- Mostra viaggio
- Aggiungi alla lista dei desideriRimuovi dalla lista dei desideri
- Condividi
- Giorno 31
- martedì 5 febbraio 2019
- ☀️ 29 °C
- Altitudine: 960 m
BotswanaMaun20°0’18” S 23°25’57” E
Buschcamping

Nach dem Frühstück mussten wir unsere Sachen, wie Zelte, Küchenutensilien und unsere Klamotten in ein Safari Auto packen, der uns zum Fluss brachte.
Es war gerade eine andere Gruppenreise angekommen. Unsere Sachen werden umbepackt, also ihre Sachen ins Auto, womit wir gekommen sind und unsere in die Boote namens Mokoro.
Wir hatten einen coolen Steuermann, der hat die anderen überholt :D wir haben einen Nilpferd in der Nähe gesehen, der nur seine Ohren zeigte.
Die Bootsfahrt war echt cool! Überall Seerosen. Einfach wunderschön.
Im Busch angekommen, waren unsere Zelte schon aufgebaut. Wie schnell das alles ging. Es sind mehrere Arbeiter und sie kümmerten sich um alles. Wir Reisende durften gemütlich sitzen und ihnen beim Arbeiten zuschauen :D
Das Mittagessen wurde zubereitet. Es gab Chickenburger. Yumyum.
Danach ging es zum Swimming Spot. Wir alle konnten eine Abkühlung gut gebrauchen. Es war einfach so heiß da. Um Zeit totzuschlagen haben wir UNO gespielt. Die Afrikaner gesellten sich zu uns. Wir haben viel gelacht.
Um 5 ging es los mit dem Safari Walk. So waren wir den Tieren näher. Wir konnten ganz viele Elefanten Scheißhaufen, Zebras, Nilpferde in ihrem Revier, Löcher von den Ameisenbären und Termitenhügel sehen. Leider haben wir Elefanten und Affen verpasst. Wir wurden in 3 Gruppen aufgeteilt und 1 Gruppe hat Elefanten gesehen. :( dafür beim Nächsten mal :D
Als wir zurück zum Camping gingen, gab es einen richtigen heftigen Schauer. Wir zogen alle unsere Regenklamotten an und aßen unser Abendessen. Irgendwann war es aber doch zu viel Regen und wir verschwanden in unsere Zelte.
Dummerweise haben Sarah und ich vergessen die Schutzhülle zuzumachen. Unser Zelt war also von innen auch nass. Zum Glück war es nicht so kalt und wir schliefen mit unseren Regencapes.
Und was ich zum ersten und letzten Mal gemacht habe... in einer Flasche reingepinkelt 😅 Sarah und ich hatten keine Lust bei dem feuchten Boden und Matsch raus zu gehen, also haben wir diese Methode angewendet. 🙈 und das 2 mal in der Nacht 😱😂Leggi altro
- Mostra viaggio
- Aggiungi alla lista dei desideriRimuovi dalla lista dei desideri
- Condividi
- Giorno 32
- mercoledì 6 febbraio 2019 14:34
- ☀️ 23 °C
- Altitudine: 969 m
BotswanaMaun20°1’5” S 23°26’7” E
Elefanten auf der Straße

Nass-Camping gesund überstanden. :D
Letzten Abend fiel der Afrikanische Tanz aus, also holten die Afrikaner es nach dem Frühstück nach. Es waren interessante Tänze. Sie haben selbst dazu gesungen.
Mit dem Boot ging es zurück.
Wir hatten 3 Stunden freie Zeit, weil 6 Leute sind mit nem Flugzeug geflogen. Das war eine Aktion, die man sich zusätzlich buchen konnte.
Nach dem Mittagessen ging es weiter mit dem Lando zum nächsten Campingplatz.
Zum Glück saßen wir ganz vorne und konnten als erste entdecken, wenn irgendein Tier auf der Straße stand.
Überraschenderweise haben wir Elefanten gesehen. Das war ein wow Moment. Einer der Elefanten hat getrötet, der hatte wohl Angst vor dem großem Gefährt und wollte, dass wir schnell wie möglich verschwinden.
Ein bisschen weiter weg haben wir auch Giraffen gesehen. Kühe, Esel, Ziegen und Pferde gibt's aber wirklich überall. :D
Im Campingplatz angekommen, bauten wir sofort unsere Zelte auf.
Bis jetzt war das wirklich einer der schönsten Campingsplätze. Das Badezimmerhaus ist einfach cool aufgebaut. Sie besitzen einen großen Swimming Pool *-*
Zum Abendessen gab es Spaghetti Bolognese und als Nachtisch Marshmallows am Ast.
Es war ein schöner Sternehimmel zu sehen, kein Wunder, dass wir gut eingeschlafen sind.Leggi altro
- Mostra viaggio
- Aggiungi alla lista dei desideriRimuovi dalla lista dei desideri
- Condividi
- Giorno 33
- giovedì 7 febbraio 2019 08:54
- ⛅ 24 °C
- Altitudine: 944 m
BotswanaTutume19°52’29” S 26°8’3” E
Boat at sunset

Wie immer mussten wir Zelte abbauen, Frühstück auspacken, essen, spülen, einpacken und uns auf dem Weg machen. Es ist zum Alltag geworden.
Auf dem Weg sahen wir wieder Elefanten *-*
Am Campingplatz angekommen, wieder alles aus dem Lando auspacken, Zelte aufbauen, Mittag essen...
Um 5 ging es für 3 1/2 Stunden auf dem Chobe River mit dem Boot. Der Fluss fließt durch 5 Länder: Botswana, Sambia, Simbabwe, Namibia und Angola. Wir haben Namibias Boden gesehen :D
Die Bootsafarie war echt ein Erlebnis. Wir haben Elefanten ganz nah erlebt. Nilpferde, Affen, Antilopen, Büffel und Krokodile waren auch anwesend.
Was die Bootfahrt aber noch interessanter gemacht hat, dass es geregnet hat. Wir waren alle ganz klitschnass! Zum Glück hat es den Tieren nicht gestört und ließen sich blicken.
Übrigens ein Moment war am vorderen Teil des Bootes unter Wasser. Wahrscheinlich weil zu viele sich ganz vorne hingestellt haben und wir ein wenig nach vorne gekippt sind 🙈
Im Boot waren 2 freundliche deutsche Frauen, die uns übersetzt haben, wenn der Steuermann was erklärt hat. Eine Frau aus Amerika hat uns in Gebärdensprache gefragt, ob uns kalt ist. Wir guckten sie verdutzt an. Cool. Deswegen hat sie uns vorher paar mal angeguckt.
Nach der aufregenden, tollen Bootsfahrt mussten wir erstmal umziehen, damit es uns warm wird.Leggi altro
- Mostra viaggio
- Aggiungi alla lista dei desideriRimuovi dalla lista dei desideri
- Condividi
- Giorno 34
- venerdì 8 febbraio 2019
- 🌧 26 °C
- Altitudine: 504 m
ZimbabweBinga District17°11’24” S 27°52’55” E
Lunch with African Women

Wir waren die einzigen, die keine Safarifahrt gebucht haben. Wir dachten uns, warum sollten wir auf dem gleichen Nationalpark, wo wir mit dem Boot gefahren sind, noch mal mit einem anderem Fahrzeug unterwegs sein. Und zum Glück hat unsere Gruppe keine Löwen gesehen. Wir haben also richtig entschieden und nix verpasst. :D :P
Und aus diesem Grund durften wir auch ein bisschen länger schlafen und haben Chris (unseren Guide) bei allen Zelten abbauen geholfen.
Heute verließen wir das Land Botswana und holten einen neuen Stempel für Simbabwe.
Sarah und mir ist an der Grenze ein Missgeschick passiert. Wir brauchten ein Kaza Visa. Vorher mussten wir ein Zettel ausfüllen und da hab ich was von Visa und Mastercard gelesen und bin davon ausgegangen, dass wir mit Karte bezahlen können.
Vor Ort haben wir festgestellt, dass wir falsch lagen 😱 uns war es unangenehm. Wir haben also Botwanische Währung und Euro gemischt gegeben. Der Beamte war verständnisvoll und hat Gott sei Dank uns nicht im Stich gelassen.
Mit voller Anspannung und Aufregung kamen wir über die Grenze. Puh, geschafft.
Wir mussten nicht weit fahren bis wir zu unserem Camping Platz ankamen. Wir waren alle so perplex und angenehm überrascht, über den coolen Platz. Unsere Zelte waren vor Regen beschützt. Es sah aus wie offene Garagen für Zelte :D
Afrikanische Frauen haben für uns ganz lecker und traditionell gekocht. Dabei gesungen und getanzt. Auch das Insekt war interessant lecker. Man könnte meinen, man isst Fleisch.
Danach gingen wir zu einem Vortrag über die Aktivitäten, die man hier bei den Victoria Falls machen kann. Ehrlich gesagt, wir waren so angetan. Wenn Zeit und Geld nicht knapp gewesen wären, hätten wir an allen Aktivitäten teilgenommen. Wir haben uns aber für das entschieden, was man vermutlich nirgendwo anders macht. Nämlich oben auf dem Wasserfall schwimmen 😍
Übrigens der Mann, der das vorgetragen hat, war so süß. Sein Verhalten und seine Mimik. Das war für uns ein Augenschmaus :D
Nach dem Vortrag hatten wir Freizeit. Zufällig wurden wir von einer gehörlosen Frau aus Schweden angesprochen.
Wir schwammen zusammen im Pool. Sie erzählte uns, dass sie 2 Monate Gruppenreise macht und die einzige Gehörlose in der Gruppe ist. Zum Glück sprechen sie aber alle Schwedisch. Sarah und ich sagten zu ihr nur Respekt. :)
Heute aßen wir zum letzten Mal mit dem Fahrer Victor und dem Guide Chris. Wir werden ab morgen mit einem anderem Lando weiterfahren. Beim Abendessen wurden wir mit einem afrikanischen Tanz unterhalten.Leggi altro

