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  • Day 7

    Abstecher in die Berge

    September 29, 2023 in Spain ⋅ ☀️ 25 °C

    Nachdem wir "unsere" Beach verlassen hatten, ging es wieder mal in Richtung Berge zur Sierra Nevada. Die Berge dort sind immerhin fast 3 1/2 Tausend Meter hoch.
    Als erstes besuchten wir die Schinkenstadt Trevelez. Dort auf 1500 m Höhe wird u.a. der hervorragende Seranoschinken hergestellt, der bis zu 2 Jahre reift.
    Weiter, wieder abwärts auf 1000 m, ging es nach einem eiskaltem Bad im Fluss ins Weberdorf Pampanera. Das Dorf gilt als eines der schönsten Dörfer Spaniens.
    Und in der Tat, ist es total süß, mit den kleinen Gassen, Bächle wie in Freiburg, kleine Läden mit textilen Waren und überall Gehäkeltes.
    Wir haben auch hervorragende Serano- und Käseplatte in einem schönem alten Laden, gegessen.
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  • Day 6

    Relax

    September 28, 2023 in Spain ⋅ ☀️ 26 °C

    Baden, kochen, lesen in der Hängematte...einfach mal Seele baumeln lassen. Leni und Samba waren auch glücklich, zusammen zu sein.
    Eine Engländerin am Strand fand unser Lager so idyllisch, dass sie es gemalt hat.Read more

  • Day 5

    Vorwärts

    September 27, 2023 in Spain ⋅ ☀️ 25 °C

    Wir wollten Dominik und Julie einholen, die mit ihrer Feuerwehr schon früher gestartet waren und hatten eine lange Strecke vor uns. Es ging an der Küste entlang, durch verschiedene Landschaften und durch das größte Gemüseanbaugebiet Europas. Erschreckend diese Plastiklandschaft.
    Gegen Abend trafen wir dann am Treffpunkt, eine Bucht, abseits der Touristenmeilen, ein.
    Jetzt erst mal Sonne, Strand und Meer genießen.
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  • Day 4

    Kultur und mehr

    September 26, 2023 in Spain ⋅ ☀️ 26 °C

    Nachdem wir die Tage vorher versucht hatten, Strecke zu machen, war mal ein Tag für Kultur, Landschaft und heiße Quellen geplant, zwar einigermaßen auf unserer Strecke, aber weniger Kilometer.
    Unser erstes Ziel war Morello. Es ging weg von der Küste in die Berge.
    Morella ist eine wunderschöne mittelalterliche Bergstadt im Hinterland der valencianischen Mittelmeerküste. Der Ort liegt auf knapp 1.000 Meter Höhe in der Nähe der Pässe, die die Gemeinschaften Valencia und Aragon trennen. Diese strategische Lage führte im 14. Jahrhundert zum Ausbau zur befestigen Grenzstadt mit einer 2,5 km langen Stadtmauer und der mächtigen Burg auf dem Felsblock, der die Stadt überragt.
    Sehr beeindruckend, man fährt um eine Kurve und sieht plötzliche diese Kulisse.
    Am Fuße des Berges gibt es jede Menge Parkplätze, um dies Jahreszeit ziemlich leer. Ein paar Schulklassen lärmten durch die Gassen. Dem Aufstieg im Hochsommer stelle ich mir sehr schweißtreibend vor. Auf dem Weg gibt es auch eine Stierkampfarena zu sehen. Der Rundumblick oben ist wirklich atemberaubend.
    Auf dem Rückweg hatten wir noch eine Begegnung mit einem alten Mann mit einem Topf gepflegten R 4. Im Kofferraum 2 Bordercollies. Er fand Leni "bueno".
    Unser Mittagessen fanden wir in einer traditionellen Bäckerei mit wirklich hervorragenden Teilchen in allen Geschmacksrichtungen.
    Danach ging es zu unserem nächsten Ziel, nach Montanejos.
    Die kurvige und zum Teil schlechte Straße zog sich und wir kamen erst am Spätnachmittag dort an.
    Für ein Bad in den wunderschönen Naturpools des Fuente de los Baños hat es noch gereicht. Leni ist zum ersten mal in ihrem Leben freiwillig geschwommen!!!
    Dieses Thermalwasser ist das ganze Jahr über konstant 25 Grad warm und die Landschaft ist beeindruckend.
    Leider ist Campen dort absolut verboten und so fuhren wir Abends 6 km weiter nach Montan. Dort gibt es einen kostenlosen Womostellplatz. Nicht besonders schön, aber mit Wasser, Kloentsorgung und Picknicktischen. Für eine Übernachtung perfekt... bis auf die vielen bellenden Hunde in der Nacht.
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  • Day 3

    Endlich Spanien und am Meer

    September 25, 2023 in Spain ⋅ ☀️ 26 °C

    Wir wollten ja immer noch Strecke machen, aber trotzdem ohne Stress. Nach einem gemütlichen Frühstück ging es weiter Richtung Spanien. Es wurde auch immer wärmer. Leider gibt es an der Küste zwischen Barcelona und Tarragona kaum unverbaute Landschaft. Wir fanden aber ohne Probleme, da Nachsaison, einen Platz an der Strandpromenade von Coma Ruga.
    Endlich Meerluft, nackte Füße im Sand, auch Abends noch T-Shirt Wetter.
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  • Day 2

