wir sind Hannah und Sophie - zwei Cousinen, seit kurzem Roommates und zwei Mädels, die die unglaubliche Möglichkeit haben Namibia und Südafrika zu erkunden. Von Windhoek fahren wir bis Kapstadt, dann geht es nach St. Lucia in die KwaZulu-Natal Region Read more
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  • Day 12

    Cape of Good Hope

    January 15, 2023 in South Africa ⋅ 🌬 21 °C

    Sonntag ist Familientag 🤩 gemeinsam ging es heute in das Cape Point Nature Reserve - auch bekannt als Kapp der guten Hoffnung 😍. Mit geschmierten Broten und gepackten Picknick Körben ging es zunächst innerhalb des Nationalparks zum Venus Pool. Direkt an den Steinen aßen wir am kleinen Naturpool unser mitgebrachtes Frühstück. Leider verhinderten Seeigel eine kleine Abkühlung. Stattdessen wurde nur gesonnt.
    Nach einer kleinen Wanderung zurück zum Auto und ging es entlang der Küste zum Cape of Good Hope. Da der Rest der Sippe bereits den Anstieg zum Aussichtspunkt gemacht hatten, machten sich Hannah und ich in Begleitung von Valentin auf den Weg bergauf. Es war super windig und zwischendurch richtig warm. Uns konnte nichts zurückhalten - froh ein flottes Tempo an dem Tag legen zu können - liefen wir eilig hinauf. Die Aussicht war super schön! Wobei die atlantische Seite deutlich ansprechender war als die indische. Nur 45 min später waren wir zurück am Parkplatz - wir liefen durchritte wie Blitze ⚡️. Dann ging es gemeinsam mit dem Rest auf den Heimweg. Ein paar Baboons kreuzten unseren Weg und sorgten bei der ganzen Gruppe für viel Freude 😍🙉.
    Abends genossen wir noch ein leckeres selbstgekochtes Essen von Annika ehe es für mich an den Strand zum Sonnenuntergang ging. Ein rundum aufregender Tag in der Region um Kapstadt. 🤗
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  • Day 13

    Kapstadt - arm & reich nebeneinander

    January 16, 2023 in South Africa ⋅ ⛅ 23 °C

    Und da heißt es für uns das erste mal rein ins Zentrum von Kapstadt 😍
    Die Fahrt war von vielfältiger Aussicht geprägt. Angefangen von den „wahnsinnig gefährlichen“ Townships. Townships sind die “Slums“ (Armenviertel der einheimischen Südafrikaner und zugezogenen Flüchtlingen anderer afrikanischer Länder). Es handelt sich um kleine Ansiedlungen von Blechhütten, gebaut aus allem was man in den Resten der „Reichen und Schönen“ zum Bauen finden kann. Die Müllabfuhr der betuchteren Vorort der Stadt ist abwesend, Müll überall verteilt. An den Kreuzungen rund um die Townships sitzen Arbeiter (meistens handwerklich gekleidet), die darauf warten abgeholt zu werden. Ansonsten kommen Bettler ans Auto und fragen die Fahrer nach einer Spende. Unter den Zugezogenen Weißen gelten die townships als äußerst gefährlich, oft handelt es sich dabei natürlich nur ums hören-sagen und nicht um eigene Erfahrungen 😊. Wir haben bisher keine Art der Kriminalität empfunden, die Familie mit der wir hier leben ebenfalls nicht. Ganz im Gegenteil sogar. Magret - eines der Hausmädchen des gemieteten AirBnbs der Familie - lebt mit ihren Kindern im Township von Kommetjie. Sie sieht das angrenzende „reichen“ Viertel als Hoffnung auf ein besseres Leben, welches sie sich durch ehrliche Arbeit verdienen möchte. Ja zugegeben, die Arbeitseinstellung ist nicht wie die der „Deutschen“. Hier läuft die Uhr langsamer, die Pausen sind ausgedehnt und die Leute sind einfach entspannter - könnten wir uns auch mal eine Scheibe von abschneiden in mancherlei Hinsicht 😅. Wie man sieht heißt arm nicht gleich kriminell!
    Von dem einen Extrem ins Nächste. Entlang der Küste fuhren wir den schönen Chapman‘s Peak Richtung Kapstadt, vorbei an den Reichsten Vierteln der Stadt - wo ein bewaffneter Typ an jeder Straßenecke wachte und Kameras jeden Winkel abdeckten, damit der Porsche vor der Tür ja gesichert war🤣.
    Nach insgesamt 40 Minuten Fahrt
    landeten wir in Bo-Kaap - einem bunten wunderschönen Teil der Stadt. Mit einem leckeren Frühstück im
    Magen, lösten Hannah und ich uns von der Gruppe und erkundeten zu Fuß die Stadt bis hin zur Waterfront. Die Waterfront ist wirklich schön, wir genossen den Spaziergang entlang des Wassers, erblickten dabei sogar ein paar Seehunde und schlenderten durch die großen Markthallen. Super cool waren die Straßenkünstler, welche uns mit selbstgemachte Kostümen traditionelle afrikanische Tänzen zeigten 😍.
    Mit ein paar Einkäufen in der Tasche fanden wir zurück zur Gruppe und machten uns auf dem Heimweg. Zum Abschluss bekamen wir noch einen sehr schönen Sonnenuntergang am Chapmans Peak zu sehen 😍
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  • Day 17