ViaggiatoreWir wissen es nicht genau, denken aber, dass es ne Raupe ist. Und ja, hat wie Fleisch geschmeckt!
- Mostra viaggio
- Aggiungi alla lista dei desideriRimuovi dalla lista dei desideri
- Condividi
- Giorno 35
- sabato 9 febbraio 2019
- ⛅ 28 °C
- Altitudine: 1.043 m
ZimbabweHwange District17°55’5” S 25°39’23” E
Only one Word: AMAZING!

Wir mussten erst um 9 Uhr zum Treffpunkt für unsere Aktivität, von daher konnten wir heute wieder länger schlafen.
Wir wurden mit nem Bus zu einem Hotel gebracht. Das krasse war, dass im Vorgarten zwei Zebras ganz friedlich am Gras fraßen. Wow. So was möchte ich auch zu Hause :P
Mit einem Boot wurden wir als Gruppe zu der Livingstone Insel gebracht. Uns wurde über die Gefahren aufgeklärt. Da habe ich dann richtig Angst bekommen. Ich mag das nicht, wenn man mir die Gefahren sagt, so muss ich angespannt dran denken, was wenn so passiert oder so... 😱🙈
Aber als wir über die Felsen gegangen sind und von A nach B geschwommen sind, waren die Sorgen weg und fühlte mich sicher. Ich wollte sogar zurück schwimmen, weil ich meine Wasserschuhe verloren hatte, aber meine Vernunft war schnell da und schwimmte dorthin, wo ich sollte.
Wow, das war wirklich ein Erlebnis! Wir konnten uns an die Kante setzen und vor dem Knick so hinlegen. 😍🤙 Wahnsinn, wir waren im Devil's Pool! Dort waren so kleine Fische, die an unsere Füße knabberten :D möglich waren es Kangalfische. Unsere Füße sind jetzt sauber. Thihi.
Und wir waren Zeugen eines Heiratsantrag. Unglaublich! Die Frau war so sprachlos! Wer kommt denn schon auf die Idee an einem gefährlichem Ort einen Heiratsantrag zu machen. Coole außergewöhnliche Idee.
Danach gingen wir auf die andere Seite, wo man schöne Fotos machen kann.
Das Frühstück, was wir bekamen, war echt hammah lecker. Es gab herzhaftes Hörnchen und Porridge.
Dieses Erlebnis werde ich nie vergessen und den Guide auch nicht. Er war so süß mit seiner Mimik und Gestik. Aber so konnten wir ihn am besten verstehen! 💗
Mit dem Transfer wurden wir wieder zurück zum Campingplatz gebracht. Dort trafen wir wieder die Gehörlose. Wir fragten, was sie jetzt macht. No Idea. So sind wir zusammen in die Stadt und zum Nationalpark, wo man den unglaublich giganten Wasserfall von der anderen Seite sehen kann, gegangen.
Die Strömungen waren so stark, sodass wir von oben bis unten nass wurden.
Aber wir trockneten auch wieder ganz schnell, weil die Sonne stark schien.
Zurück zum Campingplatz war es uns ganz heiß, also kühlten wir uns im Pool ab.
Um 6 Uhr war Kennlernrunde angesagt.
Einer hatte Geburtstag, also gab's Kuchen. Es hat interessant geschmeckt.
Danach gingen wir in einem Restaurant um zu Abendessen.Leggi altro
- Mostra viaggio
- Aggiungi alla lista dei desideriRimuovi dalla lista dei desideri
- Condividi
- Giorno 36
- domenica 10 febbraio 2019 10:51
- ☀️ 26 °C
- Altitudine: 1.243 m
ZambiaKalomo District17°9’25” S 26°18’37” E
Money Money..

Mit der neuen Gruppe über die Grenze gefahren. Bei der Passkontrolle war es diesmal ganz easy :D no Problems. Das Besondere an dieser Grenzkontrolle ist, dass da einige Pavians frei rumlaufen, auf Autos springen und auf Futtersuche sind. :D
Aber wir brauchen für die nächsten Grenzen Dollar. In Simbabwe waren die Geldautomaten alle leer. 😱 an der Grenzkontrolle wollten wir es vergeblichs probieren.
Als wir in der ersten Stadt ankamen, konnten wir endlich Geld holen. Aber wir konnten nicht direkt Dollar holen, sondern mussten vom Automaten erst die Sambiaische Währung holen und danach in die Wechselstube. In der ersten Wechselstube gab es kein Dollar mehr. Verdammt. Klar, wir sind viele Leute. Sarah und ich waren die Letzten. Man man. Das das so umständlich ist, hätten wir uns niemals gedacht.
Also gingen wir erstmal einkaufen und entdeckten dort eine Wechselstube im Supermarkt. Wir stellten uns an und warteten, warteten und warteten. Meine Güte, es waren nur 2 Männer vor uns. Nur der eine Mann wollte 13000 in irgendeiner Währung mit verschiedener Stückelung. 🙈 nach gefühlter halben Stunde waren wir endlich dran. Halleluja!
Unsere Pinkelpausen haben wir immer im nirgendwo mitten in der Pampa gemacht. An einer Stelle wurden wir von den Kühen beobachtet, wie wir unser Geschäft erledigt haben xD
Da unsere Pinkelpausen kurz waren und der Fahrer schnell gefahren ist, kamen wir tatsächlich pünktlich an unserem Campingplatz an.
Wir wurden von einem Affen begrüßt, wo wir unsere Sachen ausgepackt haben. Er versuchte Eier zu klauen.
Nach dem Zeltaufbau ging es für uns alle zum Swimming Pool, die Hälfte spielten Wasserball und die andere Hälfte machten einen Workout. Eine Frau macht jeden Tag Sport. Man sieht ihr voll die Muskeln an. 😱
Es gab leckeres Abendessen und anschließend Kuchen, weil ein anderer Geburtstag hatte.
An dem Abend lernten wir ein neues Kartenspiel "Shithead". Hat echt Spaß gemacht!Leggi altro
- Mostra viaggio
- Aggiungi alla lista dei desideriRimuovi dalla lista dei desideri
- Condividi
- Giorno 37
- lunedì 11 febbraio 2019 07:03
- ☁️ 20 °C
- Altitudine: 1.069 m
ZambiaUndaunda15°15’51” S 28°56’4” E
Oh shit, verschlafen!

Nee nee , wir waren sonst immer eine der ersten, die aufgestanden sind. Diesmal haben wir irgendwie die Wecker nicht gespürt. Aber halb 5 Frühstück ist auch heftig. Wir wurden von der lieben Anna aus Australien geweckt. Sarah und ich zogen uns so schnell wie wir konnten an. Alle hatten ihre Zelte schon abgebaut und alles ins Lando gepackt. Gestresst packten wir unsere Sachen ein, bauten Zelt ab, machten Lunchpaket fertig und frühstückten in der Eile. Puh, geschafft.
Es war noch dunkel, als wir losfuhren.
Sarah und ich bemerkten, dass die Stadt Lusaka in Sambia eine schöne Großstadt mit viel Technik ist.
Diese Fahrt dauerte wieder ewiiiiiig und Pipipause haben wir wieder mitten im Nirgendwo gemacht. Diesmal wurden wir nicht von Kühen begutachtet, sondern von Kindern. Es war nämlich in der Nähe eine Schule und ein kleines Dorf. 🙈
Bevor wir zum Wildlife Camp fuhren, kauften wir ein. Vor dem Lando waren eindringliche Kinder, die was von uns wollten. Sie beobachteten uns die ganze Zeit. Es war schon unangenehm. Sie sahen unsere Einkäufe und bekamen nichts. Ihre Klamotten und Schuhe waren alle so abgenutzt und hatten Löcher..
Dann war da ein Mann, bei ihm waren wir uns nicht sicher, ob er schwarz oder weiß ist. Irgendwie war seine Haut ganz abgepellt. Seine Augen waren angeschwollen und er hatte nur 2 Zähne. Unser Guide war der Beste. Er hat ihn gefragt:"what happened with your face?" Die Antwort habe ich leider nicht verstanden. Aber der Guide gab ihm eine After Sun Flasche. Sarah und ich dachten nur, wie lustig. Aber der arme Mann war seeehr dankbar und bedankte sich vielmals. Ui.
Im Wildlife Camp bemerkten wir, dass wir das Camp mit Affen, Elefanten und Nilpferden teilen. Geil! Wir sahen überall Affen herumspringen. So süß, dass ich am liebsten auch einen Affen in den Armen halten würde.
Zum Abend gab es leckeren Spaghetti Bolognese. Vorm Zubettgehen spielten wir schön Karten.Leggi altro
- Mostra viaggio
- Aggiungi alla lista dei desideriRimuovi dalla lista dei desideri
- Condividi
- Giorno 38
- martedì 12 febbraio 2019 21:57
- 🌙 24 °C
- Altitudine: 522 m
ZambiaMambwe13°6’33” S 31°45’13” E
Richtige Entscheidung

