Zwei mit Rucksack

maart 2022 - mei 2024
Seisch en Gruess, wenn eus öppert suecht, mir sind irgendwo de Sunne noh ☀️ Meer informatie
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  • Dag 128

    Batumi

    2 augustus 2022, Georgië ⋅ ⛅ 27 °C

    Ziemlich chaotisch verläuft der Grenzübergang nach Georgien, aber nach ein paar Stunden in der Hitze des Busses und des flughafenähnlichen Grenzterminals erreichen wir endlich die Hafenstadt Batumi nahe der Grenze am schwarzen Meer. Hier verbringen wir die ersten 3 schwülwarmen Tage im Land mit knapp 4 Millionen Einwohnern. Batumi, das Las Vegas Georgien’s ist eine architektonische Wundertüte. Hier stehen moderne Hochhäuser grosser internationaler Hotelketten mit Casino’s, zerfallene Sowjetbauten und Denkmäler / historische Gebäude aus vergangenen Zeiten direkt nebeneinander. Die Stadt ist ein beliebter Badeort für Georgier und Touristen aus den Nachbarländern inkl. Russland. Beliebt sind die Russen hier aber überhaupt nicht. Man findet viele Russen feindliche Sprayereien / Sticker und viele Ukraine Flaggen prägen das Stadtbild. Seit dem Kaukasus Krieg 2008 besetzt Russland nämlich ca. 20% Georgien’s und man befürchtet besonders seit dem beginnenden Krieg in der Ukraine wieder militärische Interventionen Russland’s.
    Viel machen wir nicht in Batumi, es ist einfach zu heiss und auch nachts kühlt es kaum ab. Kurze Zeit kann man sich zwar im nicht so sauberen schwarzem Meer (mit auch eher mässigem Kiesstrand) abkühlen, aber uns hält es hier keine weitere Nacht, denn auch in unserem sich im Keller befindlichem Hostel-Zimmer ist es ohne Fenster und Klimaanlage kaum auszuhalten. Die Meteo-Apps zeigen zwar nur 26 Grad an, aber es ist derartig schwülwarm / feucht das es sich mindestens 10 Grad heisser anfühlt.
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  • Dag 132