    Goodbye Familie Hoever

    January 20, 2023 in South Africa ⋅ ☀️ 19 °C

    Und schon heißt es Abschied nehmen von Familie Hoever / Edelmann 🥲. Wir blicken auf 10 Tage zurück mit interessanten Gesprächen, coolen Ausflügen und wirklich tollen Menschen. Wir haben einen wunderbaren Einblick bekommen in das Leben in/um Kapstadt und sind sehr dankbar für die gemeinsame Zeit. Wir freuen uns schon auf ein Wiedersehen in Krefeld 😍.
    Die letzen zwei Tage feierten wir zum einen noch Vitus 13. Geburtstag. Gemeinsam backten wir köstliche Muffins und nachmittags gab es noch Oma Magrets berühmten Apfelkuchen gebacken von Sophie. 🤤
    Gestern ging es für uns abschließend zum Muizenberg Beach für eine Surfeinheit. Ein gelungener letzter Tag mit viel Freude bei den drei Jungs und uns.
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  • Day 17

    Hello St. Lucia

    January 20, 2023 in South Africa ⋅ ⛅ 25 °C

    Ein kurzer Flug und eine etwas längere Autofahrt später fanden wir uns im Nordosten von Südafrika wieder - genauer gesagt im KwaZulu Natal in St. Lucia 🤩. Ein Ort an dem man Wald, Strand und Ozean findet. Wir sind gespannt - Nachts sollen hier wohl schonmal Hippos 🦛 auf der Straße herum laufen und Krokodile 🐊 die Steege belegen 😍. Wir werden hier jedenfalls fündig, von Boots Touren, schnorcheln, gerittenen Safaris bis hin zu den Big 5 🥰🤩. Wir lassen uns überraschen ☺️Read more