Wir waren verzweifelt. Sollen wir an die Safari Fahrt teilnehmen? Wir haben uns dafür entschieden.
Zum Glück haben wir nicht verschlafen.
Beim Frühstück kamen die Elefanten an unserem Camp vorbei. Ich könnte jetzt auch ein Buch mit dem Titel "Frühstück mit Elefanten" schreiben 😋.
Bei der Safari Fahrt sahen wir ganz viele Elefanten (sogar süße Babys *-*), Affen und Antilopen. Aber auch Vögel.
Zum Schluss durften wir endlich Löwen bestaunen.
Das war unbeschreiblicher Anblick.
Das Lustige war, ein deutsches Paar ist mit eigenem Wagen dahin gefahren und die Löwinnen legten sich drunter. Keine Ahnung was sie dachten. Dass es vielleicht ein schönes schattiges Plätzchen ist?
Plötzlich entdeckte ich auf Sarahs Kopf eine Zecke. Zum Glück hat sie nicht zugebissen und wir konnten sie mit dem Finger wegschießen.
Als wir zurück zum Camp ankamen, war Pooltime angesagt. Sarah und ich saßen auf einer Bank und wollten unsere Bikinis trocknen lassen und n bisschen spielen. Dann sah Sarah wie eine Affenmama mit ihrem Baby zum Lando hereinging und Kekse klaute. Sarah und ich liefen schnell dahin und ich rief no, no, shit! Die Affenmama erschrak und ging weiter hinein, also gingen wir rein und versuchten sie irgendwie herauszuscheuchen. Boah, sie hat richtig Geräusche gemacht und ihre bissige Zähne gezeigt. Wir hatten schon Respekt und n bisschen Angst. Die Affenmama dachte wohl, dass die Windschutzscheibe der Ausgang nach draußen ist und knallte mit voller Wucht dagegen. Die Scheibe an der Fahrerseite ist wie zu einem Stern gerissen. Verdammt. Wir sind schnell nach hinten gelaufen, damit die beiden Affen endlich raus laufen konnten.
Der Guide und Busfahrer kamen sofort und ärgerten sich über die Situation ganz dolle. Sie warfen viele Steine zu den Affen, damit sie nicht wieder kommen.
Dieses Moment werden Sarah und ich auch nie vergessen.
Seitdem ist der Bus immer verschlossen.
Zu Mittag gab es leckeren Wrap.
Dann wurden wir mit Safari Auto zur Rezeption gebracht zum Bezahlen. Wir durften nicht selber hinlaufen, weil überall die Gefahr lauert. Man weiß nie, was hinter einem Busch ist.
Beim Bezahlen waren Sarah und ich unsicher, ob wir nicht zu viel Trinkgeld gegeben haben. Weil wir am vorherigem Abend fragten, wie viel es kostet. Sagte der 50 Dollar. Die Frau an der Rezeption erklärte uns, dass wir für ein Eintritt in den Nationalpark pro Person 25 Dollar bezahlen müssen. So verstanden wir dann den Endpreis.
Sarah und ich sahen das deutsche Auto auf unserem Campingplatz wieder und sprachen die Frau an. Sie machen mit dem Auto 1 Jahr Reise. Echt abenteuermäßig. Von Deutschland aus in die Türkei, Dubai, Oman, dann südliches Afrika.
Sie war gerade dabei einen Affen zu filmen. Sie legte ein Stückchen Brot und eine Gummischlange daneben und hoffte auf eine lustige Reaktion, doch der Affe hat die Schlange wahrscheinlich gar nicht sehen. Affen sollen nämlich Angst vor Schlangen haben.
Wir spielten Karten, um die Zeit totzuschlagen. Es gab heute späteres Abendessen, weil 3 Leute auf Nachtsafari gingen.
Aber Abendessen war lecker. Es gab Kürbissuppe und Fleisch mit Kartoffel und Gemüse.
Danach waren wir alle müde und verschwanden in unsere Zelte.Leggi altro
- Mostra viaggio
- Aggiungi alla lista dei desideriRimuovi dalla lista dei desideri
- Condividi
- Giorno 39
- mercoledì 13 febbraio 2019
- ☀️ 27 °C
- Altitudine: 1.269 m
MalawiTunduma11°29’12” S 34°4’5” E
Wtf?!

Heute durften wir mal ausschlafen und erst nach dem Frühstück haben wir unsere Zelte abgebaut. Alles ganz entspannt.
Bis ich beim Kratzen meiner Knöchel was braunes sah, zuerst dachte ich, das wäre Dreck und wollte es wegstreichen. Doch dann schaute ich genauer hin und wusste, es ist eine Zecke. Scheiße! Ich bekam Panik und bettelte beim Guide um Hilfe. Er nahm eine Plastikpinzette und versuchte es herauszuziehen. Aber die Pinzette war einfach nur Schrott. Dann hat Anna ihre Pinzette geholt und geschafft, das Vieh herauszuziehen. Ich war davon überzeugt, dass noch etwas von der Zecke drinnensteckt. Ich weinte. Meine erste Zecke und ich bin überfordert. Alle versuchten mich zu beruhigen und so versuchte ich mein bestes und beruhigte mich.
Wir fuhren zu einer Textil Produktion, wo man auch Workshops machen kann. Sarah und ich hätten gerne daran teilgenommen. Aber wir bekamen nur einen kleinen Einblick von den Räumlichkeiten. Eine Frau hat uns nur theoretisch erzählt, wie sie arbeiten. Leidet haben wir nichts praktisches gesehen. Dann gab es Räume, die in verschiedene Themen eingeteilt wurden. Es gab schon schöne Sachen. Sarah und ich überlegten uns was zu kaufen, nur leider gab es bei den Sachen viele Farbflecken. Entweder es wurde nicht sauber genug gearbeitet oder das war unvermeidbar.
Dann schaute ich bei den Restposten in einem Korb rein und erschrak, dass da ne Spinne krabbelt. Igitt. Alle lachten mich aus. Selbst der Guide machte sich lustig über mich und tat so, als würde er die Spinne nehmen und zu mir werfen. Ich zuckte zusammen und er lachte noch mehr. 😒
Dort bekamen wir auch unser Mittagessen. Wir bekamen alle Hamburger mit Pommes. Lecker!
Dann hielten wir da an, wo wir letztens auch eingekauft haben. Sarah und ich wechselten noch mal Geld. Warum haben nicht alle Länder einfach die gleiche Währung. Das ist so nervig mit dem Geld 😣
Danach fuhren wir zum Campingplatz, der nicht weit weg vom Shoppingsquartier ist. Wir dachten uns nur so, wieso fahren wir nicht jetzt schon nach Malawi. :/
Wir bauten unsere Zelte auf. 2 süße Hunde leisteten uns Gesellschaft.
Dort bekam man 1 GB Internet für 2 Dollar. Wir haben uns gedacht, bestimmt gibt's woanders kostenlos. Warten wir ab.
Sie hatten einen Fernseher und es liefen lustige Filme.
Nach dem Abendessen wurde wieder Karten gespielt.Leggi altro
- Mostra viaggio
- Aggiungi alla lista dei desideriRimuovi dalla lista dei desideri
- Condividi
- Giorno 40
- giovedì 14 febbraio 2019
- ⛅ 27 °C
- Altitudine: 1.354 m
MalawiTelegraph Hill11°27’60” S 34°3’27” E
Längste Zeit beim Border verbracht

Endlich ging's nach Malawi. An der Grenze unsere Passporte und Visaanträge mit Geld abgegeben. Ca. 1 Stunde warteten wir auf unsere Passporte. Sowas hat keiner erlebt, so lange auf Stempel und so zu warten. Krass!
Dann war wieder lange Fahrt angesagt.
Zwischendurch Mittagspause gemacht. Es gab verdammt leckeren Avocadocreme mit Nudelsalat. Die Avocados waren so groß, dass wir sie gerne nach Deutschland mitnehmen würden.
4 Uhr nachmittags kamen wir endlich in Kande Beach an. Über die Hälfte nahmen ein Upgrade. Wohl Schnauze voll von Zelt auf- und abbauen. Sie hatten zwar ein schönes Bett mit Moskitosnetz. Aber Badezimmer mussten sie mit uns teilen. Also so viel Unterschied hätte es auch nicht gemacht.
Es war so heiß, also gingen wir alle schnell ins Wasser. Der Strand war so traumhaft. Habe noch nie so einen großen See gesehen. Wir spielten mit dem Ball.
Zum Abendessen gab es leckeren Schwein am Spieß, mit Kartoffeln und Krautsalat.
Wir tranken alle dazu schöne Bowle.Leggi altro
- Mostra viaggio
- Aggiungi alla lista dei desideriRimuovi dalla lista dei desideri
- Condividi
- Giorno 41
- venerdì 15 febbraio 2019
- ☁️ 27 °C
- Altitudine: 1.279 m
MalawiMzuzu Airport11°27’41” S 34°0’53” E
Insel voller Steine