    Mestia - Ushguli

    6 augustus 2022, Georgië ⋅ ⛅ 25 °C

    Nach einer 7 stündigen und abenteuerlichen Marschrutka-Fahrt (lokale Minibusse) erreichen wir Mestia, den bedeutendsten Ort der im Grossen Kaukasus gelegenen Region Swanetien’s. Mestia, auf über 1500 m gelegen, ist unser Ausgangspunkt für die 4-tägige Wanderung nach Ushguli auf knapp 2200 m Höhe und damit eines der höchst gelegenen Dörfer Europa’s. Nach 2 Anklimatisierungstagen starten wir fit und munter die 4-tägige Wanderung nach Ushguli. 🥾 Jeden Tag legen wir 12 - 20 km hinter uns und wandern über diverse Berge und Hügel, Täler und Hochebenen. Wir passieren grosse Gletscher, Skigebiete und viele kleine urige Dörfer wo das Leben noch stehen geblieben ist. Übernachten tun wir in einfachen Gästehäusern in Zhabeshi, Adishi und Iprali. Meist sind es 2, 3 Zimmer die die Familien an Gäste vermieten für wenig Geld. So trifft man immer wieder neue und interessante Gesprächspartner während dem Abendessen, das die Familien den Gästen jeweils zubereiten. In Zhabeshi, unserem ersten Stopp, findet der 90-jährige Urgrossvater der Gastgeber-Familie sofort gefallen an uns und lädt uns zu einem Chacha (einheimischer Schnaps) ein. Während dem Essen kommt der nette Urgrossvater pünktlich alle 30 Minuten an den Tisch für eine weitere Runde Chacha, ein Nein wird nicht akzeptiert, Widerstand zwecklos. Bis nach Runde 6 nur noch ein kleiner Schluck in der anfangs fast noch vollen Flasche übrig bleibt (neben uns durfte / musste auch noch ein schwedisches Pärchen mittrinken). Diesen letzten Schluck benötige er nun selber für einen tiefen Schlaf, teilt er uns mit und dankt für die Geselligkeit (so zumindest deuten wir seine Zeichen per Mimik und Gestik (Georgisch verstehen wir leider noch nicht so gut 😉)). Wir danken auch und machen uns auf den weiteren Weg. Tag 2 und 3 werden dann die strengsten aber auch die schönsten, es geht steil rauf, es ist heiss und einmal müssen wir einen Fluss gar per Pferd überqueren, zu stark war die Strömung. Aber die Aussichten auf die vielen Gletscher, die wunderschönen Täler und auf die über 5000 Meter hohen schneebedeckten Berg-Gipfeln der Region entschädigen für alle Strapazen. Nach knapp 70 km und 3600 Höhenmeter erreichen wir erschöpft Ushguli, mit seinen zum UNESCO-Weltkulturerbe deklarierten Wehrtürmen. Als Belohnung gibt es ein feines Abendessen mit reichlich kühlem Bier resp. feinem Wein. Wie ein Murmeltier schlafen wir danach tief und fest in unserem Zimmer für CHF 10.- die Nacht (und damit die günstigste Unterkunft der Reise bis jetzt). Der Preis hat aber einen kleinen Haken, so teilen wir das Zimmer (natürlich nicht wissentlich) mit einer kleinen Maus, die Thomas (tief schlafend und vom Meistertitel des FC St. Gallen’s träumend) mitten in der Nacht über den Ellbogen krabbelt. 🐁Meer informatie

  • Dag 137

    Kutaisi

    11 augustus 2022, Georgië ⋅ ☀️ 36 °C

    Leid tun konnte einem die Mutter mit Kleinkind im Minibus von Mestia runter nach Kutaisi. Der Busfahrer meinte einen auf Max Verstappen zu machen und fuhr als ob es kein Morgen gäbe 🏎. Dies kam bei ihr jedoch nicht so gut an und musste sich alle 30 Minuten übergeben 🤢🤮. Zum Glück schaffte Sie es aber jedes mal noch rechtzeitig aus dem Minibus, auch wenn einmal die Türe klemmte und sich erst nach mehrmaligen Tritten öffnete 😅. Auch wir waren froh, heil in Kutaisi angekommen zu sein, so schlecht und ruppig fuhr der Möchtegern Formel-1 Pilot 🏎🏁. Kutaisi ist die 3. grösste Stadt Georgien’s und vor allem als Ankunfts- oder Abflugsort der Touristen bekannt, da sich hier der Flughafen für die Billigflieger befindet. Allzu viel bietet die Stadt dann auch nicht. Es hat ein paar nette Kirchen und Kloster in der Umgebung, es gibt einen in die Jahre gekommen alten sowjetischen Vergnügungspark auf einem Hügel den man mit einer wackligen Seilbahn oder zu Fuss erreichen kann und es gibt ein paar nette Restaurant’s in der überschaulichen Innenstadt. Wir verbringen 2 ruhige Tage in Kutaisi und haben das Glück, dass am Freitag Abend fast direkt vor unserem Balkon ein kleines Musik-Festival stattfindet, so geniessen wir den lauen Abend auf dem Balkon bei etwas Wein, Bier und guter Musik.Meer informatie