  • Day 18

    KwaZulu Natal Culture - Inside

    January 21, 2023 in South Africa ⋅ ⛅ 30 °C

    Beim schlendern durch das Örtchen St. Lucia, trafen wir in einem kleinen Souvenirladen auf Junior. Wir kamen ins Gespräch über die Region und deren Must-dos. Schnell begann Junior von sich und seiner Kultur zu erzählen. Er kommt aus dem nahegelegenen Ort Khula Village. Seiner Worte nach ist Khula Village der Ort, an dem bis 1994 die schwarzen Südafrikaner leben mussten während St. Lucia selbst den weißen Südafrikanern vorbehalten war (Segregation). Junior gehört zur ersten Generation schwarzer Businessowners in St. Lucia. Er und sein älterer Bruder bauten den Laden gemeinsam auf. Junior hat insgesamt 10 Geschwister - 6 direkte Geschwister aus der ersten Ehe seines Vaters und 4 weitere aus dessen zweiter Ehe. Auf unsere Nachfrage, ob zwei Ehefrauen hier gang und gäbe seien, erzählte Junior uns ein wenig von der Zulu Kultur und Lebensweise. Ein Mann hat zunächst eine Ehefrau, bekommt mit dieser Kinder und sorgt für diese Familie. Danach sucht dieser eine zweite Frau, die er nur mit Erlaubnis der ersten Ehefrau ehelicht und wiederum Kinder zeugt. Für beide Frauen zahlt der Mann eine Mitgift in Form von Kühen (ja, wir müssen gerade schmunzeln 🤣). Junior erklärt uns, wie die Anzahl der zu zahlenden Tiere berechnet wird. Der „Wert einer Frau“ - gemessen in Kühen - basiert zunächst auf der Jungfräulichkeit, dann auf der Anzahl der schon geborenen Kinder der Frau.
    Sehr interessiert hörten wir Juniors Erzählung zu und fragten ihm ganz direkt, ob wir dies hier in unserem Blog mit Fotos von ihm teilen dürfen. Mit einem großen Lächeln im Gesicht bejahte er dies 😊.
    Eine für uns unvorstellbare Lebensform und Kultur - dennoch spannend von von einem einheimischen „Zeitzeugen“ diese nahegebracht zu bekommen 😊.
    Und darum geht es doch beim
    Reisen. 😍
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  • Day 19

    iSimangaliso Wetland Park

    January 22, 2023 in South Africa ⋅ ⛅ 26 °C

    Ahnungslos und ausgeschlafen machten wir uns „gemütlich“ um 10:30 Uhr auf den Weg zu Cape Vidal. Cape Vidal ist der einzige Strand von St. Lucia, an dem man schwimmen darf. Aufgrund der starken Strömungen und der vorhandenen Krokodile und Haie sind die anderen Strände hier nicht zum Baden geeignet 😁. Wir wollten einfach ein paar Stündchen am Beach liegen, bevor wir bereits um 15:30 Uhr zurück am Hostel sein mussten für unseren geführten Hippo Boat Cruise.
    Was wir dabei nicht bedachten war, dass der Weg zum Strand durch das Weltkulturerbe iSimangaliso Wetland Park führte und auch Teil des Nationalparks war. Nun ja, wir holten unsere Tickets am Eingangstor und fuhren „schnell“ weiter zum Strand - wir wollten dort klassisch „braaien“ (grillen) und Mittagessen. Aus schnell wurde nichts 😂! Kaum im Park angekommen, durchkreuzte eine Familie von Warzenschweinen unseren Weg. Wir stellten fest, das unsere Kamera im Hostel geblieben war, kein Problem wir hatten schließlich noch ein iPhone 13 Pro Max dabei 😁 und ja die Linse ist sehr geil auch für Tierbilder aus Entfernung 👍🏼.
    Wir fuhren weiter in den Park hinein (die gesamte Strecke war 40 km bis zum Strand) und erblickten ein Tier nach dem Nächsten. Wir fanden Herden von Zebras mit Fohlen 😍, Kudus, Streifengnus, Bushböcke, Grünmeerkatzen und das absolute Highlight: ein grasendes Hippo 🦛🤩. Wir eskalierten leicht und brauchten zum Strand einfach über 1,5 Stunden 🙈. Ok, aus „Tag am Strand“ wurde unsere erste kleine selbstgefahrene Safari und der Strandaufenthalt eben viel kürzer 😁.
    Bei grandioser Aussicht auf das Meer, grillten wir unsere köstlichen Hähnchenburger. Danach wurde noch ein wenig Lack gezogen ☀️ ehe wir zurück fuhren - wohlwissend, dass unser Weg zurück durch die tollen Tiere deutlich länger dauert als normal 😁.
    Von einem tollen Erlebnis ins nächste!
    Um Punkt 16 Uhr holte uns Bongo von „Shakabarka“ (Touranbieter) ab und es ging mit einer wirklich kleinen Gruppe von Menschen aufs Boot zur Hippo und Crocodile Tour.
    Er erzählte uns von der Besonderheit des iSimangaliso und den hier lebenden Tieren. iSimangaliso vereint fünf Ökosysteme:
    - ein Küsten- und Meeresgebiet, das ein unberührtes Korallenriff und Sandstrände beherbergt
    - Schwemmland mit Papyrus und Schilf, Sümpfe, Flussmündungen, Brackseen und Süßwasser
    - die Savanne
    - den Küstenwald
    - bewachsene Dünen, die zu den höchsten in Südafrika gehören