Nach dem Frühstück machten wir einen Dorfspaziergang.
Als wir aus dem Campingplatz liefen, kamen eine ganze Gruppe voller Männer zu uns. Es waren so viele, dass jeder einen Gesprächspartner hatte. Zum Glück waren zwei irritiert und hauten ab, wo Sarah und ich darauf deuteten, dass wir nichts hören.
Unser Guide zeigte uns, wie sie Hühner gefangen halten, Minze gegen Moskitos schützen, wie sie bestimmte Pflanzen anpflanzen, die fast aussehen wie Cannabis oder Marihuana und wie die Einheimische an das Wasser kommen (wir sahen rund um die Pumpe herum sehr viele Eimer, die noch von der Pumpe befüllt werden wollten). Als wir auf dem langen Weg zur "Stadt" machten, waren die Gesprächspartner wieder bei uns. Sie haben uns nämlich in Ruhe gelassen, wenn der Guide Halt machte und uns was erzählte.
Sarah und ich haben uns zu früh gefreut. Zwei bemühten sich mit uns zu unterhalten. Sie schrieben im Sand und Sarah spielte mit seinem Begleiter ein Malawisches Spiel. In der Stadt angekommen, ließen sie uns wieder in Ruhe und wir machten eine Pause in einem Café.
Dann zeigte uns der Guide, wie Mehl in Malawi produziert wird.
Und der Alex hatte Schnauze voll von seinen Bart und langen Haaren, also ging es zum 1$ Frisör. Das war wirklich interessant anzusehen, wie der Frisör mit seinem Werkzeug umging.
Wir gingen wieder zurück zum Campingplatz und mein Gesprächspartner hatte einen Block und Stift bei sich. Er fragte über mein Leben aus. Ich log, ich sagte ich wäre 18 und noch Schülerin. Er wollte nämlich, dass ich was in seinem Shop kaufe. Er war so aufdringlich. Er schrieb, dass er keine Eltern mehr hat und mit seiner Großmutter und Schwester zusammenlebt. Und er arbeitet, damit er auch sein Studium als Journalist finanzieren kann. Ich fragte, warum Journalist. Darauf wusste er keine Antwort und zeigte mir nur seinen Daumen. Da wusste ich, ich musste keine schlechte Gewissen mit meine Lügen haben.
Ach ja, er nannte mich auch noch Schwester.
Im Shop angekommen, spielte Sarah wieder mit dem Typen das Spiel und ich machte bewusst, dass wir nichts kaufen wollen. Sie waren richtig angepisst. 😅🙈
Wir verschwanden schnell von der Stelle und gingen schwimmen. Es war einfach so heiß und wir alle haben ganz dolle geschwitzt.
Nach dem Mittagessen schwammen wir zu der Steininsel. Ein Reisender Andy hatte ein Kajak gemietet. Sarah wollte mitfahren, doch als sie drin war, war es fast am versinken. So holte sie sich selbst ein Surfbrett und paddelte selber zur Steininsel.
4 andere schwammen vor mir. Ich war langsam, weil wenn ich die Augen geschlossen hielte, um mit dem Kopf runter und hoch zu bewegen, schwamm ich in die andere Richtung. Ich war so sauer, so viel Kraft verschwendet. Also musste ich meinen Kopf oben halten und Brustschwimmen. Leider kann ich das nicht so gut, wie wenn ich Schwimmbrille hätte. Da kam ich als letzter von den Schwimmer an die Insel an.
Wir sprangen alle von der Klippe und stellten fest, dass die Insel nur aus Steine besteht.
Ich schwamm halb um die Insel herum. Ein Einheimischer begleitete mich und zeigte, wo ich hinaufklettern konnte. Dann ging kein Weg weiter. Und er bettelte mich auf seinem Holzboot. Er verlangt danach eh Gegenleistung und lehnte ab. Ich schwamm dann wieder zurück und war wieder die letzte. Man war ich fix und fertig. Auf der Hängematte machten Sarah und ich erstmal ein Nickerchen.
Dann war's auch schon Abends und wir gingen wieder zum Dorf. Es kamen so viele Kinder auf uns zu und hielten unsere Hände, ganz ohne Scheu und voller Interesse. So süß und unschuldig.
Wir bekamen einheimisches Essen und saßen mit Schneidersitz auf den Boden. Das war eine schöne Erfahrung.Leggi altro
- Mostra viaggio
- Aggiungi alla lista dei desideriRimuovi dalla lista dei desideri
- Condividi
- Giorno 42
- sabato 16 febbraio 2019
- Altitudine: 478 m
MalawiChitimba Stream10°34’58” S 34°10’30” E
Och nö, der Strand ist so weit weg

Wir verließen den wunderschönen Kande Beach, um zum nördlicheren Teil des Malawischen Sees einzutreffen.
Natürlich mussten wir nach dem Zeltaufbau den Campingplatz erkundigen. Wir stellten fest, dass man erst zum Strand laufen musste und der Strand noch nicht mal vergleichbar so schön war wie auf dem Kande Beach. 🙁 trotzdem schwammen wir darin.
Ein Einheimischer kam vorbei beim Abendessen und hielt eine Rede darüber welche Angebote es gab.
Alle hätten schon Lust auf eine Wanderung gehabt. Aber 6 oder 12 stündig? In der Hitze? Nee.. Da schüttelten wir unsere Köpfe.
Nur die Frauen meldeten sich beim Schmuck an und wir zwei, Sarah und ich, bei Holzverarbeitung. Wir waren interessiert wie sie die Figuren schlitzten.Leggi altro
- Mostra viaggio
- Aggiungi alla lista dei desideriRimuovi dalla lista dei desideri
- Condividi
- Giorno 43
- domenica 17 febbraio 2019
- 🌧 30 °C
- Altitudine: 484 m
MalawiChitimba Stream10°34’53” S 34°10’32” E
Work with wood needs power

Ausgeschlafen, Frühstück und dann ging an die Holzarbeit.
Wahnsinn! Es gibt keinen Schraubstock, der die Figur hält. Entweder mit beiden Füßen oder einer Hand sollten wir das Holzstück festhalten.
Wir arbeiteten mit gefährliche Werkzeuge. Beim Abrutschen habe ich mir sogar am Fuß verletzt. 😅 zum Glück nicht so tief.
Sarah und ich haben Respekt bekommen, wie sie die Figuren verarbeiten. Wir hätten nicht gedacht, dass der ganze Körper eingesetzt werden muss.
Unsere Teile mussten noch geschliffen werden, da schleppten sie uns zu ihrem Shop. Sie wollten uns wieder was noch zusätzlich verkaufen. Man können sie nervig sein. Wir können verstehen, dass sie Geld brauchen, aber so verscheuchen sie doch nur die Leute. 🙈
Einer von denen war Vater von einem gehörlosem Sohn und fragte, wie viel so ein CI kostet. Er war erstaunt, dass wir sprechen können. Ich versuchte ihm zu erklären, was ein CI ist und dass wir es selber nicht bezahlt haben. Aber wo sie die Summe erfahren haben, schauten sie uns an, als wären wir reich und zeigten uns Dinge, Figuren und Bilder. Ich so: we don't need it! Sie waren zwar beleidigt, ließen uns aber endlich in Ruhe.
Wir brauchten nach der Arbeit eine Abkühlung und vergnügten uns danach mit Buch lesen.
Alle haben an dem Tag schön gechillt und einfach den Tag genossen.Leggi altro
- Mostra viaggio
- Aggiungi alla lista dei desideriRimuovi dalla lista dei desideri
- Condividi
- Giorno 44
- lunedì 18 febbraio 2019
- ☀️ 26 °C
- Altitudine: 1.524 m
TanzaniaIringa7°45’53” S 35°40’36” E
Das gibt's doch nicht!

