindung am Abflugtag direkt nach Phuket. Von dort sollte unser Flieger gehen. Durch die gute Verbindung „sparen“ wir einen Reisetag, sodass wir noch etwas unternehmen können. Gesagt, getan, buchten wir einen weiteren Insel-Trip für Sonntag um anschließend auf den Walking Street Market zu gehen und zu Abend zu essen *lecker Mojitos!*.
    Zum krönenden Abschluss gönnten wir uns mal wieder eine Massage:)
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