    Und schon fuhren wir auf Lake St. Lucia. Wir trafen auf Katzenbarsche, Webervogel und Bienenfresser. Bongo berichtete, dass wir in dieser heißen Jahreszeit leider keine Krokodile antreffen werden 😢 dafür fanden wir aber große Familien von Hippos mit Babys 🥰😍🫶🏼🤩!!!
    Wir waren begeistert, solch süße und ja gefährliche Kreaturen. Die Hippo Familien schliefen im Wasser, nutzen sich dabei als Kopfkissen. Mit lautem Schnauben kommunizieren die grau-braunen Riesen. Schon bemerkenswert die Giganten aus der Nähe zu beobachten!
    Morgen geht es für uns für zwei Tage in den Hluhluwe-iMfolozi Park - sprich in den Busch ohne Anbindung an die Außenwelt! Wir freuen uns 😍
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  • Day 20

    Umfolozi Mpila Camp

    January 23, 2023 in South Africa ⋅ ⛅ 26 °C

    Für die nächsten 3 Tage geht es für uns in den Hluhluwe-iMfolozi Park - eines der ältesten Natur Reservate Südafrikas. Die erste Nacht führt uns zum Mpila Camp im Umfolozi Park - dem südliche Teil des Reservats.
    Kaum durchquerten wir das Memorial Gate im nördlichen Teil, erblickten wir schon die erste Herde Zebras. Völlig unbeeindruckt von unserem Auto posierten sie fleißig vor unserer Kamera 🤩. Gefühlt regnete es mit jedem Kilometer weitere Tiere!😍🥰
    Keine 15 Minuten gefahren, entdeckten wir SIE - die grauen Giganten 🐘! Zunächst eine Herde aus weiterer Entfernung, dann absolut hautnah. Fast schon zu nah 🤣. Eine Mutter mit Kalb überquerte plötzlich, direkt vor unserem kleinen Auto, die Straße. Im gleichen Moment lief ein einzelner Elefant schnurstracks auf uns zu 😍. Zunächst grosse Begeisterung, dann gingen meine Alarmglocken an 🙈 - Hannah freudig mit der Kamera in der Hand, ich etwas nervös beim Versuch den Wagen rückwärts zu setzen. Ich muss sagen mit links Kuppeln und schalten ist nicht so einfach wie man denkt 😂. Eine Mischung aus Freude und Adrenalin durchzuckte uns, das Gefühl in dem Moment den Tieren so nah zu sein war überwältigend!
    Auf dem weiteren Weg zum Camp sahen wir verschiedene Antilopenarten, Warzenschweine sowie ein paar Adler. Wir waren im 7. Himmel!!
    Angekommen im Camp nahm unsere Begeisterung kein Ende. Unser gebuchtes Safari Zelt entsprach unseren Erwartungen - eigenes Bad, voll ausgestattete Küche und ein Grillplatz - alles beieinander. Gefühlt waren wir völlig alleine in mitten der Natur - das Holland feeling kam sofort auf 🤩. Zum Abendessen feuerten wir unter härtesten Windbedingungen unseren Gill an und genossen in der Abendsonne ein leckeres Essen.
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  • Day 21

    Sunrise Safari und Tag im Umfolozi

    January 24, 2023 in South Africa ⋅ ☀️ 20 °C

    4:30 Uhr: der Wecker klingelt Alarm - es ist Zeit für unser Sunrise Safari 😍.
    Gemeinsam mit unserer Guide Zakota, machten wir uns auf die Suche nach den Big 5. Unser Riesenglück: wir waren die einzigen Gäste.
    Im dichten Gestrüpp der Savanne entdeckten wir nach und nach zahlreiche Wildtiere 😊. Die Atmosphäre im Morgenlicht sowie von Natur und Tieren umgeben zu sein war überwältigend.
    Wir begegneten Zebras 🦓, Elefanten 🐘, Giraffen 🦒, Nashörner 🦏, diverse Antilopenarten 🦌, Streifengnus, Afrikanische Büffel 🐃, eine Pantherschildkröte 🐢, einen Mangusten und verschiedenen Vögeln.