Wir brachen extra früh auf und trotzdem kamen wir richtig spät in unserem Campingplatz in Iringa an.
Wieso? Weil wir an der Grenze nach Tansania ca. 2 Stunden verbrachten.
4 hatten schon in ihrem Wohnort einen Visum für Tansania gefertigt. Das gab leider Probleme und zog sich in die Länge. Alle, einschließlich Sarah und ich, die ihren Visum erst vor Ort beantragten bekamen vielleicht nach ca 1 Stunde unseren Pass zurück. Ganz komisch, immer, wenn ich den abgeben muss, fühle ich mich unsicher und nackt und hoffte immer meinen Passport heil zurück zu bekommen. 🙈
Sarah ist da ganz locker.
An dieser Grenzkontrolle wurde auch unser Fieber gemessen und mussten unsere Impfausweise zeigen. Wir sahen viele Plakate auf die verschiedene Krankheiten hinwiesen: Gelbfieber, Denguefieber, Zika-Virus und so...
Wir mussten noch auf die 4 warten. Die wurden nacheinander aufgerufen. 3 kamen mit Passport zurück. Nur einer hatte irgendwie Probleme. Anscheinend hat er was falsch ausgefüllt. Und musste ein neues Visum beantragen. Das hat halt nochmal in die Länge gezogen, sodass wir 2 Stunden dort verbrachten.
In Tansania wurden wir oft von der Polizei angehalten, die unseren Lando unter die Lupe nahmen. Sogar einer stieg bei uns ein und unterhielte sich mit uns.
So gegen 8 im Campingplatz angekommen. Zelte aufgebaut und danach bekamen wir Essen geliefert, damit alles schnell lief. Es war romantisch schön geschmückt mit Kerzen und roter Tischdecke. Das Essen war auch super lecker.Leggi altro
- Mostra viaggio
- Aggiungi alla lista dei desideriRimuovi dalla lista dei desideri
- Condividi
- Giorno 45
- martedì 19 febbraio 2019 05:16
- 🌧 17 °C
- Altitudine: 1.435 m
TanzaniaMazombe7°41’50” S 36°1’5” E
Was für ein Regenschauer!

Das war ja furchtbar. Aus dem Zelt raus und schon bist du klitschnass. Zum Glück hatten wir unsere Backpacktaschen am vorherigen Abend ins Lando gepackt. So konnten sie nicht nass werden.
Trotzdem war es nicht schön mit Badelatschen oder Sandalen durch den Matsch zu laufen. 😅
Alle haben versucht so schnell wie möglich die Zelte abzubauen und ins Lando zu setzen.
Die Fahrt war so lang, einfach zu lang. Wir hatten im Lando gefrühstückt und in einem Restaurant nahe Autobahn Mittag gegessen.
Am Campingplatz angekommen, bauten wir unsere nasse Zelte auf, die zum Glück schnell trockneten. Selbst die Matratzen waren klitschnass. Eigentlich wollten wir im Lando schlafen, aber Chris, unser Guide, hielt uns davon ab, zu heiß und viele Mücken..
Wir gingen zum Strand.. und entdeckten ganz viele Krebse. Das war lustig, wenn wir die Taschenlampe auf ihnen leuchteten, krabbelten sie ganz schnell weg. Wenn es dunkel war, krochen sie alle aus ihren Löchern raus und zeigten sich.
Wir packten unsere Sachen um für Sansibar. Sarah und ich wollten jeweils nur den kleinen Rucksack mitbringen, blieben ja eh nur 3 Nächte dort.Leggi altro
- Mostra viaggio
- Aggiungi alla lista dei desideriRimuovi dalla lista dei desideri
- Condividi
- Giorno 46
- mercoledì 20 febbraio 2019
- Altitudine: 6 m
TanzaniaKisima Mkunguni5°43’47” S 39°17’30” E
Endlich Hotel

Wir fuhren mit dem Tuk Tuk zur Fähre. Die Fahrt war lustig. Wir hatten sogar Angst, dass wir umkippen könnten, weil der fuhr immer irgendwo vorbei und einmal an Bordsteinkante war es in schwanken gekommen. Wir haben nur gebetet, dass wir heile ankommen. Bei meiner Seite gab es sogar keine Tür. Alles offen. Ich wäre also am schlimmsten dran gewesen 😅
Am Hafen angekommen, hat der Chris uns die Tickets verteilt. Schnell in die Fähre eingestiegen und uns beste Plätze ausgesucht.
Sarah spielte mit Anna Fingerspiele, um Zeit zu vertreiben :D
Das Schiff hielt nach 15 Minuten Fahrt an und wir guckten uns alle verdutzt an?! Hä?! Wir sind schon in Sansibar? Dachten, müssten 1 Stunde fahren?!
Achsooo, am Festland gibt's einen großen Bogen, dass man mit dem Auto länger braucht zum bestimmten Hafen zu fahren.
Als wir aussteigen wurden wir überall gefragt, ob wir ein Taxi brauchen. Chris schaute sich um und fragte einen Busfahrer, ob wir zur Fähre gebracht werden können. Einheimische Fahrgäste, die schon vor uns eingestiegen sind, mussten aussteigen. Das tat uns schon Leid, wegen uns müssen sie aussteigen. Wir fühlten uns ein wenig schlecht. Aber so läuft das anscheinend.
Mit dem Bus ging es endlich zur richtigen Fähre.
Chris verteilte uns wieder die Tickets und verabschiedete sich von uns, er musste nämlich auf unseren Lando aufpassen. Jetzt ist der Eddi (unser Landofahrer) für uns zuständig.
Wir mussten durch die Sicherheitsschleuse, einen rosa Zettel ausfüllen, was wir in Sansibar machen und im Wartebereich warten.
Das Schiff war schnell voll.
Sarah setzte sich am Fenster und neben mir setzte sich ein Einheimischer. Er stellte sich vor und erzählte uns von seiner Arbeit. Er hat nämlich in China Gas und Öl Engineering studiert und arbeitet jetzt an einer Anlage in Sansibar. Schon Wahnsinn!
Irgendwann machte mein CI schlapp und ich erklärte ihm, dass ich nichts mehr höre. Sarah und ich hatten vergessen CI Batterien für die Tage einzupacken. 🙈
Wir alle 3 schliefen bis wir ankamen. Das ging ja schnell :D
Die Menschenmenge macht echt ganz wuschig.
Wir wurden mit zwei Kleinbussen abgeholt. Ein Bus fürs Gepäck und andere Bus wir. Lustig, der Busfahrer heißt auch Eddi. Die Leute sind auch von G Adventures.
1 1/2 Stunden Fahrt brauchten wir bis zu unserem Hotel.
Endlich! Unsere Betten waren romantisch mit roten Blumen geschmückt.
Unsere Gruppe waren schon am Mittagstisch, wo wir ankamen. Wir aßen zusammen und danach war Free Time. Also stürzten wir schnell zum Strand. Echt geiles Wasser. So schön türkisblau. 😍
Nachdem wir Schnauze voll vom Meer hatten, schwammen wir im Pool. Das Wasser war hier auch warm.
Alle stimmten dafür Abendessen außerhalb des Hotels. Also trafen wir uns um 7 und gingen zusammen zu einem anderem Hotel. Sarah und ich verstanden den Sinn nicht. Wir hätten auch in unserem Hotel esden können oder wenigstens in einem Restaurant. Naja egal, wir wollten eh nur Cocktails bestellen. Wir waren noch satt vom Mittag.
Ehrlich das war hier eine Katastrophe. Pro Cocktail hat ca. ne halbe Stunde gebraucht. Einige bestellten ihre Cocktails ab, weil es ihnen zu lange gedauert hat 😅 es war nur ein Barkeeper da, trotzdem ist das keine Entschuldigung, warum das so lange dauert.
Das Essen wurde auch mit längerem Abstand geliefert. 🤦♀️ so geht das nicht.
Das I-Tüpfelchen kommt jetzt. Wir mussten erstmal alle bezahlen und lange auf unser Wechselgeld warten. Da wo wir bezahlt haben, war wohl keine Kasse. Die Kasse ist ab einem anderem Ort. Josh hatte dann beschwert, wir alle standen hinter ihm. Die Frauen waren überfordert und lachten verlegen. Wir sollten doch mehr Verständnis zeigen. Pah! Was ist das für ein Service?!
Wir alle hatten Schnauze voll.
Als wir uns Wechselgeld bekamen, verschwanden wir rasch.
Sarah und ich gingen dann auch ins Zimmer und genossen unsere erste Nacht auf Betten. Endlich!
Sweet Dreams!Leggi altro
- Mostra viaggio
- Aggiungi alla lista dei desideriRimuovi dalla lista dei desideri
- Condividi
- Giorno 47
- giovedì 21 febbraio 2019
- Altitudine: 8 m
TanzaniaNungwi5°43’52” S 39°17’28” E
Schnorcheln mit Überraschungen