    Südwärts

    September 24, 2023 in France ⋅ ☀️ 20 °C

    Nachdem ich mir kurz vor Abreise unserer Tour noch eine heftige Lebensmittelvergiftung eingefangen hatte, ging es am Samstag Mittag los, nach Freiburg und Emmendingen. Geburtstagsfeier bei Freunden und Sonntag noch ein Frühstück mit unserer Jüngsten, die in Freiburg studiert, in dem schönen vegetarischen Kaffee, in dem sie jobt.
    Mittag ging es dann weiter, Richtung Frankreich. Ist ja von Freiburg nur ein KatzenSprung entfernt. Rüber über die Rhone und schon sind wir im Frankreich.
    Wir haben ja Zeit und müssen nicht stressen und so suchten wir uns schon gegen 18 Uhr über park4night einen schönen Übernachtungsplatz nahe der Autobahn, direkt am Rhoneufer, mit einem angrenzendem Park mit Picknicktischen, Toilette ec.
    Viel Auslaufplatz für Leni.
    Abendessen bei Sonnenuntergang, bisl Freesbiespielen mit Leni, lesen und früh schlafen. Das Urlaubsfeeling stellt sich jetzt langsam ein, auch weil es mir jetzt wieder einigermaßen gut geht, nach meiner Erkrankung.
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  • Day 21

    Heimfahrt

    September 26, 2022 in Germany ⋅ ⛅ 15 °C

    Gute 1400 km lagen vor uns. In Deutschland fährst du das an einem Tag. Aber in Albanien, Montenegro und sogar in Teilen Kroatiens geht das wesentlich langsamer voran. Hinzu kommen die Grenzkontrollen, die auch ziemlich lange dauern.
    Irgendwann ging es Gregor ziemlich schlecht. Hatte er sich etwa doch mit Corona angesteckt? Tatsächlich, wie sich am nächsten Tag herausstellte.
    Wir schliefen noch ein paar Stunden auf einer Autobahnraststätte, bevor wir die letzten Kilometer durch Österreich und Deutschland in Angriff nahmen.
    Vor dem Heimkommen noch mit Coronatest, ich negativ und Gregor positiv. Also daheim, ab in die Isolation für Gregor.
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  • Day 20

    Blue Eye

    September 25, 2022 in Albania ⋅ ⛅ 21 °C

    An diesem Tag zeichnete sich schon ab, dass wir die Offroad-Tour beenden. Noch war das Wetter am Morgen einigermaßen schön, aber der Wetterbericht sagte für die nächsten Tage nur Regen vorraus. Deshalb fuhren wir auch nicht mit dem Rest der Truppe nicht die "Südroute", die für uns mit der Kiste kaum noch machbar war....mit Recht wie wir Abends erfuhren.
    Stattdessen machten wir eine kleine Wanderung zum Blue Eye. In Albanien ist nicht alles so gesichert, wie in Deutschland. Da muß man auch mal über ein schmales Brett balancieren. Leni habe ich einfach durchs Wasser geschickt.
    Mittags fuhren wir dann auf dem gleichen Weg, denn wir ins Tethtal hinein gefahren sind, wieder raus. Der Unterschied zum Vortag, alles Wolkenverhangen und keine schöne Bergsicht mehr. Auch die ersten Regentropfen fielen.
    Wir fuhren direkt zum Lake Shkodra Resort, auf dem wir am Anfang der Reise, auch mit viel Regen, schon mal standen. Aber dort gibt es ein ausgezeichnetes Restaurant, wo wir den letzten Abend verbrachten. Wir hatten entschieden, die Reise abzubrechen und früher heim zu fahren.
    Mit der Wettervorhersage machte es für uns keinen Sinn mehr.
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  • Day 19

    Tag 6 Offroad-Tour

    September 24, 2022 in Montenegro ⋅ ☀️ 5 °C

    Ein Morgen mit 2 Überraschungen
    Einmal war beim Blick aus dem Fenster alles gefroren und weiß. Dank unserer Standheizung in der Kiste, die immerhin auf 13 Grad eingestellt war ( wegen Gassparen) haben wir Nachts auf 1800 m nicht gefroren.
    Die 2. Überraschung, einer der Mitfahrer war krank und hatte an dem Morgen einen positiven Coronatest.
    Er fuhr mit seiner Frau Richtung Heimat und der Rest runter ins Tal in eine kleine Stadt zum Testen. Alle negativ!

    Also ging die Fahrt vorerst weiter über die Grenze nach Albanien ins Tethtal.
    Asphalt hauptsächlich, aber einspurig, mit vielen Kehren. Manchmal heißt es dann rangieren, wenn da 2 große Laster auf einmal in der Kehre stehen.
    Geplant war Abends kochen an einer Stelle am Fluss. Aber durch das Testen am Vormittag hatten wir so viel Zeit verloren, dass wir in der Nähe von Teth in einer kleinen Bar einkehrten und dort über Nacht standen.

    G
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  • Day 18

    Tag 5 Offroad-Tour

    September 23, 2022 in Montenegro ⋅ ⛅ 8 °C

    Heute mussten wir erst einmal einige Zeit warten, weil ein PKW aus einer Schlucht geborgen wurde. Der Fahrer hatte großes Glück, dass er nach ein paar Metern von jungen Bäumen gebremst wurde. War jedenfalls interessant bei der Bergung zuzusehen.
    Danach ging es noch höher hinauf. Den ganzen Tag ging es über Bergstrecken zu verschiedenen Almen. Meist bei 1800 m Höhe, aber bis 1950 m hoch.
    Nachmittags gab es frisch gebackenen Kuchen auf einer Alm und heute Abend wieder ein super Abendessen auf unserer Übernachtungsalm.
    Wir stehen immer noch auf über 1800 m. Nachmittags in der Sonne war es noch ganz angenehm, aber jetzt am Abend wird es ziemlich kalt.
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