  • Dag 140

    Wardsia / Achalziche

    14 augustus 2022, Georgië ⋅ ☀️ 33 °C

    In der Höhlenstadt Wardsia sollen im 12. Jahrhundert bis zu 30’000 Menschen gelebt haben. Häuser, Wohnungen, Gänge und Treppen wurden hier in den Sandstein geschlagen und bilden ein ausgefeiltes Labyrinth. Heute sind noch 750 Räume auf einer Fläche von etwa 900 Quadratmetern erhalten. Einige davon sind für Touristen zugänglich gemacht worden und können besucht werden. Wir verbringen einen halben Tag hier und laufen bei grosser Hitze von Höhle zu Höhle. Übernachten tun wir 2 Tage rund 50 km entfernt in der nächst grösseren Stadt Achalziche. Hier gibt es ausser einer recht modern restaurierten Festung nicht allzu viel zu sehen und so belassen wir es neben dem Besuch der Höhlenstadt bei etwas Chillen und weiterer Reiseplanung 🦥📖🤓.Meer informatie

  • Dag 142

    Kazbegi

    16 augustus 2022, Georgië ⋅ ☀️ 27 °C

    Die Hitze macht uns zu schaffen und wir entscheiden uns wieder für ein paar Tage in den Bergen ⛰️. Wir fahren entlang des Militärischen Highways (der von Tiflis nach Russland führt) bis nach Kazbegi, resp. bis zum Bergdorf Stepanzminda. Hier sind die Temperaturen besonders in der Nacht wieder in annehmbarem Bereich. 3 Nächte verbringen wir nahe der russischen Grenze. Trotz der Nähe zu Russland (oder gerade deswegen) sind Russen hier noch etwas unbeliebter als im ganzen Land schon und in einigen Lokalen / Geschäften wird sich gar geweigert Russen zu bedienen. Hoch oben über dem Dorf ragt die Gergetier Dreifaltigkeitskirche auf über 2000 Metern. Den 2-stündigen steilen Aufstieg zur Kirche legen wir zu Fuss hinter uns, belohnt werden wir mit prächtigen Ausblicken über die Region. Wieder unten angelangt geniessen wir ein kühles Bad in der öffentlichen Badi in Stepanzminda auf 1750 m, zwar nicht ganz so sauber aber nach der anstrengenden Wanderung kommt das kühle Nass gerade recht 🩳👙🐳. Am Folgetag laufen wir die 7 km ins kleine Dorf Sno mit seinen mannshohen Gesichter, die von einem lokalen Künstler in die Felsen geschlagen wurden. Der Rückweg führt uns wiederum in die Badi bevor uns Gourmet-Köchin Patty in der gemütlichen Unterkunft erneut ein abendlicher Gaumenschmaus auf den Tisch zaubert 👩‍🍳.Meer informatie

  • Dag 148

    Kachetien

    22 augustus 2022, Georgië ⋅ ☀️ 28 °C

    Als kleiner Hobby Weinsommelier gehört für Patty ein Abstecher in die Weinregion Nummer 1 Georgien’s natürlich zum Pflichtprogramm 🍷. Der Weinbau hat im Land eine lange Tradition die über 8000 Jahre zurückreicht. Georgien ist damit eines der Ursprungsländer des Weinbaus. Ganze 6 Tage verbringen wir in Kachetien, 4 davon in Telavi der grössten Stadt der Region und 2 Tage in Sighnaghi, einem wunderschönem Dorf auf einem Hügel gelegen, mit wunderschöner Sicht auf Kachetien und seine Berge 🤩. Nach unserer Ankunft in unserer freakigen Unterkunft in Telavi (alles speziell dekoriert mit herrlichem Garten und Terrasse inkl. kleinem Pool und einer ganz süssen Haushündin) holt uns Tengo, der Neffe der Gastgeberfamilie, direkt ab und nimmt uns mit in einen Biergarten, wo wir in geselliger Runde bis spät in die Nacht hinein feiern 🥳. Nach einem Chiller-Tag in Telavi und unserer herrlichen Unterkunft holt uns Tengo bereits wieder ab, es geht auf Weintour 🍷. Wir besichtigen 3 Weingute, testen diverse leckere Weine und danach lassen wir den Tag bei einem Grillabend bei Tengo und seiner Familie zu Hause ausklingen.
    In Sighnaghi verbringen wir dann 2 weitere Tage in der Region. Das wunderschön gelegene Dorf gilt als das schönste und eines der ältesten Dörfer Georgien’s 😍. Bekannt natürlich auch für den feinen Wein, der hier überall angebaut wird. Wir geniessen hier einfach das Leben und lassen uns treiben, laufen ziellos durch die kleinen Gassen und gönnen uns gutes Essen und ausgezeichneten Wein. La dolce vita im Kaukasus ☀️🍷🍽😎.
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  • Dag 154