Och nö, wir wurden am Morgen direkt mit Regen begrüßt. Hmm.. wird Schnorcheln trotzdem stattfinden?
Unser Frühstück war jedenfalls lecker. Man könnte sich ein Menü von der Karte aussuchen. Am Anfang bekam man Obst. Dann bekam man das Menü. Sarah bestellte Pancake mit French Toast und Früchte. Ich bestellte warmen Porridge mit Früchte. Leider schmeckte es mir nicht so wie auf den Vics Falls. Wenn man noch nicht satt war, konnte man vom kleinem Buffett Nachschub holen. Es gab Hörnchen, Schokobrötchen, Muffins und Brot. Ach Cornflakes konnte man auch nehmen. An Getränke gab es Kakao, Kaffee, Milch, Detox Säfte, normale Säfte und Wasser. Wir waren zufrieden!
An der Rezeption wurden wir abgeholt und gingen zusammen zum Strand. Das Wetter war Wechselhaft. Auf dem Weg zum Strand war es sonnig. Dann kam wieder Regen und versteckten uns unter den Sonnenschirmen.
Der Mann brachte uns die Schwimmflossen und Tauchbrillen mit Schnorcheln.
Wir machten uns auf dem vorderen Teil des Schiffs Platz. Wir hatten einen guten Blick aufs Wasser.
Plötzlich gab es einen heftigen Schauer! Die Schiffsmänner legten eine Plane auf, damit unsere Sachen nicht nass werden.
Einige Bon uns blieben vorne, wir werden ja so oder so nass.
Wir entdeckten Delfine unterwegs. Ah wie schön. 😍
An einer Insel angekommen, durften wir schnorcheln. Wir haben ganz viele verschiedene Fische gesehen und mussten aufpassen, dass wir nicht an die Seeigeln drankommen. Es waren auch viele derart dort.
Unser Mittagessen bekamen wir auf einer anderen Insel. Vorher bekamen wir schon unser Wasser und tranken es im Meer :D
Es hat wieder geregnet, unsere Teller wurden nass. Das Essen war aber lecker, wir bekamen frisch gefangenen und gebratenen Thunfisch mit Reis und Soße. Zum Nachtisch gab es Ananas und Wassermelone. Man mzsste schnell sein, wenn man noch was bekommen wollte.
Auf dem Rückweg waren wir fix und foxy. Wir schliefen. Jetzt hat die Sonne ganze Zeit geschienen. Hurra. :D
Im Hotel angekommen, relaxten wir noch im Pool und aßen dann Abendessen. Es gab ein Abendprogramm. Eine Musikband und Tänzer brachten Stimmung in unserer Bude rein. Das war schön. Ich wollte mit Sarah tanzen, aber sie wollte nicht. Verstehe ich nicht. 😋💗Leggi altro
- Mostra viaggio
- Aggiungi alla lista dei desideriRimuovi dalla lista dei desideri
- Condividi
- Giorno 48
- venerdì 22 febbraio 2019
- ☁️ 25 °C
- Altitudine: 11 m
TanzaniaBritish Consulate Flagstaff (historical)6°9’49” S 39°11’19” E
Alte, bröckelige, nicht so schöne Stadt

Nach dem leckerem Frühstück, fuhren wir zu der Gewürzplantage. Ein Arbeiter hatte ein Trikot mit Bayern München. Sarah hatte ihn gelobt! :D er fühlte sich wohl geschmeichelt und schenkte uns sein vollstes Aufmerksamkeit! Er machte uns aus Blättern ein Armband und aus einer bestimmten Blume ne Kette. Wir bekamen als erste die Gewürze zum Probieren. 🙈
Uns wurden Parfüms, Seifen und andere Bautyprodukte vorgestellt. Als der eine Mann mit seinem Vortrag fertig war und sagte, wer möchte kaufen und sich keiner meldete, war er voll angepisst und schmiss ein Gläschen ins Korb. 🙈 oh je. Was sollen wir tun, wenn wir das nicht brauchen?!
Wir bekamen Regenschirme, weil es schon wieder geregnet hat.
Das interessanteste an den Gewürzen war der Zimt. Es wird von der Rinde eine Scheibe abgeschnitten und dann in der Sonne "geröstet". Darum sehen die Zimtstangen so eingerollt aus.
Die Männer bekamen jeweils einen Hut aus bestimmten Blättern. Das sah wirklich lustig aus.
Was es da alles für Gewürze gab, ist echt erstaunlich, sie auf einem Fleck zu finden.
Dann standen wir im Kreis und ein Mann führte eine Show, wir er mit Hilfe eines Bandes an den Füße eine Palme hochklettert, um ne Kokosnuss zu holen.
Dann fragte er, na wer will eine Kokosnuss?!
Keiner meldete sich.
Krass! Da checkten wir, wir waren nicht die einzigen, die das Geld in den Taschen im anderem Bus gelassen haben. Puh Glück gehabt, Fehler vom Guide, uns nicht gut informiert.
Trotzdem war es ein bisschen peinlich für uns alle, dass sie überhaupt kein Trinkgeld von uns bekamen.
Der Mann, der uns vollstes Aufmerksamkeit schenkte, war auch betroffen, dass er von uns nichts bekam. 🙈 tut weh!
Man sah es an, dass es für den Guide auch unangenehm war. Ja, was soll man da machen?!
Wir wurden dann ins Hotel gebracht und hatten wieder Free Time.
Wir hatten eigentlich als Gruppe ausgemacht, zusammen in die Stadt zu gehen. Da wir aber lange gewartet haben, gingen wir mit Doris und Ina alleine. Die zwei wollten essen gehen, Sarah und ich hatten noch kein Hunger und wir trennten uns dann.
Wir schlenderten durch Stone Town und waren nicht so begeistert von der Stadt. Alles so heruntergekommen. Wir entdeckten das Freddy Mecure Haus und wurden von da aus von einem Mann gefolgt, er wollte uns zum Markt führen. Wir so nö, dann gingen wir in ein Geschäft rein, mit der Hoffnung, er würde uns in Ruhe lassen. Er hat vor dem Geschäft auf uns gewartet, mein Gott. Und dann folgte noch ein zweiter Mann, der in einem Restaurant arbeitet. Er wollte Handynummer von mir und machte mir Komplimente. Sarah lachte mich aus, weil ich schon fast agressiv geworden bin. Tzz tzz. Irgendwann hat er verstanden, dass er von mir nichts bekommt. Dann hatten versucht, den anderen Mann zu verstehen geben, dass er auch gehen soll. Er nickte und gab uns die Hand. 😅🤦♀️ okay...
Wir gingen an einem Markt vorbei. Ein Inder sprach uns an und zeigte uns ein wenig rum. Er hatte sich aber auch mit der Gestik Mühe gegeben, sodass wir ihn verstehen konnten.
Wir bedankten uns und verabschiedeten.
Er deutete daraufhin, dass er Geld möchte. Wir legten unsere Köpfe auf den Schulter und verdrehten die Augen. Er lachte und nickte.
Gott sei Dank hat er kein Drama gemacht.
Wir hatten schon ein wenig Schnauze voll von der Stadt bekommen.
Unser Abendessen genossen wir allein in unserem Hotelrestaurant mit Aussicht.
Die anderen aßen später.
Ich hatte Regelschmerzen, darum waren wir früh im Bett.Leggi altro
- Mostra viaggio
- Aggiungi alla lista dei desideriRimuovi dalla lista dei desideri
- Condividi
- Giorno 49
- sabato 23 febbraio 2019
- ⛅ 34 °C
- Altitudine: 1 m
TanzaniaKigongoni6°28’14” S 38°53’14” E
Zu früh aufgestanden

Die Hälfte unsere Gruppe blieben eine Nacht länger hier und flogen mit dem kleinem Flugzeug von Sansibar nach Arusha. Die andere Hälfte war das Fliegen und so zu teuer und fuhren mit der Fähre und Lando nach Arusha. Das heißt längere Fahrzeit, aber dafür komplett versorgt. Frühstück, Mittag- und Abendessen.
Eddi sagte am Vorabend Bescheid, wir sollten um 5:30 Uhr im Hotelrestaurant sein, schnell unser Frühstück verzehren und dann um 6 würden wir abgeholt werden.
Pünktlich waren wir im Hotelrestaurant. Das Licht war noch aus. Alle kamen nach und nach.
Wir warteten und warteten und warteten. Es kam einfach keiner vom Personal.
Rapha, fragte an der Rezeption nach, was los sei. Die Küchenpersonal ist erst um halb 7 da. 😱
Wir alle runter zur Rezeption.
Eddi versuchte es zu klären. Es war wohl ein Missverständnis zwischen Eddi und dem G Adventures in Sansibar. Frühstück wäre ab halb 7 und um 8 Uhr würden wir erst abgeholt werden. 😒😒😒😒
Wir alle stöhnten auf, na toll, umsonst so früh aufgestanden. Wir verschwanden alle in unsere Zimmer und schliefen, wenn wir konnten.
Das Frühstück war reichlich. Man konnte einen Omelett nach Wunsch bestellen. Es gab süßes und herzhaftes Buffett. Alles dabei, was das Herz begehrt. 😍😍😍 wir hätten am Liebsten noch Essen eingepackt.
Pünktlich um 8 wurden wir mit dem Bus zur Fähre gebracht. Nochmal durch die Sicherheitsschleuse, Paperkram ausfüllen, stempeln lassen und warten.
Diesmal waren die Mitarbeiter katastrophal, die ließen uns verirren und schickten uns dort und hier hin. Nee! Wir waren alle angepisst. Dann nahmen wir uns neben Eddi schnell Platz!
Wir schliefen wieder während der Fahrt, so hatten wir das Gefühl wir sind nur 15 Minuten gefahren. :D
Am Hafen wurden wir schon von Chris mit Lando erwartet. Hurra, wir brauchen nicht nochmal irgendwo umsteigen und rum fahren. Menschenmenge kann schon ganz nervenaufreibend sein!
Im Lando nahmen wir alle unsere Plätze. Wir hatten freie Platzauswahl. Alle hatten sich alleine auf zwei Sitze bequem gemacht. 😍
Wir machten einen Zwischenstopp und durften einkaufen gehen und Mittagessen. Wir bekamen fürs Mittagessen Geld.
Am Campingplatz angekommen, durften wir wieder Zelte aufbauen. Wie wir uns gefreut haben. ...nicht! :D
Im Swimmingpool relaxt.
Heute gab es sogar als Nachtisch n leckeren Eis.
Endlich! Hatten es schon vermisst. :D
Mit vollen Zügen genossen.
Diese Nacht war echt eine unerträgliche heiße Nacht. 😱😥Leggi altro
- Mostra viaggio
- Aggiungi alla lista dei desideriRimuovi dalla lista dei desideri
- Condividi
- Giorno 50
- domenica 24 febbraio 2019
- ⛅ 23 °C
- Altitudine: 1.303 m
TanzaniaKisongo3°24’37” S 36°29’3” E
Die letzte längste Fahrt