    Besonders das Sichten der Nashörner bewegte uns sehr. Zakota berichtete, dass sich langsam aber sicher die Situation, um das nahezu vor dem Aussterben bedrohte Wesen, verbessert. Vor allem das iMoflozi/Hluhluwe Reserve zählt zum wichtigsten Teil Südafrikas, der zur Artenerhaltung des Breit- und Spitzmaulnashorns beiträgt. Es gehört zu einem der sichersten Reservate vor illegalem „Poaching“. Die genaue Anzahl, der hier lebenden Tiere bleibt aufgrund der lauernden Gefahr geheim, erklärt uns Zakota.

    Mit einem breiten Grinsen im Gesicht kehrten wir zurück zum Camp. Zakota riet uns zu einer weiteren Route, welche wir im Anschluss alleine erkundeten.
    Wir fuhren stundenlang durch die Natur und hatten immer wieder unglaublich tolle, einzigartige Begegnungen mit den Afrikanischen Wildtieren 🥰.
    Um 16 Uhr kamen wir im Hilltop Camp im Norden des Reservats an, wo schon die nächste Safari auf uns wartete.
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  • Day 21

    Zulu Culture - aus Sicht einer Frau

    January 24, 2023 in South Africa ⋅ ☀️ 37 °C

    Erinnert ihr euch noch an Zakota, unserer wirklich freundlichen Guide der Sunrise Tour in Mpila? Prima.
    Neben ihren ganzen Erzählungen über die hier lebende Tierwelt, kamen wir bei einer Pause im Mphafa Hide, auf ihre Kultur zu sprechen. Sie gehört, wie Junior, der Zulu-Kultur an.
    Wir waren sehr interessiert die Sicht einer Frau auf die Lebensweise innerhalb der Zulu kennenzulernen. Bei Junior klang die Polygamie doch sehr stimmig und einfach 🤣. Zakota ist verheiratet und hat zwei Kinder. Sie bestätigte uns, dass ihr Mann vor ihrer Hochzeit elf Kühe zahlen musste. Auf die Frage nach der Polygamie, lachte sie laut auf und sagte: „Ich bin die erste Frau meines Mannes und werde auch die Einzige bleiben!“. „Zulu Männer stellen sich das immer sehr leicht und selbstverständlich vor“. Da ist der Wunsch wohl Vater des Gedanken😂.
    Es ist heutzutage also auch in der Zulu-Kultur nicht durchweg gang und gäbe, mehrere Ehefrauen zu haben.
    Wir sind entzückt von ihrer Offenheit und den Einblick in eine für uns bisher neue Kultur.
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  • Day 21

    Hluhluwe Park & Sunset Drive

    January 24, 2023 in South Africa ⋅ 🌙 26 °C

    Unser unglaublicher Aufenthalt im Hluhluwe-Imfolozi Park ging Schlag auf Schlag weiter. Die zweite Nacht verbrachten wir im Hilltop Camp im Hluhluwe Teil des Reservats. Passend zur „Golden Hour“ ging es auf die nächste Safari. Gemeinsam mit Nokumphiwa und Nomfundo - zwei Südafrikanerinnen, die im Hilltop Camp arbeiten - führte unser Guide Pumo uns in die Wildnis.
    Nashörner kreuzten unseren Weg, Elefanten standen fressend am Rand und die Stimmung im Jeep war toll.
    Zum Sonnenuntergang fuhr Pumo uns auf einen Berg. Bei wunderschönem Licht genossen wir ein gekühltes Getränk, ein paar „Chocolate-Chip-Crunchies“ und machten einige Fotos.
    Nach Sonnenuntergang ging die Tour im Dämmerlicht entlang der Berge weiter. Wir stoppten und erblickten eine Herde grasender Nashörner am
    Rand der Straße. Im Hintergrund schlenderte eine Familie von ca. 12-15 Elefanten mit Kälbern ihren Weg entlang des Bergfußes - ein Bild wie im Dschungelbuch 🤩🧡. Ein wunderschöner Anblick mit purer Freude. Es war perfekt. Todmüde fielen wir ins Bettchen.
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