    Tiflis

    28 augustus 2022, Georgië ⋅ ☀️ 35 °C

    Ganze 10 Tage verbringen wir zum Abschluss in Tiflis, Georgien’s Hauptstadt. Hotel-Managerin Patty mietet uns ein schönes AirBnB (einzig für das Taubennest und deren Kot auf dem Balkon gibt es Abzug 🐦) und gemeinsam organisieren wir unsere Weiterreise. Unter anderem steht die Visums-Beschaffung für den Iran an und so verbringen wir fast einen halben Tag im Botschaftsviertel bis wir die beiden Visa haben. Freundlich sind Sie ja in der iranischen Botschaft, aber der ganze Vorgang ist etwas gar umständlich, so muss die Bezahlung der Visa-Gebühren genau in der einten 2 km entfernten Bank von statten gehen und dafür muss zuerst noch umständlich ein georgisches Bankkonto eröffnet werden.
    Um der Hitze (jeden Tag um die 35 Grad 🥵) zu entfliehen chillen wir es oft am Lisi Lake, einem kleinem See mit gemütlichen Café’s und Bar’s etwas oberhalb der Stadt. Nach fast 3 Monaten ohne Fussball schauen wir auch wieder mal beim Fussball vorbei und Georgien’s Basketball-Nationalmannschaft unterstützen wir beim ersten packendem Gruppenspiel der Europameisterschaft, welche unter anderem in Tiflis stattfindet. Und natürlich geniessen wir nochmals ausgiebig die georgische Küche, besonders Patty ist nun ein begeisterter Khinkali-Fan (gefüllte Teigtaschen 🥟) und hätte sich am Souvenirstand fast noch Khinkali-Socken gekauft. Die Altstadt Tiflis besuchen wir nur einmal kurz, optisch zwar schön, aber zu teuer und touristisch ist es uns hier. Anders sieht es auf der anderen Flussseite aus, einem Wohnquartier wo auch wir unsere Wohnung haben. Hier lässt es sich leben, besonders in der Fabrika (ein ehemaliges Industriequartier welches zu einem Hostel mit diversen Bar’s, Läden und Restaurants umfunktioniert wurde) verbringen wir den einten oder anderen lauen Sommerabend.
    🇬🇪 Georgien hat uns insgesamt gut gefallen, wird uns aber nicht als gastfreundlichstes Land in Erinnerung bleiben (nach 2 Monaten Türkei hat es aber wohl auch jedes Land schwierig mit deren Gastfreundschaft mitzuhalten). Das Positive überwiegt aber auch hier, vor allem die schönen Landschaften im Norden und das gute Essen können wir nur wärmstens empfehlen. 🤩🤤
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  • Dag 160