Zum Glück hatten wir alle Platz im Bus und machten uns für die 12 Stunden schön bequem.
Im Lando frühstückten wir und schmierten wir unsere Sandwich. Das war einbisschen umständlich und ruttelig, aber machbar. :D
Am Abend kamen wir endlich an und trafen unsere andere Hälfte im Campingplatz.
Zelte aufgebaut, Fußball geguckt und Karten gespielt.
Nach dem leckerem Abendessen mussten wir unsere Taschen wieder umpacken. Am nächsten Tag geht's mit 3 Jeeps auf zum Nationalpark.
Da sollte man am besten so wenig Gepäck wie möglich haben, weil wegen Platzmagel.
Wir wollten für den nächsten Tag fit sein, also gingen wir früh schlafen.Leggi altro
- Mostra viaggio
- Aggiungi alla lista dei desideriRimuovi dalla lista dei desideri
- Condividi
- Giorno 51
- lunedì 25 febbraio 2019
- ☀️ 25 °C
- Altitudine: 1.511 m
TanzaniaSeronera2°25’16” S 34°50’59” E
Was für ein Zufall

Nach dem Frühstück, stiegen wir in die Jeeps ein.
Wir machten am ATM, Supermarkt und African Gallery Zwischenstopps, so konnte man nochmal Geld holen, für die Fahrt was zu essen oder trinken kaufen und aufs Klo gehen.
Dann waren wir endlich im Eingang vom Nationalpark. Wir sahen Informationstafeln und ein Modell vom Nationalpark. Wir staunten nicht schlecht. Es ist wirklich riesig.
Wir fuhren weiter zur Aussichtsplattform vom Krater. Machten ein Gruppenbild und wollten weiter fahren. Sarah tippte mich an und sagte, schau mal, wer da aus dem Auto aussteigt.
OMG, cool. Ich riiiief, Nina, Nina, Nina!!! Alle guckten verwundert xD Nina sah dann mich und wir sagten uns, was für ein Zufall, cool!
Bestimmt sehen wir uns irgendwo im Park wieder.
Unseren Lunchpaket bekamen wir an einem Picknickbereich. Dort lebten wohl auch Vögel, sie kreisten um uns herum und rochen unser Essen.
Als ich fast fertig was mit dem essen, wurde ich von einem Vogel angeschissen. Na toll. Zum Glück war ich ja fast fertig und der hat mein Essen nicht versaut. :D
Ich wusch mich ab und dann ging's weiter zum Eingangstor von Serengtipark.
Dort trafen wir wieder Nina mit Said, Kiki und Silvano. Voll cool. Wir machten Fotos und hauten jeweils wieder ab.
Auf dem Weg zum Campingplatz sahen wir viele Tiere, Vögel aller Arten, Antilopen, Gnus, Büffel, Zebras, ganz viele, Giraffen und und und.. einfach schön. 😍
Der Jeep hatte sogar einen ausziehbaren Dach, sodass wir auch aus dem Dach gucken konnten. So hatten wir manchmal bessere Sicht auf die Tierwelt.
Am Campingplatz angekommen waren unsere Zelte schon aufgebaut, cool, endlich keine Arbeit :D uuuuuuuuuuund wir bekamen Decken und Kissen. Eeeeeeeendlich :D
Zu Abendessen gab es Spaghetti Bolognese.
Dann machten wir einen Stuhlkreis um das Lagerfeuer. Die Einheimischen sangen verschiedene Lieder und zum Schluss ein Geburtstagslied. Ellenna hatte Geburtstag. Leider konnte sie ihren Kuchen nicht essen, wegen ihrer Glutenunverträglichkeit. :/ Es war aber der Beste Geburtstagskuchen, den wir auf der gesamten Reise gegessen haben.
Wir genossen den schönen Sternenhimmel und die atemberaubende Blitze. Das war echt wunderschön anzusehen.Leggi altro
- Mostra viaggio
- Aggiungi alla lista dei desideriRimuovi dalla lista dei desideri
- Condividi
- Giorno 52
- martedì 26 febbraio 2019
- ⛅ 24 °C
- Altitudine: 2.329 m
TanzaniaNgorongoro3°13’40” S 35°29’24” E
Schock des Abends

Es gab kein Frühstück, sondern Kaffee, Tee und Kekse, da wir zeitlich aufgestanden sind. Wir machten nämlich eine Pfirsichfahrt. Alex fuhr als einziger mit Heißluftballon. Wieder haben wir Unmengen an Tieren gesehen, Nilpferde, Affen, Hyäne und und und... einfach WOW! Man muss es selber erlebt haben, um zu wissen, wie schön das ist.
Wir bekamen alle Hunger und durften an dem Campingplatz, wo wir schliefen brunchen. Es gab leckeres Buffett aus Pfannenkuchen, Salat, Früchte, Fleisch und Reis.
Wieder fuhren wir durch den Nationalpark durch. Wir entdeckten Löwen unter einem Baum. Gepardenmama mit zwei Babys, Erdmännchen und Wildschweine...
Unser Fahrer hielt in der Nähe eines Dorfes und musste am Reifen, was umschalten. Die Dorfbewohner kamen an unsere Fenster und wollten was zu essen und zu trinken haben. Sie waren schwer abzuschütteln. 🙈 zum Glück fuhr der Fahrer bald los.
Am anderem Campingplatz waren unsere Zelte wieder aufgebaut. Hach ja, so lässt sich leben.
Sarah und ich gingen zur Toilette und als wir rausgingen, trafen wir Said. Ach wie cool, die übernachten wohl auf dem gleichen Campingplatz. Wir nahmen uns vor, nach dem Abendessen bei denen vorbeizukommen, um zu quatschen.
Das Abendessen war wieder lecker zubereitet.
Chris sagte uns den Plan für morgen und wünschte uns gute Nacht.
Wir hauten schnell ab zur anderen Seite des Campingplatzes.
Wir quatschten über unser Vorhaben und tauschten uns aus.
Wir verabschiedeten uns und wünschten uns jeweils Spaß.
Sarah und ich wollten zu unserem Zelt gehen.
Es war ja schon stockdunkel, also leuchteten wir unsere Taschenlampen und sahen ganz viele Augen. Ach du Scheiße, Büüüüffel!!! 😱😱😱 wie kommen wir da rüber. Shit shit.. ich schrieb an unsere Whatsapp Gruppe, ob jemand wach ist.. dann dachten wir, das dauert, bis jemand antwortet.
Wir fragten zwei Einheimischen, ob sie uns rüber begleiten könnten. Sie lachten uns aus, für sie sind ja Büffel wie für uns Kühe sind.
Mein Gott, war das ein Schock. Wir bedankten uns bei den Einheimischen und gingen beruhigt schlafen.Leggi altro
- Mostra viaggio
- Aggiungi alla lista dei desideriRimuovi dalla lista dei desideri
- Condividi
- Giorno 53
- mercoledì 27 febbraio 2019
- ☀️ 24 °C
- Altitudine: 1.286 m
TanzaniaKisongo3°24’44” S 36°29’27” E
Letzter Campingabend :/

Da wir auf einem Hügel campten, hatten wir während des Frühstücks schöne Sicht auf Sonnenaufgang 😍
Wir bedankten uns bei den Köchen und dann fuhren wir um den Krater herum. Wieder entdeckten wir fantastische Tiere. Elefanten, Flamigos, Fuchsartige Tiere und und und...
Schon wahnsinnig viele verschiedene Tiere auf ein Lebensraum zu entdecken.
Unseren letzten Stopp machten wir am Hippo Pool. Mit Aussicht auf den Pool, aßen wir unseren Lunchpaket. Das war schön gemütlich. Wir trafen wieder die 4 Gehörlosen und verabschiedeten uns nochmal. :D
Wir wurden wieder zurück zu unserem Campingplatz gebracht.
Wir bedankten uns bei den Fahrern.
Da unser Campingplatz Snake Park heißt, sollten wir die Schlangentiere nicht verpassen.
Sie waren hinterm Glas und konnten uns nichts antun. Gott sei Dank! Plötzlich kam ein heftiger Regen und wir verschwanden in die Hütte.
Wir spielten mit den anderen Karten und warteten auf unser Abendessen.
Es gab Ziege mit sämtlichen Beilagen. Wir fanden die Ziege nicht so lecker, wir kauten mehr auf Knochen anstatt Fleisch.
An dem Campingplatz hängen unter der Decke ErinnerungsT-shirts mit Unterschriften und Slogan. Wir wollten auch sowas. Eddi gab uns sein Top und seine Hose zur Verfügung. Das war lustig. Einige waren schon angetrunken und bekloppt drauf.
Wir spielten weiter Karten bis wir es satt hatten und verabschiedeten von einem Paar aus der Schweiz, sie waren nämlich am nächsten Tag nicht mehr mit uns unterwegs. Sie fuhren mit Taxi vor uns direkt zum Flughafen, damit sie pünktlich ihren Flug nach Seychelles bekamen.Leggi altro
- Mostra viaggio
- Aggiungi alla lista dei desideriRimuovi dalla lista dei desideri
- Condividi
- Giorno 54
- giovedì 28 febbraio 2019
- 🌬 28 °C
- Altitudine: 1.661 m
KeniaJeevanjee Gardens1°17’2” S 36°49’11” E
Tschüss Afrika

Das letzte Mal mussten wir unsere Zelte abbauen.
Letzte Mal mit den anderen so am Campingplatz frühstücken, letzte Mal so ein Lunchbrot schmieren, letzte Mal alles wieder in den Lando einpacken. Herzschmerz, es war schon wie Alltag geworden und nun heißt es Abschied nehmen. Es war anstrengend, aber auch schön. Wir haben viele tolle Momente erlebt.
Ein letztes Mal mit dem Lando unterwegs sein.
Wir fuhren zur Grenze von Tansania und Kenia. Wir waren so begeistert. Das ist die sauberste Grenzkontrolle, die wir je in Afrika gesehen haben. Und wir mussten nicht zweimal anhalten. Hier kannst du direkt Papierkram von einem Schalter von Tansania und zum anderen Schalter von Kenia erledigen. Warum machen die das nicht bei den anderen Grenzkontrollen auch so unkompliziert?! Wo ist da die Logik?! Hmm 🤔
Nach der Überprüfung musste ich dringend auf Klo und hatte geschissen. Als ich zum Klopapier greifen wollte, stellte ich fest, dass gar keins da war. Ach du Scheiße und das wortwörtlich. Ich rief Sarah und bittete sie darum, dass sie mir vom Lando Papier bringen soll. Sie sagte, du hättest vorher schauen sollen. Hab ich aber nicht und Diskussion hilft auch nicht weiter.
Nach gefühlter Ewigkeit brachte sie mir endlich den ersehnten Klopapier. 😀
Nie wieder wird mir sowas passieren. Ab jetzt schaue ich immer, ob Papier da ist!
Im Lando unterschrieben wir alle eine Karte und steckten Geld rein, als Dankeschön für unseren Guide und Fahrer von G Adventures.
Nairobi hat viel Verkehr. Krass! Alles voller Autos und Staus.
Am Hotel angekommen, verabschiedeten wir und alle und bedankten uns beim Guide. Alle freuten sich und gleichzeitig auch wehmütig, dass es schon vorbei ist.
Einige hatten schon den Flug bald, andere am nächsten Tag und schliefen im Hotel und wieder rum für andere ging die Reise weiter nach Uganda.
Wir machten mit Ina und Alex aus, dass wir Taxi teilen. Wir wollten nicht im Hotel schlafen, das hätte sich nicht gelohnt, weil wir hätten um 2 Uhr morgens zum Flughafen gemusst. Lieber kostenlos im Flughafen schlafen.
Wir gingen mit kleiner Gruppe noch in die Stadt. Die waren hier schlimm eindringlich und zerrten uns an den Armen.
An einem Stand entdeckte Sarah eine schöne orangene Hose und wollte sie kaufen.
Sie verhandelten für 10$. Sarah wollte den alten 100$ Schein in neue Dollarscheine umtauschen und hatte Erfolg. Sie hat das Jahr nicht gesehen.
Yes! 💪 was für ein Erfolg :D
Wir verloren dabei eine Hälfte unserer Gruppe und bekamen irgendwann keine Lust mehr.
Also gingen wir zurück ins Hotel und tranken was.
Wir verabschiedeten uns von den Australier.
Ein letztes Mal Abendessen mit den restlichen der Gruppe.
Dann mussten wir auch schon los.
Alex musste zum anderen Terminal als Ina und wir zwei.
Interessant, wenn du ins Flughafen reingehst, gibt es schon ne Sicherheitsschleuse.
Die waren aber locker drauf.
Ina hatte noch Essen und wollte es nicht mehr. Vielleicht hatte sie auch nur Mitleid mit uns, dass wir hier an dem kleinem Flughafen die Nacht verbringen wollen.
Wir verabschiedeten uns und bedankten uns für alles.. fürs Übersetzen und fürs Essen.
Tja.. jetzt suchten wir Platz für uns. Wir setzten uns auf einer Bank und warteten und warteten und schnarch... 😪😪😪😪Leggi altro
- Mostra viaggio
- Aggiungi alla lista dei desideriRimuovi dalla lista dei desideri
- Condividi
- Giorno 55
- venerdì 1 marzo 2019
- 🌫 6 °C
- Altitudine: 45 m
GermaniaDüsseldorf51°16’38” N 6°45’52” E
Glück im Unglück

Die Nacht haben wir gerade mal so überstanden. :D ist schon unbequem auf so einer harten Stahlbank zu schlafen.
Als auf dem Bildschirm blinkte, dass wir einchecken dürfen, stellten wir uns sofort an. Eine Frau war schneller als wir :D
Wir zeigten den Mann am Schalter eine Zeichnung, wo wir erklärten, dass wir am Fenster sitzen wollen. Und er fragte, wer möchte Mitte und wer Fenster? Wir so hä, wir wollen zusammen sitzen. Er so, ja...
Wir legten unsere Taschen aufs Band und hofften das Beste, dass wir sie in Deutschland wieder sehen und nichts schief läuft. :D
Dann gingen wir zu den Gates und wunderten uns, dass keine Kontrollen waren. Waaaas? Das am Eingang reichte? Da waren sie aber zu locker.
Wir schlenderten durch den ganzen Flughafen und schaute in ein paar Geschäfte rein.
Dann warteten wir vor unserem Gate und surften im Netz.
Als Boarding war, stellten wir uns an und da waren die Kontrollen. Ach interessant, an den Gates sind erst die strengere Kontrollen.
Josh und Ellenna waren dann auch da. Wir flogen mit dem selben Flugzeug. Sie hatten aber eine Nacht noch im Hotel in Nairobi übernachtet.
Am Gate gab es ein Fenster und man konnte sehen, ob Flugzeug da ist. Unser Flugzeug war noch nicht da. Komisch. Wir waren so müde und schliefen wieder ein. Irgendwann wurden wir irgendwie von alleine wach und wir sahen aus dem Fenster endlich unser Flugzeug. Wir weckten Josh und Ellenna und stellten uns an.
Wir hatten jetzt schon fast 1 1/2 Stunden Verspätung. 😠 es machte mich nervös. Wir wollten den Anschlussflug nicht verpassen.
Im Flugzeug haben wir verstanden, warum der Mann am Schalter fragte, wer am Fenster oder Mitte sitzen möchte. Weil es 3x3 Sitze waren.
Und dann schrie auf einmal eine Frau um Hilfe. Ihr Mann war wohl irgendwie ohnmächtig geworden oder hatte einen Kreislaufkollaps oder was auch immer. Reisende Krankenschwester und Stewardessen kamen um Hilfen, brachten Wasser und kalte Lappen. Er sollte Füße hochheben.
Mein Gott, armer Mann, aber die Zeit rennt!!!! Ich zuppte an Sarah und nervte sie, oh man, kann der Pilot nicht einfach fliegen?? :D
Dann ging es doch nach 2 Stunden Verspätung los.
Man war das eine Aufregung.
In Istanbul verpassten Josh und Ellenna leider ihren Anschlussflug, aber dafür genossen sie ein paar Tage in Istanbul, sie nahmen es nicht übel.
Wir hatten da mehr Glück. Unsere Umsteigezeit betrug 3 Stunden. Und die haben wir wirklich gebraucht. Wir liefen schnell zur Pass- und Schleusenkontrolle und zu unserem Gate. Wir waren einer der letzten beim Boarding. Paar Minuten länger, hätten wir wahrscheinlich Flug verpasst.
Wir waren so glücklich, wo wir auf unsere Sitze Platz machen konnten.
Wir schliefen den ganzen Flug.
In Düsseldorf pünktlich und gut gelandet.
Unsere Taschen hatten wir auch sofort gefunden. 😍 Unsere Eltern warteten sehnlichst auf uns und wir umarmten sie ganz dolle.
Sebastian und Maike überraschten uns und wurden von uns auch ganz fest geknuddelt.
Endlich zu Hause 💟Leggi altro
Viaggiatore
Guten Appetit
Viaggiatore
Es hat lecker geschmeckt. 😍😁