    Alawerdi

    3 september 2022, Armenië ⋅ ☀️ 32 °C

    Auf nach Armenien. Knapp 3 Stunden dauert die Fahrt im Minivan nach Alawerdi, inkl. sehr reibungslosem Grenzübergang. Direkt nach der Grenze merkt man sofort das Armenien ärmer und ursprünglicher als Georgien ist. Wir fahren durch den Debed Canyon bis nach Alawerdi. Während der Sowjetunion war der Ort für ihre Kupfererz-Fabriken bekannt. In Scharen wurden Arbeiter hierher gesiedelt und neue Stadtteile mit unzähligen Wohnblocks entstanden für die Familien der Arbeiter. Nach dem Zerfall der Sowjetunion wurde die Fabrik geschlossen, statt 30’000 wohnen noch knapp über 10’000 Personen hier, übrig geblieben sind Fabrikruinen und lauter teilweise leerstehende Wohnblöcke. Heute lebt man mehrheitlich vom Tourismus. Es lohnt sich nämlich hier her zu kommen. Der Canyon ist beeindruckend und es gibt diverse schöne Kloster in bester Lage 🤩. Nach der Besichtigung des Klosters Haghpat wandern wir entlang des Canyon’s zum Kloster Sanahin. Zurück in der Unterkunft erwarten uns wie so oft auf unserer Reise 2 herzige Babykatzen mit Ihrer Mama. Patty ist hin und weg von den Vierbeinern 😻 und ist bei der folgenden Ping-Pong Partie im Kopf noch bei den Katzen, ansonsten kann man die klare Niederlage wohl nicht erklären 🏓😅. Dafür hilft Sie als professionelle und erfahrene Hotel-Managerin der Gastgeberin Ihren Expedia Account zu aktualisieren und findet in deren Account auch noch längst verloren geglaubtes Geld von Hotel-Gästen aus dem Mai 🤑😂.Meer informatie

  • Dag 163

    Dilijan

    6 september 2022, Armenië ⋅ ⛅ 17 °C

    Es wird wieder kühler und nach 2.5 Monaten regnet es endlich wieder einmal. Also fast wie zu Hause. Dilijan wird nämlich auch die Schweiz Armenien’s genannt, wohl aufgrund der grünen und hügeligen Landschaft und dem kühlerem Wetter 🌳☔️. 4 Tage bleiben wir in der „Heimat“, davon 2 im Dauerregen. Glücklicherweise haben wir eine mega gemütliche Unterkunft mit gemeinsamen Wohnzimmer und 2 kleinen Katzen die uns gut unterhalten. Am einzigen sonnigen Tag wandern wir durch den Dilijan Nationalpark zu einem kleinen See, welcher aber doch sehr touristisch daher kommt inkl. Zip-Line, Pedalo’s und diversen Café’s und uns nur wenig begeistert.
    Dilijan ist auch bei einheimischen Touristen beliebt um der Sommerhitze in Erewan zu entfliehen und ein paar Tage in der Natur zu verbringen. Daher findet man hier angeblich auch die höchsten Preise im Lande, vielleicht heisst der Ort ja auch darum die Schweiz Armenien’s 😉.
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  • Dag 166

    Sewan

    9 september 2022, Armenië ⋅ ☀️ 20 °C

    Von der Schweiz in die tiefste Sowjetunion in den 80ern. So ähnlich fühlt sich die Reise von Dilijan nach Sewan an. Sewan liegt auf über 1900 Metern und ist die grösste Stadt am Sewansee. Im Sommer tummeln sich am Sewansee, dem grössten Süsswassersee des ganzen Kaukasus, viele Bewohner aus Erewan an den Ufern des schönen See’s. Man findet auch überall Camping ähnliche Plätze, mit Container-Siedlungen und ganz netten Stränden. Nun in der Nachsaison sieht alles etwas verdreckt und verlassen aus. Die Strände und der See sind aber sehr sauber und der knapp 20 Grad warme See lockt zumindest Thomas ins kühle Nass 🐳. Bei einem kühlem Bier am einsamen Strand kommen da fast karibische Gefühle auf 🍻🏖. Weit entfernt davon fühlt es sich jedoch in der Stadt selber an. Viele Plattenbauten und Fabrikgebäude, viele davon verlassen und halb verfallen. Die besten Zeiten sind definitiv vorbei in Sewan. Auch unser Hotel macht da keine Ausnahme. Trotzdem gefällt es uns ausgezeichnet in diesem etwas surrealen Ort, aber die Kleinstadt hat Charme und die Menschen sind warmherzig. Wie auch unser Lieblingshund der uns am Strand beim Bierchen trinken Gesellschaft leistet und uns anschliessend kilometerlange folgt und überall auf uns wartet 🐕😍.Meer informatie